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Jakob Haringer  : An einen Obdachlosen

Hol mich der Teufel... ich kann doch nicht immer natürlich nur schöne Gedichte machen. Und über all dies Vergangene das Taschentuch der Seele auswinden. Man ändert ja doch nichts. Es fommt alles, pie es will. Dummer Kerl! Kannst du nicht einmal bloß ein bißchen vernünftig und sachlich sein? Na, warum denn nicht fönnt ihr haben: Bilanz des heutigen.

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Also fangen wir an. Pst! Stört mein Genie nicht. Also, ich ergreife die Feder.. das ist schon gar nicht wahr, euret­megen steh' ich nicht vom Bett auf und tauf mir eine Feder, euch kann ich mit dem Beistift genau so zusammenschimpfen wie mit Tinte. Ueberhaupt ist's mir gerade recht, daß ich euch bei der Hand hab'. Ihr glaubt wohl, ich weiß nicht, was ihr alles über mich

tratscht und euch anmaßt, Polizisten und Herrgötter meines Schtd.

sals zu sein! Aber mir ist's wurscht. Ihr könnt mich alle gern haben!

So, jezt geht's wetter. Also, mein Freund, der du nun durch die Straßen Berlins   wieder gondelft, der du genau so fabelhaft reich bist wie ich und auf einer naffen Anlagenbant, über schöne Kra­matten nachsinnend, die drei Stück Räskuchen soupierst, du willst wissen, wie's mir geht.

Na, ich sag dir, glänzend, einfach glänzend! Ich lieg in meiner Villa auf dem Heuboden schon fünf Tage. Schmiegsam legt sich die schwere Seide meines Schlafanzugs an meine üppigen Glieder. Himmlisch! Ich wart' schon acht Wochen auf Geld, und nun stell Mir diese Gemeinheit von meinem ersten Kammerdiener vor: immer, wenn der Geldbriefträger fommen möchte, und der blöde Kerl tomint so gern zu mir, schmeißt ihn Jean hinaus.

Weißt du schon, daß ich in allernächster Zeit wegen Berleum­dung des Staates" geföpft werde? Man hat zwar nur die sechzig­tausendfache Todesstrafe beantragt, und ich telephonierte dem Staats­anwalt, daß ich für Lurusreisen weder Geld noch Zeit.

Und die Reichenhaller   Zeitung schrieb auch:... die Bücher des hier sattsam bekannten, sogenannten Schriftstellers J. H. strotzen

meine unsterblichen Meisterwerke, meine... na, ist ja alles Wurscht. Du schreibst, wer gut zu mir ist? Ach, wozu braucht ein Goft Güte.

Ja, mein fleines liebes Mädel liegt todrank im Spital. Aber sie betet immer noch täglich sechs Baterunser, daß ihr Hansiposi­gagala( chinesischer Fachausdruck für mich) ein bißchen Glüd hat. Aber er hat feins( als dich, kleine Hilda!).

Ach, das Kind war so treu wie ein Hund und lieb wiz ein Beilchenbeet. Alle Tage ist sie in die kleine Klosterkirche gegangen und hat für mich gebetet, und alle Wochen hat sie ihrer Schwester, der Jungfrau Maria, eine Kerze geopfert. Und dann haben beide jo leis gelächelt, als sei alles Leben und Sterben wirklich nicht mehr so

wert als ein Lächeln.

An den Poldi dent ich auch, der fast zu Fuß von Wien   her tam, um sein uraltes Kaffeebrot mit mir zu teilen, meine Verse vorzu­lefen und mir nebenbei zu sagen, daß ich sein Lieblingsdichter.

Oh, und Hodi! Mein totes Reh. Wo wirst du sein? Paris  , Montreaug, Korfita? Schau, nun bist du doch bei deinem kleinen dicken Bankier gelandet. Und wolltest doch zu mir. Erinnerst du dich noch der letzten Bahnhofstränen? Oh, du wirst taum eine rich­tige Bürgerin werden. Und nichts mehr wissen von gelben, blauen 3immern, vom Grammophon, von meinen alten Bildern, von alten Wirtschaften, dem Flüstern mailicher Winde und den Sternen am Abend.

Ach, wie ekelhaft hatten doch in Berchtesgaden   die Betten ge­fnarrt. Aber da in Salzburg  , gelt, da war's oft schön wie im Theater oder im Kino.

Oh, alle Lieder, die uns die Musikanten im fleinen Café auf­spielten, hast du wohl schon vergessen.

Was verliert man denn an euch allen? Nichts, ein schönes Unglüd!

Kürzlich sah ich zwei meiner Jugendgeliebten wieder( oh, die eine wundere dich nicht). Beide waren häßlich, fett geworden

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Städtebau, der Berge verfetzt

Bekanntlich mußte fich Mohammed   zu dem Berg bemühen, da dieser sich nicht herbeiließ, zu ihm zu fammen. In Kalifornien  nehmen die Dinge heute einen ganz anderem Verlauf. Dort hat der Berg einer Stadt aus dem Wege zu gehen, und da er das nicht freiwillig tut, wird man ihn gewaltsam dazu zwingen. In der guten alten Zeit", schreibt ein Ingenieur in einer amerikanischen Fach­zeitschrift ,,, hätte der Gedanke, einen Berg wie ein Haus abzureißen und an seiner Stelle eine Stadt zu setzen, helles Gelächter hervor gerufen. Aber bei der Schnelligkeit, mit der der menschliche Er­findungsgeist im 20. Jahrhundert fortschreitet, wirkt der Plan, einen Berg zu versetzen, um eine Stadt zu bauen, heute gar nicht mehr lächerlich, findet vielmehr allgemeines Verständnis. Von dem Kern der altspanischen Plaza und den alten Fortifitationen aus hat sich Los Angeles   in strahlenförmigem Ausbau zu einer großen modernen Stadt entwickelt, deren vorspringender Ausläufer harf. gegen den Bergwall des Bunker Hill" stößt. Dieser Hügel hat dem Wachstume des Geschäftsviertels von Los Angeles   lange genug als Hindernis im Wege geftanden und ist ein Verkehrshindernis, das gebieterisch nach Beseitigung verlangt. Seit geraumer Zeit schon ist es jedem flar, daß der Bunker Hill, da er eine Erweiterung des städtiſchen Weichbildes von Los Angeles   nicht zuläßt, aus dem Wege geräumt werden muß. Solange dieser Plan einer Wegschaffung des Berges ein Problem der Bank- und Handelswelt war, blieb es bei unverbind­lichen theoretischen Erörterungen. Jetzt aber haben sich die Ingenieure der Angelegenheit angenommen, und damit tritt diese aus dem Stadium der theoretischen Erwägungen in das der praktischen Vers wirklichung.

Der endgültige Finanzplan, den der Präsident der South­western Investment Corporation" ausgearbeitet hat, berechnet die Kosten des Unternehmens auf rund 40 Millionen Dollars. Diese Kosten sollen durch privates Kapital ohne Belastung des städtischen Etats aufgebracht werden. Der Ingenieurausschuß, der sich mit der Ausführung des Planes beschäftigt, führt in seinem Bericht aus, daß der Bunker Hill sich annähernd 37 Meter über das Straßen­niveau der Umgebung erhebt und sich über ein Terrain ausbreitet, das etwa 2 Kilometer lang ist, 4 bis 5 Kilometer breit ist und ein Areal von etwa 165 000 Quadratmetern bedeckt. Nach dem vor­

voll Schmutz und Unflätigkeiten. Die Feder sträubt sich, solchen fäuft- Brrrr! Und da fafelte man damals von Anmut, Frühling liegenden Bericht würde es sich hier um die Bewegung und Fort

Dred zu zitieren.

Na, Reklame muß sein. Mich fann gar nichts. Ich bin und bleibe deshalb doch der größte Dichter des Jahrhunderts. Oder zweifelst du daran? Dann frag den nächstbesten Dienstmann  .

Also schmuggle dich nur in das Kino von Meier hinein. Pat und Patachon   sollst du dir anschaun. Sie sind ganz herzig und ich mag fie gern. Chaplin freilich, den hab ich noch viel, viel lieber. Das ist ein ganz großer Heiliger und Prophet.

Es regnet ja auch hier schon wieder vierzehn Tage. Fabelhaft! Na, wozu hab ich mein purpurnes Himmelbett? Mein silberner Harem umschwärmt mich.

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Du! Aber verrat nir: Eine Blonde hab ich mir vom Mond heruntergeholt, sechzehn du, die kann meine sämtlichen Werke ( die ich nie geschrieben) auswendig. Was? So was Blödes, meinst du, gibt es nicht? Hast du eine Ahnung, es gibt noch ganz ander: Sachen im heiligen teutschen Reich.

Jetzt müßt ich eigentlich ein bißchen sentimental werden. Das gehört zu meiner Fabrik.

Und fürzlich schickte man mir aus München   eigens wieder per Post zwei Kriminalbeamte: wovon ich leb'... Na, von was anderem vielleicht als Dampfnudeln und Knödeln?! Und erschtens meiß ich das selbst nicht. Der eine sagte, daß man alles wüßte über mich, alles sei aufgezeichnet. Bon mir aus", sagte ich dem Zeichen­lehrer.

Weißt du, mir ist überhaupt alles schnuppe. Und dann ist es so herrlich, so zehn Tage auf Geld zu warten, wie das prickelt und zittert. Was ich mir da alles fauf', da paß auf! Sollst mai seh'n, ich laß mich nicht lumpen. Ich freu mich jetzt schon wieder, wie herrlich ich das Geld verlump. Sparen? I wo, ich bin doch keine Sparkasse. Wozu bin ich denn auf der Welt? Und für wen, bitt' ich dich, gibt es Caféhäuser und Wirtshäuser, Konditoreien, Kinos, Theater, Autos, Leberwürste, Frauen, Schneider, seidene Taschen­tücher? Meine Arbeit?? Wo ich noch gegen tausend Waggons solche Schmarren beim Spediteur hab'. Fällt mir nicht ein! Wenn ich auch verrückt bin, aber so... tja, wenn ich mal recht, recht viel Geld hab', was sehr bald und nie sein wird, soviel, daß es gar nimmer viel ist, dann arbeit' ich nur noch nach Diktat aus meinem marmornen Bad. Anders nicht.

Eigentlich, dann arbeit' ich erst recht nichts mehr. Man muß ja somieso sterben. Wozu also sterben, das heißt arbeiten? Und dann versteht ja doch niemand von euch meinen Mist

oha

und ewiger Treue!

Oh, ist's nicht ein Glück, ein Junggesell zu sein? Mir redet feine mehr was ein, feine enttäuscht mich. Ich mag sie alle am liebsten, wenn ich allein bin und meine goldene Ruhe hab'. Ich fall nicht hinein; du lieber Himmel, jetzt rentiert sich die Sache schon gleich gar nicht mehr.

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Oh, bitte, überhaupt, wenn ich jetzt einen Hauptreffer mache dann Johann! Notiere er sich, daß wir uns ein Los taufen mach ich Weltreisen und da, mein Lieber, hat man ganz andere Chancen als hier in Konstantinopel  , in Afrika   und Dachau  .

Aber nein, ein freier Bursch verkauft selbst um den Himmel seine Freiheit nicht. Soll etwa ich diese Freuheut um ein Linsenkoch verhausieren?

Mein Gott, es wird auch noch einen roten Mund geben und tiefe Augen und kleine Hände.

Das ist ja doch neben dem Effen das Schönste auf der Welt. Aber es darf nicht zu lang dauern! Sonst wird's langweilig und.­ganz großes Glück, wie wir's nun mal verdienen, gibt's ja nicht. Für mich und dich nicht!

Für uns gibt's bloß die herrlich blöden Krigeleien von Adam­fon und Wilhelm Busch   und ein paar traurige Lieder und Verse, die uns das ganze Leben lang begleiten. Schöne Fräuleins seh'n wir nur auf den Straßen, und wenn wir ein bißchen Geld haben, im Café. Sie kommen nicht zu uns, wir armen Teufel haben ja fein Geld.

Und doch, es ist nicht so schlimm auf dieser Welt, wenn ich auch bald ins Gefängnis tomm, weil ich hohe Staatsbeamten beleidige, verleumde, diesen armen Kinderchen die Ehre abschneide. Tja!

Heute nacht las ich wieder Meyrink   und ein paar rührend schöne Verse von Mar Herrmann. Grüß ihn mir von ganzem Herzen.

Oh, euer Literatenpac, das tenm' ich, da brauchst du mir nichts zu berichten!

Aber wir haben doch auch gute Kameraden! Sie würden für uns stehlen, sie werden bestimmt ihr Weniges mit dir teilen, und wenn der erste Stern kommt, dann denkt an mich.

Und freut euch ein bißchen, den Frühling fönnen sie uns nicht nehmen. Und die kleinen, süßen Mädel; find sie nicht doch trotz allem für uns wie Blumen? Man muß nicht alles besigen. Man sieht ein schönes Bild und hört ein altes Lied, ein liebes, gutes Wort wenn auch nichts uns bleibt...

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schaffung von rund 20 Millionen Kubikmeter Erd- und Steinmafien handeln. Auch die Pläne für die neue Stadt. die an Stelle des ab­transportierten Berges treten soll, sind in allen Einzelheiten bereits fertiggestellt. Der materielle Teil des Unternehmens stellt sich übrigens als ein verhältnismäßig einfaches Wert dar, das der Ingenieurkunft teine problematischen Aufgaben stellt. Man mill für die Arbeiten zunächst einen schmalen provisorischen Tunnel graben, der dem Abtransport der ausgeschachteten Erdmassen dienen soll. Dadurch wird eine Unterbrechnug der Arbeiten vermieden und gleichzeitig eine Verstopfung des lebhaften Straßenverkehrs ver. hindert. Durch den Abtransport des Hügels wind Hollywood und der rapid wachsende Vorort Wishire mit den Zentrum von Los Angeles   zu einer Einheit verbunden und der modernsten Stadt der Welt eine City geschaffen werden. Der Wert des Grundes und Bodens in der in Betracht kommenden Zone ist zurzeit auf 35 Mil­lionen Dollars zu schützen. Wenn der Bunker Hill aber erst vom Boden wegrafiert ist, wird damit eine Baufront von rund 35 000 Metern erschlossen sein, die bestimmt ist, im Bauprogramm pon Los Angeles   ein ausschlaggebender Faftor zu werden. Für die Durch führung des Unternehmens ist eine Zeit von 5 bis 7 Jahren in Aussicht genommen. Auf Grund des raschen Wachstums der Stadt und der Verbesserung der Baumethoden darf man annehmen, daß in dieser Zeit der gegenwärtige Grundwert bei vorsichtiger Schäzung auf das Fünffache steigen wird.

Das größte Edelweiß, das bisher gefunden wurde. Das größte uns bisher bekannte Edelweiß, größer und schöner als das im Innsbrucker   Landesmuseum aufbewahrte Refordegemplar, wurde im August 1929 von Oberbibliothekar Paul Hübel( München  ) durch Abseilen an sonst unzugänglicher Stelle in den Dolomiten gefunden. Das Edelweiß ist 18,5 Zentimeter hoch und hat einen Stern, wie man die Blumenblüte bezeichnet, von einem Durchmesser von 8 Zentimeter. Das normale Edelweiß ist meistens 5 bis 7 Benti meter hoch und der Stern hat meist einen Durchmesser von 2 bis 3 Zentimeter.

europäische Sprache ist die englische. Nach einer Schäzung sprechen Die meistverbreitete europäische   Sprache. Die meist verbreitet: rund 150 Millionen Menschen englisch, 110 Millionen deutsch  , 100 Millionen russisch   und 70 Millionen französisch. Spanisch und italienisch wird von ungefähr 50 Millionen gesprochen. Rund 400 Millionen sprechen chinesisch.

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