Wir wollen keine Einzimmerwohnungen!
Eine Zuschrift der Dewog.
Zu den kürzlich von uns gebrachten Ausführungen über die Arbeit der Heimstatt G. m. b. S., erhalten wir von der De wo g. der freigewerkschaftlichen Wohnungsfürsorge- Gesellschaft, eine 3u schrift, die wir wegen ihrer Bedeutung in vollem Wortlaut ab
drucken:
Der„ Borwärts" hat sich des öfteren in überaus reger Weise auch mit den Fragen des Wohnungsbaues beschäftigt. Die Arbeit der Dewog fand dabei eine erfreulich starke Beachtung, was wir dankbar feststellen konnten. Nun bringen Sie in Ihrer legten Sonntagnummer eine Betrachtung über die Bestrebungen der Heim statt" G. m. b. H. Diese Gesellschaft hat Kleinst wohnungen in einer Größe von 16 bis 24 Quadratmeter erstellt, die ohne Bermendung öffentlicher Mittel eine monatliche Miete von etwa 53 Mt. tosten sollen. Wenngleich wir auch zugeben wollen, daß es sich hier um einen gut gemeinten Verfuch handelt, die Wohnungsnot zu befämpfen, so erfordert unsere Erkenntnis dennoch eine scharfe 3urudweisung dieser Pläne. Nach unserer Meinung, und das ist auch die Ansicht der freien Gewerkschaften und sozialdemokratischer Wohnungsfachmänner, begibt man sich hier auf einen völlig falschen und überaus verhängnisvollen Weg. Genaueste Berechnungen haben ergeben,
daß 1 Proz. jährliche Zinsersparnis bei der Finanzierung an Berringerung der Miete für eine kleinwohnung mehr bedeutet, als eine Verkleinerung der Wohnung um 6-8 Quadratmeter Wohnfläche.
Man darf also bei dem Bestreben, eine tragbare Miete auch für den schlecht bezahlten Arbeiter zu erreichen, nicht die bis zur Grenze des Möglichen gehende Reduzierung der Wohnfläche als Ausgangspunkt nehmen. Es gilt die Finanzierung beffer und zweckentsprechender zu gestalten. Mit Recht wurde auf einem der legten Gewerkschaftskongresse der Ausruf gemacht:„ Wir wollen
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Eine Frau ertrunken.
Gestern nachmittag ereignete sich auf dem angen See bei Köpenid ein schweres paddelbootuuglüd. Der 43jährige Kaufmann Mag Geferid aus der Flughafenstraße 62 in Neukölln hatte mit seiner Wirtschafterin, der 28jährigen Marie v. Cissewfti, einen Paddelboot ausflug unter nommen. In der Nähe des Restaurants Wendenschloß" wollte Fräulein C., wie es heißt, den Plah wechseln. Dabei fenterte das Boot, und die beiden Insassen stürzten ins Wasser.
Während es Geferid gelang, sich am Boot festzuhalten, ging feine Begleiterin unter und ertranf. Die alarmierte Feuer wehr, die zusammen mit dem Reichswasserschutz die Unfallstelle ab. suchte, fonnte turz nach 19 Uhr die Leiche der Ertrunkenen bergen.
Das Mädchen befand sich, wie festgestellt wurde, in hochschwangerem Zustande. Ihre Leiche wurde beschlag nahmt und nach der Köpenider Halle gebracht. Die Krim nalpolizei hat die Ermittelungen aufgenommen.
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Das Feuer im Deutschen Dom. Der Brandschaden glücklicherweise gering. Das Feuer in der Kuppel des„ Deutschen Domes Gendarmenmarkt hat glücklicherweise weniger Schaden angerichtet, als es zuerst den Anschein hatte. Während die Löscharbeiten bereits am Montag in später Abendflunde beendet waren, mußte noch ein Löschzug als Brandwache an der Brandstelle verbleiben. Erst gestern abend furz nach 17 Uhr konnte die Brandwache, da keinerlei Gefahr mehr bestand, zurückgezogen werden.
Wie die Bausachverständigen der Breußischen Bau- und Finanz direktion gestern festgestellt haben, ist der Schaden, den das Baumert durch den Brand in der Kuppel davongetragen hat, verhältnismäßig gering. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß nur die Ber= [ chalung unter der Kupferbedachung, eine doppelte Holzschicht, und die dazwischen befindlichen Dachsparren durch das Feuer starf in Mitleidenschaft gezogen wurden, das komplizierte Dachgebält jedoch, das die Ruppel und die Bronzestatue auf der Spize trägt, völlig unversehrt geblieben ist. Der Schaden läßt sich ziffernmäßig noch nicht genau feststellen.
Besonders erleichtert werden die Arbeiten dadurch, daß der Dom bis zur Kuppel herauf mit einer Rüstung umgeben ist, die gleich bei der jetzigen Ausbesserungsarbeiten benutzt werden fann.
Ueber die Entstehungsurfache fonnte bisher noch immer nichts Einwandfreies ermittelt werden. Mehrfach ist das Gerücht aufgetaucht, daß verbrecherische Hände das Feuer angelegt haber. Die Kriminalpolizei hat nach dieser Richtung hin sofort die notwendigen Ermittlungen aufgenommen.
Kinder in der Kneipe.
Weniger an Wochentagen, aber oftmals an Sonntagen sieht man es: Kinder in irgendeiner Restauration. Nicht in der Großdestille, aber in den ,, bürgerlichen Familientneipen". Die Eltern denken sich nichts Arges dabei; mit einem guten Freunde wollen fie über den Nachbarn, über den Hauswirt oder über die Menschen, die im Seitenflügel wohnen, sprechen. Niemand mlßgönnt es ihnen. Nur etwas stört: am Tisch fizen eben die kleinen Kinder!
Man kann von Kindern nicht verlangen, daß sie stillsigen. Behende und kaum merklich sind sie vom Schemel gerutscht, tollen juchzend durch das Lokal um wieviel enger erscheint ihnen die Bohnung daheim!, aber es dauert nicht lange, dann ruft sie der Vater auf den Schemel zurück. In der Kneipe sind die Menschen gelöster als zu Hause; wir sizen hier, denkt mancher Bater, wollen wir dem Jungen oder dem Mädchen auch etwas geben. 3wei fleine Himbeer, Herr Ober!"
Der ganze Tisch freut sich, so etwas herablassend, wenn die Kleinen die Gläser ausleden. Bemerkungen fliegen hin und her ,,, ber wird mal gut!" nicht jemand lächelnd dazu, und dann sagt der Bater: ,, Ra, Otto, trint' mal die Blume an!" Und wirklich, die leinen Kinder trinken und trinken, über den Rand des Glafes blicken zwei unschuldige Augen und fragen: Ift's bald genug? Dann nimmt eine Mutter das Glas vom Kindermund fort, aber rings lachen die Männer.
feine Einzimmerwohnungen mehr! Auch nicht für den einfachsten Proletarier!" Bestrebungen, wie sie sich in der Arbeit der Heimstatt G. m. b. 5. erneut zeigen, find dazu geeignet, ein Woh nungselend, wie wir es heute überall in den Mietskasernen des alten Berlin finden, für die nächsten Jahrzehnte neu entstehen zu lassen. Es ist gerade der Arbeit fortschrittlicher Woh nungspolitiker zu danken, wenn heute die von der Deffentlichkeit aufgebrachten Hauszinssteuermittel ebensowenig für Luruswohnungen, wie auch für derartige Kleinstwohnungen verausgabt werden dürfen. Auch die erst fürzlich vom Wohnungsausschuß des Reichstages beschlossenen neuen Reichsricht linien für das Wohnungswesen sprechen davon, daß gegen Kleinstwohnungen schwerste wohnungspolitische Bedenten be stehen.
Die Dewog führt gemeinsam mit den Gewerkschaften und den fozialdemokratischen Vertretern in den Barlamenten den Kampf um eine zweck entsprechende Finanzierung der Neubauwohnungen für die minderbemittelte Arbeiterschaft. Daß es menschenwürdige Wohnungen auch für den schlechtbezahlten durchaus möglich ist, Arbeiter zu erstellen, hat die Dewog bei ihren Großsiedlungen bewiesen. Die Minderbemittelten haben ein Recht sich dagegen zu wehren, daß man sich auf den Standpunkt stellt: Weil ihr nun einmal so wenig verdient, fönnt ihr eben nicht anders wohnen." Nein, der Hebel muß anders angesetzt werden! Zwedentsprechende, beffere Finanzierung, stärkste Rationalisierung im Baugewerbe, Berteilung der Bauarbeiten auf das ganze Jahr und vor allem größtmög liche Unterstügung durch öffentliche Mittel, sind die Wege, die zum Ziele führen können. In unserer Arbeit wissen wir uns eins mit dem Bestreben der deutschen Sozialdemokratie. Der 17. November wird auch den Funktionären und Mitarbeitern unserer Bewegung Gelegenheit geben, diese Verbundenheit bei den Kommunalwahlen erneut durch die Tat zu betunden.
fie schlucken ihn hinunter und lachen dazu, irgend jemand reißt eine Zote, wir fagten es schon, daß Menschen in der Kneipe anders find als in der Wohnung, aber die Kinder spizen die Ohren: das wäre morgen etwas für die Schulbant, das tann der Nebenmann nicht!
Wir wollen bemerken: Das Abtrinken der Blume, der Tabats. qualm und das lose Wort, Kinder erfassen, hören und sehen alles und spüren es gesundheitlich und seelisch. Läßt man sie zu Hause, gewiß, da ist der Gashahn, da ist die Streichholzschachtel, Dinge, von denen Kinder die Finger laffen sollen; aber wenn man die kleinen mitnehmen muß und wenn man sein Glas Bier nicht entbehren kann, ja dann geht doch in ein Gartenlofal und laßt die Kinder unter Bäumen fpielen! Sie lernen manches auf dem Asphalt unserer Straßen sowieso allzu früh!
Drei Kaffenboten überfallen.
86.000 Mart Werksgelder geraubt.
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3widan, 17. September.
Am Dienstag vormittag wurde in der Nähe des Gasthofes Grüner Hof" an drei kaffenboten des Erzgebirge . Steinfohlenaffienvereins ein schwerer Raub. überfall verübt.
Ein Bergbeamter hatte von der Haupttasse im Berwaltungsgebäude erfgelder in Höhe von 86 000 Mart abgeholt, die in einem zweirädrigen Wagen von zwei Arbeitern als Schutzbegleitung transportiert wurden. In der Nähe des Gasthofes traten plöglich 3 mei Automobilisten auf die Arbeiter zu, hielten ihnen Revolver vor und tommandierten: ,, än de hoch!" Da in der Nähe feine Hilfe war, blieb den Ueberfallenen nichts weiter übrig, afs der Aufforderung nachzukommen.
Die Verbrecher zertrümmerten mit einem Beil den Deckel des verschlossenen Wagens, brachten die Summe in ihr Auto und fuhren unerkannt davon.
Dahlienschau.
In der Berliner Straße, am Bahnhof Tempelhof , bort, wo man zäh mit dem märkischen Sand ringt, um den Verkehr über ihn hinweg und in ihn hineinzuzmängen, ist die gemeinnützige Eisenbahner- Wirtschaftsgenossenschaft. Man tritt aus der Buddelei in die Daje, denn reife Früchte und freundlicher Blumenschmud find in den Gärten zu sehen. Auf dem Festplatz aber, in Beete eingesetzt, um die Blumen nicht dem vorzeitigen Berblühen Sie ist eine wahre Augenfreude, bei der man zugleich feststellt, was preiszugeben, ist vom 15. bis 22. September eine Dahlienschau. zielbewußte Züchter an Form und Farbe aus dieser Blume heraus. zogen. Alles was Licht, Luft und Wärme zu geben vermögen, ftrahlt sie in Schönheit und Farbe zurück. In Dahlien und anderen Schnittblumen und zwar in abgeschnittenen Einzelegemplaren- stellen ferner prächtige Ergebnisse aus die Kolonien NeuWerder",„ Neu- Tempelhof ", Outer Wille" und die Eisenbahner Wirtschaftsgenossenschaft. Sie alle dürfen stolz sein auf diese Ausstellung. Sie ist eine vortreffliche Werbung für den Kleingarten und unterstützt beispielkräftig die For derung:„ Erhaltet die Kleingärten zum Wohle des Volkes."
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Mit dem Sturmvogel " über dem Schillerpart.
Kurz nach 3 Uhr startete am Sonntag die erste Maschine des Sturmvogels, um die im Schillerpart versammelte Arbeiterjugend zu begrüßen. Bald tauchten die grünen Flächen des Partes unter uns auf. Und plöglich sehen wir es aufleuchten zwischen dem Grau der Häufer. Man sieht rote Fahnen, blaue Blusen. Die Arbeiterjugend formiert sich zum Abmarsch. In allen Straßen stehen Menschen, die auf das Herannahen des Zuges warten. Die Maschine senft sich. Die im Schillerpart stehenden Buschauer winten herauf. Noch ein kurzer Blick auf die heranmarschierende Jugend, die Maschine mendet und braust nach Tempel hof zurüd.
„ Schneewittchen" im Rose- Theater. Bei vollbeseztem Haus gab das Rose Theater die erste Märchenvorstellung. Zur Aufführung gelangte ,, Schneewittchen und die sieben 3merge". Mit großer Begeisterung verfolgten die kleinen Be fucher die Vorgänge auf der Bühne. Die Vorstellung wurde den Kleinen zu einem Fest der Freude. Jedoch hörte man auch ein Schluchzen und Weinen, als Schneewittchen in den vergifteten Apfel biß und der Teufel die böse Stiefmutter holen tam. Bon den Dar
Die Meinen haben instinktin gefühlt: Eben waren sie mittelstellern fann man wohl behaupten, daß fie alles taten, um die kleinen puntt und Hauptperson; mas schabet es schon, menn man
Gäfte im Bann zu halten. Die erste Märchenvorstellung mar fir ihnen beißenden Tabatsqualm ins Gesicht bläst fo ist es leider-, bas Rofe Theater ein großer Erfolg!
Wendung im Halsmann- Prozeß?
Günftige Zeugenaussagen.
Innsbrud, 17. September. ( Eigenbericht) Im Verlauf des Beugenverhörs im Halsmann- Prozeß erklärte der reichsdeutsche Syndikus Dr. Wilhelm Geilenkirchen, der Vater und Sohn Halsmann auf ihrer verhängnisvollen Wanderung begegnet war und sie ein Stüd begleitet hatte, er halte es für völlig ausgeschloffen, daß der junge Mensch, nachdem er in harmloser Fröhlichkeit gescherzt hatte, kurz darauf seinen Bater ermordet hätte. Er selbst habe vor zwei Jahren mit seiner Frau ein ganz ähnliches Erlebnis im Zillertal gehabt, bei dem seine Frau um ein Haar in einen 18 Meter tiefen Abgrund gestürzt wäre. Da seine Frau eine Weile vorher scherzhaft geäußert hatte, ihr Gatte würde sich einen Absturz seiner Frau nicht zu Herzen nehmen, so hätte also auch er leicht in den Verdacht eines Gatten. mordes fommen fönnen.
Dresden und des österreichischen Konsuls in Riga , die der VorAuch in Briefen. des Vereins der jüdischen Akademiker in sitzende verliest, wird dem Angeklagten ein ausgezeichnetes 2eumundszeugnis ausgestellt. Der im Anschluß daran pers Nachdruck für den guten Charakter des jungen Halsmann ein. Benommene Gymnasiallehrer Schuß fetzt sich ebenfalls mit großem Studiengenossen Halsmanns, in denen seine Hilfsbereitschaft, seine sonders eindrucksvoll sind die Bekundungen von Mitschülern und Wahrheitsliebe, seine Selbstbeherrschung und Selbstlosigkeit und sein endles Berhältnis zu seinen Studienfreunden gerühmt werden. Der 3euge Wolf, dessen Aussagen den Angeklagten zu Tränen rühren, wechselt, nachdem er geendet hat, mit Erlaubnis des Vorsitzenden einen langen, herzlichen Händedrud mit Halsmann.
Eine Rundgebung der Pofibeamten.
Die gestern abend vom Reichsverband Post und Telegraphenbeamten in den Kammerjälen veranstaltete Rundgebung anläßlich der Eröffnung feines Verbands. tages war dermaßen überfüllt, daß zwei Parallelversammlungen abgehalten werden mußten. Im Mittelpunkt der Kundgebung stand die Rede des Verbandsvorsitzenden Kugler, der sich scharf gegen jede Berdrängung des Berufsbeamtentums aus dem Be triebsdienst der Reichspost wandte. Für 7500 im letzten Jahr aus geschiedene Beamte feien 10 000 Hilfskräfte eingestellt worden, und 161 444 Beamten ständen im Betrieb der Reichspost gegenwärtig 101 234 Arbeiter und Angestellte gegenüber. Bon diesen sollen über die Hälfte Beamtendienst machen
Eine einstimmig angenommene Entschließung appellierte an die zuständigen Stellen, jede Entblößung der Reichspost von Berufsbeamten zu unterlassen. Mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf die Republit schloß die imposante Kundgebung.
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Wie verlautet, wird die Anflage gegen Christian Graf Stol. berg Wernigerode auf fahrlässige Tötung lauten. Mit der Antlageerhebung der Staatsanwaltschaft, die die Untersuchung abgeschloffen hat und augenblicklich die Aften prüft, ist Ende der tommenden Woche zu rechnen. Die Hauptverhandlung wird vermutlich nicht vor Anfang November stattfinden.
Berlin empfängt französische Studenten.
Magistrat und Stadtnerordnete empfingen am Dienstag mittag acht franzöfifche Jung- Atademiter der Million Catholique Univerfitaire Française zu einem Frühstück im Funkturm- Restaurant. Die jungen franzöfifchen Akademiter befinden sich zurzeit auf einer Rundreise durch Deutschland . Dbermagiftratsrat Dr. Schoenberner begrüßte die Gäfte im Namen der Stadt. Namens der Mission Catholique Universitaire stattete Abbé de la Ba queri den Dank der Gäste ab.
Unjer neunzigjähriger Genoffe Bartelt dankt dem„ Borwärts" für unsere Glückwünsche zu seinem Ehrentag und bittet uns, feinen und Organisationen weiterzuleiten, die seiner gedacht haben. Genoffe Dant auch an die Barteigenossen, Parteiinftitutionen, Behörden Bartelt will auch weiterhin für unsere gemeinsame Sache freudig einstehen.
Die 105. Volfsschule NO 55, Prenzlauer Allee 228 feiert am 23. Oftober das Feft ibres 50 jabrigen Bestehens. Ehemalige Schüler wer Steffen den gebeten, ihre Anschrift dem Leiter der Schule mitzuteilen, damit sie zu der Feier eingeladen werden können.
Sport.
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alsbald
Rennen zu Hoppegarten am Dienstag, dem 17. September.
1. Rennen. 1. Roienlippe( B. Printen), 2. Robrpoft, 3. Robilitas. Radames, Georgia , Cablel, Mont Dore . Toto: 46:10. Blak: 18, 27, 45:10. Ferner liefen: Eisenhagel, Colonna,
2. Rennen. 1. Szin- arany( Grabsch), 2. Dran, 3. Caprivi. Toto: 34:10. Plat: 14, 14, 15: 10. Ferner liefen: Semper idem, Bertram,
Bartschter, Mädchentraum, Ruzilo, Tarnhelm, Mydear, Borussia.
3. Rennen. 1. Savenarola( 3ehmisch). 2. Sabicht II, 3. Fortiffima. Toto: 25:10. Blab: 18, 38, 73: 10. Ferner liefen: Chamberlin, Flotte Fabrt, Märchenland, Hella, Tongola, Herodias, Gulbrand, Erila, Baby, Indiga, Ursula, Liebhaberei, Vinius, Roswitha, Puppe, Darja, Pareine, Fiametta. 4. Rennen. 1. Postmeister( Haynes), 2. Botschafter, 3. Domfalfe. Loto: 33:10. Plak : 18, 15:10. Ferner liefen: Bardar, Peter Sonnen schein, Schneeberg .
5. Rennen. 1. Merian( Bleuler), 2. Reichsmart, 3. Masso d'Arezzo. Toto: 68:10. Blab: 25, 16, 24:10. Ferner liefen: Adebar, Mellitus, Beltana, Dsmunda, Strona.
6. Rennen. 1. Blanker Hans( Sajdit), 2. Meisterpolier, 3. Felig efto. Toto: 239: 10. Plat: 67, 28: 10. Ferner liefen: Gemma, Anton, Metrodorus. 7. Rennen. 1. Mongole( A. Murphy), 2. Electrola, 3. Fer aut fort. Toto: 111: 10. Blas: 34, 18, 85:10. Ferner licfen: Funter, Tantor, Erdgeist, Maurus, Alite, Die Eaar, Mynheer, Samum, Hella X, Maitrone.
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TEUC HANE
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VIM auf feuchten Sappen und eins, zwei, drei sind Jhre Töpfe und Pfannen rein und blank