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rechts und links üblich ist. Die Berliner Sozialdemokratie meiß, daß diefe Politit die Zustimmung und die Anerkennung der Wähler gefunden hat. Das wird auch das Ergebnis am 17. No­pember zeigen.

Der Haushaltsvoranschlag für 1930. 17. Bezirk Lichtenberg .

Die Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg hielt ihre erste Sigung nach den Ferien ab. Vor Eintritt in die Tagesordnung widmete der Vorsteher Genosse Tempel den verstorbenen früheren Bezirksverordneten Stephan Meyer und Genossen Otto Günther einen Nachruf.

Die Mitteilung, daß die Behandlung eines am Bortage einge gangenen Antrags der Kommunistischen Frattion, der die Arbeits­lofenversicherung zum Gegenstande hatte, vom Aeltestenausschuß abgelehnt worden sei, löfte bei den Kommunisten einen Radauanfall aus. Genosse Arndt fritisierte in scharfen Worten das Verhalten der Kommunisten. Der Hauptpunkt der Tagesordnung war die Be­ratung des Haushaltsvoranschlages 1930, den Bürger meister Genosse Dr. Siggel eingehend begründete. Die Bedarfs­anmeldung des Bezirts weist eine Einnahme von rund 6,1 Millionen Mart auf, der eine Ausgabe von rund 49,8 Millionen gegenüber­steht. Davon entfallen allein auf einmalige Ausgaben 22,1 Millionen Mart. Den größten Teil der Ausgaben nimmt die Schulver waltung in Anspruch, deren Etat mit 14,7 millionen Mart ab­schließt. Es folgen dann für Straßen- und Brückenbau 11,7 Millionen Mart, für Wohlfahrtszwede 11,4 millionen, für das Gesund heitswesen 5 Millionen Mart usw. Genosse Dr. Siggel wies darauf hin, daß der tatsächliche Bedarf des Bezirfs von 43,7 mil lionen wahrscheinlich infolge der schlechten Finanzlage Berlins ge­misse Abstriche wird erfahren müssen. Es bleibt aber Pflicht der Bezirkskörperschaften, tatsächlich das zu fordern, was im Interesse der Bevölkerung notwendig ist. In das kommende Etatsjahr fällt die Fertigstellung großer Projekte, wie der Dreischulenbau an der Schlichtallee, die Entbindungsanstalt an der Hubertus Straße und das Altersheim in Biesdorf . Die Verwirklichung dieser Projekte ist zum großen Teil der zielbewußten Grund­studspolitik des Bezirksamts zu verdanken. In Berücksichti gung der unaufhaltsam fortschreitenden Entwicklung fonnten zur rechten Zeit 3wedgrundstücke erworben werden, die später zu be­schaffen unmöglich gewesen wäre. In das nächste Jahr fällt auch die Fertigstellung der U- Bahn nach Friedrichsfelde , die richtunggebend für eine fünftige großzügige Verkehrspolitik des Bezirks sein wird. Der Wohnungsbau hat während der letzten Zeit im Bezirk einen bedeutenden Aufschwung erfahren. Allein im letzten Biertel­jahr sind Rekordzahlen erreicht worden, die mit allen anderen Be­

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Mittwoch, 18. 9.

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zirten Berlins jeden Bergleich aushalten. Bürgermeister Genoffe Dr. Siggel schloß seine Ausführungen mit einem Dank an die Stadtverordneten, die maßgeblich an der Verwirklichung der Lichten­berger Belange mitgearbeitet haben. Der Antrag des Genossen Schubart, den Entwurf chne Debatte dem Haushaltsaussihaß zu überweisen, fand gegen die Stimmen der Kommunisten Annahme. Eine lebhafte Debatte löste auch der kommunistische Antrag aus, wieder Kuratoren für die städtischen Anstalten Berlins zu wählen. Dabei tamen Vorfälle aus dem Erziehungsheim Lindenhof zur Sprache, die den Kommunisten eine gehörige Abfuhr durch die Ge­noffen Thurm, Arndt und Michlenz einbrachten. Auch die rechte Seite des Hauses konnte sich den Ausführungen unseres Genossen nicht verschließen und kritisierte die Haltung der Komnu nisten bei den Vorfällen im Lindenhof auf das schärfste. Der Antrag der Versammlung festgestellt hatte, abgelehnt. murde, nachdem der Bürgermeister noch die fachliche Unzuständigkeit

Schließlich fanden noch einige Anfragen der KPD. - Fraktion über die Berfassungsfeier und der Arbeitsgemeinschaft der Rechten über die Siedlung Bie senhorst Beantwortung. Hinsicht lich Biesenhorsts teilte Genosse Stadtrat Stimming mit, daß die verstanden erklärt haben. Siedler sich mit der Ueberlassung geeigneten Erfaßgeländes ein­

Umbau der Straßenbrücke in Südende.

Die schon seit längerer Zeit geplante Berbreiterung ber Straßenbrüde im Zuge der Stegliger Straße am Bahnhof Südende soll beschleunigt in Angriff genommen wer den, da die durch die Steglitzer Straße führende schmalspurige Marienfelder Straßenbahn noch in diesem Jahr auf Normalspur umgebaut werden soll.

Die jetzige Fahrdammbreite beträgt auf der Brüde 9 Meter, auf der Westrampe sogar nur 7 Meter. Die Straßenbahn ver­langt dagegen für ihren zweigleifigen Betrieb allein schon eine mugbare Breite von 6,03 meter. Um bei der gespannten Fi fluchtlinie durchgeführt werden, so daß sich eine geringste Straßen nanzlage Kosten zu sparen, soll zunächst nur die nördliche Bau breite von rund 23 Meter ergibt, die sich nach Osten hin infolge des trapezförmigen Grundrisses der umzubauenden Brücke ver­größert. Die Pfeiler und das östliche Widerlager der alten Brücke werden beibehalten und soweit verlängert, mie es die Verbreiterung bedingt. Das westliche Widerlager wird da gegen, soweit es für die Brüdenverbreiterung neu hergestellt wer den muß, mit Rücksicht auf den von der Reichsbahn für später ge­planten viergleisigen Ausbau der Anhalter Bahn Die nach Westen bis hinter die Reichsbahngrenze verschoben. Gesamtkosten werden sich auf ungefähr 600 000 m. be­einer Borlage um Zustimmung zur sofortigen Ausführung des ge­Der Magistrat hat die Stadtverordnetenversammlung in planten Projektes und um Bewilligung der ersten Baurate in Höhe Don 100.000 m. gebeten.

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Stromverbrauch: 1 Milliarde Kilowattstunden.

Der Stromumjah der Berliner Städtischen Elet trizitätsmerte A.-G., das heißt Eigenerzeugung und Fern ſtrombezug zusammen, hat am 6. September die Höhe von einer Milliarde Kilowattstunden vom 1. Januar an gerechnet überschritten. Im Jahre 1928 wurde die Milliardengrenze ant 31. Ottober und im Jahre 1927 erst am 10. Dezember erreicht. Man tann aus der zeitlichen Verschiebung dieser einzelnen Termine deute lich das rasche Anwachsen des Stromumfaßes ertennen.

Bon der ungeheuren Strommenge fann man sich eine Bor­ftellung machen, wenn man bedenkt, daß man mit einer Milliarde Kilowattstunden einen normalen Berliner Straßenbahnwagen mit Anhänger 20 Millionen Stunden betreiben könnte, und daß der Wagen in dieser Zeit die Erde am Aequator zehntausendmal bei einer Reisegeschwindigkeit von 20 Kilometer je Stunde umfahren könnte.

Der Bezirks- Fuhrpark Treptow hat gut gearbeitet.

Bon den Rechtstreifen wird stets behauptet, daß die tommunalen Betriebe abgebaut werden müßten, meil fie feinen Ueberschuß abwerfen. Der Geschäftsbericht für das Rech nungsjahr 1928 des Bezirts Fuhrparts Treptom zeigt jedoch das Gegenteil. Nach Abschreibungen in Höhe von 46 Proz des Gesamtinventarwertes verblieb noch ein Reingewinn DOI 10 247,61 m. Die Inanspruchnahme des Unternehmens war außer ordentlich gut.

Beihilfe für das Abendgymnasium.

Der Magistrat hat der Stadtverordnetenversammlung eine Bor. lage zugehen lassen, in der er mitteilt, daß er die Entscheidung über die Webernahme des Berliner Abendgymnasium's als städtische Einrichtung bis zur Ablegung der ersten Reifeprüfung, d. h. auf ein Jahr, vertagt habe. Gleichzeitig wird die Stadt­verordnetenversammlung gebeten, dem Magistratsbeschluß, dem Beihilfe in Höhe von 35 000 Mart zu gewähren, beizutreten. Berliner Abendgymnasium aus gemeinsamen Vorbehaltsmitteln eine

Die Stadtverordneten haben in dieser Woche ihre Sigung am Donnerstag um 16% Uhr.

Gewerkschaftlicher Rundfunkvortrag. Heute abend 6.30 Uhr spricht Genosse Rudolf Hillesheimer vom Deutschen Werk­meisterverband durch den Berliner Rundfunk über das Thema: ,, Die Arbeitsvermittlung für den Wertmeister und den technischen Angestellten.

Der Deutche Republikanische Reichsbund, Ortsgruppe Berlin , behandelt bei dem Vortragsabend am Donnerstag, dem 19. September, im Saal Thema:" Von Barbusse bis Remarque . Ueber das Thema spricht Amts­des Demokratischen Klubhauses, Bittoriaftraße 24, abends 8 Uhr, das gerichtsrat Dr. Ludwig Herz. Gäste willkommen.

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin Todesanzeige

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Arbeiter

Max Schmidt

geb. 22. Juni 1903, am 14. September gestorben ist.

Ehre feinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donners­tag, dem 19. Geptember, 14 Uhr, von der Leichenhalle des Rirchhofes in Baumschulenweg aus statt. Rege Beteiligung erwartet

Die Ortsverwaltung.

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