Beilage
Mittwoch, 18. September 1929
Seine Bedeutung und sein Schicksal- Von Eduard Bernstein
Bon befreundeter Seite ist mir vor einiger Zeit die Abschrift eines Berichts zugestellt worden, den D. Rjasa now, der Leiter des bollchemistischen Mary Engels: Instituts in Moskau , vor dem fünften Kongreß der
bolschemistisch geleiteten kommunistischen Internationale" über von ihm gesammelte photographische Abbildungen Marg Engelsscher Manuskripte gehalten hat. Dieser im gedrudten Brotokoll jenes Kongresses vervielfältigte Bericht enthält so fchlimme Berdächtigungen meiner Person und anderer bekannter Mitglieder der deutschen Sozialdemokratie, daß ich mich veranlaßt sehe, die Frage ihres Wertes etwas näher zu beleuchten.
Auf Seite 913-914 des besagten Protokolls liest man mit Bezug auf ein Manuskript über die deutsche Ideologie:
..Und ein solches wichtige Mamuftript blieb den deutschen Befern unbekannt. Auf Grund von verschiedenen Normen des Bourgeoisrechts ward dieses Manuskript als Bern fteins Eigentum betrachtet."
Was soll der Ausdrud Bourgeoisrecht" da besagen? Bor Bolschewisten gebraucht, hat er nur Sinn als Verdächtigung, daß irgendein vom Bourgeoisinteresse tonstruiertes Recht mißbräuchlich benutzt worden sei, jenes Manuskript als das Eigentum einer Person zu erklären, die feinen vor Sozialisten zu rechtfertigenden Anspruch darauf gehabt habe. Bevor ich dazu übergehe, zu zeigen, wie wenig der tatsächliche Stand der Dinge dieser Rebensart entsprach, wird es angezeigt sein, zunächst einmal das Testament von Friedrich Engels , in dem dieser unter anderem über den Manustriptennachlaß von Marg und ihm selbst Verfügung traf, in wortgetreuer Uebersetzung bekanntzugeben. Ist es doch in verschiedenen seiner Bestimmungen schon für die Biographie seines Verfassers von nicht geringem Interesse.
Vorausgeschickt sei, daß dem erwähnten Testament von Friedrich Engels zwei vorausgegangen waren, durch deren erftes er Karl Marx zu seinem Universalerben eingesetzt und daneben nur Legate für bestimmte Personen seine Richte usm. verfügt, im zweiten nach Marg' am 14. März 1883 erfolgten Tode, dessen noch lebende Töchter, die Kinder der mittlerweile verstorbenen Jenny Longuet , der ältesten Tochter von Karl Marg, und die brave langjährige Hausangestellte von Marg und dann ihm selbst, Helene Demuth , von ihnen Nimmy" gerufen, zu gleichen Teilen als seine Erben eingesetzt hatte. Als dann die Leztere im Juli 1893 einer Krankheit erlegen war, setzte Engels am 29. Juli 1893 folgendes abgeänderte Testament feſt:
mir zur gleichen Zeit und jeder in Gegenwart des anderen unsere Namen als Zeugen gezeichnet haben.
gez.: Frederic Leßner, 12 Fizroy Street, Fitzroy Sq., W. C. gez.: Ludwig Freyberger, M. S. , L. R. C. B. 11 Gower Street, Fizroy Sq., W. C.
Am 26. Juli 1895, zehn Tage von seinem Tode, ergänzte der schwerkranke Friedrich Engels unter Beistand von seinem und Karl Mary' alten Freunde, Samuel Moore - gerufen Sam-, das vorstehende Testament durch das folgende Kodizill:
Ich, Friedrich Engels , von 41 Regents Park Road, London , vordem von 122 Regents Park Road, ebendaselbst, erkläre dies für mein erstes Kodizill, das ich diesen 26. Juli 1895 meinem vom 29. Juli 1893 datierten Testament anfüge. Ich widerrufe das in meinem erwähnten Testament gemachte Legat von 3000 Pfund an meine Nichte Mary Ellen Rosher, die Ehegattin von Bercy White Rosher, und vermache ihr statt dessen die Summe von
Der Abend
Spalausgabe des Voroȧre
3usah( daneben): Bon dem oben genannten Friedrich Engels in Gegenwart von uns Beiden als ein Kodizill zu seinem legten Willen gezeichnet und erklärt und worunter wie beide in seiner Gegenwart und jeder in Gegenwart der anderen unsere Unterschrift als Zeuginnen gesetzt haben.
gez.: Ada Bearce, Krantenpflegerin, 41 Regents Park Road. gez.: S. Nichols Nichols, Köchin, 41 Regents Park Road.
Ferner fand sich im Schubkasten von Friedrich Engels ' Schreibtisch folgender, von Engels ' Hand geschriebener und vom 14. November 1894 datierter Brief an seine Testamentsvollstræder, der das Testament und Kodizill in gewissen Punkten ergänzt:
Ergänzungsbrief zum Testament und Kodizill von Friedrich Engels
An die in meinem Testament genannten Vollstrecker.
1. Die folgenden Zeilen sind Ergänzungen und Erklärungen meines Testaments. Sie drücken nur Wünsche von mir aus und sollen meine Bollstreder in feiner Weise gesetzlich binden. Im Gegenteil, wo sich herausstellen sollte, daß sie dem gesezli hen Sinn meines Testaments widersprechen, sollen fie unberücfi.htigt bleiben. 2. Es ist mein entschiedener Wunsch), daß mein Körper einbgeäschert und meine Usche bei erffer Gelegenheit ins Meer versenkt werde.
Vom 29. Juli 1893
Ich, Friedrich Engels , von 122 Regents Bart Road, London , widerrufe hiermit alle früher von mir ge machten Testamente und erkläre dies für meinen leg fen Willen. Ich ernenne meine Freunde Samuel Moore von Lincolns Brn, Gerichtsadvokat, Eduard Bernstein von 50 Highgate Road, London , Journalist, und Louise Kautsky,
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die jezt bei mir in 122 Park Road wohnt, zu Bollstreckern dieses meines Testaments und vermache jedem von ihnen 250 Pfund zweihundertfünfzig Pfund für seine oder ihre Mühe. Ich vermache meinem Bruder Hermann das jetzt in meinem Besiz befindliche Delgemälde meines Vaters, und falls der genannte Bruder mir im Tode vorangehen sollte, vermache ich es seinem Sohn Hermann. Ich vermache alles Mobiliar und andere zur Zeit meines Todes für mein Wohnhaus beschafften oder bestimmten Effekten, die nicht Geld oder Geldsicherheiten sind, oder worüber ich sonst durch dieses mein Testament oder in einem Kodizill dazu verfüge, an die genannte Louise Kautsky . Ich vermache an August Bebel von Berlin , Deutsches Reich , Mitglied des Deutschen Reichstags, und Paul Singer von Berlin , ebenso Mitglied des Deutschen Reichstags, zusammen als anvertraut die Summe von Eintausend Pfund, die sie und ihr Nachkomme für den Betrieb der Wahl in den Deut schen Reichstag von solchen Personen, zu solcher Zeit oder Zeiten und an solchem Ort oder Orten verwenden sollen, welche die genannten August Bebel und Baul Singer oder ihr Nachfolger nach ihrem oder seinem absoluten Urteil für geeignet halten. Ich vermache an meine Nichte Mary Ellen Rosher, Gattin von Percy White Rosher von Brading Road, Ryde, Agent und Buchhalter, die Sumine von dreitausend Pfund.
Ich bestimme, daß alle Manustripte literarischer Matur in der Handschrift meines verstorbenen Freundes Karl Marg und alle von ihm geschriebenen oder an ihn adreffierten Familienbriefe, die zur Zeit meines Todes in meinem Besiz find oder meiner Verfügung unterstehen, von meinen Vollstreckern an Eleonor Mary Aveling von 7 Grays Iren Square, die jüngere Tochter des erwähnten Karl Marg, gegeben werden sollen.
Ich verma che alle Bücher, die zur Zeit meines Todes in meinem Besiz sind oder meiner Berfügung unterstehen, an die er: wähnten August Bebel und Paul Singer . Ich vermache alle Manuskripte, die zur Zeit meines Todes in meinem Besiz sind oder meiner Verfügung unterstehen( ausgenommen die erwähnten literarischen Manuskripte von Karl Marg) und alle Briefe ( ausgenommen die erwähnten Familienbriefe von Karl Marg) an die erwähnten August Bebel und Eduard Bernstein .
Bas meinen übrigen Befiz anbetrifft, so bestimme ich, daß er in acht gleiche Teile aufgeteilt wird; ich vermache drei von diesen Teilen an Laura Lafargue von Le Berreur nahe von Baris( Frant reich), die ältere Tochter des erwähnten Karl Marg und Gattin von Paul Lafargue , Mitglied der französischen Deputiertentammer; ich vermache andere drei dieser Teile an die besagte Eleanor Mart Aveling, und die verbleibenden zwei Teile des besagten Rest eigentums vermache ich an die besagte Louise Kautsty.
Ich bevollmächtige meine Teftamentsvollstrecker, zu irgendeiner ihnen passenden Zeit oder Zeiten irgendeinen Teil meines Nach lajjes in dem Anlagewert oder zustand, den er gerade hat, für die Befriedigung irgendeines Legats oder Anteils an dem besagten Rest meines Nachlasses anzuweisen oder zu übertragen, mit der Vollmacht, für diesen 3med bei Uebereinstimmung den Bert meines besagten Nachlasses oder irgendeines Teils davon in solcher Weife festzusetzen, wie sie es für zweckmäßig halten. Zum Zeugnis, wofür ich, der besagte Friedrich Engels , unter dieses mein Testament an diefem 29. Juli 1893 meine Unterschrift gesetzt habe."
Daneben: Von dem genannten Erblaffer als seinen legten Millen in Gegenwart von uns Anwesenden unterzeichnet, unter den
2230 Pfund, und ich vermache thr ferner den Heimfallzins des erwähnten Percy White Rosher an gewisse Gelder, zu denen er in Hinblick auf den bevorstehenden Tod seiner Eltern gemäß deren ihm für die Summe von 240 Pfund gekauft habe, was mich ferner 30 Pfund gesetzliche Ausgabe tostete und zusammen den Betrag von 270 Pfund ausmacht. Ich bestimme, daß alle Geldzahlungen, die ich ohne Gegenwert dafür zu erhalten an Percy White Rosher, seine Ehefrau Mary Ellen Rosher, Paul Lafargue , Laura Lafargue , Doktor Edward Aveling , seine Ehefrau Eleanor Marg, Eugen Oswald und Friedrich Leßner oder an irgendwen von ihnen gemacht habe, als freie Geschenke an die Betreffenden betrachtet werden, und ich vermache sie entsprechend. Ich vermache an Doktor Ludwig Freyberger von 41 Regents Park Road, London , als eine Anerkennung und Entschädigung für die unabläffige Sorgfalt, mit der er mich jahrelang beruflich behandelt hat ohne je eine Bezahlung anzunehmen, die Summe von 80 Pfund für jedes seit dem 1. Juli 1893 bis zum Datum meines Todes abgelaufene Jahr und ferner die Summe von 50 Pfund für den noch so kleinen Teil eines Jahres vom 1. Juli von meinem Tod bis zu meinem Todestag. Und ich mache dieses Legat davon abhängig, daß er feine Forderung an mich oder meinen Nachlaß für seine beruflichen Dienste erhebt.
Ich bevollmächtige meine Vollstrecker und weise sie an, der in meinem Testament Louise Kautsky genannten Louise Freyberger, die jetzt die Ehefrau des erwähnten Doktor Freyberger ist, bevor sie den Mietvertrag über mein Haus Nr. 41 Regents Part Road im offenen Markt ausbieten, die Wahl zu geben, eine Bession dieses Mietvertrages unter der Bedingung der Zahlung des Mietzinses und der Ausführung der im Vertrag festgesetzten Bedingungen zu nehmen und meinen Nachlaß somie die Bollstreder für alle Forderungen des Bermietens auf Grund des Vertrages zu entschädigen; die ermähnte Wahl ist innerhalb eines Monats nach meinem Tode durch schrift. liche Ankündigung an einen andern Vollstrecker als die erwähnte Louise Freyberger zu vollziehen. Während ich in meinem erwähnten Testament bestimmt habe, daß alle von Karl Margoder an ihn geschriebenen Familienbriefe, die zur Zeit meines Todes in meinem Besitz sein oder meiner Verfügung unterstehen sollten, von meinen Vollstreckern an Eleanor Mary- Aveling gegeben werden sollen, widerrufe ich hiermit die besagte Bestimmung mit Bezug auf Familienbriefe und bestimme statt dessen, daß alle von dem erwähnten Karl Marg geschriebenen oder an ihn gerichteten Briefe( ausgenommen meine Briefe an ihn und seine Briefe an mich), die zur Zeit meines Todes in meinem Besitz sein oder meiner Verfügung unterstehen sollten, von meinen Vollstreckern der besagten Eleanor Marg- Aveling gegeben werden sollen, die die gesegliche persönliche Vertreterin des bejagten Karl Marg ist. Und ferner bestimme ich durch dieses Kodizill, daß alle zur Beit meines Todes in meinem Besiz befindlichen Briefe von der Hand meiner Berwandten in Barmen und Engelskirchen , von Percy W. Rosher oder deffen Ehefrau Ellen, von, Paul Lafargue oder dessen Frou Laura, van Dr. Edward Aveling oder dessen Frau Eleanor Mary, von Doftor Ludwig Frenberger oder dessen Frau Louise und von der Familie Beust in Zürich von meinen Bollstreckern deren Schreibern zurückgegeben werden, und demgemäß widerrufe ich hiermit das Bermächtnis in meinem besagten Testament von allen Briefen in meinem Besiz( ausgenommen die erwähnten Familienbriefe von Karl Mary) an August Bebel und Eduard Bernstein und vermache ffatt deffen an die besagten Auguft Bebel und Eduard Bernstein alle Briefe mit Ausnahme derer, von denen dieses Kodizill bestimmt, daß fie an Eleanore Marg- Aveling zu geben sind und mit Ausnahme derer, über die in diesem Kodizill anderweitig verfügt ist. Und nach dem hier Ausgeführten bestätige ich mein besagtes Testament. Zum Zeugnis mofür ich am oben angegebenen Tag und Jahr meine Unterschrift gesetzt habe.
3. Ich wünsche, daß unmittelbar nach meinem Tode eine Ab. schrift meines Testaments an meinen Bruder Hermann Engels in Barmen oder, im Fall seines Todes, an Hermann Engels junior in Engelskirchen nahe bei Köln gesandt werde.
4. Falls Sam Moore zur Zeit meines Todes nicht in EngLand ist und nicht sofort seine Vollstreckerschaft antreten fanm, werden Bernstein und Louise ohne seinen Beistand vorzugehen haben. In diesem Fall und selbst wenn Sam Moore nicht in London , sondern irgendwo sonst in England sein sollte, empfehle ich ihnen, von meinem Testament eine Abschrift für ihren persönlichen Gebrauch anzufertigen und das Original den Herren Crosse u. Sons, Anmälte, 7 Banfcafter Place, Strand, zu übergeben, damit fie es beglaubigen laffen und meinen Bollstredern gefeglichen Beistand leisten. Diese letzteren werden sofort für folgende Punkte Sorge zu tragen haben:
a) Von den Herren Crosse zu ermitteln, welche Schritte sie zu machen haben, um so schnell als möglich die volle Verfügung über mein Guthaben bei der Regentstreet- Filiale der Aktiengesellschaft Union Bank of London und das Recht der Verfügung über die jenigen Teile meiner Kapitalanlagen zu erlangen, die etwa für die
Bestreitung laufender Ausgaben verkauft werden müssen.
b) Den Wert meines Nachlasses festzustellen. Meine Möbel, Bücher usw. müssen abgeschäßt werden, die Herren Crosse werden das besorgen. Der Wert meiner Anlagen in Staatspapieren, Aftien usw. zur Zeit meines Todes fann auf Grund der amtlichen Kursliste der Staats- usm. Papiere berechnet merder, mit der meine Banfiers, die Herren Clayton u. Aston, 4 Tornhouse buildings, Jolmhouse Yard, E. C., meine Bollstrecker versehen werden.
c) Wie die Herren Crosse meinen Bollstreckern erklären werden, find verschiedene, in meinem Testament gemachte Geldlegate nidyt zu ihrem vollen Nominalbetrag auszuzahlen, sondern unterliegen dem Abzug des auf jedes davon entfallenden Anteils an der Erbschaftssteuer.
5. In meinen Büchern wird man verschiedene Geldbeträge verzeichnet finden, die von mir in eine gute Zeit hinter uns liegenden Jahren an Laura und Paul Lafargue , Bercy und Ellen Rosher, Edward und Eleanor Marg- Aveling gezahlt worden sind. Diese Beträge zählen, wie ich ausdrücklich festzustellen münsche, nicht mir geschuldete Darlehen auf, sondern sind und waren stets frete Gaben von mir. Sie sind daher in keiner Form oder Fassung zu beanspruchen.
6. Als Teilzahlung auf das von mir an Ellen Rosher hinterlassene Legat ist von meinen Vollstreckern der Anspruch auf gewiſſe Fonds zu verwenden, die an Percy Rosher nach dem Tode vor jeinem Vater und seiner Mutter zu zahlen waren. und den ich derr besagten Bercy Rosher abgekauft habe. Ich wünsche, daß er Ellen Rosher zu dem Betrag belastet wird, nämlich mit 230 Pfund Sterling, die ich Percy Rosher gezahlt habe, und mit 30 Pfund Sterling für Anwaltsgebühren bei diesem Bertrag, insgesamt 280 Pfund Sterling.
7. Ich wünsche mein Testament durch folgende Einzelheiten über die Berwendung der von mir hinterlassenen Papiere zu er gänzen, nämlich:
a) Alle Papiere in der Handschrift von Karl Marg, ausge nommen seine Briefe an mich, sowie alle an ihn adressierten Briefe, mit Ausnahme meiner Briefe an ihn, find an Eleanor Mary- Ave. ling als der gefeßlichen Vertreterin der Erben von Karl Marg zurückzugeben.
b) Alle an mich geschriebenen Briefe von Percy und Ellen Rosher, Laura und Paul Lafargue, Edward und Eleanor MaryAveling oder von meinen Verwandten in Barmen und Engelsfirchen, oder von der Familie Beuft in Zürich find an die Schre bar derfelben zurückzuerstatten.
Das ist alles, was ich glaube fagen zu sollen. London , 14, November 1894.
gez. Frederic Engels . Boststriphum. Es versteht sich, daß das Honorar pder TanHemen, die von Sonnenschein) für das Rapital" und für meine Lage der arbeitenden Klassen"( Englands) be zahlt werden, mie bisher zu zahlen sind- die ersten an die Erben von Marg und die Ueberfeber( ein Fünftel an Laura , ein Fünftel an Tussy, ein Fünftel an Jennys Kinder, sechs Fünfundzwanzigstel an Sam Moore, vier Fünfundzwanzigstet an Ed. Aveling) und die legten vollständig an Florence Kelly**).
1
') Originaltert von Engels : It is my distinct wish that my body be cremated and my ashes be thrown into the sea of the first opportunity".
*) Berlag Jman Sonnenschein u. Co., London .
**) Die Amerikanerin Florence Kelly- Bischniewietsky, die Engels Lage der arbeitenden Klassen Englands" mit ebensoviel Liebe wie Verständnis ins Englische übertragen hat,