(22. Fortsetzmig.) Ruhig sprach der Alte. Nicht Ankläger, nur warnender Be- rater wollte er sein. Das fühlten die Meister sehr wähl, und doch gab es heiß« Köpfe, als wir bei Kaffee und Kuchen die Red« be- sprachen. Die Jugend poltert« nach beendeter Versammlung die Treppe hinunter wie ein geschlossener Protest gegen den Kaffee ohne Milch und Zucker. Vor der Tür sammelten sie sich und sprachen voller Eifer durcheinander. Hier hatten die Wortt des Alten gezündet. Man unterhielt sich über sie. Man unterhielt sich über die Meister, schimpfte und äffte sie nach, bis der Schornsteinfegermeister Haß um die Ecke bog. Da stoben sie davon wie ein Schwärm aufgeschreckter Rebhühner. In der Kirchgosse stieß cheinrich auf Kolbes Wilhelm. Der geleitete ihn hinüber in den Kuhweg und iprmer weiter hinaus zur Stadt, wobei er eifrig auf ihn einredete. Der Vereinsabend der .Katholischen sei heute ausgefallen und etliche seiner Kameraden seien schon voraus. Bei Klaukes stehe heut wieder mal ein lustiger Abend in Aussicht. Der Hermann sei mit seinen beiden Schwestern ganz allein zu Hause. Und Schuster-Paul sei auch da. Heinrich wollte umkehren, ober Wilhelm ließ nicht locker, wußte er doch, was den Freund seiner Schwester bedrückte.„Wüßt dich nicht so abseits stellen, Heinrich, dadurch wirds bloß ärger." begann er..Last du schon mal einen Brief von Hedwig bekommen?" „Nein, noch nie," antwortete Heinrich scheu. „Wirst auch nie einen erhalten." Heinrich erschrak. Allerlei böse Ahnungen stiegen in ihm auf. „Meine Alten sind mächtig aufgebracht," fuhr Wilhelm sort, als Mutter den ersten Brief, den Hedwig an dich geschrieben hat, abfing. Sie hat dem alten Holitscher das Versprechen abgewonnen, alle Briefe, die von Frankfurt an dich gerichtet sind, ihr auszu. händigen. Ueber den zweiten Brief war sie noch wütender" „Deine Mutter gehört ins Zuchthaus!" brauste Heinrich auf. Zehn Jahre älter fühlte er sich.„Wir sind uns einig! Sag das deiner Mutter!" Wilhelm erwiderte ruhig:„Rede nicht so närrisch. Du bist Lehrjunge und Hedwig ist das Kind meiner Mutter. Im übrigen weißt du ja. auf wessen Seit« ich stehe. Aber verrate mich nicht." Sie waren vor einem strohbedeckten Häuschen angelangt, durch dessen Fenster mattes Licht schien. Wilhelm trat«in. Heinrich folgte ihm. Sie sahen, wie drinnen die Flasche kreiste. Man sang zur Mundharmonika und jauchzte. Schuster-Paul führte mit Klaukes Emma— der fünfzehnjährigen Tochter des Hauses— einen wilden Tanz auf. Schmiede-Paul versucht« mit der merzehnjährigen Anna herumzuquirlen. Andere Jungen stelzten, den Eins-Zwei- Dreitakt zählend, dazwischen. Klaukes Hermann schlug den Takt an der Ofentür. „Das wird fein!" rief Wilhelm entzückt.„Die Alten sind nicht hier! und trat näher. Heinrich machte kehrt und verschwand in der Finsternis. Nein, dazu war er heute nicht aufgelegt. Auch dachte«r an die dummen Streiche, die er neulich mir verübte, und an die Angst, als der Polizeidiener Greif aufgeregt in der Werkstatt kam, um nachzuforschen, wann der Lehrbub gestern abend auf sein«r Kammer gewesen sei, die ganze Stadt stehe Kopf: Das Sieb des Scheren- fchleifers Böhm häng« an der großen Brez«l beim Bäcker und Stadtverordn«ten Volkmann und dazu der Schandvers: Wenns Mehl läuft durch dies Sieblein fein, Wird dir die Kundschaft dankbar sein. Dem Herrn Kirchenältesten Franzke hätten die Burschen den rot- und weißgeschcckten Mastochsen vom Schlächter Muche auf den Schaukasten gesetzt und ihm das Branntweinfäßchen des Böttchers Lemke um den Hals gehängt mit der Schmutzinschrift: Alter Sünder! Lehrlingsschinderl Sieh dir an den Ochsen Muh, Der besauft sich nicht wie du! Laurenzius, dem Heiligen, der schon einige hundert Jahre im stillen Winkel am Kirchplatz stehe, hätten die Buben des Schlosser- meisters goldenen mächtigen Reklameschlüss«! in den rechten Arm gelegt, und in die linke Hand einen Bogen Papier gedrückt, auf dem geschrieben stehe: In Ehrfurcht schaun wir zu dir auf In später Abendstunde, Wenn feurig deiner Tränen*) Lauf Uns gibt die heil'ge Kund« Von deinem Dasein in Himmelshöhn Und niemand erhöret unser Flehn, In zehnter Uhrenrunde. Die Straßen still, die Häus«r zu, Im Herzen steiget die Plage, Wenns letzte Lichtlein geht zur Ruh Beim zehnten Glockenschlage. Unds Pförtlein tut sich nimmer auf, So sehr wir drücken s«inen Knauf. Lauschend des Wächters Sage. Die lieben, braven Meistersleut, Es ist ein rechtes Sorgen, Sind stets mit harter Straf bereit, Sogleich am andern Morg«n. Drum übe du des Schlüsstl« Macht: Dann schleichen wir uns heimlich, sacht Ins Hau» und sind geborgen. Heinrich hatte wie die andern gesagt, er wüßte von nichts, und die ganz« Sache war gut abgelaufen, ober noch heut« durch- zuckt es ihn, wenn er an die Angst dieser peinlichen Stunde zurück- dachte. Eilig schritt er dahin, als er von hinten umfaßt wurde. Klaukes Emma war es.„Bist ja dumm, Heinrich, wo es bei uns heute so lustig hergeht!" flüsterte sie.„Geh zurück. Ich hole noch Plefchkes Guste, Winklers Berta und Prüfers Este Dann wirds aber fein, du." Sie traten zur Seite, als drei in Tücher vermummte Ge-
*) Das Fallen von Sternschnuppen:(Tränen des heiligen Laurenzius). /
stalten nahten. Doch gleich gab es ein jubelnd Erkenn«». Heinrich gewaltsam in die Mitt« nehmend, ging es,«he er sich» versah, wie im Flug« auf und davon. Die gezähmten Wässerlein. Seit jenem Ab«nd verebbte das Gerede von Heinrich und Hedwig. Alle waren froh, daß er sich wieder an ihren Unter. nehmungen beteiligte, obwohl er es mit einiger Vorsicht tat, und immer zur Vernunft mahnte. Nachdem er Hedwig den Grund ihres verhinderten Bn«s- austausches mitgetellt hatte, erfuhr er auch durch Wilhelm nicht» mehr von ihr. Doch er war gefaßt. Sein Glaube ließ sich nicht erschüttern. Endlich— es war am Heiligen Abend— überraschte ihn Freund Wilhelm am Marktbrunnen mit der Nachrickst, daß Hedwig zu Besuch komme. Mutter Kolbe schlug das Kreuz deutlicher als sonst und Hedwig tat es ihr getreulich nach, als die beiden Frauen am folgenden Tage an der Haupttür der katholischen Kirche vorbei uyd auf Heinrich zukamen. Schon seit langem wich die alt« Frau Heinrich» Gruß aus, doch heute machte sie es besonders auffällig und wollte auch Hedwig veranlassen, hinüber nach dem Pfarrhause zu schauen. Ein Schrei, inbrünstig und. aus tiefster Seele, riß der Alten Kopf zurück. Hedwig war, seinen Nam«n rufend, auf Heinrich zugeeilt. Nur um Armlänge voneinander«ntsernt, standen sie sich gegen- über. Einen Atemzug lang— und die Alte zog von Sünd und Schande geifernd, mit Hedwig davon. Ein paar Herzschläge lang blickte er Hedwig nach. Als sie sich noch einmal umwandte, schritt er. innerlich jubelnd, die finstere Schulgasse hinaus in den Bobernig«r Kirchsteg. Hier war er allein, nur der Schnee quiekte unter den Sohlen. So ganz naturgewaltig, von sehnsüchtiger Hingabe erfüllt, hatte Hedwig seinen Nomen herausgeschrien. Er versuchte, ihren Ruf nachzuahmen. Ver- wundert, ja entzückt war er, wie er bei jeder Wiederholung ihrem Klang und Ausdruck näher kam und wie auch sein« Gefühle-n den ihren immer mehr aufzugehen schienen. Als er spät zur Stadt zurückkehrte, fürchtete er förmlich die nochmalige Begegnung, wodurch ein Mißton entstehen und die schöne Seclenharmonie, in der er sich hineingelebt, verletzen könnte. Im frohen Bewußtsein, es gab«in Herz, das auch für ihn schlug, ging er nach dem Fest wieder mit freudiger Zuversicht an die Arbeit. Jahre vergehen. So reihten sich Monate zu Iahren auf. Unterdessen waren draußen am Rohrbach gewallige Ver- änderungen vor sich gegangen. Seit undenklichen Zeiten waren seine Wässerlein in gemäch- licher Breite zur Ochel hinuntergeplätschert. Kamen ihnen kleine Hindernisse in den Weg, so trugen sie die auf schwankendem Rücken davon und setzten sie an einer flachen Uferstelle auf den Sand. Groß« und schwere umtanzten sie leis murmelnd, bis ihnen eines Tags unter Blitz und Donner, aus schwarzer Wolke, Millionen- fältig« Hilfe zuströmte. Hei, dann gabs«in Krachen und Stöhnen. Alles, was in den Weg kam, trugen und wälzten sie mit sich fort. Jawohl, sie beherrschten die Well, wenn sie chr« Kräfte vereinigten! Seit aber die ersten nockenden Kmderfüßchen auf ihrem steinigen Grunde herumpatscht«», und rotwangig« Wäscherinnen Linnen in ihren Wellen spülten, begann chr« Freiheit zu schwinden. Und gerade an den Windungen ihres Bettes, wo sie sich immer
mit bestem Erfolg frei« Bahn schaffen konnten, stieß«« sie sich nun an schweren, llbereinandergeschichteten Steinen wund. Bald danach kamen eine Anzahl Männer mit Schippen und Hacken ausgerüstet, geführt von einem jungen, blonden Burschen in blauer Schürze. Freundlich schauten die dem munteren Spiel des Wassers zu. Mit«inemmal hackten und stachen sie wie besessen auf die Flußbettwand ein und dämmten den jahrhundcrte alten Lauf des Baches ab. Ehe es sich die Wässerlein recht versahen, waren sie in«inem großen Becken versammelt. O, fein sein! Das war ja ein rechtschaffen Ausruhen vom ewigen Wandern. Man stand ganz still; allenfalls fuhr einen der Detter Wind«in bißchen spazieren. Immer mehr Wässerlein liefen herbei. In solch groß«» Mengen waren sie noch nie beieinander gewesen. Mit jeder Stunde fühlten sie ihre Krast wachs«». Wenn sich jetzt unsere Brüder unter Blitzen und Donnern wieder mal aus schwarzer Wolke befreien. dann können wir wieder die ganze Erde in unser« Gewalt nehmen, dachten sie in ihrem Kraftbewuhtsein. Doch als nach einer kühlen Nacht die goldnen Sonnenstrahlen ihre Rücken wärmten, begann ein Gleiten und Sinken nach unten und ein unaufhaltsames Ziehen und Drängen nach einer Richtung. Haha, es geht wieder ans Wandern! Nun, das ist ja lustig, nach so langem Ruhen, flüsterten sie einander zu. Aber, o weh! In«inem tiefen Schacht, mit stellen harten Wänden, ging«s sacht vorwärts und in ein dunkles Mauerloch hinein. Doch was ist das?... Em Weilchen standen sie. sich ihrer Kraft besinnend. Dann hastenichtgesehen stürzten si« kampfem- schlössen in die Tiefe, den schauselförmigen Armen des Ungeheuers entgegen. Die folgenden Mengen stürzten nach und rissen die mächtigen Arme mit hinunter. Vor Anstrengung schäumend wälzten sich die Wässerlein um«in- ander.„Es weicht, es weicht!" riefen sie aufmunternd. Doch immer neue Arme sperrten den Lauf, und einer endlosen Kette gleich gingen sie auf und nieder. Immer heftiger setzte das Tosen des Kampfes ein. Immer schneller senkten und hoben sich die unzähligen Arme.„Seht,. seht. wie es tanzt! Es hängt nur noch an einem Fädchen!" riefen sie und schwammen stegesfroh davon... Unterdessen zog der junge Meister Timm an einem Hebel und in allen Enden und Erken des Maschinenraumes begann ein Summen und Surren von Rädern und Treibriem«». Die Gesell«» traten aus der anstoßenden Werkstatt ein und beäugten die blanken Moschinen von allen Seiten. Erst als Adolf die pfeifende Band- säge in Gang setzte, wagten einig«, die Erfahrung hatten, auch die Fräse, Kreissäg« und Bohrmaschine zu probieren. Am Eingang stand Lisbeth, die jung« Meisterin, um heiteren Blicks und im Hochgefühl hoffender Mutterfreude dem Spiel der unsichtbaren Kräfte zuzusehen. Ermunternd sprach sie auf Frau Rosl ein, die neben ihr vor Ueberraschung den Kopf schüttelte und die Hände fallet«. Doch alle Redetünst« der Jungen vermochten nicht, die Alte auch nur noch einen Schritt vorwärts zu bewegen. Leis schrie sie auf. fuhr ihres Sohnes Hand dicht an blanker Säge vorbei. Hier legten die Menschen ihr Schicksal in die Hände un- bekannter Mächte... Erst als die Hobelmaschine mit lufterschütterndem Dröhnen«in» setzte, trat auch der alle Meister ein. Sich die Ohren verstopfend. verharrt««r am Eingang und ließ seinen Blick über das Ganze schweifen.„M«in Gott !" stieß er entsetzt hervor und riß Lisbeth am Arm beiseite, die. von Hobelspänen bedeckt, die weißglänzenden Bretter auffing, die ihr Mann unausgesetzt d«m brüllenden Un» g«heu «r in» Maul steckte, und schob sie mit samt seiner Rosl zur Tür hinaus. Bald trottete«r den Frauen nach. Himmel und Hölle! wie im Irrenhaus! Er ging Hirniber zur allen Werkstatt, di« nun als Magazin dient«, wand sich durch die fertigen Möbel hinein in seine Ecke und begann die Räder eines allen Uhrwerks blitzblank zu bürsten. Aber das n«ue Wert seines Sohnes li«ß ihn keine Ruhe finden. Eigentlich mußte er stolz sein auf seinen Sohn. Alles, was der in die Hand nahm, schien sich in Gold zu wandeln. Und doch— er half das ehrbare Handwerk zugrunderichten!... (Fortsetzung folgt.)
Rätsel-Ecke des„Abend
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HiiiiiininiiiunuiniuiiiininiiiuiiiiiniiiiiunnitnininnnimiinininniinnnimnuniuiE Zahlenrätsel. 1234567892 Voltsherrschaft. 2 6 9 5 7 Blume; 3 2 8 7 weiblicher Vorname; 4 8 8 4 3 7 6 männlicher Vorname; 5 4 3 4 1 2 Möbelstück; 6 2 5 8 4 6 Schulleiter; 7 3 3 2 Kind«» Pflegerin; 8 7 8 7 6 2 Menschenrasse; 9 3 5 2 6 2 9 Bienenzucht; 2 6 7 8 4 Muse. kr. Aus der Vogelwelt. Aus den Silben am che drof el en fla f«r gen glitz go hu ler mein min pfei re fs ssl lel ster stieg te u sind zehn Vogelnam«n zu bilden und in eine bestimmte Reihenfolge zu bringen, so daß die Anfangsbuchstaben einen Nachtvogel nennen.»b. Kopfwechsel. Die D. bleibt undurchlässig, wie man'» auch nimmt. Hat's seine R., verlaß dich drauf, es stimmt. Und W. ist von Bedeutung, ist großen Gewichts, Die N. dagegen ist so gut wie nichts.»d.
fstlttvocd, 18. September. Berlin . 16.09 Theodor Kappstein: Die Schwell In der deutschen Dicbtont. 16.90 Jugendstunde für die Qrfileren. 17.00 Unterheltungsransllc. AnsehiieBend Werbeneehrlchten außerhalb des Proirrammj der Pnnkttnnde. 18.30„Arbeitavermlttlnnf für Werkmeister and technische Angestellte." 19.00 Orgelmusik. 19.30 Die Abels singe«, Nach den Abendmeldungen bis 0.30 Tanzmusik. KSelgsvasterhanaen. 18.00 Ob.-Reg.-Rat Prof. Dr. Rllhlraano; Der Staatsgedanke In der Schul 18.30 Dr. Heinrich Moeller und Mitwirkende; Wandemde Melodien(III). 17.00 Nachmittagskonzert von Hamburg . 18.00 Magistratsrat Dr. von Diemen: Das Problem der Obdachlosigkeit 18.30 dertrud van Eyseren. Cdsar Mario Alilerl: Spanisch dir Anfänger. 18.55 Pfarrer Hank: Religiöse Reformbewegnng der Gegenwart 30.00 Wovon man»pricht(Redner und Thema werden durch Rundfunk bekannt gegeben). 20.30 Im Rahmen der Internationalen Abende: Spanien . Dirigent: Pedro O. Morales.(Berliner Tunkorcbester.) Anschließend Uebertragung von Berlin .
Kapselrätsel. Aus den Wörtern Hanfschnur. Perlmutter. Bedienung. Sachsen, ' Mühewaltung. Indisches, Schwein, Tonsatz, Verschiebung, Brief- gewicht. Ehefrau. Sendung sind je drei, aus den letzten beiden Wörtern j« zwei aufeinanderfolgende Buchstaben zu entnehmen, die. aneinandergefügt einen allen Voltswitz nennen. ad. Umstellaufgabe. Die Wörter Breslau , Notar, Viole, Attas, Geibel. Malve, Hunger, Elend, Delta sind durch Umstellen chrer Buchstaben in neue zu verwandeln. Die Anfangsbuchstaben der richtig gefundenen Wörter nennen einen ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika . dl. Botanisches . Aus d«n Silben a an an cal chry da der e eh grün hör im kres lo le mer mi mum o preis re ren ro sa se se se s«e sie fter te ten thy sind 11 Blumennamen zu bilden und in eine bestimmt« Reihenfolge zu bringen, so daß die Anfangsbuchstaben«ine Gemüse- art nennen.»b. (Auslösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)
Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Rösselsprung. E» lieben Kinder und Vög«lein
die glücklichsten aus Erden—, Bevor sie abends schlafen ein, Noch einmal laut zu werden.
dittc Tensu. Zahlenrätsel: Kapitalismus , Amati, Passau III, Tapiau , Amasia, Lapsus, Illis, Stall, Mast, Ulm , Samt. Pechvogel: Zahn- Bahn. Kapselrötsel: umwenden,«cb-nalle, teumund. Z»tti, si.#« Neun» ed, Erdkunde. Lendenschurz. Gablin. Schreiberhau . B.'» quemlichkeit. Dirigent. Lampendocht. Lachtränen. Wcstpreußen.— Wenn alle untreu werden, so bleib ich dir doch treu. Die fehlende Mitlelsilbe: Silbe sen.— Affenhaut, Seifenschaum. Elfenbein. Reifcnbruch, Glasfenster, Greiffenberg . Pfeifenkopf. Ofenruß, Offenbach . Harfemon, Schnepfenslug, Staufen » berg. Tatsache: Elst«r.