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~ Sport und Spiel­

Turnhalle und Schulhof."

Reformiert die alten Einrichtungen!

Die Arbeitsgemeinschaft für neuzeitliches im Schulturnen im Verein für Leibesübungen der Berliner  für die Reform von Turnhalle und Schulhof" Leitfäße aufgestellt, die dem Stadtamt für Leibes­übungen übermittelt wurden und um deren Veröffentlichung wir

gebeten werden. Die Leitfäße fordern:

Der Burgfriede!

Die Rommunisten hoffen bei der fommenden Stadtver= oronetenwahl auf eine starte Schwächung der sogenannten Mittelparteien, so daß sie mit der äußersten Reaktion um Hugenberg eine Mehrheit bilden können. Umgekehrt gehen die Hugenberger mit der gleichen Hoffnung schwanger. Aus der Gleichartigkeit der Wahlhoffnungen darf man wohl auf die Gleichartigkeit der politi­

gegen die Sozialdemokratie aufbaut.

Dienstags: Einen etwas unerfreulichen Ausgang nahm der Entschen Gesinnung schließen, eine Gesinnung, die sich bei beiden auf den scheidungskampf des robusten Weltmeisters Martinoff gegen den deutschen   Meister Wolke. Der wieder unfair ringende Russe wurde -endlich einmal für seine unglaublichen Grobheiten disqualifi. Sinne Arotüll vermochten ziert und der Bremer   zum Sieger erklärt. Der technisch stärtere Finne Aroküll vermochte durch eine Schleuder aus dem Stand den Memelländer Bierholz schon nach der 7. Minute entscheidend zu be­fiegen. Das Stichtreffen zwischen den beiden Weltmeistern Jaago und Schwarz, die mit je einer Schulterniederlage auf gleicher Höhe Renter- Moebus mit einem Unentschieden.

Aus dieser Uebereinstimmung der Gesinnung und Gefühle hat fich seit Jahren zwischen beiden Antipoden eine Art stillschweigender Gette her ben Seite mit einer sehr seltenen Treue gehalten wird. In den rechts­Burgfriede bei den Wahlen herausgebildet, der von der bürgerlichen bürgerlichen Wahlversammlungen, in der Presse und den Wahlflugblättern hört und liest man nie ein Wort gegen die Kom­munisten. Darin liegt Methode. Man möchte die Kommunisten als die vielleicht ungewollten, aber doch tatsächlich Verbündeten der Re­

Mehr als in jeder anderen deutschen   Stadt ist das Wohl und lagen, endete ergebnislos; ebenso endete das erste Zusammentreffen attion in ihren Wahlerfolgen nicht beeinträchtigen, und man möchte

Die

Wehe der Jugend der Reichshauptstadt von der Anlage ausreichender Hebungsstätten zur Pflege der Leibesübungen abhängig. wenigen neuerbauten Turnhallen haben feine spürbare Erleichterung gebracht. Nur etwa 30 Pro3. der für einen einwand­freien Betrieb des Schulturnens notwendigen Turnfläche ist vorhanden. Beschleunigung des Bautempos muß darum mit allem Nachdrud gefordert werden.

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Die in den alten Berliner   Turnhallen den Grundforderungen der Hygiene hohnsprechenden Zustände erheischen dringendst Abhilfe. Ein heller abwaschbarer Anstrich sollte überall vorhanden fein. Die unbrauchbar gewordenen Fußböden sollten aus Gründen befferer Reinigungsmöglichkeit und Staubfreiheit mit einem fugen­freien Belag, z. B. Linoleum, versehen werden. Der Anbau not. besonders Umkleide- und Waschräume mendiger Nebenräume ist dringendstes Erfordernis. Die gegenwärtig geltenden Reinigungs­bestimmungen sind unzureichend und bedürfen fachmännischer Nach prüfung. Die Staubfreiheit der Halle muß gesichert sein; anderer feits bedeutet das meist zu beobachtende starte Delen eine Gefahr für die Turnenden. für den Mindestens ebenso dringend wie eine Turnhalle ist für den neuzeitlichen Turnbetrieb die Spielfläche mit Sprunggrube und Laufbahn. Darum ist die Umgestaltung der alten Schul­höfe eine Notwendigkeit. In vielen Fällen werden die lehrplan­mäßig verankerten, volkstümlichen Uebungen und Spiele erst gepflegt werden können, wenn der Schulhof eine grundliche Um­gestaltung erfährt. Durch Verlegung der Gullys, Beseitigung von Eisengittern und der oft überflüssigen Pflasterwege und durch Um legen von Bäumen fann Raum für die bewegungshungrige Jugend gefchaffen werden.

Bei Schulneubauten follte die Forderung nach einem Spiel- und Sportplatz heute als selbstverständlich angesehen werden. Mindest. größe eines solchen Uebungsplates wäre 70 X 120 Meter. Grund­fählich find für den schulpflichtigen Schüler 15 Quadratmeter zu fordern, für den Berufsschüler etwa 2,5 Quadratmeter.

Heute ringen: Jaago gegen Wolfe, Aroküll gegen Renter und im Revanchekampf ringen nochmals Schwarz gegen Martinoff bis zur Entscheidung.

Da gehören sie hin! Weltrevolutionäre" gehen ins bürgerliche Sportlager.

auch nicht Gefahr laufen, allzu unverhohlen seiner Freundschaft für diesen Verbündeten Ausdruck zu geben. Dafür wird um so wüten­der gegen die Sozialdemokratie gemettert. Aehnlich so bei den Rommunist e n. Dort richtet man zwar einige Anstandsschimpf­morte gegen die Rechtsreaktion, veranstaltet auch mal eine Prügelei mit den Nazis, aber nur, um darauf um so pöbelhafter auf die So­zialdemokratie schimpfen zu können.

Die Sozialdemokratie ist der gemeinsame Gegner der beiden extremen Feinde der Republik   und der Demokratie, denn Man frage kommunistische oder sogenannte oppositionelle" sie bildet das festeste Bollwerf gegen die Staatsstreichler beider Rich­Sportler, wogegen fie eigentlich fämpfen und promt wird die tungen. Auch bei den bevorstehenden Stadtverordnetenwahlen wird Antwort kommen: Gegen die Berbürgerlichung der refor: der traute Burgfriede wieder peinlich gewahrt werden. Wer Ge­mistischen Sportführer und gegen die Auslieferung des legenheit bekommt, deutschnationalen, oder anderen reaktionären Ver­Arbeitersports durch fie an den bürgerlichen Sport. Diesen sammlungen beizuwohnen oder die Wahlflugblätter dieser Parteien Balm haben sich die Hersager auswendig gelernt, ohne sich dabei zu lesen, der möge darauf achten, mit weicher liebevollen Schonung der zur Führung ihres Kampfes nötigen Boraussetzungen bewußt dort von den Kommunisten geschwiegen wird, während man mit zu werden. Tatsache ist, daß sich in letzter Zeit die Fälle start einem ungeheuren Aufwand an Stimme und Druckerschwärze die mehren, wo fommunistische Sportler und selbst revolu- Sozialdemokratie herunterreißt. Damit wird bewiesen, daß die So­tionäre" Bereine in das bürgerliche Sportlager über- zialdemokratie der einzige gefährliche Gegner der Rechtsreaktion ist. gehen, oder sich rein bürgerliche Sportmethoden, z. B. Spielen ist sie bas, dann ist sie zugleich die einzige wirkliche Arbeiterpartei. um Silberpokale und andere Preise, aneignen. Man könnte sich kaum einen besseren Anschauungsunterricht für die mit den Kommunisten sympathisierenden Arbeiter denken als den Besuch deutschnationaler und völkischer Versammlungen. Dort würte ihnen überzeugend demonstriert werden, daß die Sozialdemokratie der wirkliche Gegner der Reaktion und damit 100 der wirkliche Freund der Arbeiterschaft ift. Die Arbeiter sollten wenigstens die Wahlflugblätter der Hugenberg­Bartei lesen, um festzustellen, daß darin nicht ein böses Wort gegen die Kommunisten zu finden ist. Da die Kommunisten bei der kom­menden Wahl große Hoffnungen auf die Hilfe der ausgeschloj­jenen Sportler segen, schien es angebracht, an dieser Stelle auf die liebevolle Wertschäzung, die die Kommunisten bei der äußer­sten Reaktion genießen, gebührend aufmerksam zu machen. Die ehr­lichen Sportgenossen unter den Ausgeschlossenen werden flug genug sein, von einer Mehrheit zwischen Deutschnationalen und Kommu­aber werden sie inzwischen am eigenen Leibe erfahren haben, daß die Vorteile, die die Arbeitersportbewegung durch die Politik der Sozialdemokratie errungen hat,

In Mannheim   haben verschiedene Arbeitersportvereine unter der Erwerbslosigkeit ihrer Mitglieder arg zu leiden. Der nach dem Kriege aus dem bürgerlichen Lager zum Arbeiter- Turn- und Sport bund gekommene Fußballverein Sportfreunde 1913 verschmolz fich daher mit der Freien Turnerschaft Mannheim  . Anders machte es der dem ATSB. angehörende und sich bei jeder Gelegenheit seiner tommunistischen Einstellung rühmende Fußballtlub Wader. Anstatt sich mit einem Bruderverein zu vereinigen, löften die Mit­glieder den Verein auf und gingen geschlossen zum bürger lichen Verband. Das nennt man revolutionäre Ueberzeugung! Ende August trat der größte Teil des Sauerländischen Meisters" der kommunistischen westdeutschen Spielvereinigung, Hagen  - Delftern zur bürgerlichen Spielvereinigung Hagen.11 über. Bon dem revolutionären Verein Oberhagen hatten sich vorher schon drei und von Selbecke ein Spieler bei Hagen   11 eingefunden. Jetzt bürgerlichen Vereins schon aus zehn überzeugten Revolutionären"..

Radrennen im Sportpalast. besteht die 1. Mannschaft bes führenden Hagener   nisten keine Borteile für die Arbeiterbewegung zu erhoffen. Wohl

Die Wintersaison beginnt.

Im Sportpalast, ber in seiner neuen Gestaltung ein wahres Schmudfästchen ist, rüstet man für die Winierradrenn­saison. In der nächsten Woche wird mit dem Einbau der 160­Meter- Bahn begonnen, so daß die Rennfahrer genügend Zeit zum Meter- Bahn begonnen, so daß die Rennfahrer genügend Zeit zum Training haben. Am Sonnabend, 5. Ottober; 19.30 Uhr) ist Radrennpremiere. Bei dem abwechslungsreichen Programm werden jowohl die Freunde des Flieger als auch die des Mannschaftssports auf ihre Rechnung fommen. Das Programm umfaßt den Preis der Ausländer", den Preis der Inländer", den Großen Preis der Nationen" und ein 50- Kilometer- Mannschaftsrennen.

Das diesjährige Eröffnungsprogramm wird eine ausgezeichnete

Besetzung aufweisen. Ein Teil der besten in und ausländischen Fahrer wird an den Start gehen. Der neue Sportpalast weist be­fanntlich mir Sigpläge auf, die alle eine ausgezeichnete Uebersicht über die Bahn bieten. Nur in den beiden Kurven will man den Fachleuten" ihre bisherigen Stehpläge lassen.

Menaan In aller Stille ift de In aller Stille ist der ehemalige Treptower Rennfahrer Dito Petri, der bekanntlich das letzte Berliner   Sechstagerennen mit Dülberg gewann und den ganzen Sommer hindurch wieder in Amerika   fuhr, nach Deutschland   zurückgekehrt. Er wird bereits am tommenden Sonntag auf der Rütt Arena im Kriterium ber Affe" an den Start gehen. Seine Gegner in dem 100- Kilometer- Einzelfahren, das in zwei Läufen über je in dem 100- Kilometer- Einzelfahren, das in zwei Läufen über je 50 Kilometer ausgefahren wird, find Charles Pélissier, U. Maes, Dewolf, Tonani, Gebr. Wolfe, Stroll, Miethe, Ostar Tieg, Manthey, Mandeltom, Schön, Hürtgen, Göbel u. q. m.

Die Schöneberger laden zum Sportfest!

Unter dem Motto Dem Volte gilts, wenn wir zu spielen scheinen, veranstaltet am tommenden Sonntag der Arbeiter sportverein Schöneberg  - Friedenau   07 eine große Werbung in Form eines Spielfestes auf dem Dominicus sportplay, Priesterweg, Ede Sachsendamm( Fahrverbindung: Straßenbahnlinien 6 u. 52). 3wei Fußballspiele, umrahmt von fieben Handballspielen, ausgeführt von Jugendlichen, Frauen und Männern, werden dem Zuschauer von der regen Erziehungstätigkeit des Vereins Zeugnis geben. Technisches Können, gepaart mit regem Eifer, bekannte Eigenschaften der Schöneberger Mannschaften, sind Garantie dafür, daß den Interessenten guter Sport geboten wird. Die den bundestreuen Arbeitersportlern gesinnungsverwandten Organisationen werden um freundliche Unterstügung gebeten. Ein­trittspreis 30 Pf.

Uebungsstunden des Bereins: Schülerinnen: Montag, und Donnerstag, 18-20 Uhr, obere Turnhalle Ebersstraße. Jungmädchen: Dienstag und Frei tag, 20-22 Uhr, Uhland- Schule, Kolonnenstraße. Frauen: Donnerstag, 18 bis 20 Uhr, obere Turnhalle Ebersstraße. Güler: Montag und Donnerstag, 18-20 Uhr, untere Turnhalle Ebersstraße. Jugend und Männer: Montag und Donnerstag, 20-22 Uhr, Turnhalle Belziger Straße. Alte Herren: Freitag, 20-22 Uhr, Turnhalle Berufsschule Mühlenstraße. Schwimmen: Mittwoch, bet Sochgeschurz, Mühlenstr. 9, Sur Eröffnung einer Jugendmannschaft und filr bie 2. Männermannschaft fönnen fich noch Genossen, die Luft haben, Fuß­ball zu spielen, melben.

Der revolutionäre" Berein Schwelm- Winterberg im Rheinland  wurde aus dem Bund wegen Unterstügung kommunistischer Partei­von dem ausgeschloffenen ehemaligen Kreisfußballeiter Tillmanns anweisungen ausgeschlossen. Er ist nach kurzer Mitgliedschaft in der geführten revolutionären" Freien Westdeutschen Spielvereinigung übergetreten zum bürgerlichen Westdeutschen Spielverband. fort

haben die ausgeschlossenen Vereine bitter genug zu spüren bekom doch nicht zu verachten sind. Das Fehlen der städtischen Beihilfen man. Die Kommunisten gauteln ihnen jetzt vor, daß sie nach den Wahlen mit Hilfe der Rechtsradikalen wieder an die Futterkrippe gelassen werden. Sie werden sich schneiden, denn nach den Wahlen smbat der kommunistische Mohr seine Schuldigkeit getan und fann gehen. Jeder Arbeitersportler sollte aus den angeführten Tatsachen lernen, daß er den unfreiwilligen Steigbügelhaltern der Reaktion teine Stimme geben darf.

Solidarität" macht's Rennen. Im Juni 50000 neue Mitglieder.

Soli.

Der deutsche Arbeiterrab- und Kraftfahrer- Bund darität" zählte am 31. Dezember 1928 laut Statistik 248 000 Mitglieder. In der Zeit vom 1. Januar bis 31. Mai 1929 stieg die

Alle Arbeitersportler müssen die Stellung der Sozialdemokratie in der städtischen Berwaltung verstärken helfen, damit allein dienen sie ihrer eigenen Sache. Jede Arbeiterstimme am 17. November der Sozialdemokratie! tratie!

mitgebergabt um 17000 auf 265 000. Im Monat Juni wur den aber fogar 50 000 neue Mitglieder gewonnen und der Bund hat nun 315 000 Mitglieder. Der für den Mitglieder­heer hat Mitglieder- i zuwachs für das Jahr 1929 vorgesehene Bestand von 25 000 Bundes­abzeichen reichte nicht aus, denn es wurden allein im Juli und August über 50 000 Abzeichen an die Ortsgruppen versandt. Ent­sprechend der Mitgliederzahl ist auch die Auflage der Bundeszeitung gestiegen. Sie betrug am 1. September 320 000. Die Zeitung der Arbeiterrad- und Kraftfahrer hat nun die höchste Auflage von allen peiterrabs und Sportzeitungen der Welt.

2.Noget

Die SASI in Prag.   dastnik

Mit besonderer Aufmerksamkeit wird im tschechoslowakischen Arbeiterturnverband und im Arbeiter- Turn- und Sportverband, Sig Ausfig, der Tagung der Sozialistischen Arbeiter. portinternationale vom 12. bis 14. Oftober in Prag  entgegengesehen. In Brag ist man eifrig bei den Vorarbeiten für den Kongreß, die Tagung wird im Gewerkschaftshaus stattfinden. Bu Ehren der Delegierten wird der 1. Gau der tschechoslowakischen Arbeiterturnvereine mit den deutschen   Arbeiterturnern und sportlern Prags   gemeinsam eine Festakademie veranstalten. Vorgesehen ist außerdem die Besichtigung der größten sozialen Institute Prags  . In Anbetracht der wichtigen und reichhaltigen Tagesordnung haben die Delegierten umfangreiche und verantwortungsvolle Arbeiten zu erledigen.

Arbeitersport in USA  .

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Der Arbeiter Turn- und Sportbund   in den Ber einigten Staten von Nord- Amerika  , angeschloffen der Sozia­liftischen Arbeitersport- Internationale, ging, durch Gewinnung neuer Bereine und Mitglieder veranlaßt, Anfang des Jahres dazu über,

Das Reichsbanner- Tennisturnier.

Am Sonntag, 22. September, 15 Uhr, beginnen auf den Tennis­plägen im Boltspart Rehberge, Afrikanische Straße, die Endspiele des ersten allgemeinen Reichsbanner- Tennisturniers. In allen Klassen ist ein so reiches Meldeergebnis zu verzeichnen, daß nur bei rascher Spielfolge die Durchführung möglich ist. Die Mannschaften der bekanntesten Berliner   Tennisklubs haben ihre Meldung abgegeben, so daß nur spannende Kämpfe zu erwarten find. Eintrittskarten zum Preise von 50 Pf. sind in der Geschäfts­Stelle des Reichsbanners Schwarz- Rot- Gold, Berlin S.  , Sebastian­traße 37/38, zu haben.

und Sonntag in Strausberg   sind folgende Treffpunkte festgesezt: Für das Jugendtreffen der Arbeitersportler am Sonnabend 17% Uhr Bahnhof Neukölln, Schlesischen Bahnhof  , Frucht- Ede Madaiftraße, Bahnhof Stralau- Rummelsburg, Eingang Sonntag Straße. Für Nachzügler, Sonntag,% 8 Uhr, nur Stralau- Rummels. burg. In Strausberg   stehen Sonderwagen der Straßenbahn zur Verfügung, der Sammelfahrschein in der Eisenbahn ist nicht an der Sperre in Strausberg   abzugeben, da er für die ermäßigte Straßen­it, da er tahnfahrt benötigt wird.

Bridge- Turnier im Café König  . Sonnabend, 21. September, 17% Uhr, findet in den Räumen des Café Rönig am 300 ein großes Bridge- Turnier statt.

Bundesreue Vereine teilen mit:

201-22 Uhr, Dennewigstr. 25a. Fußballer tagen jeden Freitag, 20-22 Uhr fein Berbandsgebiet in Kreise einzuteilen. Das war von Nugen. 20 Uhr, Briger Str. 27: Lichtbilbervortrag..

Länderwettstreit im Ringen.

Gestern gab es beim Ringerturnier in der Bodbrauerei brei schnelle Entscheidungen. Hans Schwarz und der Bremer   Wolfe lieferten sich einen sehr wechselseit: gen Kampf; bei einer mißglückten Schleuder wurde der Bremer   glänzend pariert und von dem Münchener auf. die Schultern gedrüdt. Ringzeit 19 Minuten. Der leichtere Finne Aroküll erlag dem stärkeren Russen in der 47. Minute durch Abfangen eines Schufterschwunges. Jaago befiegte im freien Ringlampf Renter nach 14 Minuten durch Beingriff.- Ergebnisse des

Der 2. Kreis hat in Cleveland   ein gut gelungenes Kreis- Turn- und Sportfest durchgeführt, an dem sich trog der geographisch meiten Entfernungen der Vereine fast alle Bereine beteiligten. Neben Maffenfreiübungen fanden Spiele und leichtathletische Vorführungen ftatt. Die Kreiswasserballmeisterschaft gewann Cleveland   gegen Chitago mit 2: 1. Das Handballspiel Chitago- Detroit endete 0: 0. Das Faustballspiel Detroit  - Chitago 39:33. Einige leichtathletische Ergebnisse: Stabhochsprung: Mehwald( Detroit  ) 3,40 meter; Weit sprung: Mehwald 6,75 Meter; Hochsprung: Mehwald 1,63 Meter; Distuswerfen Schen!( Detroit  ) 30,45 Meter. Dreifampf( Oberstufe): mehwald 325,5 Buntte. Dreikampf( Mittelstufe): Auer( Mansfeldi) Dreikampf( Sportlerinnen): Delmann( Detroit  ) 208,5 Buntte. 134 Punkte.

Touristenverein" Die Naturfreunde", Zentrale Wien  . Abt. Charlottenburg  : Freitag, 20. September, 20 Uhr, Spreeftr. 30: Bunter Abend mit Hänfling­Quartett. Sonntag, 22. Geptember, Spandauer Forst, Meißnershof. Treff­punkt 7 Uhr Endstation Sinie 154.- bt. Sübost: Freitag, 20. Geptember, Abt. Treptow: Freitag, 20. Sep­Abt. Neukölln  : Freitag, tember, 20 Uhr, Elfenfte. 3: Allerlei Riamaut. 20. September, 20 Uhr, Flughafenftr. 68: Mufitabend. Faltbootabteilung: Freitag, 20 September, 20 Uhr, Briger Str. 27: Geologie der Matt Branden bura Abt. Webbing: Freitag, 20. September, 20 Uhr, Seestr. 84: Wir und bie Ritme". Photogemeinschaft: Montag, 28. Geptember, 20 Uhr, Große Frankfurter   Str. 16( Gaal): Sochgebirgsphotographie von einit" Abt. Briz: Montag, 23. September, 20 Uhr, Chauffeeftr. 48: Sermann Fedrich aus Rungen borf tommt nach Brig  . Maltunstgemeinschaft: Montag, 25. September, 20 Uhr, Brangeiftr. 128: Graphische Technit". Jugendgruppe Diten: Mon­tag, 28. September, 19 Uhr, Scharnweberfte, 29: Bortrag. Naturlundliche Ab. tellung: Gonntag, 22. September, Belichtigung der Mudablage in Garildow. Treffpunkt 9 Uhr Enbhaltestelle Autobus in Gdyilbow.

FEGB. Reinidenborf- Oft. Turnen jeden Donnerstag, 20-22 Uhr, Turn­

halle Berner Straße( Realgymnaftum). Gäfte herzlich willkommen.

Freier Rörpertulturtreis Kreuzberg. Seute, Donnerstag, 20 Uhr, heiterer mitbringen.

Abend im Jugendheim Baſſertorstr. 9. Muntinstrumente und Liederbücher

Arbeiter- Rabfahrer- Verein Groß- Berlin. Sonntag, 22. Geptember, 6 Uhr, Biestow- Scharmützelsec, 13 Uhr Müggelsee, Strandschloß. Start: Waldemar­ftraße Ede Mariannenples. Gäste willkommen.