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Mittel seither

Berliner Gefangenenfürsorge. Die Organisation der Bauausstellung. then hädlichen Körperschaften felt her weder angefordert

Startes Bedürfnis nach individueller Fürsorge.

noch

worden

Bolkspark in Köpenid.

Das dem Krantenhaus in penid vorgelagerte 7 Heftar große Forstgelände ist durch den Bezirt als Boltspark angelegt worden. Die von 50 meter breiten Pflanzungen einge­faßte große Rafenfläche prangt jetzt in frischem Grün. Sie soll später, wenn die Rafennarbe genügend erstarkt ist, als Lager­fläche für die erholungsuchende Bevölkerung freigegeben werden. Breite Bege fassen diese mit einem prächtigen Birtenbestand durchsetzte Fläche ein. Alle Wege haben Siggelegenheiten und im den Hauptzugang an der Müggelheimer Straße benußen, fenten ganzen Park find weit über 60 Bänke aufgestellt. Besucher, die

Zu der von einer heutigen Mittagszeitung verbreiteten Nach richt über die angebliche Bestellung des Herrn Profeffor Dr. Sied­Leiter der deutschen Bauausstellung Berlin 1931 und der gemel fer zum fünftlerischen, technischen und wissenschaftlichen Ober. deten Bewilligung von Mitteln für die 3wede der Bauausstellung durch den Magiftrat. teilt das städtische Nachrichtenamt berichtigend mit, daß Prof. Dr. Siedler zum wissenschaftlichen Sachbearbeiter der Abteilung Neues Bauen " der Bauausstellung bestellt worden it. In gleicher Weise sind für die übrigen Abteilungen wissenschaft liche Sachbearbeiter bestellt worden bzw. vorgefehen. Hinsichtlich der Gesamtausstellung bleibt nach wie vor der aus Ver­tretern der Stabt und bes Bereins Bauausstellung zusammengesetzte Messe- und Fremdenverkehrsamt für die Geschäftsführung der gefläche einen schönen Blickpunkt bietet. Solange die schönen Herbst­ſamten Bauausstellung zuständig. Desgleichen untersteht die Ge­famtleitung des Generalbebauungsplanes nach wie vor den Herren Stadtbaurat Dr. Wagner und Profeffor Bö18ig. Was die seitens der Stadt für die Bauausstellung zur Verfügung gestellten Mittel anbetrifft, so find außer den durch Beschluß der Stadtverord netenversammlung vom 20. Dezember 1928 bewilligten 8,5 Millio­men Mart für die Erschließung des sogenannten Zwischengeländes, den 7.2 Millionen Mart für die eigentlichen Ausstellungsbauten und einem rückzahlbaren Darlehen von 5 Millionen Mart wettere

Berichte zu erfahren, in wie hohem Berliner Gefangenenfür Verwaltungsrat für die ideeliche Gestaltung und das Ausstellungs-, ihre Schritte zuerst zum Spindler- Brunnen, der jenseits der Rasen­

Die Berliner Gefangenenfürforge übergibt foeben der Deffentlichkeit ihren Tätigkeitsbericht vom 1. Januar 1928 bis zum 31. März 1929. Welch ungeheure Entwid lung sie im Laufe der vier Jahre ihres Bestehens gemacht hat, beweisen die darin angeführten Zahlen. Im Jahre 1925 ist die Fürsorgestelle von Rats und Hilfefuchenden 7694 mal aufgesucht worden; im Jahre 1927 von 17 692 und während der Berichtszeit waren es 25 449 Berjanen. Die Berliner Gefangenenfürsorge tann nur eine Durchgangs stelle sein. Es wäre von großem Intereffe, in einem der nächsten stelle sein. Es wäre von großem Intereffe, in einem der nächsten Maße das Bedürfnis der in­die forge für bestimmte Fälle besteht. Es unterliegt feinem Zweifel, daß die Uebergabe eines Entlassenen an das zuständige Bezirksamt in den Fällen, wenn sich der Betreffende bereits an den Fürsorger der zentralen Gefangenenfürsorge gewöhnt hat, ungünstige Wirkung haben kann. Es wäre wohl bentbar, daß eine Anzahl privater Helfer der Berliner Gefangenenfürsorge zur Berfügung stünde, und daß bei lebernahme der materiellen Hilfeleistung durch das zuständige Bezirksamt dieses auch den Helfer zweds Betreuung des Entlassenen übernehme. Interessant wäre auch, eine zusammen faffende Darstellung der Gefangenenfürsorge in sämtlichen Ber­ Liner Bezirksämtern zu erhalten.

Der Tätigkeitsbericht greift einige der wichtigsten Probleme der Gefangenenfürsorge heraus und/ gibt bedeutsame Anregungen. So beschäftigt er sich mit den Arbeitseinstellungen von Strafentlassenen und begrüßt es, daß Staat und Kommune als Arbeitgeber jetzt auch Borbestrafte einstellen. Im übrigen unterstreicht der Bericht, melch große Schwierigteiten Borbestrafte auf den Arbeits­Stätten zu überwinden haben.-

Der Tätigkeitsbericht nennt auch einige gefeßliche Bestim­mungen, die die Wiedereingliederung Strafentlaffener erschweren; fo& B. den§ 831 BGB., der bestimmt, daß eine Erfaßpflicht bei angerichtetem Schaden nur dann nicht einzutreten habe, wenn der Geschäftsherr bei der Auswahl der bestellten Personen die erforder­liche Sorgfalt beobachtet hatte. Das hat zur Folge, daß die Ver­fehrsunternehmungen teine Strafentlassenen anstellen können. Die §§ 57, 57a und b der Gewerbeordnung machen Vorbestraften die Erlangung eines Wandergewerbescheines unmöglich. Und Die Berliner Meldeordnung, dergemäß sämtliche Borstrafen auch auf einzelnen Polizeirevieren niedergelegt find, wird den Strafentlassenen nicht selten zum Berhängnis. Aeußerst bedeutsam ist die Anregung in bezug auf die Bereinheitlichung der Betreuung heimat­Lofer Strafentlassener in Deutschland .

Aus der Statistik des Berichts wäre noch hervorzuheben, daß von den 25 449 Ratsuchenden 10 783 Neuaufnahmen waren, 1727 Frauen und 2197 Schußaufsichten. Berausgabt wurden im ganzen 132 478 Mart. Dem Bericht liegen Auszüge aus Briefen bei, die von Strafentlaffenen an die Berliner Gefangenenfürforge gerichtet wurden, und die zeigen, wie anhänglich und dankbar viele der Be­treuten find.

Kommunalarbeit in Zehlendorf .

Genoffe Draemert berichtet.

In dem etwas entlegenen tommunalpolitisch stillen 3eblen borf, dem Hauptort des 10. Berliner Berwaltungsbezirts, der in feiner Berwaltung und seiner Bezirksverwaltung leider noch immer eine Domäne der Deutschnationalen ist, ist unsere Partei mit einer sehr gut besuchten Mitgliederversammlung in den Wahlkampf ein­getreten. Wenn der einzige fozialdemokratische Stadtverordnete des Bezirts, Genosse Richard Draemert, in seinem ausführlichen Bericht über die tommunalpolitischen Arbeiten der fleinen Zehlen dorfer sozialdemokratischen Frattion mitteilen fonnte, baß in vier Jahren nur 22 Plenarsizungen der Behlendorfer Bezirksversammlung ftattfanden gegenüber 200 Stadtver ordnetensizungen, so geht daraus deutlich hervor, wie unendlich gering der deutschnationale Bezirksbürgermeister Schumacher den tommunalen Barlamentarismus einschäßt. Zehlendorf hätte auch nie. mals so schnell Berkehrsverbindung mit Berlin durch die modernsten Autobusse bekommen, die zurzeit in Berlin fahren und würde noch piele Jahre auf die Berlängerung der U- Bahn marten tönnen, wenn Die Berliner Berkehrsmittel weiter wie bisher in Hanben privater Gesellschaften geblieben wären.

Die BBG. ist nicht nur die größte tommunale Berkehrsgefell­schaft des Festlandes, fie ift mit ihrem 20- Pf- Tarif auch die billigste. Und wer hat sie zustande gebracht? Die Sozialdemokratie! Durch ihre ständige Berbesserung und Erweiterung wird auch bas wichtige Wohnungs- und Siedlungswert, das ohnen in den Außenoororten, ermöglicht. Unsere Partei hat in dem 10. Bezirt mit allem Nachorud und auch mit Erfolg den Bau neuer Schulen betrieben. Der Bau von Wolfsschulen ist in Borbereitung. Das neue. Rathaus hat ber Bezirtsbürgermeister einzig und allein der Sozialdemokratie zu verdanken und es ist sehr bezeichnend, daß man zum Dant dafür dem einzigen befoldeten sozialdemokratischen Stadtrat ein miserables Ar­beitszimmer anweisen wollte. Bezeichnend ist es weiterhin, daß der deutschnationale Bezirksbürgermeister Schumacher sich zwar um die Ausschmückung der Innenräume mit Bildern Friedrichs II. und Bismards, des Freiherrn vom Stein und des zweiten Reichspräſi­denten bemüht hat, daß er aber offenbar vergessen hat, daß das Bild des ersten Reichspräsidenten Friedrich Ebert wohl zuerst in die neuen Räume gehört hätte. Diese Bersäumnis hat unfere Bartel glücklicherweise nachgeholt, indem sie durch freiwillige Spenden aus Parteifreisen ein Bild des ersten Reichspräsidenten aus der Künstler­hand Hans Baluschets nachträglich gestiftet hat. Abgesehen von diesen speziellen Angelegenheiten des 10. Bezirts gab Gen. Drae. mert einen interessanten Ueberblid über die Arbeiten und Erfolge unferer Fraktion im Berliner Rathaus. In der Aussprache führte Gen. Kamoromsti aus, daß unsere Partei auf dem Gebiet des Wohnungswesens unter den gegenwärtigen Berhältnissen das Menschenmögliche geleistet habe. Unter startem Beifall der Ver­fammlung betonte er, daß die Aussgmüdung der Berliner Rat und Verwaltungshäuser mit Bildnissen verdienter Staatsmänner und Kommunalpolitifer nicht Aufgabe der Parteien fein tönne. Die offizielle Stäbtische Kunst­pflege müsse veranlaßt werden, dafür zu sorgen, daß Porträts verdienter Männer und Frauen durch hervorragende Künstler ge­Schaffen und sodann den Rathäusern zugeteilt werden. Er schloß mit ben Worten:

Die Kommunalpolitik ist das A und O der ganzen Politif. In England muß der Politiker erst durch die Schule der Kommunal­polifit gegangen sein.

Die Kommunalpolitik fann gar nicht anders als realpolitisch ar­beiten. Im weiteren Berlauf des Abends tam man zur Wahl der Kandidaten für die Stadtverordneten und die Bezirksverordneten­Dersammlung. Als Spizenkandidat wurde Genosse Richard Draemert vorgeschlagen, als weitere Kandidaten die Genossen Holz, Schneider, 3ietemann, Scholz, Zander, Bosse, Schnorre, Fehl berg, Birth, Meinerts, Trojan und König. Eine Frau wird an aus­Fichtsreicher Stelle placiert werden.

tage jezt noch anhalten, wird der Brunnen an den Wochentagen von 14 Uhr und Sonntags von 10 bis 19 Uhr in Betrieb fein. Er schließt gleichzeitig die vor dem Krankenhaus sich hinziehende Rafenanlage, die im fommenden Jahr mit breiten Blumen­rabatten eingefaßt werden soll, wirkungsvoll ab.

In dem südöstlichen Teil des Boltsparts an der Achenbach­straße sind vier Tennispläge hergerichtet worden. Ein Trink­brunnen bildet den Abschluß der an den Tennisplägen vorbei. führenden Allee.

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mannstr. 158. Syphon- Kannen- Versand Heinrich Buchmann, Rest. Alter Reuter, Berliner Str. 16-17. Kannenbiere a. d. Haus Henry Einkop, Keglerheim, Kaiser­Friedrich- Straße 107-108. Syphon und Kannenbiere außer dem Haus Otto Hoffmann , Restaurant, Bergstraße 24. Syphon u. Kannenbiere auß. dem Haus Robert Schmidt, Rest, Elbestr. 1. Syphon und Kannenbiere Nieder- Schöneweide:

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barossastr.12.Syphon B.Kannenb ad.Haus Kurt Fickel, Aschaffen- Stadtküche. Aschaf­fenburger Straße 12 Paul Grusse, Berliner- Kindl- Stube", Martin­

Luther- Straße 87 Margarete Haas, Braustübl, Am Park 17. Syphon und Kannenbiere frei Haus Gustav Hagemeister, Rest Winterfeldtquelle

Gleditschstr. 46. Syphon u. Kannenbler außer dem Hause Adolf Hitze, Rest. Zur Reichspost" Hauptstr.26 A. Krehayn, Bierhaus Krehayn, Sachsen­damm 3. Kannen u. Syphon a d. Haus Wilhelm Müller . Müllers Bierstuben, Neue Ansbacher Straße 16. Stefan Stankowski, Rest. Bürgergarten". Hauptstraße 56 Ernst Wolff, Rest. Meister- Eck, Belziger Straße 24. Syphon u. Kannenb. a. d. Haus Stralau:

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