Das gewissenhafte Ehrenmitglied!
Der Berliner Schlittschuhclub bezahlt seine ,, Amateure".
Wir haben schon immer an dem reinen Amateurcharakter des bürgerlichen Sports gezweifelt. Mehr als einmal haben wir zu dem Verhalten und Berufsleben" einzelner Aftiner fritisch Stellung genommen. Sie haben Beruje, ja, aber solche, in denen sie meist wenig oder gar nicht arbeiten brauchen.
Der
Ein Sportzweig, der Eislaufsport, besonders aber sein Berliner Hauptvertreter, der feudale Berliner Schlittschuhclub", warf sich immer stolz in die Brust, wenn von verstedtem Be rufssportlertum die Rede war. ,, Bei uns ist so was unmöglich!" Aber nun ist es doch ans Tageslicht gekommen. bürgerliche Sport hat nun auch in Berlin seinen Profiskandal. Es ist peinlich, wenn man ein so gewissenhaftes Ehrenmitglied in seinen Reihen hat, dann besonders peinlich, wenn dieser Herr, sein Name ift Güglaff, obendrein noch Rassenrevisor ist und die Möglichkeit besitzt, noch so verschleierte Quittungen aufzuftöbern. Durch einen Krach persönlicher Natur ist nun in diesen Sumpf von Vereinsforruption hineingeleuchtet worden und es wird einem bestätigt, was man zwar schon immer permutete, daß die vielen Internatio: nalen" des Berliner Schlittschuhclubs, uns allen pon den Spielen im Sportpalaft her wohlbekannt, ein Johannsen Schweden , Roche Kanada , Hasler Frankreich u. a. vom Schlitt schuhelub mit ganz horrenden Summen bezahlt und gehalten wurden. Allein für die Zeitspanne von 9 Monaten
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Glima" IAM Isländische Sportvorführungen.
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Baren 50 Bf. bis 1 Mark Eintritt zu teuer? Oder trauten die Berliner den Insulanern in der Nähe des Polartreises nichts zu? Wer weiß! Jedenfalls war die Beranstaltung, die Glima" Vorführungen von isländischen Amateursportfern brachten, zuerst miserabel besucht, nachher füllten sich die Plätze der Zentralturnhalle Brinzenstraße so leidlich. Um so interessanter war das Programm. Die Zuschauer wurden warm, strahlten vpr Freude und spendeten forigesezt starken Beifall. Auf dem in der Mitte des Saales errichteten großen Bodium gab es gute Gymnastik und scharfe Wettkämpfe zu sehen, bazu Gesang, die isländische Nationalhymne und zum Schluß das Deutschlandlied, das gut in deutscher Sprache, vorgetragen wurde.
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Flott und mit Gesang marschierten die Isländer ein, poran ihre große blaue Fahne mit dem Doppelfreuz weiß- rot. Der Führer Ludvig Gudmunison richtete in deutscher Sprache Borte an Deutschland ", dankte dem Stadtamt für Leibesübungen für die Arrangierung der Veranstaltung und betonte, daß die Tournee durch Deutschland nicht rein sportlich gedacht sei, Jondern fulturell die Völker näher bringen solle. Dach dem Gesang von Islands Nationalhymne, gedichtet 1874 zur Tausendjahrfeier der Besiedelung Islands durch norwegische Auswanderer, berichtete der Führer Gudmunsson über das Charakteristische Islands. Einiges davon wird auch die Allgemeinheit interessieren:
1000 Kilometer von Norwegen und Schottland entfernt, während die Vorgebirge schon jenseits des Bolartreises gegen die Gefahren des Eismeeres machen, ist das Klima troppem milde. Es find feine Estimos mit dicen Belzen, die hier wohnen. Die einsame Injet hat eine hohe Kultur mit gut entwickelter Wirtschaftstechnit, freilich feine Eisenbahn, aber große Autostraßen, Autos, Flugzeuge und Telephon. Dazu das älteste Parlament, 930 gegründet. Aller Unterricht in der Boltsschule, dem Gymnasium und der Universität ist unentgeltlich, Literatur und Dichtung sind besondere Lieblings fächer, neuerdings auch Mufit und bildende Künfte.
Die gymnastische Vorbereitung auf die Glima, den Nationalsport, feffelte alle Zuschauer. Es sind insgesamt Ge schmeidigteitsübungen, die alle Sehnen und Muskeln durchtrainieren. Das System hat viel Aehnlichkeit mit Niels Buth, aber alles ist Zweckgymnastik, ohne Haltungsübungen und Handstände. Desto mehr federnde fortgesetzte Sprünge mit intensiver Beweglichkeit der Glieder. Es verwunderte zunächst, daß eigentliche athletische Kraft übungen fehlten, denn die Ringtämpfer find doch zumeist athletisch gebaute Figuren. Aber als wir die Glima nachher in der Braris jahen, stellte sich heraus, daß sich diese Nationalfämpfe prinzipiell Don unserem Ringlampf unterscheiden. Glima jest Be wegungstunst und Schönheit an die Stelle rpher Mustelkraft. Die Isländer sind behende wie Raßen",
Die Wettkämpfer, im blauen Trifot mit schwarzer Badehose, tragen einen Doppelgürtel um die Hüfte bzw. die beiden Schenkel. Die eine Hand erfaßt den Gürtel in der Hüfte, die andere am Schenkel des Gegners. Die Hände dürfen nur im Gürtel arbeiten, dagegen ist die Beinarbeit vielseitig. Für den Angriff sind sieben feste Regeln mit insgesamt 50 Bariationen aufgestellt, die Abmehr erfolgt fast durchweg durch Sprung. Als besiegt gilt nur der jenige, der zwischen Knie und Ellbogen den Boden berührt. Jeder Ball enterbricht den Kampf und wird jojort neu begonnen, so daß das ,, Würgen" megfällt. Die Wettkämpfe sind daher furz, lebhaft und jpannend. Es ist mehr Akrobatik als das, was wir bei uns unter Ringtampf verstehen. Die schöne Form spielt bei den Isländern eine große Rolle. Die alljährlichen Glima- Wettkämpfe endigen mit der Feststellung des Glima- Königs, der alle Gegner gefällt hat, pft wird aber noch um den König ber schönen. Glima" gefämpft, wobei der Schönheitssinn und die leicht Form des Kampfes ent scheidend ist. Einige Isländerinnen waren zu dieser Beranstaltung in ihrer bunten Alltags und festtracht ebenfalls erschienen. Da sie gleichfalls Gymnastik betreiben, wie uns gefagt wurde, so würde eine Borführung ihrer Uebungen sicherlich allseitig begrüßt worden sein. Abgesehen von diesem Mangel, tann die Beranstaltung als gelungen bezeichnet werden.
Straßenmeisterschaft bei Solidarität".
Nachdem kürzlich bei den bundestreuen Rennfahrern des Arbeiterrab und Kraftfahrer- Bundes Solidarität die Meisterschaft über die kurze Strede ausgefahren wurde, folgt am Sonntag, dem 22. September, bie Meisterschaft über die längere Distanz auf der Strede Mahlsdorf, Bogelsdorf, Tasdorf, Herz felde , Müncheberg und zurück. Selbstverständlich sind wieder alle Fahrer am Start, die bisher schon bei allen anderen Rennen fich fiegreich behaupten konnten. So ist Lichterfelde , Wilmersdorf , Char Lottenburg, Berlin gemeldet, doch ist es bei der ständigen Mitglieder, zunahme sehr leicht möglich, daß die bisherigen Favoriten einmal nichts zu sagen haben und ein neugeworbenes Mitglied ihnen die Meisterschaft vor der Maje wegschnappt, wie Unger am 1. September bei Falkensee . Der Start erfolgt um 7 Uhr früh zwischen Mahls dorf und Dahlwitz, wo auch das Ziel ist. Sammelstart für alle Teil nehmer 5% Uhr am Bahnhof Lichtenberg Friedrichsfelde . Umkleides Total Alt- Mahlsdorf 93, Deutscher Sport".
fonnte Herr Güglaff 9000 m. Aufwandsentschädi gungen" aus den Büchern feststellen.
Es hilft dem Schlittschuhclub nichts, wenn er jetzt von einem sportlichen Betrug" seines jetzt natürlich an die frische Luft gesezten alten Ehrenmitglieds spricht. Es bleibt die Tatsache, daß man auf heuchlerischste Art diese Handlungen zu verdecken suchte und zu allem Ueberfluß noch andere mit Schmug bewarf. Es sei an den Sportlehrer Holz erinnert, der lediglich wegen seiner Eigenschaft als Sportlehrer auf Betreiben des Schlittschuhclubs por Jahresfrist zum Professional erklärt wurde. Der Standal wird aber vollständig, wenn man erfährt, daß seit etwa einem Jahr der Brandenburgische Eislaufverband" vom Club verständigt war und in einem Schreiben vom 12. April 1929 alles deckte. Aus diesem Grunde glauben wir auch nicht, daß in diesem ,, flaren" Fall endlich einmal reiner Tisch gemacht wird. Am Schluß war alles nicht so schlimin" und die berühmten Mißverständnisse stellen sich ein.
Bir aber richten doch an das Preußische Innenminifterium die Bitte, einmal festzustellen, wohin die 30 000 m, für die Opel Eisbahn" gewandert sind, die dem Brandenburgischen Eislauf perband gegeben wurden, um in Berlin eine Kunfteisbalyn zu errichten".( So steht in der ministeriellen Verfügung.) Augen blicklich wirtschaftet mit diesem Geld der Eisbahnerfinder Gurth im Rheinland herum und erlebt eine Pleite nach der anderen!
ARBEITER FUSSBALL
Spiele am Sonntag.
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Nach der unfreiwilligen Pause, die einige Mannschaften durch das Städtespiel Kiel - Berlin machen mußten, seßt der Spielbetrieb in vollem Umfange wieder ein. In der ersten Klasse findet auf dem Andreas Hofer- Platz in Bantom ein Treffen von besonderer Bedeutung ſtatt: Germania und Beißensee geben sich hier ein Stelldichein, um die Führung bzw. um den Anschluß an die Spize in der ersten Klasse zu finden. In der Abteilung B muß Weißensee alles bergeben, um weiterhin die Führung in dieser Gruppe zu behalten. Auf dem Sportplag in der Kynaststraße am Bahnhof Stralau- Rummelsburg stehen sich Lichtenberg I und Rathenow gegenüber. Hier gilt es für Lichtenberg I den Anschluß an die Spize nicht zu verlieren. In der Wuhlheide treffen sich Dberspree und Nomames. Hier geht es meniger um die Führung, als um den Berbleib in der ersten Klasse.
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Weitere Spiele: Ludenwalde III gegen Brandenburg , Ruhlsdorf gegen Eiche Köpenid, Eisenspalterei gegen Neukölln, Luckenwalde II gegen Karom II, Botsdam gegen Lichtenberg II, Caputh gegen Jüterbog , Schöneberg gegen Kloster Zinna , Treuenbrießen gegen Boruffia, Cladom gegen Hersfelde, Saronia gegen Reinickendorf , Bandsdorf gegen Werder 77. 3weite Mannschaften. Luckenwalde III gegen Branden. burg , Oberspree gegen Nowawes, Potsdam gegen Werder , Schöne berg gegen Eiche- Köpenick. Germania gegen Weißensee, Karom gegen Dderberg, Lichtenberg I gegen Rathenow , Eisenspalterei gegen Neukölln III. Jugend: Auf dem Exerzierplag Schön. hauser Allee findet vormittags 10 Uhr ein Spiel des Bezirksmeisters des 4. Bezirks im 16. Kreis 5ertha Rüftrin gegen Sagania statt. Brandenburg spielt gegen Spandau 25, Weißenfee gegen Rezien, Vorwärts- Bedding gegen Eiche Köpenick , Werder gegen Lichtenberg II.
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Beginn der Spiele: 1. Mannschaften 16 Uhr; 2. Mannschaften 14.15 Uhr; Jugend 10.30 Uhr.
Sie haben sich...!
Was ein Gutsvorsteher sich leistet!
Ein sonderbarer Freund der Jugend und des Banderns ist der Herr Gutsvorsteher Soundso in Barsdorf im Südzipfel von Mecklenburg - Streliz. Aus einem, uns zur Verfügung gestellten Schreiben dieses Herrn geht klar hervor, daß ihn der alte selbstherrliche, wilhelminische Geist pergangener Tage noch nicht verlassen hat. Laffen wir die Tatsachen sprechen:
Eine Gruppe der Naturfreunde hatte vor einiger Zeit die 2bficht, eine größere Wanderung ins wald- und feenreiche Süd Mecklenburg zu machen. Naturfreunde juchen möglichst pom Maffenverkehr wenig berührte Gebiete auf. Als ein solches erschien dieser Gruppe u. a. die sogenannte Steinhavel bei Bredereiche . Mehrere Schleusen regulieren den Wasserstand, Mühlen verträumen hier noch ein einsames Dasein. Das war so ein rechtes Gebiet für Ursprünglichkeit in der Natur suchende Menschenkinder. Jeder wahre Menschenfreund wird freudig solches Streben unserer Jugend unterftügen. Doch manchmal fommt es anders. An den Herrn Gutsvor steher von Barsdorf hatte man sich mit der Bitte um Quartierpermittlung gewandt, wie es bei den Wanderungen in unbetanntere Drtschaften üblich ist. Die Antwort sei hier nicht verichwiegen. Sie lautet:
An den Touristenverein„ Die Naturfreunde"
Auf dortfeitige Buschrift vom 7. d. M. wird Ihnen mitgeteilt, daß sich ein Gasthof im hiesigen Orte nicht befindet. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß Sie für Ihre beabsichtigte Wanderung durch Barsdorfer Gebiet nur die öffentlichen Hauptwege benußen dürfen und zwar: die Chaussee Blumenow- Barsdorf, die Landstraße Tornow- Barsdorf, die Landstraße BarsdorfBredereiche. Sämtliche anderen Wege find Privat, reip. Forstwege und ist das Betreten dieser, wie auch des Geländes außerhalb dieser Wege, unbedingt unteriggi Ebenfalls wird darauf aufmerksam gemacht, daß pon den an der Havel befindlichen Schleusen öffentliche Wege hierher nicht beftchen. Um Shnen Unannehmlichkeiten zu erfparen, wird höflichst erfucht, dieses zu beachten. Der Gutsvorsteher. ( Unterschrift.)
Abgesehen davon, daß eine wirkliche, heute im gesellschaftlichen Leben felbstverständliche Raterteilung in der Quartierfrage night gegeben wurde, maßt sich der Herr Gutsvorsteher Berbotsrechte an, die fich böse auswirten fönnen. Die erlaubten" Wege find näm lidh nur im offenen Feld gelegen, während gute Wanderwege im Forst und an der Havel hier einfach gesperrt werden. Uns scheint, dem Herrn muß flar und deutlich ein Pripatiffimum über die Pflichten der Behörden gegenüber dem erholungsuchen. den Staatsbürger auch aus Arbeiterfreijen gelesen werden.
Sportfest beim Seglerverein Stößensee.
verein Stößensee wird am Sonntag, 22. September, Der dem Freien Segler- Berband angeschlossene Segler. auf seinem Grundstück an der Havelchaussee, unweit der großen Heerstraßenbrüde, ein großes Sportfest abhalten, zu dem alle Freunde des Baffers und Bandsports und alle Gönner des Bereins
I herzlicht eingeladen sind. Bormittags um 10 Uhr wird die Bereinsregatta gestartet, am Nachmittag finden sportliche Wettkämpfe und Beluftigungen aller Art für jung und alt statt. Zu dem Tanz auf dem Freiluft- 3ementpartett" und im Klubhausjaal spielen erste Kapellen. Für die Verpflegung sorat die vereinseigene Kantine. Eintritt 50 Pfennige.
Ein neuer Sportladen.
Fabrikation von Kanalschwimmerinnen.
Man lieft in einer großen Berliner Zeitung folgendes Inserat: Kanalschwimmer!
Am 1. Oktober 1929 eröffne ich auf Helgoland eine Trainer= schule für Damen!( Schwimmhalle). Welche erſte Deutsche bezwingt den Kanal?! Nur bemittelte(!), terngesunde und fräftige Schülerinnen mit großer Energie und Ausdauer wollen fih men. Ständige ärztliche Kontrolle. Otto Kemmrich,
Weltmeister im Dauerschwimmen, Hujumi.
Man erinnert sich, daß Herr Kemmrich einmal den Kanal durchschwommen hat. Ebenso stark wie wir uns daran erinnern, geht uns aber auch der Seifensieder für die wahren Absichten dieses Ranaltrainers für Damen auf. Man merkt deutlich aus bem Inferat, daß das„ bemittelt" das wichtigere Prädikat vor kerngefund und träftig ist. Jungfrauen arischen Geblüts, die ihr vor allem bemittelt seid, dann nebenbei auch terngesund und schließlich noch fräftig( der Maßstab: Herr Kemmrich wiegt 2½ 3entner), pact die Koffer und segelt nach Husum . Dito Kemmrich erwartet euch. Bielleicht reicht es( guter päterlicher Geldbeutel vorausgesezt) auch mat zur Ranaldurchquerung. Sonderbare Geschäfte werden doch gemacht!
Amateurbogen. Morgen, Sonnabend, 20 Uhr, steigt in der Feros- Halle, Scharnhorststraße 6/7, der Klubkampf um den BrunoGoldstein- Pokal zwischen Polizei und Westen. Außer den Klubkampf bringen die Veranstalter vier gute Rahmenkämpfe.
Schattenplätze statt Sonnenplätze?
Eine offenbar völlig irregeleitete Elternversammlung der 153. und 154. Gemeindeschule hat in einer auf dem Schulhof abgehaltenen Bersammlung einstimmig dagegen protestiert, daß der Schulhof von einem Schattenplay in einem Sonnenplay und damit in einen wirklichen Spielplatz umgewandelt werden soll. Damit wird gegen einen einmütig gefaßten Beschluß des Stadtamts für Leibesübungen bedauerlicherweise von einer Seite Oppofition gemacht, von der man es nicht erwarten sollte. Das Amt für Leibes: übungen hat seinen Beschluß im Interesse der Kinder gefaßt, denen
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