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(Schluh.) Ob solcher Wandlung des Alten roard Heinrich wie dem Märchenprinzen, der in einen Esel oerzaubert, die groszl« Schmach erleiden muhte, dem aber seine Peiniger die Füße küßten, nachdem der Zauber von ihm genominen war. Also das war der knorrige Bierbrauer, vor dem olle Lehr- jungen der Stadt teuflische Furcht hatten, daß sie schon zwanzig Schritt vor ihm die Mütze zogen? Vor dem die ganze Nachbar- schaft aufhorchte, wenn er mit seinen Leuten im Brauhouse herum« lobte? Und von dem man heimlich tuschelte,«r Hab« schon Lehr- jungen zu Tode geprügelt? Ja, ja, es war der Gejürchtete, und es war dasselbe Bier, das er unter ärgsten Beschimpfungen und Mißhandlungen der Lehr- jungen herstellte und es nun mit den höflichsten Verbeugungen den Gästen vorsetzt. Heinrich konnte noch nicht die Macht des Geldes, die den rohesten Tyrannen zum demütigsten Diener macht und den Unwürdigsten zu Ansehen und Achtung vorhilft. Cr fand die Sache zuletzt ganz groß- artig, sich von einem solch wichtigen Manne bedienen zu lassen. Forschen Schritts ging der junge Geselle Hinaue, eine mächtige Rauchwolke zurücklassend. Gern wäre er vorbeigeschlüpst, als er von fern« sah, wie seine Lehrkameraden auf dem Kirchplatz umhertollten. Doch«he er flch's versah, umstanden sie ihn schon, lobten sein verändertes Aussehen, das ihm der neue Angug verlieh, und liehen die Tabakpfeif« schmauchend von Mund zu Mund'wandern. Zuletzt sollte er sich mit einem Liter Gutgemengten loskaufen, wollte er die Pfeife wieder zurück haben. Er aber verwies auf das neue Verbot, noch dem es allen Gastwirten untersagt war, an Lehr- ling« Branntwein für eigenen Bedarf abzugeben.Hoch!" riefen sie durcheineinder.Zum Lachen! Du holst ihn, und das Trinken ist uns nicht verboten!" Nach längerem Hin und Her einigten sie sich auf eine Lage Bier, draußen in der Wurstmühle. Das Gasthaus, zu dem eine Windmühl« gehörte, lag vor der Stadt in der Richtung auf Neusalz  . Weil der Wirt stets frische Wurst bereithielt, hieß sein Wirtshaus die Wurstmühle. Auf Heinrichs Anraten bog die Gesellschaft um die Ecke des Gasthofes und betrat durch den hinteren Eingang, der den neu- gierigen Blicken entzogen war, das Lokal. Die alte gebückte Wirtin lief wie erschrocken aus dein Gast- zimmer und riefl ihren Sohn Andreas, während sich die übermütigen Mist« geräuschvoll im Herrenstiibchen niederließen. Heinrich erhielt sein« Pfeife zurück. Er rauchte sie von neuem an. Das erhob ihn wieder über die anderen. Dabei sah ihn Klaukes Hermann, der nur noch zwei Monate zu lernen hatte, mit verhalte- nem Neid an.Ja, du rauchst und wir?" sagte er heraus- fordernd. Heinrich zuckte die Achseln.Meinetwegen. Wenn's rauskommt, sitzen wir eben all« in Teusel« Küche." Ach was, hier übernehm ich die Verantwortung!" rief der junge Müller, und bracht« zu den acht Bier gleich ebensomel Zi- garren. Dann stieß er mit seinen einstigen Lehrkameraden an und le«rte sein Glas in einem Zug«. Oho!" rief H«rmal>n dem trinkfesten Burschen.zu.Das kost' 'ne frische Lage; hast die Gesellentaufe noch nicht von uns empfangen!" 's ist zwar schon verjährt, doch ich bin weiß Gott kein Spiel- varderber." Dabei stellte der junge Wirt acht Gläser vor seine Gäste und füllte sie mit- Kirschbranntwein. Als die Bier- und Branntweinlagen etlichemal« gewechselt hatten, begannen die jungen Zecher zu streiten. Einer wollte schon öfter betrunken gewesen sein als der ander«. Absichtlich schoben sie ihre Kopfbedeckungen schief, das erschien ihnen der beste Ausdruck von Männlichkeit. Manch« spuckten unter den Tisch, warfen die schiefbrennenden Zigarren verächtlich weg, traten mit dem Fuß darauf Und spülten den üblen Geschmack mit«in paar Schluck Bier hinunter. Heinrich sog ab und zu an der erkalteten Pfeife, die er wie da« Zeichen seiner Würde fest in der Hand hielt. Er dacht« an sein Ver- sprechen: und seine Kollegen würden ihn gewiß schon auf der Her» berge erwarten. Begierig griffen alle nach dem Sodawasser, das der Wirt zum Schluß spendiert«. Aus dem Heimweg gab es«in trunkene» Tollen. Nur die, die sich wie Mchlsäckc im Schnee wälzten, ließ man aus dem Spiel. Auch Heinrich ließ sich mit in den Strudel reißen. Kurz vor dem Mühl- teich am heiligen Nepomuck, als die Katholischen ehrfürchtig die Kopfbedeckung zogen, vermißte er seine Tabakpfeife. Die hatte bei den Raufereien im Schnee ihr Grab gesunder.. Hinter der Wassermühl« bog er unbemerkt in ein schmale» Gäßchcn und sucht« aus Umwegen zur Herberge zu gelangen. Er griss in die Tasche und zählt« das Geld aus einer Hand in di? andere Zu einigen Litern Branntwein reichte es noch. Mochten sich die Kollegen auf der Herberge satttrlnken. Er spuckte aus. Keinen Tropfen wollte er. mehr. Die matthängenden Glieder straffend, ging er aufgerichtet weiter. Wa» ist da»? dacht« er, zun, Holzkirchlein aufblickend. Zwei Türme? Seit wann denn? Doch je genauer er hinaufsah, desto fester standen die beiden nebeneinander. Auch den Eingang sah«r doppelt. Dicht davortretend, befühlt« er die Pfosten zu beiden Seiten und dazwischen di« Tür. Unsinn! Die hereinbrechende Dunkelheit treibt chr Spiel. Damit beruhigte er sich und wandte sich auf kürzestem Wege der inneren Stadt zu. Als fei er soeben von einer schweren Krankheit aufgestanden, so lag es Heinrich am anderen Morgen in allen Gliedern. Den Kopf voll dumpfen Schmerzes, zogen die gestrigen Borgänge in nebelhafter Fern« an ihm vorüber. Der erste Wochenlohn ivar hin, das wußte er, und der zweite stand am schwarzen Brett auf der Herberge. Alle Lebensgeister schienen in ihm abgetötet. Ganz mechanisch bewegte er sich bei der Arbeit. Sogar das Esten widert« ihn an. Und als er sich in der Mittagspause ermüdet auf sein Bett warf, erschreckten ihn greulich« Traumgestalten und ließen ihn kein» Ruhe finden. Hinaus in dt« Ferne! Es vergingen Wochen,«he in Heinrich die Folgen der Sssellen- taufe restlos ausgetilgt waren. Denn immer, wenn ein Teil seines Wock>enlohnes zur Begleichung der Schulden in die Hind des Herbergswirtes glitt, stieg ein widerwärtiges Gefühl in ihm hoch. Doch als mit jedem Tag« dt« heitere Frühlingssonne einen größeren Teil seines Arbeitsplatzes bestrich, erfüllte auch ihn neue
Lebensfreude. Und als auf Schlächter Muche» Apfelbaum all« Morgen ein Starmatz fein Morgenliedchen fang, das fein Weibchen gurrend begleitete, da schwellte sich Heinrich, junge Brust, Werkstatt und Städtchen wurden ihm zu eng. Und stand er in der Sonntags- frühe auf dem nahen Mühlberg und schaute ringsum in die weite unendliche Welt, dann blieben seine Blicke am fernen blauen Berg- rücken haften, dahinter stille Sehnsucht weilte---- * Den schwarzglänzenden Berliner am grünen Band über di» Schulter gehängt, die Schuh, und Kleiderbürste ineinandergedrückt obenauf gebunden, schritt der jung« Wanderer auf taufrischen Steinen di« Grünebcrger Straße hinaus. Er hatte absichtlich die noch dämmernd« Frühe gewählt. So begegnete ihm außer einigen vom Dienst heimkehrenden Wächtern fast niemand. Nur ab und zu knarrte«ine Hauetür. Di« Heraus» tretenden liefen eilends wie schlaftrunken der Arbeitsstätte zu: kaum daß sie feinen Gruß erwiderten. Erst nachdem sie«ine Strecke vor- über waren, besannen sie sich: ach, der Timm-Heinrich! und winkten rasch den Abschiedsgruß zurück. Nachdem er das Grünbergcr Tor hinter sich hatte, schwang er, di« würzigen Düfte des leichten Windes atmend, den Stock, als wollte er singen. Aber ein Rausch von Gefühlen hieß ihn schweigen. Immer wieder wandte er sich um und ließ seinen Blick von der auf- steigenden Höh« zurück über di« Dächer und gelbgrünen Baumkronen des Städtchens schweifen. Als sei's fein« rechte Heimat gewesen. so weh ward ihm zu Sinn. Wie zärtlich hotte Mutter Röf'l ihm die dargereichte Recht« in der Morgendämmerung vom Bett aus gestreichelt, während ihm der gut« Alt« wie segnend sein« welk« Hand auf» Haupt gelegt hotte. Verfolge ihn das Schicksal gor zu schwer in der weiten Welt, dann stehe ihm sein Haue jederzeit offen, hatte der junge Meister gesagt. Und die immer heitere Frau Lisbeth hatte sich gar an» Klavier gesetzt und vor sich hingesummt: ° Nun zieh hinaus durch Wald und Feld, Wo Gras und Blumen blühen. Auf fremder Straße ohne Geld. Wo viele Wandrer ziehen. Dir frommt kein Bitten und kein Fleh'n, Dein Herz nur will dich lenken. Es ruft: Di« weite Welt ist schön! Sie will dich reich beschenken! Es lockt, es drängt, es zieht dich fort In unbestimmt« Weiten. Weißt nicht wohin, kennst nicht den Ort, Läßt dich vom Schicksal leiten. Auf einmal tritt in deine Bahn Ein anmutstrahlend Wesen. Reich ihm die Hand, es ist kein Wahn! Es sucht dich zu erlösen. Drum birgt das Wandern allemal Geheimnisvolles Hoffen. Und wer es recht zu pflegen weih. Dem steht der Himmel offen. Noch einmal wollte er zurückschauen, doch wie in einem Grab war alle» hinter ihm versunren. Er hatte die Anhöhe bereits über- schritten und war dicht am Försterhause angelangt. Dahinter stand die Bank. Cr dachte an Hedwig damals und ließ sich nieder, um ihren letzten Brief, den er postlagernd erhalten hatte, noch mal zu lesen:...tausend Dank für das feine Christgeschenk! Hinrm- lisch gefreut hat es mich, als mir der Weiß-Foriner schrieb:«» beun- ruhig« ihn sehr, und er wisse es gar nicht zu deuten, warum du keinen Pfennig Lohn für di« viele Arbeit angenommen hast. Aber desto besser weiß ich es zu deuten, denn wenn ich mir das Kästchen so richtig anseh, ist mir immer, als seiest du«» selber. Gesprochen Hab ich schon zu ihm wie zu dir. Ich denk, du hältst inich darum nicht für närrisch, nein? Ach nein, ich weiß, du oerstehst mich, bist ja viel klüger als all die anderen. Am Verlobungstage Hab ich tottrank im Bett gelegen. Ja, wa» sollt ich machen? Mutter ist ja rein des Teufel». Ich Hab ihr aber nachher olle« geschrieben, auch dem Weiß-Former. Nun ist wohl alles aus. Ich soll mich aber nie wieder zu Hause blicken lassen: ich will auch gar nicht.
Schade, gern wär ich zum Gesellenboll gekommen aber es ging eben nicht. Ich freue mich ja ja sehr, daß du endlich frei bist. Nun ist es an dir. Bitte, bitte, komm, überrasche mich, ich er- wart« dich jeden Tag, jede Stunde." Danach müsse er wohl s i e zuerst erlösen, dachte er. Auch in ihm steckte noch recht viel kindliche Sucht nach Uebcrraschung, darum hatte er ihr kein Wort von seinem Kommen geschrieben. Stürmischer Regen peitschte am anderen Morgen gegen die Fenster des Dorskruges. Neben ihm schnarchten die zwei alten Kunden, für die er gestern abend einig« Achtel Branntwein aus- geben mußte. Nur fort aus deren Nähe, dachte er. Als er reife- fertig war, entdeckte er nach längerem Suchen, daß sein Nochbar sich seiner Reifetasche als Kopfkissen bemächtigt hatte. Trotz aller Bs- hutsamkeit erwachte der Alte, als er sie hervorzog, und erboste sich wegen Heinrichs Rücksichtslosigkeit: Er sei«in unverfchamter Grün­ling. dem erst Kundengesinnung beigebracht werden müsse. Dadurch aufgestört, versuchte der andere Kunde zu vermitteln, und wies auf die Gefahren hin, die einem unerfahrenen Grünling auf der Land- stroße auflauerten, wenn er sich nicht an alt« Kunden anschlösse. Und die beiden standen im Handumdrehen marschbereit neben Heinrich. Waschen sei nicht nötig, das besorge ja heut der Himmel, sagten sie. Wie ein Gefangener fühlte sich Heinrich in Gemeinschaft seiner aufdringlichen Wohltäter. Er sann nach, wie er am besten entfliehen könnt«. Aber immer nur einer von betden verschwand in den Bauernhäusern, um sich ein Frühstück zu erdalfen. Am Ende des Dorfes, wo einige Wege die Heerstraße kreuzten, zwitscherten beide zugleich mit dem Korken an ihren leeren Finnen und hielten sie dem Grünling unter die Nase. Es fei alter Kunden- brauch, bei Regenwetter mit gefüllter Flasche zu wandern. Dann werde in ein bis zwei Stunden die Sonne im hellsten Glanz« er» strahlen. Er müsse deshalb mindestens zwei Pascher opfern, wolle er sein Gewissen nicht mit dem Fluch der ganzen Kundenzunit be­lasten. Die Kunden lenkten ihn hinüber zum Gasthof zum letzten Heller. Heinrich sträubte sich gegen die Aufdringlichkeit und meinte, ein Frühregen ende zumeist von allein gegen zehn Uhr. Er habe noch nicht gefrühstückt und trinke Überhaupt keinen Branntwein. Der Wirt, der den Disput mit angehört hotte, weigerte sich, an Heinrich Kaffee zu verabfolgen: erstens weil Kaffeezeit vorüber fei, und zweiten» müßten solche Kaffeeschwestern schon die Bahnhofs­wirtschaft aufsuchen, die verpflichtet sei, den ganzen Tag di« Lorke warmzuhalten. Heinrich warf seinen Gefährten zwei Sechser hin, flitzte zur Tür hinaus und ging zum Bahnhof. Schon lange hotte er einmal eine Eisenbahnsahrt mache» wollen. Nun ließ sich das Schöne mit dem Nützlichen verbinden. Die heranbrausende Lokoittotive ächzte ein Weilchen, wie abge- jagtes Pferd, doch pflichttreu legte sie sich gleich wieder ins Zeug und setzte den Zug In Bewegung. Und wie es Heinrich geahnt: die Wolken zerteilten sich und bald erglänzt« die Welt im Sonnenschein. Sitzgelegenheit war damals in der Wagcnklasse der Armen noch nicht vorhanden. Er vermißte sie auch nicht, denn er sprang bald nach dieser, bald nach jener Seite im Wagen, um sich nichts von all dem Neuen entgehen zu lassen. Ee war ja ein rechtes Durchschneide» stiller Felder und sonnigglühender Schmirgeiwiesen, wo hie und da Weh und Menschen erschrocken von ihrer Arbeit auflohen. Denn wie ein rücksichtsloser Herrscher durchbrauste der Zug das friedlich« Land. Wie nach köstlichem Mahls träumt« er zum Fenster hinaus, als sich der Zug mühsam durch tiefe Bergcinschnitte quälte. Es lockte. es zog ihn förmlich hinaus in die reizenide Berglandschaft. Und als der Zug auf der letzten Holtestelle vor dem Ziel anhielt, verließ ihn Heinrich mtt frohem Sprung. Nun ging es einige Stunden bergauf, bergab. War das ein lustig Wandern. Aon einem baumlosen Gipfel hielt er Ausschau in weiter Rund«. Einsam, wie losgelöst von allem, fühlte er sich ein paar Herzschläge lang. Doch wie zum Gruß stiegen Rauchfahnen zu ihm auf, und ein Gewirr von Türmen, Giebel» und Dächern lag in Dunst gehüllt tief unten. Gegenüber zogen sich Häuferreihen strahlenförmig an bewaldeten Hügeln hinauf. Wie gebannt haftet endlich sein Glück auf einem sich über gelb- grünen Baumkronen erhebenden Haufe. Und je länger er hinüber- schaut, desto klarer hebt die lachend« Sonne dessen Einzelheiten her- vor, und immer näher und näher erscheint ihm alles. Da«in Frauentopf mit weißleuchtendem Häubchen lehnt am hohen Altan  und fesselt seinen Blick. Alle Sinn« schzrf darauf gerichtet, meint er da» Gesicht zu erkennen. Ja, gewiß es nickt grüßend her- über! Er jauchzt freudig auf, zwei blaue Augen fühlt er lachend auf sich gerichtet. Und mit unwiderstehlicher Gewalt zieht's ihn den Berg hin- unter. Wie im Rausch schreitet er seinem Lebensglück entgegen....
Rätsel-Ecke desAbend
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Rösselsprung.
Austauschrätsel. In den Wörtern Kante, Else, Adel, Tonne, Elle, Uhr, Esel. Angel. Sumpf, Tante, Armee. Halde, Onkel, Halle sind je ein Buch« stabe auszutauschen, dieselben aneinandergereiht ergeben einen Mahnruf der Sozicldemotratie. irr.
Abzählrätsel. Die Silben je sinnt weit seind der es und sich nur liebt falsch ist sich ein ge die selbst sind durch eine zu ermittelnde Zahl abzuzählen, aneinandergereiht ergeben dieselben ein Zitat von Schiller. kr. Exotisch.
Mehrmals am Tage schmeck' ich dir, Trennst du den Kopf vom Rumpfe mir Und auch den Fuß, bin ich ein Tier.
kr.
Zahlenrätsel. 128<S4S7 Gewaltherrschaft: 2 1 7 2 S italienische Berg­stadt in Krain  ; 3 S 1 S Antilopenart: 4 5 1 Handlung: 6 7 4 6 7 männlicher Bornam«: 4 5 3 4 Feingefühl: 6 7 2 Schweizer   Kanton: 7 2 4 5 weiblicher Bornam« kr. (Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.) Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Zahlenrätsel: Demokratie, Erika, Meto, Ottomar, Komode, Rektor, Amme, Tatare, Imkerei, Erato. AusderBvgelwelt: 1. Flamingo: 2. Lerche: 3. Elster: 4. Drossel: 5. Ente: 6. Regenpfeifer: 7. Meise  -, 8, Anstel  : 9. Ulju  ; 10. Stieglitz. Fledermaus. Kopfwechfel: Dichtigkeit, Richtigkeit, Dichtigkeit. Nichtigkeit. Kapselrätsel: Nur Mut. die Sache wird schon schief gehen. Umstellaufgab«: Reblaus, Ornat, Olive. Salat. Eigelb. Blame, Ehrung, Lende, Tadel. Roojevelt. Botanisches: 1. Alfter  : 2. Reseda: 3. Thymian: 4. Immer- grün: 5. Seerose  : 6. Chrysaniemum: 7. Hortensie: 8. Oleander; S. Calla: 10. Kresse: 11. Ehrenpreis: Artischocke.