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Aus den Braunkohlenrevieren.

Die Arbeiter melden ihre Forderungen an.

Halle, 23. September. ( Eigenbericht.)

Schon jetzt wird vielfach über Brifeffmangel geklagt. Der An­reiz zum Barüdhalten" ist bei gewissen Kreisen gegeben. Um so mehr muß darauf geachtet werden, daß nicht etwa größere Bestände der zu den bisherigen Löhnen geförderten Braunfohlenbrifetts erst dann in die Hände der Konsumenten gelangen, nachdem eine Preis erhöhung infolge erhöhter Löhne durchgedrückt worden ist.

Am Sonntag nahm in Halle eine Konferenz von über 500 Dele­gierten aller an dem Tarifvertrag für den mitteldeutschen Braun­fohlenbergbau beteiligten Gewerkschaften zu den strittigen Lohn fragen Stellung. Der zweite Borsitzende des Bergbauindustrie arbeiterverbandes, Schmidt- Bochum, wies nach, daß nach dem Die Lohnbewegung der Braunfohlenarbeiter, der wir nicht nur Ablauf des Tarifvertrages Ende November eine Lohnerhöhung er. forderlich und der Braunkohlenbergbau dadurch in der Lage sei, eine Erfolg wünschen, sondern mit zum Erfolg verhelfen müssen, ist jeden Lohnerhöhung zu tragen. Einmütig wurde folgende Entfalls eine Angelegenheit von öffentlichem Intereffe, bei der der Ber­schließung angenommen: braucherschutz rechtzeitig einsetzen muß.

Die am 22. September 1929 in Halle tagende Konferenz von über 550 Funktionären aller am Tarifvertrag beteiligten Organisatio­nen nimmt Stellung zu der Lohnfrage im mitteldeutschen Braun­fohlenbergbau. Sie beauftragt die Gewerkschaften, zum nächstmög­lichsten Termin die jetzt gültigen Lohntafeln zu fündigen. Die Kon­ferenz fordert:

1. Erhöhung der Durchschnittslöhne unter be

Hungerlohn im Aerztebund.

Was das Arbeitsgericht feststellen mußte. Ein junges Mädchen, das im Bureau des Groß- Berliner Aerzte bundes als Registratorin beschäftigt war, hatte die Stel

sonderer Berücksichtigung der Löhne der Jugendlichen und Arbeitung ohne Kündigung verlassen. Deshalb wurde ihr terinnen somie Lehrlinge um eine Reichsmart je Schicht;

2. Berringerung der Spanne zwischen Kern- und Rand­

revieren;

3. Aenderung der Lohngruppeneinteilung.

Die Funktionäre der Gewerkschaften rufen hiermit die Beleg schaften des gesamten mitteldeutschen Braunkohlenbergbaues auf, fich geschlossen hinter diese Forderungen zu stellen. Von der Stärke der gewerkschaftlichen Machtentfaltung hängt der Erfolg ab. Die Gewerk­schaftsfunktionäre fordern zum eigenen Wohle aller im Braun­tohlenbergbau Beschäftigten und ihrer Familien die Unorgani fierten auf, restlos den Gewerkschaften beizutreten."

Linksrhein- Schiedsspruch abgelehnt.

Köln , 23. September. ( Eigenbericht.)

Die Schlichtungskammer für das Rheinland fällte am Sonnabend für den linksrheinischen Braunkohlenbergbau einen Schieds­spruch, der u. a. bestimmt, daß die zurzeit geltende Regelung der Arbeitszeit vom 1. Oktober 1929 ab in Kraft bleibt. Die gegenwärtig geltenden Tariflöhne merben mit Wirkung vom 1. Oftober 1929 um 6 Broz. und mit Wirkung vom 1. Ottober 1930 um 2 Broz. erhöht. Diese Regelung ist erstmalig am 15. Juli tündbar.

Eine Reviertonferenz der Funktionäre des Bergbau industriearbeiterverbandes am Sonntag in Köln lehnte den Schieds­fpruch einmütig ab.

Die Braunkohlenbarone werden nicht nur versuchen, die Kosten einer notwendigen Lohnerhöhung auf die Brifettperbraucher abzu­wälzen, also auf die große Masse der Arbeitnehmerschaft, sondern obendrein nichts unversucht lassen, um dabei noch ein Extra geschäft zu machen.

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Der

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I

ein Teil des verdienten Gehalts nicht ausgezahlt. Als sie beim Arbeitsgericht auf Zahlung flagte, machte der Vertreter des Aerzte bundes geltend, er habe den Betrag- es handelt sich um 27 Mart - zurüdbehalten, weil ihm die Klägerin durch kündigungs lojes Verlassen der Arbeit Schaden verursacht habe, denn es habe an Stelle der Klägerin eine Aushilfe eingestellt und mit 8 Mart pro Tag bezahlen müssen.

Wenn der Aerztebund so nobel ist, daß er die Aushilfe mit 8 Mart täglich bezahlt, dann sollte man annehmen, daß auch die Klägerin, wenn nicht ebenso hoch, doch recht gut bezahlt worden ist. Aber ihr gegenüber hat sich der Aerztebund feines­wegs nobel erwiesen, denn er hat ihr ein Monatsgehalt von 67 Mark gezahlt und dabei wurden noch unbezahlte Ueberstunden von ihr verlangt. Man kann es der Klägerin nicht verdenken, wenn sie eine so elend entlohnte Stellung fristlos verließ, um eine besser bezahlte Arbeit anzutreten.

Das hat auch das Arbeitsgericht, welches den Aerzte= bund zur Zahlung des zurückbehaltenen Betrages verurteilte, anerkannt. In der Urteilsbegründung wird gesagt, die Klägerin habe zwar den Vertrag verletzt, aber sie habe feine zum Schaden­erfah verpflichtete unerlaubte Handlung begangen. Da ihr Gehalt weit unter dem üblichen lag und zum Lebensunterhalt nicht aus­reichte, so fönne keine Rede davon sein, daß ihr Verhalten einem jo gering entlohnenden Arbeitgeber gegenüber, der, wie unbe= stritten, auch noch unbezahlte Ueberstundenarbeit in erheblichem Maße verlangte, als Berstoß gegen die guten Sitten anzusehen sei. Der scheint in diesem Falle mehr bei der anderen Seite zu liegen.

Wetter für Berlin : Weitere Beruhigung des Wetters, aber Jehr fühle Nacht. Für Deutschland : Im Besten heiter, auch im Dften Beruhigung, nachts allgemein sehr fühl.

Streit auf dem Zieh- Neubau.

Niederkirchner Rohrleger als Streitbrecher.

Auf dem Tietz- Neubau in der Chausseestraße sind die Maurer, Zimmerer und Hilfsarbeiter am Donnerstag wild in den Streit getreten, um eine außertarifliche Wirtschaftsbeihilfe von 20 M. pro Woche durchzusetzen. Die Rote Fahne " berichtet darüber am Sonnabend und fordert Fliesenleger und Stuffateure, die bei einem anderen Unternehmer als die Maurer und Zimmerer arbeiten, und auch die Buzzer auf, sich dem Stret anzuschließen. Schamhajt verschweigt sie aber, daß nicht nur Puzzer, Fliesenleger und Stukka­teure die Arbeit fortsetzen, sondern auch alle sonstigen Berufsa gruppen, wie Dachdecker, Klempner, Parkettbodenleger, Elektriker, Schloffer und Rohrleger. Doch nicht etwa die Rohrleger im Metall­arbeiterverband, die als Streitbrecher" beschimpft werden, sondern die ftreifenden" Rohrleger der Richtung Niederkirchner .

=

Da dieser Streit von der neuen KPD . Gewerf­fchaftszentrale angezettelt wurde und jeder Arbeiter, der entgegen dem Befehl der KPD . es wagt, zu den tariflichen Bedingungen weiterzuarbeiten, als Streitbrecher bezeichnet wird, so präsentieren sich nach der kommunistischen Logit auch die Nieder. firchner- Leute auf dem Tieh- Neubau als Streifbrecher, die so die Bauarbeiter daran hindern, den revolutionären". Rampf fiegreich durchzuführen. Im übrigen sind diese streifenden arbeitenden und beim Tiez- Neubau streifbrechenden" Rohrleger bei der Strohmann­Firma Kunz u. Teichert beschäftigt, welche diese Arbeiten für die nicht bewilligende Firma Krutsch u. Zöllner ausführt.

Zuzugeben ist, daß die Rohrleger versprochen haben, durch Abschluß des Tarifvertrages zu den tarifvertraglichen Bedingungen zu arbeiten, sagt doch der Vertrag der Niederkirchner - Leute, daß Sonderverträge und Lohnabkommen ungültig sind, daß also, um aus dem kommunistischen Wortschatz zu schöpfen, die Rohr leger, an Händen und Füßen gefesselt" und der Unternehmerwillkür durch die Niederkirchner- Bureaufratie ,, brutal ausgeliefert" sind. Die tommunistische Praris spottet der kommunistischen Theorie.

Tragisches Ende eines Ausflugs.

Auf tragische Weise ist gestern der 16jährige Maurerlehrling Pohlmann aus der Danziger Straße 90 ums Leben getommen. Der junge Mann hatte mit mehreren gleichalterigen Kameraden eine Wanderung unternommen und abends sollte von Buch aus an der Bernauer Straße die Rückfahrt angetreten werden. Als der elektrische Zug einlief, stürzte Bohlmann plöglich Dom Bahnsteig. Er fiel so unglücklich, daß die Räder eines Wagens über ihn hinweggingen. Der Tod trat auf der Stelle ein.

Der Regierungsfeldzug gegen die polnischen Krankenkaffen, die durch Auflösung der meist sozialistischen Verwaltung entrissen werden sollen, hat nun auch die Eisenbahnertaffe in Ratto­mig betroffen, was eine Verlegung des Genfer Abkommens sein dürfte. Beschwerde ist auch beim Bölterbundskommissar eingelegt.

Berlin Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Berwärts Buch bruderet und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin GB 68, Lindenstraße 3.

Berantwortlich für die Redaktion: Franz Klühs , Berlin ; Anzeigen: Th. Gloče,

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