Kurt Rudolf Neubert:
Junger Mann, dem es schlecht geht..
Du bist ein junger Mann, dem es schlecht geht. Du bist schon bis| zu der jenseitigen Erkenntnis vorgedrungen, daß ein Kragen zwei Seiten hat. Du gehst in einem lange nicht aufgebügelten Anzug vor mir her und willst scheinbar noch zu Fuß bis zum Oranienburger Tor. Als ich am Halleschen Tor aus der Untergrundbahn stieg, wolltest du mich um meinen Fahrschein bitten, es sah so aus, aber ich dachte an den Schupo, junger Mann. Du weißt wohl nicht, daß das verboten ist?
Unter den Linden treffe ich dich zum zweitenmal. Du siehst mir wieder starr ins Gesicht und ich merke, daß deine Lippen unaufhörlich eine stumme Frage üben: Berzeihung, tönnen Sie mir nicht Fahrgeld oder so etwas
Am Oranienburger Tor verliere ich dich dann aus den Augen. Hier haft bu in einer Seitenstraße ein möbliertes Simmer für fünfundvierzig Mart mit Morgentaffee. Wenn ich dir folgte, müßte ich gewiß vier Treppen hoch steigen und deine Wirtin würde mich unfreundlich mustern. Ich würde gleich wissen: Aha, du haft deine Miete noch nicht ganz bezahlt.
Voraussichtlich würde ich auf deinem Tisch ein wissenschaftliches Buch finden, du siehst mir so aus, junger Mann, dem es augenblic lich wieder schlecht geht. Ich tariere auf vier Semester Studium, dann Tod des Vaters, der Beamter war, dann umgefattelt, dies und bas begonnen, Stenographie und Schreibmaschine, Abschriften, Ueberlegungen, Nachhilfeftunde und so weiter. Augenblicklich wieder: legtes Studium.
Im Autobus, der mich wieder nach dem Westen bringt, dente ich: Welch ein Glück für dich, junger Mann, daß du wenigstens gleich den Morgentaffee dabei haft. Ich denke, daß du manchmal abends auf dem Sofa liegst und von den Brötchen und dem dünnen Kaffee träumst, den dir deine wirtin morgens wieder bringen wird... Am Brandenburger Tor steigt eine Dame ein und nimmt neben mir Blaz. Meine Gedanken irren nun ein wenig von dir ab, junger Mann. Sie umschleichen das schöne, schlankbeinige Besen neben mir. Aber plötzlich, im Duft der feinen Kleider, denke ich mit Schrecken: Lieber junger Mann, wie hälft du es denn mit deiner Wäsche? Wie oft wechselst du deine Hemden? Du bist ein junger Mann, dem es schlecht geht. Du bist mir nur so über den Weg gelaufen und der Schatten deiner unaufgebügelten Gestalt verfolgt mich. Was geht es mich eigentlich an, ob du abends von Brötchen und dünnem Kaffee träumst und ob du deine Wäsche auch so oft wechselst wie es sich für einen anständigen Menschen gehört? Ich fize hier im Autobus und habe die Absicht, an der Gebächtniskirche auszufteigen. Am Kurfürstendamm treffe ich dich bestimmt nicht an. Augenblicklich fiße ich übrigens neben einer Dame, die mich schließlich
geht
mehr interessieren dürfte als irgendein junger Mann, dem es schlecht Apropos, Dame! Der Schatten deiner unaufgebügelten Gestalt taucht schon wieder vor mir auf, junger Mann. Gestatte mir unter dem verschleierten Blid deiner Augen eine distrete Frage: Wie hälft du es eigentlich damit? Auch ein junger Mann, dem es schlecht geht, braucht doch hin und wieder... nun ja.
...
Du tuft mir furchtbar leid, junger Mann, mein grenzenloses Mitleid gehört dir, der du vier Treppen hoch am Oranienburger Tor wohnst. Ich denke mit Gruseln an deine Fünfmarkmädchen. Was aftderes wird dir doch nicht übrig bleiben?
Junger Mann, wenn ich dich wieder einmal treffen sollte, werde ich dir selbstverständlich meinen Fahrschein überlassen, obwohl das perboten ist. Nein, ich werde dich fogar zum Mittagessen einladen und dir von meinen guten Zigaretten anbieten. Aber entschuldige jezt, blaffer Schatten einer unaufgebügelten Gestalt, hier ist schon die Gedächtniskirche, ich muß aussteigen. Gleich schwimme ich im Strom der Bevorzugten. Gleich ist auch dein Schatten verschwunden, junger Mann, dem es schlecht geht. Ich mache mir teine Gedanken mehr darüber, wie oft du wohl deine Wäsche wechselst und ob du, da es dir doch schlecht geht, ob du auch hin und wieder erfährst, Liebe ist.
mas
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was
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Schon lächeln mich schöne Frauen an, junger Mann, und ich vergesse, daß du jetzt vielleicht auf dem Sofa liegst und von den Brötchen und dem dünnen Kaffee träumst, den dir deine Wirtin morgen früh wieder bringen wird...
Du verfolgst mich, junger Mann.
Du bist mir schon hundertmal über den Weg gelaufen, aber ich habe dich nie beachtet. Du standest einsam vor Läden und Kaffeehäusern und mit den Händen in den Taschen deines abgenutzten Anzuges an Haltestellen bestürmter Autobusse. Die standest auf Fernbahnhöfen nachts mit hochgeschlagenem Mantelfragen und fahst Züge abrollen mit mir und vielen anderen nach Wien , Paris , Benedig. Vielleicht hast du mir sogar schon einmal meinen Koffer getragen.
Interesse, Gedankenlosigkeit war, ein Recht heraus, mich zu verfolgen, deinen Schatten unangemeldet in mein Zimmer treten zu lassen: Ich bin wieder da, ich, der junge Mann, dem es schlecht geht!
Es riecht nach Benzin von Autos und Motorrädern, wenn du in meinem Zimmer bist. Du trägst den Geruch der Großstadt in deinen Kleidern. Du bist, so wie du mir über den Weg liefest, junger Mann, ein Stück Schicksalsgeschichte von den Menschen in Großstädten.
Ich blättere dich jetzt um, da dein Leben mun einmal vor mir liegt. Ich werde dich schreiben, hunger Mann. Das willst du ja auch. Darum verfolgft bu mich.
Fritz Reck
Malleczerven:
Aber du mirft nicht verlangen, daß ich einen großen Roman ous beinem Alltagsschicksal gestalte, du wohnst doch vier Treppen hoch irgendmo am Oranienburger Tor, du mirst zufrieden sein, wenn ich mir ein paar Aufzeichnungen über dich mache, falls ich gerade Zeit habe. Aber du weißt ja, wenn es auch für dich nicht zutrifft: ein Großstadtmensch hat selten Zeit. Vielleicht in der Untergrundbahn, menn ich die Zeitung gelesen und noch ein paar Stationen zu fahren habe, oder nach dem Kaffee, wenn ich mir eine Zigarette anzünde oder im Kino während der langweiligen Reflame und in den Pausen. Dann werde ich dich rufen, Schatten eines jungen Mannes, dem es schlecht geht, und ich werde mit dir eine leise Unterhaltung führen. Ja, ich will mir ein paar Aufzeichnungen über dich machen, aber es soll sein, als schmetterte ich dein Schicksal durch laute Saxophone. Menschen werden es hören und stehenbleiben, die an dir vorüber. gegangen sind und dich suchen. Dein Schatten soll wie ein Riesen. flugzeug nachts über der Millionenstadt schmeben...
Exoten und Zeremonienmeister
Ali ist ein Askari, der in Hamburg Deutsch gelernt hat, einen Füllfederhalter besitzt und im nächsten Jahre... erzählt er wenig stens... an der Hamburger Universität Leftor werden wird für Riffuaheli... ja, aber vor der hand ist Ali Boy beim Kapitän eines Wörmann- Dampfers.
Der Rapitän hat in der Baube neben seiner Decwohnung für ein paar ihm bekannte Damen einen Korb mit Aepfeln zum Gebrauch à discretion aufstellen lassen. Eine Dame nimmt, was der mit der Lizenz nicht vertraute Ali beobachtet, einen Apfel, ißt ihn und geht. Ali tlopft beim Rapitän. Der Rapitän ist die Nacht über auf der Brücke gewesen, der Kapitän schläft. Ali tlopft stärter. Wer, zum Donnerwetter, ist da?" schreit schließlich der aus dem Schlaf geschreckte Kaptän." Herr Rapitän," sagt der fünftige Universitätsteftor für Riffuaheli, eine Dame ist gelommen und hat einen Apfel fortgenomem jetzt sind nur noch vier Aepfel da."
taiserlich russischen Infanterieregiment Malomaroslaw. Diefes erzählte mir der Hauptmann von B., vom ehemaligen
Mutben. Die Friedensverhandlungen hatten damals schon begonnen, Das war im Herbft neunzehnhundertfünf nach der Schlacht von und wir wußten, daß wir das von uns noch besetzte Land nicht behalten würden und hatten somit den strengen Befehl, uns in die Angelegenheiten der eingeborenen Chinesenbevölkerung nicht ein
zumischen.
Nun also, an einem Septemberabend erscheint bei mir ein altes Beib und richtet mir von dem chinesischen Gemeindeältesten des nahen Dorfes Hu- schi- tai die dringende Bitte aus, ihn heute noch zu besuchen. Nun, da dieser Alte, der nebenbei gefagt seine fünf undneunzig Jahre alt sein mochte, meine Kompagnie immer mit Reisstroh gut versorgt hatte... weshalb sollte ich ihm nicht auch einmal einen Dienst leisten, werden Sie mir zugeben...
Ich reite also ins Dorf, dente mir nichts dabei, und nur das fiel mir auf, daß um sein Haus, das, wie Sie bedenten wollen, das vornehmste und besuchteste des Dorfes war, sich kein Mensch und fein Ruhschwanz blicken ließ und daß ich den Alten schließlich allein und ziemlich verwahrlost in seinem Bette vorfand. Nun sehen Sie. wie ich ihn da nun frage, ob er frant fei, da erflärt er mir, daß er nicht trant, sondern tot feija, er müffe felbft zugeben, daß er wegen seines hohen Alters die Gemeindegeschäfte nicht mehr gut geführt habe... ja, und wenn er sich auch alle Mühe gegeben habe, zu sterben, so sei ihm das doch bisher nicht gelungen. Und da man feinen Gemeindeältesten abfeßen tönne, nach chinesischem Gesetz, so feien heute zu ihm die Männer aus dem Dorfe gekommen und hätten ihm gesagt, es sei seine Pflicht gegen die Gemeinde, von heute an sich als gestorben zu betrachten, und morgen schon werde man ihn begraben... ja, und ob ich vielleicht da einen Rat wisse.
.. laut
Nun also, wie sollte ich da einen Rat wissen, wo es von den Vorgesetzten einmal angeordnet war, sich in die Dinge der ein heimischen Bevölkerung nicht einzumischen? Denke ich also bei mir ,, Du dummer Kerl, haue ihnen doch ein paar aufs Maul"... aber und mit Stimme frage ich, ob es denn wirklich an dem sei, daß er die Geschäfte nicht mehr gut führe. Und er, sehn Sie. er bekannte fich nochmals zu seiner schlechten Geschäftsführung und gab zu, daß er ein schlechter Gemeindeältester sei und einem Jüngeren Platz machen müsse. Und da es für diesen Fall teine anderweitige Vorschrift gäbe und er von selbst nicht sterben tönne, so müsse er sich eben begraben lassen...
,, Nun also, so laffe dich begraben mit Gott," dente ich und drehe mir eine Papyros und wie das so ist, vielleicht will ich nicht recht daran glauben. Und mit Gottes Hilfe feierten wir in dieser Nacht Dimitgij Pawlewitschs Geburtstag und tranten start und sangen männliche Lieder... sehn Sie, wie das mun einmal so ist.
Aber ich habe dich nie genau angesehen. Ich hätte von dir nur sagen können: Ein etwas heruntergekommener junger Mann! Und jetzt soll ich mich plötzlich mit dir beschäftigen. Jetzt soll ich mir Gedanken machen, wie du lebst, wo du wohnst, wie alles so Am nächsten Tage melden mir meine Leute, daß Unruhe im kam. Ich habe dich einmal etwas länger angesehen und gleich Dorfe sei. Und nun erst wieder fällt mir der Alte ein und noch nimmst du dir aus dem, was meinerseits nur zerstreutheit, flüchtiges| immer will ich es nicht glauben und reite hinüber. Sehn Sie,
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finde ich also alles, was zu dem Begräbnis eines chinesischen Großen gehört: im Lackfarg in schwarzer Seide den Alten und dahinter das ganze Dorf, so in allen Ehren und die Klageweiber mit den Reisfäden über dem Kopf. Nun und ich, ich fann mich nicht enthalten, reite zu ihm hin... wahrscheinlich gegen alle Gebräuche... frage ihn, der mit großem Anstand in seinem Sarge liegt, ob er denn teine Angst habe. Und er tut denn auch den Mund auf und sagt: Nun vielleicht habe ich Angst... man fann nichts anderes tun." und dann war er wieder ganz still und war zu weiterem nicht zu bewegen. Und ich war hierin schon so ein feiger Kerl und ritt fort. Und vom Biwaf aus sah ich noch, wie sie den Sarg aufstellten auf freiem Felde und über der Erde einen großen Hügel darüber schütteten, nach Art dieser gelben Teufel. Und am nächsten Tage, va war denn auch schon ein neuer junger Gemeindeältefter da, der die Geschäfte ausgezeichnet führte, wenn er mir auch fein Reisstroh mehr lieferte. Und ich ritt auch einmal an den Hügel, und da war es mun schon ganz still und blieb auch.
Nun, und was hätte man auch dagegen tum sollen, wo es von den Borgesetzten nun einmal befohlen war, sich nicht einzumischen in die Dinge der Chinesen?
*
Im Jahre neunzehnhundertundelf, da standen wir in Moskau Pilot Grigoraschwili veranstaltete: Offiziere, Bauern, Damen, Arbeiter... alles durcheinander. Der Flieger geht durchaus nicht
auf dem Chodinkafelde, sahen den ersten Schauflügen zu, die der
gleich hoch, brummt erst mal gehörig mit dem Motor, läßt, wie das damals in den ersten Jahren der Fliegerei schon so war, erst mal zur Erprobung der Windstärke kleine Ballons steigen. schließlich geruht er aufzusteigen.
mun, also
Tritt zu uns ein Bauer... so ein großer Mensch mit einem großen blonden Bart zeigt auf den großen Vogel.„ Sieh, Herr, da fliegt er alfo! Was meinst du, nimmt er ein im Monat? zweiunddreißig... nun, mögen es selbst zmeiDreißig Rubel... 3meiunddreißig unddreißig Rubel und fünfzig Ropeken sein. Rubel und fünfzig Ropeten Monatseinnahme, und magt, nicht an Gott zu glauben!"
Dicht bei Morogowo in Deutsch- Dit- Afrika gab es zur Zeit der deutschen Herrschaft einen besonders mächtigen und reichen Häuptling, mit dem die Engländer, als sie von der Kolonie Besiz ergriffen, als alte Praktiker sich gut stellen wollten und von dem sie lediglich Der Häuptling den Treueeid für den britischen König verlangten. schickt den Brief mit der Antwort zurüd, er habe bereits den Deutschen Treue geschworen. Zweien aber fönne man nicht Treue schwören in seinem Leben.
Fertigte den Boten ab und vergiftete fich am gleichen Tage. Der Zufall wollte es, daß um die gleiche Zeit eine deutſche Fürstin aus frisch enthrontem Hause auf einem von der ehemaligen Residenz etliche Meilen entfernten Schlosse zum Sterben tam. Und der gleiche Zufall wollte es, daß am Abend ihres Sterbens in eben dieser ehemaligen Residenz der ehmaligee Zeremonienmeister dieses Hofes einen Ball gab, je.. Darauf aufmerksam gemacht, daß doch seine alte Herrin mit dem Tode ringe, antwortete der Grande, daß er in dieses Fest dreitausend Mark hineingesteckt habe und daß er es somit unmöglich könne rückgängig machen.
Und die alte Herrin starb, und der Zeremonienmeister tanzte. Und es sprechen mancherlei Tatsachen dafür, daß am siebenten Schöpfungstage sehr verschiedenartige, dem Allmächtigen für die Ronstruktion des Menschen vorgelegte Entwürfe zur Ausführung gekommen find.
Eine natürlich Waschmaschine. Im Yellow- Stone- Bart in Nord amerika befindet sich eine heiße Quelle, die in ein Bassin gezwungen stücke, die man schmuzig hineinwirft, gleich einer Waschmaschine worden ist. Das siedendheiße Wasser bildet einen Strudel, der Wäschereinigt und wieder an die Oberfläche befördert.
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