7!r. 463* 46. Jahrgang
"1. Beilage des Vorwärts
Donnerstag, 3. Oktober 4929
Konsum in der Pulverfabrik. Ausdehnung der Genoffenschast.— Große Grundstückskäufe.
Die SonsuttigeaoHenschast Verlin und Um- qegeud hatte eine außerordentliche Generalver- I a m m l u o g einberufen, die sich u. a. auch mit Anträgen über die Genehmigung vou Srundstückskäufeu beschäftigte. Das Vorstandsmitglied M i r u s begründete sodann eine Reihe von Anträgen auf nachträgliche Genehmigung des Erwerbs von Grundstücken in Spandau , Neuenhoven, Köpenick-Nord, Petershagen, Woltersdorf , Zeuthen . Eichmalde, Staaken , Bohnsdorf , Wildau und Eggersdorf . Zum großen Teil handelt es sich hierbei um Pak- zellen in Siedlungsgebieten, in denen die Neuerrichtung von Abgabestellen ins Auge gefaßt ist: teilweise kommen beboute Grundstücke in Frag«, in deren Baulichkeiten entweder bestehende Abgabestellen verlegt oder neue Abgabestellen eröffnet werden sollen. Bezeichnend ist es, daß verschiedene Siedlungs. ellschaften an die Genoffenschaftsverwoltung herantreten mit dem Ersuchen, Abgabe- stellen zu errichten: begründend wird angeführt, daß das kauflustige Publikum den Erwerb einer Parzelle von derZufiche- rung der Errichtung einer Konfumobgabestelle abhängig macht. Die größte Bedeutung ist dem Grundstücks- erwcrb in Spandau beizumessen. Das hierfür in Frag« kam- mendc Gelände der ehemaligen Pulverfabrik, an der Havel gelegen, im Ausmaß von kl 000 Quadratmetern, hat Wasser- und Bahnanschluß und ist dafür vorgesehen, ein« weitere genossenschaftliche Zentral«, bestehend aus Bäckerei, Lagerhaus, Autogaragen und Nebengebäuden, aufzunehmen. Die Bauten sind bereits in der Ausführung begriffen, und mit der Inbetriebnahme ist im Sommer 1330 zu rechnen. Das der Genossenschaft seit Jahren gehörige Gelände in Siemensstadt bleibt für später« Ausbauplän« reserviert. Die Borschläge der Verwaltung wurden ohne Aussprache einhellig gutgeheißen. Anschließend empfahl M i r u s der Generalversammlung die Zustimmung zur Uebernahm« des Konsumvereins für Velten
und Umgegend. Die Ausdehnung der Konfumgenosienschaft Berlin bringt es mit sich, daß die konfumgenossenschaftliche Warenverrnitt- lung sich immer mehr den Bezirken benachbarter Genossenschaften nähert, woraus sich mit der Zeit die Zweckmäßigkeit von Angliedc- rungen ergibt. Die Ausgabestellen des ehemaligen Konsumvereins für Strausberg , der im April übernommen wurde, haben in der Zwischenzeit im Umsatz stark ausgeholt: das gleiche ist sicher auch für die Abgabestellen des Veltener Vereins zu erwarten. Einstimmig hat die Generalversammlung des Beltener Vereins sich für den Anschluß ausgesprochen. Der Konsumverein für Velten umfaßt 3300 Mitglieder: der letztjöhrig« Umsatz betrug rund 780 000 Mark: Ab- gobestellen, zum Teil in eigenen Gebäuden, befinden sich in Velten (4), Birkenwerder , Bötzow, Germendors, Hennigsdorf , Kremmen , Marwitz , Oranienburg und Vehlefanz. Die Generalversammlung folgte dem Beispiel der Mitgliedervertretung des Veltener Vereins, �ndem sie einstimmig für den Anschluß sich aussprach. Die Ver- schmelzung tritt mit dem 1. Oktober 1929 in Kraft. Der Generalversammlung lag der Entwurf einer neuen Ge- nossenschaftssotzung vor, die vom Aufsichtsratsvorsitzenden Lang« eingehend erläutert wurde. Als wesentlich ist aus der Neu- farnnilicrung hervorzuheben, daß als weiterer Zweck der Genossen- fchaft die Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte einbezogen und die Rückvergütung in Höhe von 4 Proz. festgelegt wird. Die Zusammen- setzung der Generalversammlung erfährt ein« Neuregelung, indem die Zahl der Vertreter auf 300 bemessen wird. Die Wahl der Vertreter erfolgt in der Weise, daß für jede Lebensmittel- abgabestelle von den Mitgliedern des Bezirks 3, bei größeren Ab- gabestellen 4 Delegierte gewählt werden, die ihrerseits in Abteilun- gen, die sich nach Möglichkeit den Berliner Verwaltungsbezirken an- passen und die dazugehörigen Abgabestellen umfassen, soviel General- oersmnmlungs Vertreter wählen, wie verhöllnismätzig, gemessen an der Zahl der im Bezirk eingereichten Einkaufstarten, auf die Ab-
Sandberge an der Silcherbrücke.
Zwischen Iauuowitzbrück« und Mühlendammschleuse, wo sich die Spree teilt, um in zwei Armen die Innenstadt zu durchfließen, verbreitert sie sich zu einem Becken, dessen User m allernächster Zett ftäbtebauliche Problem« ersten Ranges auswerfen werden. Das Sparkassen gsbäude zwischen den Schleusen muß verschwinden, um den neuen S ch I e u s e n a n l a g« n für 1000- Tonnen- Schiff« Platz zu mache n. Ein« architektonische Aus- gäbe, die zu einer imponierenden Lösung drängt: denn der Blick vom jenseitigen Ufer, dem Märkischen Platz, unmittelbar vor dem Märkischen Mu- seum, kann dann zu einer der groß- artigsten Ansichten im neuen Berlin werden. an diesem Seebecken harren ihrer Gestaltung. Abbruchplatz etwa in Verlängerung der die baufälligen Häuser daneben im Zuge der harren ihres Abbruchs.
Roch andere Wötz« Da ist der weite Klosterstrab«, Siralauer Straße Der Blick auf das Stadthaus würde frei,
und der imponierend« Bau Hofsrnonns würde dann endlich dem Aug« zugänglich sein. Di« beiden Türme der Rikolaikirch«, die alte Stadtvogtei spiegeln sich im Wasser und bieten einen herrlichen
Gegensatz. Auch auf der anderen Seit« liegt ein Platz, der zur Abründung dieses großartigen Stadtbildes dienen könnte, der groß« Baulagerplatz an der Fischerbrück«. Hier türmt sich jetzt, ein eigenartiges Bild im Innern Berlins , ein Sandgebirge, das die da Hinte rlieg enden Häuser der Straße„An der Fischerbrucke" bald überragt. Immer neue Kiesmassen werden durch Elevatoren aus Kähnen geholt und ausyetürmt, um von dem Platz vesitz zu ergreifen.
teilung entfallen. Wählbar sind Mitglieder, die drei Jahre der Gc- nossenschaft angehören, die satzungsmäßigen Verpflichtungen erfüllt haben und für die letzten beiden Geschäft'�rhre den Durchschnitts- umsatz nochzuweise« oermögen. Wahlberechtigt ist jedes Mitglied: den Wahlen liegt das Verhältniswahlrecht zugrunde. B u ch h o I z (Aufsichtsratsmitglied) erstattete einen kurzen Bericht über die gr- nossenschafllichen Tagungen des Jahres 1929, wobei besonders die Bekämpfung der Konsulnvereine durch die prioatwirtschaftlichen. Organisationen beleuchtet wurde und die auf Ausnahmebesteuerung hinauslaufenden Maßnahmen der Steuerbehörden und Finnnzgerichte eine herbe Krittk erfuhren. Bor Eintritt in die Tagesordnung ehrte die Versammlung das Andenken des vor einigen Togen verstorbenen früheren Vorstands- Mitgliedes Wilhelm Lamm: vom Aussichtsratsvorsitzenden Paul Lange wurden Dank und Anerkennung für die jahrzehntelange treue Pflichterfüllung im Dienste der Genossenschastsbewegung zum Aus- druck gebracht. Es bleibt beim Konkurs. OaS komnmaistische Abendblatt forderte erhöhte Mittel für die SklarekS.— Sin Geheimvertrag? Jas Nachrichtenaml der Stadl Verlin teilt mit: Der Magistrat beschloß im Einvernehmen mit dem Verwaltungs- rat der Stadtbant, den konkursanlrag gegen die Airma Sklarek bestehen zu lassen, da bei der Unklarheit über die höhe der Kreditoren und des Status, wie sie in der Gläubigerversammlung am Dienstag erneut zutage trat, dieser Weg geboten erscheint. In der KPD. -Zentrale bemüht man sich, es so hinzustellen, als sei die Kommunistische Partei und ihre Presse stets gegen die Stlareks und ihren Monopolvertrag gewesen. Es ist nicht uninteressant, auf diese Angelegenheit etwas näher einzugehen: Am S. Januar dieses Jahres brachte die kommunistische „Welt am Abend" unter der Ueberschrist:„Wohlsahrtsgeschäste auf Kosten der Armen" einen Artikel, der sich in scharfen Worten gegen die 5kleideroertriet>sgesellschast der Gebrüder Sklarek wandte. Den S-klareks wurde darin zum Borwurf gemocht, daß sie u. a. Erwerbslosen durch die Wohlfahrtsämter Stiefel geliefert hätten, die nach wenigen Tagen unbrauchbar wurden, und daß Anzüge, Hemden und Strümpse gleichfalls von außerordentlich schlechter Qualität waren. Die Stadt Berlin wurde aufgefordert, sofort die Verhältnisse in der KDG. zu prüfen, denn es ginge nicht an, daß „unberechtigte Berdienste auf Kosten der Armen gemacht werden". Di« Erwerbslosen könnten für ihr vom Munde abgedarbtes Geld auch eine einwandfreie Ware zu üblichen Preisen fordern. Das war, wie gesagt, am 5. Januar. Bereits drei Tag« später, am 8. Januar, hatte sich die„Welt am Abend" offen- bar aus den Einspruch eines kommunistischen Mitglieds der Berliner Stadtverwaltung hin eines anderen besonnen. Sie bracht« mit der Ueberschrist:„Eine Besichtigung der Kleider- Vertriebs stelle" einen Auffatz, der alles wiedergutmachen sollte, was in dem ersten Artikel an der Kleidervertriebsgesellschaft gesündigt worden war. In dem Auffatz wurde gesagt, daß entsprechend der Geringfügigkeit der bei den Wohlfahrtsämtern vorhandenen Mstte! auch die Ansprüche an die Qualität der zu liefernden Kleidungsstück« herabgesetzt werden müßten. Wörtlich heißt es dann weiter: „Die Kleidervertriebsstelle kann nachweisen, daß die bisher angestellten amtlichen Kontrollen, die regelmäßig monatlich statt- finden, ohne Beanstandungen verliefen, ebenso wie auch die von den einzelnen Fraktionen vorgenommenen Prüfungen. Die Durch- führung der Belieferung der Bertriebsstelle erfolg« kaufmännisch nach den reellsten Grundsätzen!" Einige Zeilen weiter liest man:„Es ist dem Fachmann ohne weiteres verständlich, daß dies«(billigen, Red. d.„Vorm.") Anzüge keine Dauerware sein können. Die zum Berkauf gelangenden Stiefel erreichen durchschntttlich die Preisgrenze von 11,23 M.,.. Es handelt sich um ein dem bekannten gelben Militärschuh ähnliches Produkt. Die Schuhe sind verhältnismäßig fest, die Sohle das üb-
von A.M.FreY-
67) Copyright 1929 by Gustav Kiepenheuer Verlag A.-Q„ Berlin Die nächsten Schüsse rücken besser auf. Der Tod springt buchstäblich hinter ihnen her. Jetzt find Einschläge schon zu ihren Seiten, donnernd reißen sie das Feld auf, schleudern Erde, Aeste, Eisen über die Laufenden weg. Die nehmen sich nicht Zeit, sich hinzuwerfen, sie haben deutlich den Eindruck, von Granaten wie von«ner Meute rasender Raubtier« vor» wärtsgejagt zu werden._, Funt sieht Fünfer von der Seite an. Er läuft ge» fchweistes Zickzack, willenlos vor Angst, furchtbare An- fpannung im kaltweißen Gesicht. Er macht's nicht mehr lang— sagt sich Funk. Ihn trifft der Schlag. Gfchwind flieht in Sätzen, die bei aller Eile etwas Kriechendes haben, unter seinem dicken Ledertornister dahin. einem englischen Beutestück. Der Tornister reitet wie ein brauner Riesenkäfer im triefenden Racken. Wir drei machen's nicht mehr lang— denkt Funk. Bei jedem Schuß meinen sie, es ist der letzte, den sie rennend er- leben— ist der, der sie niederstrecken wird.— Jetzt host es uns ein, jetzt— jetzt ,Lann— nicht mehr—" jappt der Stabsarzt. Er wirft sich einen kleinen Abhang hinunter, kollert in ein Granatloch. In dem Loch ist Wasser, denn hart bei der sumpfigen Mese ist em Tümpel. Die anderen stolpern noch, im Schlamm findet man sich wieder. Fünfer steht bis zu den Knien im Rassen. Ihm ist es gleich. Er reißt den Kragen auf, tastet nach dem Puls. „Mein Herz— mein Herz— Donnerwetter, mein Herz! murmett er.»..... Gschwind hat seinen Tornisterriesen aufgeschnallt. Ihm entquellen in Spitzen gewickelte Nippesfiguren. Leuchter aus Metall, eingelegte Kasiettchen— das alles fällt ins Granat- lochwasser und geht sogleich unter. Verschwunden ist es. Di« Last im Rücken ist behoben, wenn's jetzt weitergeht. Wenn es weitergeht— ja. nun merken sie erst, daß kein
Schuß mehr gefallen ist, seit sie im Wasser hocken. Sie warten noch, ob es wahr bleibt. Sie kriechen heraus und schleichen davon, der Stabsarzt, kurz schnaufend, hängt sich bei Funk ein, mit der anderen Hand unterstützt er ein hinkendes Bein durch den Stock. Ueber den Inhalt von des Dieners Tor- nister verliert er kein Wort. Möglich, daß er in seiner Rot gar nicht gesehen hat, was er da sah. Erst später entdeckt Funk herabrinnendes Blut an der Hose des Gschwind. Er hat ein Eisenstück im dürren Ober- schenket. Bisher haben Entsetzen und Angst keinen Schmerz aufkommen lassen. Run fällt ein wenig Glück in die qualbeladene Stunde: sie stoßen auf einen Materialwagen, der daran ist, leer nach hinten zu fahren: sie sitzen auf und rumpeln mit. Daß Gschwind anderen Tags ins Lazarett kommt, fit eine glatte Sache. Aber auch der Stabsarzt verläßt das äugen- blickliche Quartier nicht mehr, um neuerdings in dickere Lust hineinzugeraten. Er hat übergenug, seine Nerven sind wahr- hastig völlig hin. Er geht zum Beispiel eine schummerige Treppe hinab. Nun ist es schon so warm wie im Sommer, und die Insekten gedeihen rapide. Der Krieg ist der Freund der Insekten, wie er Freund der Ratten und Mäuse ist.. Funk sah damals im Herbst an der Somme Fliegenschwärme in einer Stabsküche, die wie Wolken in den Deckenwinkeln hingen. Man konnte sie anzünden mit einer flammenden Zeitung, sie lohten selber in einer großen Flamme hoch und fielen zu Zehntausenden mit weggebrannten Flügeln auf den Boden, man konnte sie fortschaffen mit Besen und Schippe kübelweise— und eine Viertelstunde später hingen genau so viel wieder in den Ecken. Jetzt in Lignidres oder Fescampes— schon im Früh- jähr gedeiht die stahlblaue Schmeißfliege vorzüglich, der ge- meine Brummer. Er summt überall umher. Stabsarzt Fünfer humpelt also eine dämmerige Trepp« hinunter. Da begegnet er einem Summen, das mächtig auf ihn zuhält. Er nimmt es für drohendes Heranrauschen einer Granate und flieht fallend die Stufen hinab. Aber ehe es heimwärts geht mit ihm, erhält er noch von der sauer und impertinent lächelnden Miene Dusangs� das eiserne Erster überreicht. Wenn man von Verdiensten über- Haupt reden will: er Hot es redlich verdient. Jeder Berpflegs- Offizier, der weit hinten einen Handel mit Margarine und Marmelade treibt, trägt es schon auf der wenig gefährdeten Brust— die Sanitätsoffiziere kommen später daran.
Es freut ihn doch, den wieder mit glücklicherem Speck lächelnden Fünfer. Wie hat Feldwebel Bethge vorahnend beim Abschied vom Verbandplatz gesagt?„Herr Stabsarzt, kommen Sie gut nach Hause!" 38. „Aber diesmal wird man sich ausschnaufen dürfen. Die hohen Herren müssen uns ja in Ruhe lassen! Was war' denn das, was sie gleich wieder hineinhetzen könnten?"— Elende Reste von Herrlichkeiten, die vier Jahre zurückliegen. Verschmutzte und zerlumpte Menschen, für die kein neuer Rock mehr da ist, kaum noch ein Hemd aus schoflem Ersatz- stoff. Die Hosen nfit Bindfaden hochgebunden, die durch- löcherten Uniformen mit Sicherheitsnadeln zusammengesteckt, die papiernen Wickelgamaschen zerfranst, die Stiefelsohlen mit rätselhaftem Zeug geflickt, das kein Wasser abhält und im Trocknen wie Zunder zerfällt. Nein— sie müssen uns in Ruhe lassen. Allmählich setzt sich in den Köpfen der Gedanke fest, daß im Ernst doch kein Vernünftiger mehr etwas Entscheidendes von ihnen verlangen könne. Die Gewehre angerostet, die Patronentaschen lappig und undicht, die Grabscheite verloren. Wie steht's mit Calais , dessen Einnahme Hauptmann Blume garantiert hat? Calais ist, was es immer war: großer Stützpunkt der Engländer geblieben, Hauptmann Blume ist gegangen. Uebrigens ist auch Major Dufang ge- gangen, in aller Stille. In der Besetzung der führenden Stellen jagen die Gestalten einander, manch eines Regie- rungszeit dauert nur Tage, du kannst dir die Namen gar nicht mehr merken. Sie kommen von daheim, wo sie feit Iahren tönend gethront haben, sie schauen sich zwinkernd und betreten um, es gefällt ihnen gar nicht hier draußen— sie oerschwinden wieder. Gründe finden sich genug, wenn einer nur Bauchzwicken hat oder es zu haben norgibt. Er kann's freilich leicht bekommen in dieser unschönen ausgeleierten dumpfbockenden Umgebung. Danke! Die Herren gehen wieder. Der Hannes bleibt und wartet gleichgültig auf den nächsten. Einer wie der andere, kommandieren sollen sie alle. wir aber wollen nicht ewig der viehischen Stimme gehorchen, die uns in Dreck und Tod schickt, ohne ein Ende damit zu finden. Ohne Ende. Was machen die Offensiven? Sie stocken. Es ist also wieder nichts mit der siegreichen Wendung. (Fortsetzung folgt.)