-
Die
Zu Hunderten hatten die alten Rämpen, trok des schlechten Wetters, den oft sehr weiten Weg angetreten. Sogar der 80jährige alte Funktionär Wilhelm Moos war erschienen. Der Saal des Lehrervereinshauses war überfüllt, viele fanden keinen Platz mehr.
Schaum sprach über die neuen Regelungen der RuhegeldWiederholt Dersorgung der Staats- und Gemeindearbeiter. wies er darauf hin, daß alles daran gesetzt werden müsse, den Magistrat der Stadt Berlin durch die bevorstehenden Neuwahlen so zusammenzusehen, daß der zurzeit geltende Beschluß nicht gefährdet würde. Sozialdemokraten waren es, die im Jahre 1901, gestützt auf das Material des Verbandes, eine besondere Versorgung für die im Dienste der Stadt ergrauten Kolleginnen und Kollegen forderten. Das Referat wurde mit stürmischem Beifall aufgenommen. In der Diskussion bedankte sich u. a. ein Redner für die Mühen Verbandes und bat, den Alten, die noch immer fest zur Organisation stünden, recht bald wieder Gelegenheit zu solch einer Zusammenkunft zu geben.
Jie„ Stalinifierung" der russischen Gewerkschaftsleitungen wird| terverbandes. Bor wenigen Wochen erst wurde der Borstand fortgesetzt. Der Borsitzende des Buchdruderverbandes unter Verlegung der Verbandssagungen erneuert". Nun hat auch Borschtschewskij, ein ehemaliger Tomstianer, hat vor wenigen Mo- die Stunde des gesäuberten" Zentralvorstandes geschlagen. naten ein Reuebekenntnis abgelegt und ist bei der Maßregelung der ukrainische Landesverwaltung des MetallarbeiterverRechten" und" Bersöhnler" verschont geblieben. Die Freude hat bandes hat offensichtlich auf höheren Befehl die Fahne des aber nicht lange gewährt. Auf der jüngst abgehaltenen Bezirks Aufstandes gegen den Verbandsvorstand erhoben. Am 14. Septemtagung des Verbandes für den neugebildeten Moskauer Bezirk( Der ber wurde in der erweiterten Plenartagung der Landesverwaltung mehrere Gouvernements und nahezu die Hälfte der Verbandsmit- eine Erklärung verlesen, in der den Mitgliedern des Zentralvorstandes gliedschaft umfaßt) hielt Borschtsche wftij ein Referat über die des des Verbandes zum Vorwurf gemacht wurde, daß fie zwar Aufgaben der Gewerkschaften, bei dem ihn das Schicksal ereilte. Im formell ihre Fehler zugegeben haben, aber nichts tun, „ Trud“ vom 14. September ist darüber zu lesen: um fie zu forrigieren". Mit großer Begeisterung, die offenbar auch von langer Hand präpariert war, beschloß die Landesver. waltung, die Einberufung eines außerordentlichen Verbandstages zu verlangen und eine Maffenattion gegen den des„ Versöhnlertums" verdächtigen Zentralvorstand des Verbandes einzuleiten. Der„ Trud" wußte bereits am nächsten Morgen darüber zu berichten und bezeichnete den Beschluß frohlockend als ein außer= ordentlich bedeutendes politisches Ereignis". Das Schicksal des Verbandsvorstandes ist somit besiegelt.
Genoffe Borschtschewskij hat in seinem Referat auf eine Reihe wichtiger politischer Momente mit Stillschweigen reagiert, aus denen sich die rechte Gefahr im Lande ergibt, als da find: Ber schärfung des Klaffentampfes in Stadt und Land, Rekonstruktion der Landwirtschaft, Kriegsgefahr, Notwendigkeit einer gesteigerten Förderung der Unterbringung der Industrialisierungsanleihe. Die Tagung reagierte sofort auf diese gröblichen Unterlassungen des Referenten, die für die rechten Abweicher charatteri st is ch sind."
Das Referat wurde für unbefriedigend erklärt und beschlossen, Dom Moskauer Romitee( der Kommunistischen Partei!) einen neuen Referenten zur Beleuchtung der unberücksichtigt gebliebenen Fragen anzufordern. Der Zentralrat der Gemertschaften der Sowjetunion wurde ersucht, die Arbeit des 3en= traloorstandes einer Nachprüfung zu unterziehen. Das weitere dürfte sich bald von selbst ergeben.
Aehnlich sieht es aus im Zentralvorstand des Metallarbei.
Lohnpfändung.
Der Einzelhandel will ein neues Gefeh.
Bie wir erfahren, hat die Hauptgemeinschaft des Deutschen Einzelhandels einen vorläufigen Entwurf eines Gesetzes über Lohn- und Gehaltspfändung ausgearbeitet. In der Be gründung heißt es, daß das geltende Lohnpfändungsrecht weder in der Lage sei, das Bedürfnis des Einzelhändlers,
noch das des Arbeitnehmers als Schuldner zu befriedigen. Es besteht daher die Notwendigkeit, die gesamten Lohnpfändungsbestimmungen einer neuen einheitlichen Regelung zu unterziehen. Der Grundgedante des Entwurfs fieht eine Staffelung des der Pfändung unterworfenen bzw. pfändungsfreien Betrages vor. Er geht dabei davon aus, daß auch hier der gleiche Betrag wie bei der Einkommensteuer, d. h. 100 m. monatlich, freizubleiben habe. Von der Pfändung befreit sollen bei Auszahlung für Monate oder Bruchteile von Monaten 100 m. monatlich,
bei Auszahlung für Wochen 22 M. wöchentlich, bei Auszahlung für
Tage 3,50 m. täglich sein.
Bezüglich der Pfändung des übersteigenden Betrages ist je nach der Höhe des Mehrbetrages dessen zu 10, 20, 30, 40 und 50 Pro3. vorgesehen. Hierbei ist davon ausgegangen, daß zwar nach wie
vor ein gewiffer Schuß des Arbeitseinkommens aufrechterhalten werden muß, daß aber die höheren Einkommens stufen eher in der Lage find, einen entsprechend höheren Prozentsatz des 100 m. übersteigenden Mehrbetrages für den Gläubiger zur Berfügung zu stellen.
Das sind aber nur die wichtigsten aus der großen Fülle ber Berichte, die unter der Parole Kampf gegen Opportunismus und Bureautratismus" in den letzten Tagen in der russischen Gewerkfchaftspreffe veröffentlicht wurden.
Die Gewerkschaften müssen tanzen, wie die Dittatur pfeift. Die R.- Sentralen in den europäischen Ländem, insbesondere auch die in Berlin , suchen den Gewerkschaften die gleiche schmähliche Rolle aufzuzwingen.
Spannung im Gastwirtsgewerbe. Die Abstimmung über den Schiedsspruch im Gange. Der am Freitag voriger Woche vom Schlichtungsausschuß für das Gastwirtsgewerbe gefällte Schiedsspruch unterliegt seit gestern der Entscheidung des freigewerkschaftlich organisierten Gastwirts personals. Der Schiedsspruch, dessen Inhalt im Abend" bereits mitgeteilt wurde, ist keineswegs eine die gastwirtschaftlichen Arbeit nehmer befriedigende Lösung des Lohnkonflikts. Er sieht insbe sondere für das festbefoldete Personal nur verhältnismäßig geringe Lohnerhöhungen vor, die mit den geforderten Erhöhungen in einem starten Mißverhältnis stehen.
Wie alle Schiedssprüche ist auch dieser Schiedsspruch das Spiegelbild des Organisationsverhältnisses der gastwirtschaftlichen Berliner Angestellten. Troß dieser nicht zu leugnenden Tatsache, der gegenüber sich allerdings die sogenannte Opposition die Augen verbindet, muß doch unumwunden zugegeben werden, daß es den Unterhändlern der Gastwirtsangestellten in den Schlichtungs
verhandlungen gelungen ist, den Widerstand der UnterOrtsverwaltung des Zentralverbandes der Hotel -, Restaurant- und nehmer gegen jede Lohnerhöhung zu brechen. Die Caféangestellten, in der die ehrenamtlichen Funktionäre aus den Be trieben zahlenmäßig überwiegen, hat deshalb auch nach reiflicher lleberlegung einstimmig beschlossen, den Funktionären und mit gliedern des Zentralverbandes die
Der Lendwai- Chor brachte am Schluß der Versammlung einige Tendenzchöre zu Gehör, die ebenfalls viel Beifall auslösten. Wenn die Altersmitglieder auch nicht mehr zu den aktiven Kämpfern zählen, in ihrer Treue zum Verband hat sich, allen kommu nistischen Einflüsterungen zum Troßz, nichts geändert.
Anschluß an den ADB beschlossen!
In Thüringen sind durch eine Urabstimmung unter der gesamten Polizeibeamtenschaft die letzten Hindernisse für eine einheitliche geschlossene Polizeibeamtenbewegung auf frei gewerkschaftlicher Grundlage aus dem Wege geräumt worden. Die beiden Polizeibeamtenverbände, von denen der„ Berband Thüringer Polizeibeamten" seit langer Zeit dem ADB. angehört, während der Landesverband Thüringer Bolizeibeamten" dem DBB. angeschlossen ist, hatten bereits auf ihren letzten Verbandstagungen grundsäglich die Vereinigung be= schlossen.
Nur über die Frage, welcher Spizenorganisation sich der neue Einheitsverband anschließen solle, war den Mitgliedern beider Ver. bände die letzte Entscheidung durch Urabstimmung übertragen. Das endgültige Ergebnis dieser Urabstimmung liegt nunmehr vor. Es bedeutet einen glänzenden Sieg für den Allgemeinen Deutschen Beamtenbund. Stimmberechtigt waren 2180 Mitglieder. Davon haben fich 2107 an der Abstimmung beteiligt. Von den abgegebenen Stimmen entfielen 1416 auf den ADB. und 673 auf den DBB. 18 Stimmen waren ungültig.
Mehr als zwei Drittel aller thüringischen Polizeibeamten haben also tamit dokumentiert, daß fie der freigemertschaftlichen Organisation vertrauen und dem ADB. treue Gefolg
jchaft leisten wollen.
Nachlaffende Tariffreudigkeit.
Bei den Kautabaffabrikanten.
Der mit der Arbeitgeber- Tarifgemeinschaft des Kautabafgewerbes für Nordhausen , Salza , Wanfried und Eschwege abgeschlossene Tarifvertrag war vom Deutschen Tabatarbeiterverband zum 1. Dttober 1929 gefündigt worden, um die Lohn- und Arbeitsbedingungen zu verbessern. Gefordert wurde u. a. eine achtprozentige Lohnerhöhung und eine Bermehrung der Ferien um zwei Tage. Die Unternehmer haben diese Forderungen mit Hinweis auf die nach
es Schieds. laffende Tariffreudigkeit der Kautabatfabrikanten ab=
fpruches zu empfehlen. Die Funktionäre haben auch bereits am Mittwoch dem Schiedsspruch mit großer Mehrheit zuge
Dementsprechend ist weiter vorgesehen, daß bei Arbeitseinstimmt. tommen von mehr als 400 m. lediglich 200 m. geschützt und der • Pfändung nicht unterworfen sind.
Der genannte Prozentsah soll sich dann für unterhaltungsberechtigte Personen um je 1 Broz., jedoch höchstens um 7 Proz., ermäßigen. Ferner soll auch die mitverdienende Ehe frau eines nicht arbeitslosen oder nicht arbeitsunfähigen Ehegatten bei der Pfändung mit berücksichtigt werden. Der Einzelhandel ist der Ansicht, daß auch die Ehefrau, die zum Teil nicht unwesentlich zum gemeinsamen Haushalt beiträgt, mit herangezogen werden soll.
Der Entwurf bedeutet natürlich eine wesentliche Ber. fchlechterung der jetzt bestehenden geseßlichen Bestimmungen. Wenn die Hauptgemeinschaft des Deutschen Einzelhandels den Entmurf als einen vorläufigen ansieht, so wird ihr darin vollkommen beizupflichten sein.
-h
In beiden Mitgliederversammlungen, die gestern im Hadeschen Hof stattfanden und in denen über das Berhandlungsergebnis berichtet wurde, versuchte die Opposition" entgegen der Empfehlung der Ortsverwaltung die Verbandsmitglieder für die Ablehnung des Schiedsspruches zu gewinnen, Troß der üblichen Anrempelungen der Organisationsvertreter und der bekannten politischen Phrasen fanden die grundsätzlich Oppositionellen in den Bersammlungen tein Echo.
Im Anschluß an die Versammlungen wurden die geheimen Abstimmungen vorgenommen, die heute in verschiedenen Lokalen noch fortgesetzt werden. Das Abstimmungsergebnis dürfte kaum vor Sonnabend mittag feststehen, zu welchem Zeitpunkt auch die Er tlärungsfrist für den Schiedsspruch abläuft. Die gastwirtschaftlichen Unternehmer haben bis jetzt noch nichts darüber verlauten laffen, ob sie den Schiedsspruch annehmen oder ablehnen wollen, so daß die Situation nach wie vor gespannt ist.
Revolutionäre" Begriffsverwechslung. Entlohnungsformen im Friseurgewerbe.
Bolschewisierung im Kleinen.
Die RPD.- Preffe muß fo tun, als habe sie die gesamte Arbeitnehmerschaft hinter sich. Da es jedoch noch gute Weile hat, die deutschen Gewerkschaften unter die Moskauer Vormundschaft zu bringen und Deutschland zu einer Provinz der Union der Sowjetrepublifen zu machen, begnügt sich die Berliner Mostaufiliale einstweilen mit der Revolutionierung der in den deutschen Gewerkschaften geltenden Begriffe.
Das läßt sich auf dem verfügbaren Druckpapier zwar mühelos mit einiger Frechheit bewerkstelligen, allein weniger leicht in der Praris durchfeßen. Ein Beispiel dafür, wie es gemacht wird. Bei C. Lorenz A.-G. in Tempelhof unternahm die KPD. Opposition einen wilden Streit, um die allgemeine Lohnbewegung in der Berliner Metallindustrie baldmöglichst in Gang zu bringen", wie es Niederkirchner fordert. Am Dienstag berichtete der Borwärts" über den Abbruch und den zweifelhaften Erfolg dieser Aktion.
Jetzt berichtet bie ,, R. F." darüber mit der Ueberschrift: Neue Tattit" der DMB.- Bureaukratie":
,, Als Ergebnis. der Verhandlungen zwischen der Fabrifleitung und DMV. ist festzuhalten, daß die Direktion für die Zukunft auf Anraten der Ortsverwaltung nur Lohnbewegungen oder Berhandlungen zwischen BBMI. und DMB. führen will."
Damit ist der durch den wilden Streit mißachtete Normalguftand wiederhergestellt. Die Opposition" aber sucht dem DM B. daraus den Vorwurf zu machen, er versuche also über den Weg der Direktion Ausschaltung der Betriebsvertretung und der Streitleitung.
Berfehrter Luftdruck der Opposition.
3m Zweigverein Berlin des Friseurgehilfenverbandes bemüht sich seit Jahren ein fleines fommunistisches Oppositionsgrüppchen unverdrossen darum, den Mitgliedern das Versammlungsleben gründlich zu verleiden. Da sachliche Differenzen nicht bestehen, erblickte die„ Opposition" ihre Hauptaufgabe in unermüdlichen Verdächtigungen und Beschimpfungen der Vorstandsmitglieder und der SPD .- Mitglieder. Man war schließlich das Treiben gewohnt und ließ es gewähren, zum Schaden der Organisation. Zwei Mitglieder der Dreimänner- Opposition wurden in die Lohnkommission gewählt, wo auch fie sahen, daß mit Waffer gefocht werden muß. Allein die beffere Einsicht wurde immer wieder durch die KPD.- Parolen verdrängt.
Die Mitgliederversammlung am 3. Oftober befaßte sich mit den Entlohnungsformen im Friseurgewerbe. Gegen die fachlichen Ausführungen des Referenten Weng, Berbandstaffierer, tonnte auch die Opposition nichts einwenden, obwohl sie vor Beginn der Versammlung im Versammlungslotal durch einen Ausgeschlossenen ihren Fön" verbreiten ließ, worin u. a. bereits zu dem Thema Stellung genommen und die Abschaffung der Trinkgelder und Prozente gefordert wurde, eine Forderung, die der Verband längst in sein Programm aufgenommen hat.
Damit aber die Opposition wachse und gedeihe", suchte sie den in ihrem Fön" angeschlagenen Faden in der bei ihr üblichen Weise weiterzuspinnen. Ihr Wortführer trieb es so weit, daß den Mitgliedern endlich die Geduld riß und ein Antrag auf Aus schluß der drei Oppositionsmacher mit allen gegen vier Stimmen angenommen wurde. Der Luftdruck", den der Fön" gegen die Dazu sei festgestellt, daß es weder Sache der Betriebsräte, Organisation ankündigte, hat sich gegen die Opposition felber ge noch solche irgendeiner zusammengeschobenen" wilden Streitwandt, die das Eingeständnis machte, daß sie einen solchen Ausgang leitung" ist, Lohnbewegungen zu führen, sondern Sache ihres Treibens schon längst erwartet habe. der Gewertschaft, in diesem Falle des Metallarbeiter verbandes.
Der Versuch, das Umgefehrte als rigtig hinzustellen, steht auf demselben Niveau wie die Anstrengungen der KPD., Arbeiter als Streitbrecher" zu beschmutzen, die zu den tariflichen Bedingungen ihrer Gewerkschaften sich auch dann zu arbeiten erlauben, wenn die KPD . irgendeine wilde Kiste" rollt.
Die Alten stehen treu zur Gewerkschaft.
Zu einer imposanten Rundgebung für Gewerkschaftseinheit und gegen tommunistische Zersplitterung gestaltete sich die Versammlung der pensionierten Mitglieder und Rentenempfänger des Verbandes. der Gemeinde- und Staatsarbeiter am Dienstag im Lehrervereinshaus.
gelehnt. Selbst wenn das der Fall ist, kann die Kautabatarbeiterschaft nicht auf die Verbesserung ihrer Lohn- und Arbeitsbedingungen verzichten. Wenn die Unternehmer feinen Tarifvertrag wollen, dann müssen die Kautalarbeiter sehen, wie sie zu ihrem Recht kommen.
Amerikanische Kulturschande. Sieben erfchoffene Streifende in Marion.
New York , 3. Offober.( Eigenbericht.)
Die Zahl der Toten bei den am Mittwoch in Marion zu verzeichnenden Zusammenstößen ist inzwischen auf fieben gestiegen. Auf Grund der Zusammenstöße mit der Polizei traten die Arbeiter neuerdings wieder in den Streif. Es ist erwiesen, daß die Polizei den ersten Schuß abgab und ohne besondere Beranlaffung feuerte. Ein Arbeiter wurde 3. B. getötet, obwohl er bereits niedergeknüppelt und mit Handschellen gefesselt war.
-
Seute, Freitag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Charlottenburg : Jugendheim Spreeftr. 30. Der Gruppenabend fällt aus. Zeppelinplag: Jugendheim des Bezirksamts Wedding. Turiner Ede Seestraße( Eingang Turiner Straße). Heimbesprechung. Vortrag:" Aufbau eines modernen Großbetriebes. Hermannplag: Jugendheim Sanderftr. 11, Ede Sobrecht straße. Seimbesprechung, Boltsliederabend. Verbandsbuchtontrolle. Süden, Südwesten: Gruppenheim Waffertorstr. 9, v. pt. Vortrag: Unsere Berliner Baumschulenweg: Jugendheim Baumschulenweg, Ernststr. 16. seimbesprechung. Bortrag: Internationale Friedensarbeit". Feuerwehr". Nordring: Jugendheim Sonnenburger Str. 20, Werbeabend. Webbing: Jugendheim Turiner Ede Geestraße. Brettspielabend. Die Achtung, Gruppenleiter: Meldungen für die Jugendkurse und für den Aelterenturfus müffen umgehend in der Zentrale abgegeben werden.
Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Seute, Freitag, finden folgende Beranstaltungen statt: Oberspree: Jugendheim Laufener Str. 2. Bortrag: Seinrich 8ille, Leben und Werte". Referent: Georg Heilbrunn. Köpenid: Jugendheim Grünauer Straße 5, Rimmer 2. Gesellschaftsspiele. Südwest: Jugendheim Nordstr. 11 ( Sof Nr. 2, Quergebäude, Rimmer 2), Singabend, bunter Abend.