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f�oman von ITlax ßarlkel
(12. Fortsetzung.) Dann kam sie an eine kleine Schmier« in Konstanz   uich vo» fca nach Nürnberg  . Sie war Naturkind und trug die schwarze Russenbluse aus politischer Ileberzeugung. Sie war mehr für Tolstoi   als für Lenin  . Die erste Jugend lag hinter ihr, sie war nun dreiundzwanzig Jahre alt und kannte Zuckmeyer persönlich. Aus dieser flüchtigen Bekanntschast machte sie einen ganzen Roman. Flora spielte billiges Theater und erwiderte den Hast der Russin a.us   ganzer Seele. Sie trat in den Keller, sah die Rivalin bei der Kartenlegerin und zuckte zusammen, als sei sie auf«ine giftige Schlange getreten. Nastja hob den Kopf und zeigte ein wildes Gesicht, in dem Haß und Schrecken gewitterten. Sie ließ die Karten fallen und sprang auf Flora zu, fauchte wie«ine wilde Katze und packte ihren Arm. Sie stampfte mit dem Fuß auf die Erde und keucht« sehr. Flora wurde tragisch, schüttelte die Hand ab, rollte den Kopf und die Augen und stolziert« mit heldenhaften Ge- bürden aus dem erdachten Keller. Hondt hott« alles kritisch be- trachtet und griff nun ein. So ist das unmöglich, meine Domen," sagte er, war selbst von der Roll« begeistert und rieb seine Hände.So geht das leider unmöglich. Wir müssen viel viel langsamer spielen, die Kamera kann ja die Bilder nicht fassen. Nicht so heftig, meine Damen, spielen wir doch einfach so": er führte Flora beiseite,ich werde mir erlauben, die Rivalin zu zeigen." Nastja und Frau Möller waren wieder mit den Karten und dem großen Schicksal beschäftigt, Herr Hondt kam ahnungslos in das Spiel, Nastja blickte auf und verwandelte zum letztenmal ihr Gesicht. Herr 5?ondt war ein guter Schauspieler und sehr sparsam mit seinen Gesten. Er trat einen Schritt zurück, wie um Abstand zu gewinnen, und musterte die wilde Nastja so vernichtend, daß sie von ganz allein ihren Haß zügelt«. Dann entfernt« er sich maje- stätisch. So müssen wir spielen, meine oerehrten Damen," sagte er, Fräulein Nastja ist gut und auch Frau Möller kann so bleiben, aber das Fräulein Flora darf nie vergessen, daß der Film kein Theater ist. Noch einmal bitte." Noch einmal ging die Szene und mußle zum drittenmal wieder- holt werden. Flora bebte vor Wut. Am liebsten hätte sie die Rolle hingeworfen und sich zu Toller oder Tolstoi geflüchtet, ober sie war alt genug, in dem Spiel«ine Chance zu wittern. Also spielte sie und nahm sich sehr zusammen. Herr Hondt, der den Zweck der Uebung vollkommen vergessen hatte, war bei der Sache und lieh keine Schlamperei durchgehen. Herr Müller hatte das Klavier»er- lassen und sah interessiert zu. Machen wir schgn Schluß," sagte er wohlwollend,ich denke, wir prüfen jetzt chas Fräulein Hull." Hondt war sofort bereit. Die Domen bleiben beim Spiel," sagte er,und die Geschichte ist nun so, daß Sic sich versöhnt hoben. Sie sitzen am Tisch, und nun müssen wir uns imaginäre Personen vorstellen, die den Keller füllen. Die große Tänzerin Marianne Hull kommt mit ihrem Freund in dös Lokal. Das wollen wir, bitte, proben. Auch Sie, Meine Damen, spielen mit. Diese Szene ist sehr schwierig: zwei Welten sollen sich berühren, ohne zusammenzustoßen. Fräulein Hull, Herr Direktor Müller, darf ich bitten." Um den einen Tisch lümmelten sich die beiden Mädchen und Frau Möller, Nastja ließ sich gehen, zeigte die schönen Beine und war immer noch mit ihrem Haß gegen Flora beschäftigt, der durch. aus kein Theaterhaß war. sondern aus tiefster Abneigung ent- sprang. Flora gab sich als besieres Mädchen aus gutem Haus, das einmal in die Tiese des Volkes gestiegen ist, um seine Laster und Tugenden zu studieren. Herr Müller führte Marianne in den Keller./ Müller kannte die Keller schon und wußte sich gut zu benehmen. Marianne kante noch keinen Keller, aber sie benahm sich noch viel besser. Als vollendete Dame betrat sie den Raum und ging stolz durch die Reihen der nur gedachten Schauspieler. Als sie den Tisch mit Frau Möller und den beiden Mädchen sah, blickte sie interessiert auf, wie man im Zoologischen Garten bei seltenen Tieren interessiert aufblickt. Dann verzog sie das Gesicht und stäubt« langsam ein gedachtes Staubkörnchen vom Aermel. Die Augenbrauen waren ganz hohe und steil« Bogen, über die der Hochmut stolzierte. Aber als Herr Müller ihren Arm doch ein wenig zu fest drückt«, bekam er einen Blick, daß er zusammenfuhr und«in ganz behutsamer Gentleman wurde. So ist es ausgezeichnet," lobte Herr Hondt,anders und besser kann auch die Bergner nicht spielen. Vor so einer Begabung muß man ganz still sein. Da kann man nur staunen und lernen, meine Damen. Da braucht man keine großen Worte. Was meinen Sic, Herr Direktor?" Frau Möller lächelte mütterlich, die Russin blieb gleichgültig und Flora war erstaunt. Müller hott« Mariannes Arm freigegeben. Sie hörte das Lab, ober bevor sie noch Zeit hotte, zu erröten oder stolz zu werden, begann im Vorzimmer, wo die Stenotypistin an der Schreibmaschine saß, ein lauter Lärm. Eine hell« Mädchen- stimm« stritt sich dort herum. Plötzlich wurde die Tür, aufgerissen, und die klein« Gritt Eisemann stürzte ins Zimmer. Die da wollte mich nicht hereinlassen, sie sagte, Sie seien sehr beschäftigt..." sagte sie und stutzte, als sie den Besuch entdeckte. Müller fuhr erschrocken zusammen und wollte sich unsichtbar machen, Hondt rang verzweifelt die Hände. Dann versuchte er mit seinem breiten Rücken Herrn Müller zu oerdecken. Gritt kam näher, schob den Agenten beiseite und stellte sich vor Herrn Müller groß- artig auf.
copxrigNt I»!? b>Der Bücherkreis G. m b-H  ", Berlin SW61 Da ist ja der feine Herr!" sagte sie mit leiser und drohender Stimme,da ist ja der Galan. Was wird denn hier für ein Theater gespielt, he?" Hondt schwieg mürrisch. Das geht Sie einen Dreck an," knurrte er. Gritt ließ sich nicht verblüffen. Sie blickte im Zimmer umher und fand Mariann«. Ach," sagt« sie höhnisch, Sie sind auch dabei? Was hat euch denn der Herr Hondt für Geschichten erzählt, um euch in seine Räuberhöhle zu locken?" Eine Tanztruppe soll aufgestellt werden!" antwortete Frau Möller und wußte Plötzlich alles. Und dazu soll ein Beifilm gedreht werden, was?" kicherte Gritt. Scrr richtig," sagte Nastja. Immer derselbe alte Schwindel," sagte Gritt wütend,immer der alt« Bluff! Zwanzig Mark sollt ihr für die Probe bekommen. Di« Probe oerpflichtet zu nichts. Aber wenn es soweit ist, soll die Tonztruppe zuerst in Berlin   austreten und dann ins Ausland fahren. Nach Paris   oder Bukarest  ? Ja, ist das so? Und der Herr da," sie zeigte auf Müller,der Herr da ist der Direktor?" So wurde er uns vorgestellt," sagt« Marianne. Gritt lachte verächtlich. Das ist alles Schwindel," sagte sie dann,der Kerl da ist immer nur solange Direktor, bis er eins von den kleinen Tanz- mädcls gekapert hat. Dann läßt er's laufen und kennt's nicht mehr. Wir wissen Bescheid! Und der feine Herr Hond   bringt immer frische Ware heran." Fräulein Eisemann." begann Hondt und stellt« sich in Positur, Sie sind eine ganz unverschämt« Person. Verlassen Sie sofort mein Zimmer, oder ich..." Gritt ließ sich nicht verblüffen. Ich bleibe, wo ich bin," sagte sie,und wenn Sie Lust haben, können Sie ja die Polente anklingeln. Dort ist das Telephon. Bitte sehr." Herr Müller oersuchte, den Raum zu oerlassen. Hiergeblieben, schöner Herr," sagt« sie und stellt« sich ihm in den Weg,hiergeblieben, wir haben noch eine kleine Rechnung zu begleichen." Herr Müller blieb. Flora hatte mit theatralischem Gesicht zugehört. Auch in der Provinz an den üblen Schmieren hatte sie allerlei erlebt, aber diese sonderbare Geschichte zwischen der kleinen Gritt, dem etwas färb- losen Herrn Hondt und dem eleganten Herrn Müller war mehr als Schmiere, war selbst wie Theater: Tragödie oder Lustspiel, sie wußte es noch nicht genau. Nastja bli«b träge. Ein sonderbares Volk, die Deutschen  , dachte sie, nach außen sind sie die Moral selbst, aber das ist nur wie eine Iilzoerkl«idung in einem abgeoämpften Zimmer, damit kein Laut in die Ocsfcntlichkeit dringt. Marianne sagte kein Wort. Sie nahm langsam ihren Manier und spürt« in der Handtasche   den chinesischen Götzen. Dann ging sie zu Hondt und blickte ihn neugierig an. Auch sie verstand end< lich, daß di«se Probe nur Theater war, und daß dieses Theater in der Hauptsache um sie gespielt wurde: sie sollte die neue Freundin des Herrn Müller sein! Sie nahm dies« Erkenntnis gleichgültig hin wie das Wetter. Sie stand vor dem Agenten Aribert Hondt und sagte mit ganz leiser Stimme:
Diesen Tag werde ich Ihnen in meinem ganzen Leben nicht vergessen, Herr Hondt." Dann ging sie fort. Nastja und Flora folgten ihr. überstürzt. Ja, lauft mir davon wie kleine Kinder, wenn es blitzt und donnert," rief ihnen Gritt Eisemann nach. Frau Möller blieb noch die kurze Zeit, die notwendig war, um das versprochene Honorar sür sich und ihre Kolleginen einzu- kassieren. Herr Hondt zahlte das Geld und versuchte, die ganze Geschichte auf dumm« Mißverständnisse zurückzuführen, aber der Streit, der zwischen Gritt und Herrn Müller ging, widerlegte das Geschwätz ohne Debatte. Müller spielte eine erbärmliche Rolle. Er hatte Angst vor einem Skandal und versuchte, das ausgercgte Mädchen mit allen Mitteln still zu machen. Gritt wuri�e auch bald still: Herr Müller zog seine Briestaschc und kaufte sich mit einer größeren Summe frei. Als die Sache erledigt war, schnauzt« Hondt die Stenotypistin furchtbar an, weil sie an der halbofsenen Türe gelauscht hatte. Sic fuhr erschrocken zurück und saß wieder an der klappernden Maschin«, als Frau Möller mit Gritt die zweifelhafte Agentur verließ. Da hätten wir wieder einmal Glück gehabt, wenn es auch nur Glück im Unglück war," sagte Gritt auf der Straße und er- zählte:Vor fünf Wachen hat mich Hondt mit sieben anderen Mädchen für eine Tanztruppe verpflichtet. Borher sollten wir erst für einen Beifilm prob«n. Genau so wie ihr heute. Und der Herr Müller wie der Kerl richtig heißt, weiß ich mcht der Herr Müller war auch da. Na ja, wir haben geprobt, es war schon abends, und nachher wurden wir zu Hiller eingeladen. Wir haben gut gegesien und viel zu viel getrunken, am anderen Morgen wachte ich mit Müller in einem fremden Hotelzimmer auf. Wir fuhren dann in die Stadt, und dort hat mich der Herr versetzt..." Und die anderen Mädels?" fragte Frau Möller. Die traten auf. Nach einer Woche. In einem Vorstadtbums und verschwanden dann lautlos in der Versenkung. Vor einigen Tagen traf ich eine von den Sieben. Und das Schaf war über die Tänzerei noch glücklich. Sie hat jetzt den Fimmel und will sich weiter ausbilden. Sie ist auf der Suche nach einem Freund. Do kam ich Dussel   endlich auf die Idee, Hondt die Bude einzulaufen und fand meinen eleganten Kavalier von damals. Aber das Hauptschwein ist dach der Hondt!" Dann lachte Gritt. Hundert Eier habe ich doch noch herausgeschlagen, Frau Möller," sagte sie,es war nur gut, daß ihr gerade bei der Probe gewesen seid. Auf Wiedersehen und grüßen Si« die anderen Damen schön." Sie winkte mit der Hond und sprang aus einen Autobus. Frau Möller spazierte die Friedrichstraße entlangl und ging ins CafeUrania". Dort traf sie Marianne, Nastja und Flora. Si« legte sür jede die zwanzig Mark auf den Tisch. Da ist der Zimmt!" sagte sie strahlend. Flora starrte entgeistert aus das Geld. Da klebt Schmutz daran!" sagte si« und nahm mit spitzen Fingern die Banknote. Nastja lächelte verächtlich. Das hätte ja eine Bescherung geben können, wenn die kleine Gritt nicht gekommen wäre, Marianne," sagte Frau Möller.So «in Wüstling, so ein elender. Der Hauptlump ober ist der somose Hondt. Und ich dumme Gans habe es erst gemerkt, als die Eise- mann angetanzt kam. Ich könnte mich selber ohrfeigen... Aber die hat es den Kerlen gründlich besorgt. Ich glaube kaum, daß sie in der nächsten Zeit wieder so einen Laden aufmachen!" Vielleicht, vielleicht auch nicht," antwortete Marianne und war gedankenvoll. Sie saßen noch eine kleine Weile zusammen und besprachen die Geschichte mit Herrn Hondt. Frau Möller war dafür, die Sache auf der Polizei zu melden. Nastja erzählte Atelierklatsch au» Moskau  , Flora machte sich wichtig mit einer Liebschaft in Nürnberg  . Endlich hatten sie ihre Herzen erleichtert und gingen auseinander. Frau Möller ging nicht zur Polizei, sie fuhr mit der Bahn nach dem Norden, Nastja wohnte im Westen, Flora im Ost«n, und noch Süden, nach Steglitz  , fuhr Marianne Hull. Diese vier Menschen tr«nnten sich und trugen die Gedanken an das Erleb- nis in alle vier Windrichtungen der Millionenstadt Berlin  . Und als sie das nächste Mal wieder zusammentrafen, wurde die ganze Geschichte mit keinem Wort erwähnt.(Fortsetzung folgt.)
Rät seh Ecke desAbend".
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Kreuzworträtsel.
Wagerecht: 1. Oper von Verdi: 4. griechisch« Göttin; 7. männlicher Vorname: 9. Stadt in Thüringen  : 11. Nervenzentral«: 14. Stachelhäuter: IS. Nebenfluß der Donau  : 18. Haustier: 22. Stadt in Amerika  : 23. Stadt an der Elb«: 25. Stadt in der Tschechoslowakei  : 25. griechische Göttin: 27. Stadt in Frankreich  : 29. Fürwort: 30. Fluß in Schleswig-Holstein  : 32. englischer Untertan: 36. weiblicher Vorname: 37. Hasen in Arabien  : 39. Zahl: 40. Gewinnanteil: 41. Spielzeug: 42. Geigenbauer: 43- Vogel. Senkrecht: 1. Wasserpflanze: 2. Artikel: 3. biblische Gestalt: 4. Traumgespenst: ö. Schweizer Kanton: 6. Zahl: 8. Küchengerät: 19. Bogel  : 12. Kriech- tier: 13. Mittelmeerinsel: 13. Staat in USA.  : 17. Rind: 19. Fabel- wesen: 20. Erdart: 21. Nebenfluß der Saale  ; 24. Harzflüßchen; 25. deutsche   Industriestadt: 28. Niederschlag: 30. Erfrischung: 31. Teil des Wagens; 33. weiblicher Vorname: 34. Rinderart; 35. Stadt und Fluß in.Hessen- Nassau  : 36. männlicher Vorname: 37. Teil d«s Baum«si 38. Nebenfluß der Donau  . ri.
Gleich und verschieden. Wenn es die Blum« ist, erhöht es ihren Wert; ist es her Mensch, dann ist es umgekehrt.
A.M.
Silbenrätsel. Aus den Silben a af ah ar ar bürg cc ce che cir dah der dom e el«n f« gel han höh in kan le li löh mut na nan nas ne nie nie no no nung rack re sau se se si ster te ter tern res tie u oer sind 22 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und dritte Buchstaben, letztere von unten nach oben gelesen,«inen Spruch von Lessing  «rgeben. Die Wörter bedeuten: 1. Gesäß: 2. Erdteil; 3. Körperorgan: 4. deutsches Land: 3. Verwandte: 6. Säugetier: 7. biblische Gestalt: 8. Blume: 9. Verwandte; 19. Körperteil: 11. Stadt in Frankreich  : 12. alkoholisches G«tränk: 13. deutsche   Insel; 14. Göttin des Altertums: 15. Erdoerti«fung: 16. Eisennagel: 17. Stadt in Ostpreußen  : 18. Baum: 19. deutsche   Stadt: 29. Behälter; 21. Besoldung beim Militär: 22. Wasserfahrzeug. pz. Bersrätsel. Das erste kann dem Baby nützen; das zweit« wird dos Aug« schützen. Das Rätsel wird nun kaum erschwert, liest du das Ganze umgekehrt: es offenbart sich dir alsdann das Wort, in dem wohl jedermann, schon schwankt« einmal hin und her, entschlußlos, was das Richt'ge war.
dl.
«Auslösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)
Auflösung der Rätsel aus voriger Rummer. Kreuzworträtsel. Senkrecht: l. Ar; 2. Igel: 3. Lena: 4. an: 6. Ad«: 7. Omega; 8. Sedon: 9. Ski: 12. Jller; 14. Viper: 17. Eremit: 19. Taifun; 21. Wein: 26. Ella: 27. Herz: 29. Los: 31. Man. Wagerecht: 1. Ai  : 3. la. 5. Largo: 8. Sense: 10. Em­ den  : 11. Feil«; 13. David; 15. Goa  ; 16 Stella: 18. Neptun: 29. Reh: 22. Lea: 23. der: 24. Tee; 25. Rif: 26, Erich; 28. III; 30. Emu; 32. Stolp  ; 33. Franz. Zitatenriitsel: 1 Ost kommt«in nützlich Wort aus!chl«ch- tem Munde: 2. Es ziaht Freude die Fröhlichen an: 3. Der Siege göttlichster ist das Vergeben: 4. Es liebt die Weit, dos Strahlend« zu schwärzen. Diamantaufgabe: 1. R: 2. Ar: 3. Bar: 4. Rabe: 5. Garbe: 6. Grabbe: 7. Berga  : 8. Berg: 9. Ger; 19.«r: 11. E. Geographierätsel: Genua  . Reims  , Italien  , Elba  . Chile  , Haspe  , Estland  , Jlogat, Lido. Asien  . Reumart. Delhi. Griechenland.