Wir grüßen den Gesamtverband!
Das Werf gewerkschaftlicher Rationalisierung.
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teil! Wie innerhalb des Gesamtverbandes alle Berufs- oder Fachgruppen über das ganze Reich zusammengefaßt werden, während sie bisher teilweise in zwei Verbänden getrennt waren, so wird dieses Eigenleben in den großen Verbänden um so mehr gesichert sein, als es auf rationeller Grundlage erfolgt, unter Vermeidung Don Ver= schwendung an Zeit, Kraft und Geld.
Heute wird der Schlußstein zur Schaffung des Ge| Topf geworfen und zu einem Brei verrührt wird. Im Gegen jamtverbandes" gelegt werden. Nach den Abstim mungen bei den Gemeinde- und Staatsarbeitern, den Gärtnern und dem Verkehrsbund fann nicht der leiseste 3weifel mehr bestehen, daß morgen die freigemerfichaftlich organisierten Arbeiter, Angestellten und Beamten der öffent lichen Betriebe( mit Ausnahme der Reichsbahn), des Perjonen und Warenverkehrs in einer Organisation zu jammengeschlossen sein werden. Der Verkehrsbund. bringt nahezu 400 000, der Gemeinde- und Staatsarbeiterverband über 270 000( und nicht 70 770, wie es infolge eines Drud fehlers in unserer gestrigen Abendausgabe heißt), der Verband der Gärtner 11 000 Mitglieder mit. Mit 680 000 mit gliedern wird der Gesamtverband anfangen. Hier kann man wirklich nicht sagen: Aller Anfang ist schwer.
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Wenn die drei Verbände, jeder in seiner Art, auf eine ruhmreiche Vergangenheit zurückblicken können, jeder für sich schon das Ergebnis einer mehr oder weniger umfangreichen Zusammenschlußbewegung ist, so darf es wohl ausge: sprochen werden, daß diese Zusammenschlußbewegung noch lange nicht beendet ist. Genosse Schumann hat gestern bereits einige Andeutungen gemacht, die den GesamtDerband berühren. Aber darüber hinaus fann wohl fein Zweifel sein, daß die ungeheure Konzentrationsbewegung des Stapitals nicht ohne Rüwirkung bleiben fann auf die Gemert schaften. In welcher Form sich diese Konzentration weiter vollziehen wird, ob durch direkte Verschmelzung einzelner Verbände, wie jetzt im Gesamtverband, ob durch einen Ausbau der gemeinsamen Dachorganisation bei gleichzeitiger Bereinheitlichung der Einrichtungen der einzelnen Verbände, wird eine nahe Zukunft zeigen. Wahrscheinlich wird sich diese Konzentrationsbewegung auf beiden Gebieten vollziehen.
Diese Entwicklung ist nicht neu. Die Zahl der Verbände, die dem ADGB. angeschlossen sind, ist in demselben Maße zurückgegangen, in dem die Mitglieder zahl gewachsen ist. Durch diese Konzentration war es auch möglich, gemeinsame Einrichtungen zu schaffen, an die vorher nicht gedacht werden konnte. Bir nennen hier nur die Arbeiterbant, die Dewog, den Verband joziaIer Baubetriebe, die Bundesschule des AD GB. usw. Aber wie es eine Auswirkung der Rationalisierung ist, daß selbst Riefenkonzerne sich miteinander verschmelzen, so treibt die innere Logik dieser Bewegung auch die Gewerf schaften zur Rationalisierung.
Das heißt aber keineswegs, daß nunmehr alles in einen
Wir Sozialdemokraten begrüßen den Gesamtverband nicht nur wegen seines bahnbrechenden Beispiels. Wir begrüßen ihn, weil dieses Werk vollzogen wurde von Sozialdemokraten, die mit weitschauendem Blick für den Sozialismus gearbeitet haben.
Abschluß im Verkehrsbund.
Ohne jeden Mißton ist die Schlußtagung des Deutschen Berkehrsbundes zu Ende gegangen. Alle Vorschläge, die die vorbereitenden Körperschaften für den kommenden Gesamtverband gemacht haben, wurden einstimmig angenommen. Großen Beifall löste die Mitteilung aus, daß auch der Verbandstag der Gemeindearbeiter dem Zusammenschluß mit allen gegen sieben Stimmen zugestimmt habe.
In seiner Schlußansprache wies Schumann darauf hin, daß der Deutsche Verkehrsbund heute auch geistig innerlich geschloffen fei: Mit den Jüngern Mostaus sind wir schnell fertig geworden. Auch darauf fönnen wir ftolz sein! Wir sind heute nahezu 400000. Unsere finanziellen Verhältnisse sind nicht so glänzend, aber menn man die verschiedenen Umstände berücksichtigt, dann wird man anerkennen, daß es feine Kleinigkeit ist, wenn wir dem Gesamtverband rund 10% Millionen Mart mitbringen."
Schumann dankte allen Kollegen, die mitgeholfen haben an dem Aufbau des Verkehrsbundes, und er dankt auch den verstorbenen Aufbau des Verkehrsbundes, und er dankt auch den verstorbenen Kämpfern über das Grab hinaus für ihre treue Arbeit.„ Wir im Berkehrsbund," sagte Schumann, waren immer Anhänger der Konzentration der Kräfte gewesen und es ist vielleicht nicht die letzte, die wir morgen vornehmen werden. Ich kann jetzt schon verraten, daß der Verband der Berufsfeuerwehrleute und die Reichsgewertschaft deutscher Rommunalbeamten wohl bald mit uns vereinigt sein werden; über die anderen will ich noch nichts verraten.
Wir wollen vorwärts und aufwärts und ich rufe den Jungen zu: Nehmt euch ein Beispiel an den Alten und arbeitet morgen mit noch größerer geistiger Kraft und mit demselben Feuereifer an mit noch größerer geistiger Kraft und mit demselben Feuereifer on dieser Konzentration und an dem Aufstieg der Arbeiterschaft!" Mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf die internationale Gewerkschafts- und Arbeiterbewegung schloß Schumann den letzten Berbandstag des Deutschen Verkehrsbundes.
soll und in welcher Weise die Grenzen zwischen dem Angestellten ausschuß und dem Ausschuß der geistigen Arbeiter gezogen werden sollen. Hermann Müller Lichtenberg und der belgische Gemertschaftsführer Mertens stimmten gegen diesen Ausschuß.
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Die nächste Arbeiterfonferenz wird am 19. Juni 1930 statt finden. Die Oktobertagung des Verwaltungsrates findet auf Einladung der belgischen Regierung im Jahre 1930 in Brüssel statt.
98 Pfennig Entschädigung.
Ein Urteil des Amtsgerichtsrats Weinert. Bor der Hausangestelltenkammer des Arbeitsgerichts gab es unter dem Vorsiz von Amtsgerichtsrat Weinert eine Verhandlung, in der die Klägerin, eine minderjährige Hausangestellte, teineswegs hinreichend belehrt wurde, so daß es ihr nicht möglich war, ihre Anträge finngemäß zu formulieren. Die zu ihrer Unterstügung anwesende Fürsorgerin wurde auf Antrag des Beklagten vor Beginn der Verhandlung aus dem Saal gewiesen, weil sie angeblich als Zeugin in Frage fäme. Später ergab es sich, daß die zu bezeugende nebensächliche Einzelheit absolut un strittig war, und daß durch die Abwesenheit der Fürsorgerin das Mädchen seinen Klageantrag unnötigerweise ermäßigte.
Das Mädchen hatte die Stellung nach Rüdsprache der Fürs sorgerin mit dem Hausherrn statt am Sonnabend, dem 31. Auguft, erst am Montag, dem 2. September, angetreten und, da es ihr nicht gefiet, bereits am 4. ihren Austritt zum 15. September vereinbart. Bom 16. bis zum 20. aber habe man sie durch dauerndes Berriegeln der Wohnungstür am Fortgehen gehindert, Freizeit zum Stellungsuchen betam sie nicht! Außer dauernder Schifane und schlechter Verpflegung mußte sie sich von dem Kind schlagen lassen, ohne daß die Eltern dagegen einschritten, so daß fie schließlich am 20. ohne Sachen und Papiere davonlief.
Sofort fonnte sie eine Stellung zum 1. Oftober bekommen, die ihr verloren ging, weil erst am 25. die Papiere eintrafen. Ihr Klageantrag lautete auf Lohn und Kostgeld bis zum 1. Oktober, ihre Begründung: Das Fehlen der Zeugnisse.
Hier hätte das Gericht mit der pflichtgemäßen Belehrung einsetzen müffen: es fehlte ja mur der Beweis, ob das Verbrechen der Dienstherrschaft dem Mädchen Grund zu fristloser Kün digung gegeben hat. Statt dieser einfachen Klärung der Frage verwirrte der Vorsitzende das Mädchen mit der für sie unverständlichen juristischen Spißfindigkeit, ob sie bereit sei, dem Beklagten den Eid darüber zuzuschieben, daß sie die Papiere schon vor ihrem Weggang verlangt hat! Ferner bemängelte der Richter den Klageanspruch für den Rest des Septembermonats, weil sie ja auch ohne Einschließung vor dem 1. Oktober feine Stellung gefunden hätte! Dieser Vorsitzende einer Hausangestelltentammer hat offenbar noch niemals gehört, daß ein Mädchen, wenn sie mit guten Zeugsofort eine Stellung finden tann. In absoluter Verkennung der wesentlichen Momente beeinflußte er das Mädchen, seinen Anspruch auf Lohnzahlung auf die Zeit bis zum 20., dem Tage des Dienstaustritts zu ermäßigen, wohl als Belohnung der„ Herrsage und schreibe 98 Pfennig zusammenschmolz! fchaft" für die schandvolle Behandlung, so daß das Streitobjekt auf
Reichsanstalt und Reparationsarbeiter. Tung der Fusion nicht ausreichen, weiteren Abbau zu verhindern, niffen gerade am 15. zum Arbeitsnachweis tommt, ſehr leicht
Keine Vermittlung von Streitbrechern.
Von der Reichsanstalt wird uns geschrieben: ,, Zu Ihren verschiedenen Mitteilungen über den Streit der Reparationsarbeiter( besonders Nr. 451 vom 26. September 1929) erlauben mir uns, darauf aufmerksam zu machen, daß die als Arbeitsvermittler für die Arbeiten am Moselkanal angegriffenen Dienststellen in Dillingen und Mettlach jeder Einflußnahme des Landesarbeitsamtes Rheinland und überhaupt der Reichsanstalt
entzogen sind, da die genannten Orte im Saargebiet liegen. Die zur Reichsanstalt gehörigen Arbeitsämter in den Bezirken Rhein land und Westfalen sind vor kurzem erneut durch Rundfchreiben ersucht worden, sich jeder Bermittlung für diese Reparationsarbeiten zu enthalten, bis die schwebenden Streitigkeiten beigelegt find."
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Daß Dillingen und Mettlach im Saargebiet liegen, ist von uns ausdrücklich betont worden. Wenn die Reichsanstalt die anderen ihr unterstehenden Arbeitsämter angewiesen hat, bis zur Beilegung der Streitigkeiten die Vermittlung von Streifbrechern einzustellen, so hat sie nur ihre Pflicht getan. Es wäre allerdings zu wünschen gewesen, daß es eines solchen Hinweises nicht erst bedurft hätte.
dann solle das Prinzip des Wartegel des nach ähnlichen Ge fichtspunkten zur Anwendung gelangen, wie es der Staat anläßlich des Beamtenabbaues im Jahre 1924 zur Anwendung gebracht habe. Ueber 50 Jahre alte Arbeitskräfte sollten nur mit einer ausNeueinstellungen von Arbeitskräften während des Fusionsprozesses fömmlichen Benfion genötigt werden, den Betrieb zu verlassen. sollten nur dann in Frage kommen, wenn vorher alle Wartegeldempfänger wieder in den Arbeitsprozeß eingereiht wären. Die AnLeitungsapparat gegenüber der Vorkriegszeit doppelt gestelltenverbände verwiesen mit aller Schärfe darauf, daß der und dreifach überseht sei und daß sowohl im Leitungsapparat mie in den Aufsichtsinstanzen Ersparnisse gemacht werden fönnten, die bei weitem das aufwiegen, was durch Abbau eigent licher Arbeitskräfte eingespart merden fönnte. Die Angestellten verbände würden von sich aus fomohl unter den bedrohten Angestellten, wie auch in der Deffentlichkeit alles tun, daß ihren berechtigten Forderungen Rechnung getragen werde.
Die 46. Tagung des Verwaltungsrats des Internationalen Arbeitsamtes wurde am Dienstag beendet. Es wurden zwar viele
Bankenfusion im Arbeitsministerium. Fragen debattiert, aber endgültige Entscheidungen wurden nur in
Die Forderungen der Angestellten.
Wie uns der Allgemeine Verband der deutschen Banfangestellten mitteilt, fand am geftrigen Tage im Reichsarbeitsministerium unter dem Borsize des Ministerialrates Dr. Beisiegel eine Aus= sprache der Banfangestelltenorganisationen über die drohenden Abbaumaßnahmen statt.
Die Angestelltenverbände stellten übereinstimmend die Forderung auf, das Arbeitsministerium möge nach der Richtung hin intervenieren, daß der übereilte Abbau von Angestellten ehe nod die Auswirkungen der Fusion sich überschauen ließen, sofort ab gestellt würde, daß darüber hinaus eine Verkürzung der Arbeitszeit auf 42 Stunden wöchentlich und für Buchungs: maschinen auf sechs Stunden pro Tag in Aussicht genommen werden, che weitere Kündigungen auszusprechen wären. Ile berarbeit dürfe unter keinen Umständen infolge der Fusion geduldet werden. Darüber sei durch Gewährung eines größeren Abfehrgeldes an alle fich freiwillig zum Abbau Meldenden ein Anreiz, spezieil für jüngere Arbeitskräfte zu schaffen, von sich aus den Bantbetrieb zu verlassen. Sollten diese Maßnahmen in einer späteren Entwid
den wenigsten Fällen getroffen. Ein unbehaglicher Eindruck entstand dadurch, daß bei wichtigen Fragen, z. B. bei der Kohlen frage und bei der Angestelltenfrage sich innerhalb der Gruppen, auch in der Arbeitergruppe, teine Einigkeit erzielen ließ.
Jouhaur mußte am Dienstag im Namen der Arbeitergruppe Bertagung der Zusammensetzung des Angestelltenausschusses beantragen, da die schwedischen und die englischen Gewerkschaften zu diesem Ausschuß noch nicht ihre Zustimming geben wollen. In Schweden und in England ist ein fleiner Teil der Angestellten in den Arbeitergemertschaften organisiert, während ein anderer Teil sich in Standesorganisationen und in christlichen Gewerkschaften befindet. Die Gewerkschaften befürchten deshalb, daß infolge der Anerkennung einer besonderen Angestelltenbemegung durch einen Angestelltenausschuß beim Arbeitsamt diesen außergewerkschaftlichen Organisationen Gelegenheit zur Bildung einer Kampffront gegen die Gewerkschaften gegeben wird. Wie zu erwarten mar, benutzten die Arbeitgeber und die einzelnen Regierungen den Moment sofort, um die ganze Frage nochmals aufzurollen. Beschlossen wurde schließlich, daß eine Unterkommission bis zum Januar prüfen soll, welche Kompetenzen der Angestelltenausschuß erhalten
Die viel zu spät hereingerufene Fürsorgerin fonnte nur noch befunden, worüber fein Zweifel bestand, daß sie selbst den Eintritt schaften nachrühmte und der Beklagte den denkbar schlechtesten am 2. verabredet hatte. Obwohl sie dem Mädchen die besten EigenEindrud machte, begnügte sich die Kammer mit einem Urteil über 98 Pfennig für einen Tag und duldete, daß ein junger, rechtsunkundiger Mensch, durch den raffinierten Schachzug des Gegners, seines natürlichen Beistandes beraubt, für 10 Tage Koffgeld und Lohn verliert.
Bezirksamt Charlottenburg . Freitag, 20 Uhr, im total Röhrig, Charlottenburg , Echloßstraße 45, wichtige Bersammlung der Beamten, Arbeiter und Angestellten des Bezirksamts. Genosse. Stadtverordneter 5. Lempert spricht über Kommunale Probleme der Stadt Berlin ". Negen Besuch erwartet Der Fraktionsvorstand der SPD .
Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin .
Heute, Mittwoch, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Zentrum: Jugendheim Rehdenider Ctr. 24-25. Lichtbildervortrag: Das Rote Wien". Rordring: Jugendheim Schule Sonnenburger Str. 20. Bortrag: Die Rechte und Pflichten der Lehrlinge". Weißenfee: Gruppenheim Weißensee, Partstr. 36. Vortrag: Der Young- Plan und die deutsche Wirtschaft". Süben, Südwesten: Städt. Jugendheim Dorditr. 11( Fabrikgebäude). 3. Reihen. vortrag: Karl Marg und Friedrich Engels ". Neukölln: Jugendheim Bergstraße 29 heute geschlossen. Der Abend findet statt in Jugendheim Böhmische Ede Ranner Straße. Lichtbildervortrag: Die Berliner Denkmäler im Bolts. mit" Achtung, Sprech- und Bewegungschor! Chorprobe heute, 19% Uhr, int Jugendheim des Berkehrsbundes, Engelufer 24-25, Aufgang B, parterre.
Juaendaruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Mittwoch, finden folgende Beranstaltungen statt: Gesundbrunnen : Jugendheim Schönstedtstr. 1( gebigenheim, 5 Tr.). Vortrag: Das Befen der Reklame". Referent Georg Seilbrunn. Etrolau: Jugendheim in ber Schule Goßlerstr. 61. Boltstanzabend." Rorboften: Jugendheim Danziger Straße 62( Barade 3). Bortrag: Wirtschaftsfragen Ronzerne". Referent Dr. Stehr. Often: Jugendheim der Schule Li'auer Str. 18. Vortrag:„ Der Angestellte in der Wirtschaft". Referent Billi Derfom. Neukölln: Jugend. heim Böhmische Etr. 1-4, Ede Ranner Straße.„ Spiel- und Lieberabend." Granban: Jugendheim Lindenufer 1. Süboft: Jugendheim Wrangelftr. 128. Einführung in das Schachspiel. Seimabend. Potsdam - Rowawes: Jugendherberge Nowawes, Priesterstraße. Heimabend.
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Berantwortlich für Politit: Dr. Curt Geyer : Wirtschaft: G. Klingelhöfez; Ger ertschaftsbewegung: S. Steiner; Feuilleton : Dr. John Smitowski; Lotales und Sonstiges: Frik Kazstädt: Anzeigen: Tb. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts.Budbruderet
und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin E. 68, Lindenstraße 3. Hierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wiffen".
MAGGIS Fleischbrühe
MAGGIS
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Zur Bereitung von Kochbouillon. Fleischbrüh- Sie sparen Würfel
dadurch das teure Suppenfleisch