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Ulr. 477* 46. Jahrgang

*1 Beilage des Vorwärts

Freitag, 44. Oktober 4929

Neue Gklarek-Oebatte im DRathaus. Genosse Flatau brandmarkt Verleumder und Ehrabschneider.

Die Stadtverordnetenversammlung kam gestern wieder nicht zur Erledigung ihrer laufenden Arbeiten. Wieder mußte fast die ganz« Sitzung von fünf Stunden Dauer auf die Erörterung der Sklarek-Affäre verwendet werden, zu der neue An- lräg« verschiedener Fraktionen eingegangen waren. Bürgermeister <5 ch o l tz, der über die bisherigen Ergebnisse der Untersuchung be- richtete, wandte sich gegen dos verwerfliche Treiben der Sensationspresse, unbewiesene Anschuldigungen bedenkenlos weiterzutragen. Eine sehr scharfe und gründliche Abrechnung mit Verleumdern und Ehrabschneidern war die Rede unseres Genossen Fla tau. In leidenschaftlichen, zorndurchglühten Worten geißelte. und brandmarkte er sie schonungslos. Aus der Sensationspresse griff er das demokratischeTempo", die deutschnationaleNachtaus- gäbe" und die kommunistischeRote Fahne" heraus fürwahr, ein seltsames Kleeblatt! Ju der Gklarek-Affäre hatten die Kommunisten ein« Anfrage eingebracht, in der gefragt wurde, warum die Sklarcks bei offiziellen Empfängen der Stadl Berlin mit hinzugezogen wurden und wer die Einladungen verschickt hätte. In mehreren Anträgen forderten die Kommunisten die Zurückrusung der in Amerika weilenden TNagistratsmitglieder. Ferner forderten sie, daß alle in die Affäre hineingezogenen Stadt- räte und Beamten ihre Acmtcr niederlegeti sollen und daß eine Belohnung für die Auffindung der Sklarek-Millioncn aus- gefetzt werde. Di« Wirtschaftsparteiler forderten in einem Antrag vom Magistrat, die Bezirksämter anzuweisen, nicht bei der Anfchafftiirgsgesellschast oder bei der KDG., sondern im freien .ftandel ihren Bedarf zu decken. Ferner wurde die Auflösung der Berliner Anschosfungsgesellschaft gefordert. Die Demokraten verlangten in einem Antrag, daß die bestehenden Monopolver- trag« zu lösen und keine neuen abzuschließen seien. Alle zu »ergebenden Arbeiten und Abschaffung«» seien auf dem Wege der Ausschreibungen zu machen. Die sozialdemokratische sfraktioa stellte folgenden Dringlichkeits- an trog: Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschllehen, den Magistrat zu ersuchen, unverzüglich noch Feststellung der Namen und der Kunden der Firma S klaret öffentlich bekanntzugeben, welche städtischen Beamten und Ehrenbeamten zum besonderen Kundenkreis dieser Firma zählen." Dann nahm Bürgermeister Scholz bas Wort zu längeren Mitteilungen in der Sklarek-Assäre. Der Redner teilte �mit. daß in dem Disziplinarverfahren gegen die Stadtbankdirektoren drei von ihnen be- urlaubt wurden, daß der Oberxräsident das Verfahren genehmigt habe und daß auch dem Antrage des Magistrats agf Stellung eines nicht städtischen Untersuchungsbeamten statt- gegeben fei. Der Bürgermeister verteidigte den von der Stadt gestellten Konkursontrag gegen die Sklareks und den sofortigen Rücktritt von dem Monopolvcrtrag. Tausend« von Geschäftsleuten hätten bereits Anträge an die Stadt gestellt, um die Funktionen der Firma Sktarek in Zukunft ausüben zu können. es werde aber vom Magistrat sehr genau, geprüft, in welcher Form in Zukunft die Belieferung der Bezirksämter mit Kleidungsstücken und Waren aller Art erfolgen solle. Jedenfalls sei der Abschluß des Monopoloertrages mit den Gebrüdern Sklarek nicht im Sinne des Magistrats gewesen.(Lebhaftes Hört, hört! bei den Soz.) Gegen die Vorwürfe, die bisher in der Oefsentlichkeit und besonder, von einer gewissen Presse gegen den Magistrat erhoben wurden.

verwahrte sich der Bürgermeister sehr energisch, dem Magistrat stehe kein Beschlagnahmerecht und keine Büchereinsicht zu. Er war bisher auf das wenige angewiesen, was zuerst von ihm selbst er- mittelt werden konnte. Erst wiederholte Anträge an den Staats- anwalt gestatteten einen kurzen Einblick in die Bücher der Gebrüder Sklarek: das Resultat wurde veröffentlicht. Mehr war in der kurzen Zeit, die den Magistratsbeomten zur Verfügung stand, nicht zu ermitteln. vertuschungsobsichten bestände« selbstverständlich nicht beim Magistrat. Auch der Oberbürgermeister sei in Ainerika laufend informiert worden. Die Ankunft der Magistrats-Studiengesellschast aus Amerika fei selbstverständlich nicht sofort möglich. Dabei gab der Bürgermeister zu bedenken, daß«ine plötzliche Abreise aus Amerika

Girefemannstraße für Verlin. Vom Potsdamer plah bis zum Halleschen Tor. Der Magistrat hat in seiner Sitzung vom g. d. M. b e- schlössen, in besonderer Anerkennung der Verdienste de» ver- storbenen Reichsauhenminifters Dr. Stresemann, die königgrätzer Straße, zwischen dem Potsdamer Platz und dem künfilgen halleschen Ving, in Slresemanustraße umzubenennen.

für die Stadt Berlin schädigende Rückwirkungen in Amerika haben müsse. Im übrigen habe der Staatsanwalt den Magistrat ersucht, selbständige Untersuchungen zu unierlassen, weil er hoffe, etwaigen strafrechtlichen Verfehlungen städtischer Beamter besser�auf die Spur kommen zu können. So, wie die Angelegenheit bisher in der Oefsentlichkeit und in einer gewissen Sensation»presse verhandelt wurde, geht es nicht weiter: man kann selbstverständlich dem Magistrat alles mögliche vorwerfen, wenn aber Vorgänge und Personen kritisiert würden, ohne daß auch nur der Schatten eines Beweises erbrocht wurde, so darf man sich nicht wundern, daß Strosanträge gestellt werden.(Zurufe bei den Soz.: Revolver- presse.) Ossenbar kam es den betreffenden Zeitungen nur daraus an, die Stadl Berlin selbst und ihre höheren Beamten zu schädigen. (Erneuter Zuruf bei den Soz.: Darauf kommt es an!) Der Bürger- meifter meinte, daß es sehr schwer sein werde, in Zukunft ehren- werte Bürger für städtisch« Ehrenämter zu gewinnen, wenn sie schutzlos einer gewissen Presse ausgeliefert feien. Es gibt nur eine Ehre, die durch solche Presieangrifs« abgefchnitten werden kann, und man könne es niemandem verdenken, wenn er sich sein« Ehre erhalten wolle. Mau soll nicht Leute angreifen, die sich im Augenblick nicht verteidigen können. Der Kommunist Fritz L a n g e- Neukölln behauptete, sich überschreiend, daß nur die Kommunistische Partei fähig sei, den Stall auszumisten. Seine Partei habe zuerst für die Bereinigung der eigenen Reihen gesorgt, sie stände makellos da.(Stürmisches Ge- lächter im Hause.) Sie werden doch nicht von uns verlangen, meint« Lange weiter, daß wir dem untersuchenden Staatsanwalt und dem Magistrat glauben. Der Redner wiederholte alle Angriffe und Behauptungen derRoten Fahne" und kündigt« weitere Ent- hllllungen an,für jeden eine Seite mit Bildern". Da, Prestige und das Ansehen der Stadt kümmere die Kom­munisten nicht im geringsten, die Handhabung des Nachrichtenamtes sei ein Skandal, weil es nur den kommunistischen Stadtrat G ä b e l als den Verantwortlichen

für den Monopolvertrag genannt hat, den Mann, der an dem Ver- trag noch zu verbessern suchte, was möglich war.(Stürmisches Gc- lächter bei den Soz.) Stadtverordneter Lange begründete dann die kommunistischen Anträge. Er behauptete aus dem Handgelenk heraus, der Magistrat solle eine Million Mark Belohnung aus- setzen, dann bekäme er die sehlenden neun wieder.(Stürmisch« Heiterkeit im Hause.) Die Macht der Arbeiter und Bauern ist allein die Macht, die für Reinlichkeit sorgen wird. Nach den Stadtverordneten Merkel(Dnat.) und H a a k e (Wp.) sagte der Stadtverordnete Meyer(Dem.) den Kommunisten, daß es kein Kampf gegen Korruption sei, den sie führten, sondern ein Wahlkampf gegen Parteien, denen sie nachweisen wollten, daß sie an diesen Vorkommnissen beteiligt sind.Wir Demokraten," so sagte er,.chaben die Aeberzeugung, daß der Magistrat alles tun wird, um alle Zusammenhänge auszudecken: er hat dabei die Unterstützung der demokratischen Fraktion, wie überhaupt oller anständigen Leute."(Gejohle bei den Kommunisten.) Stadtverordneter F a l tz(Volkspartei) nahm seinen Parteifreund Schalldach gegen die in der Presse erhobenen Angrifte in Schutz. Er forderte die Auflösung der Anschaffungsgesellschast, im übrigen werde nur wieder Sauberkeit in der Stadtverwaltung einziehen, wenn eine andere Zusammensetzung der Stadtverordnetenversamm­lung da ist. Dann nahm für die sozialdemokratische Fraktion der Vorsitzende Genosse Klatau das Wort: Die ganze Affäre Sklarek ist völlig verschoben worden. Ueber dos, was am Dienstag gesprochen wurde, spricht heute kein Mensch mehr. Wer fragt heute noch»ach der Schuld der Stadtbank- leiter, wer fragt noch, wer den Sklareks ihr Geschäfts- gebaren ermöglichte? Heute stellt man«« so hin, als ob an den ganzen Sklaret-Betrüge- reien nur der Umgang einiger Leute die Schuld trägt. Das ist das System der Ehrabschneiderei, wie es schlimmer nicht gedacht werden kann. Es kennzeichnet Herrn Faltz in dieser Rich- tung, wenn er soeben von der Stadtoerordnetentribüne Verdäch- tigungen nach der Art einer gewissen Presse vorbrachte, ohne Namen zu nennen. Die Sensationsrevolverpresse hat es bish.'r in ihrem Kampf gegen die Sozialdemokratie auch nicht anders gemacht. ImT e m p o", in derN a ch t a u s g a b t" des X a g", in derRoten Fahne" brachte man die gemeinsten Anschuldigungen gegen vöstig unbeteiligte Stadtverordnete. Man brachte sie in Zusammenhang mit Kleiderlieferungen der Sklareks, obwohl sie nie in ihrem Leben diese gesehen oder mit ihnen Geschäftsverkehr gepflogen hatten. Die Blätter waren so gemein, daß sie später nicht einmal die preßgesetzlich einwandsreieii Berichtigungen brachten, oder aber sie brachten diese an so versteckter Stelle oder so entstellt, daß man die Absicht der Verleumdung und die Schadenfreude über ihr Gelingen ohne weiteres herausmcrken konnte. Das ist die Methode journalistischen Apachen- 'tu ms . Dagegen gibt es nur eine Abwehr: Man muß die Gerichte in Anspruch nehmen, es sei denn, daß man es iiber sich bringt, diesen Presse- banditen in einer körperlichen Auseinandersetzung näherzutreten. (Zurufe: Das wäre das einzig richtige!) Genosse Flatau erwähnte

von. A.M.Frey - (Schluß) Copyright 1929 by Gustav Kiepenheuer Verlag A.-O, Berlin Der Adjutant sieht betreten aus, er wagt einzugre.fen und sagt:Gestatten Herr Oberstleutnant, die Schlange tragen nur die Sanitätsleute, nicht das Krankcnträgerpersonal." Der Kommandeur steht eine Sekunde hölzern da, dann wendet er sich brüst weg und stapft weiter. Er läßt den Unteroffizier Funk stehen, er läßt auch seinen Adjutanten stehen. Der lächelt beinahe liebevoll, ehe er nacheilt, und Funk lächelt kameradschaftlich zurück. Ist das hohle Gedonner gänzlich verrollt? Nein, jetzt halten die beiden Herren von neuem an, Funk sieht es gerade noch, während er sich aus dem Staube machen will und er hört sich beim Namen gerufen. Er überlegt, ob es geht, sich taub zu stellen, aber der Schall, aus des Kommandeurs eigenem Rachen, ist so laut, daß er reagieren muß. Ihm wird gewinkt wie einem Hund, der bei Fuß gehen soll. Er kommt langsam heran.Schneller!" kommandiert man er beeilt sich nicht, er verspürt schon: eine schlimme Wendung ist im Anzug, du entgehst ihr nicht, gleichgültig, was du tust. Können Sie nicht laufen?" wird er angeschrien. Ihnen wird man noch dazu verhelfen. Mir fällt gerade ein, darüber orientiert zu sein, daß Sie Ihrem Bataillon gemeldet sind wegen unverschämten Benehmens einem Feldwebel, einem Offiziersaspiranten gegenüber. Ebenfalls in einer Angelegenheit der Ehrenbezeigung. Ihres Druckpostens beim Herrn' Regimentsarzt sind Sie hiermit enthoben. Die Faulenzerei ist aus. Was Sie da bisher gemacht haben, macht von nun ab wie bei anderen Regimentern der Sani- tätsfeldwebel des ersten Bataillons leicht neben seinen an- deren Pflichten. Sie treten zu Ihrer Kompagnie zurück heute noch. Da Sie als Krankenträger herausgekommen sind, haben Sie vorher in der Heimat Ausbildung mit dem Gewehr gehabt. Sie leisten also von nun ab den üblichen

Kompagniedienst. Sie melden sich sofort beim Herrn Re- gimentsarzt ah und bei Ihrer Kompagnie an." Er kollert unterm Abgehen: /.Mit Burschen wie Ihnen werden wir schon noch fertig." Der Adjutant zuckt bedauernd die Achseln und dreht sich weg. Funk ist daran, zu schreien. Dann ist er mit überstürzten Schritten auf einem Weg, der zum Dorf hinausführt, zwischen die flachen Wiesen hin- ein. So läuft er geradeaus, dann geht er langsamer, dann kehrt er um. Im Revire setzt er einen Stahlhelm auf irgendeinen, er ist ihm viel zu weit, bürstet an seinem Rock hin und her mit den Fingernägeln, wischt an seinen Stiefeln herum und begibt sich ins Quartier des Regimentsarztes. Er muß merkwürdig aussehen, denn'Dr. Eggebrecht springt vom Sofa hoch. Wie sehr Reich er ist, empfindet er selber. Der Stahlhelm hängt ihm so stark über die Augen, daß er kaum etwas sieht, er muß den Kopf unnatürlich in den Nacken legen. Er schlägt die Hacken zusammen und sagt:Ich melde Herrn Oberarzt gehorsamst, daß ich mich weigere, weiter Dienst zu machen." Wie, bitte?" fragt der und läßt seine Aigarre fallen. Ich weigere mich, weiter Dienst zu machen." Daß heißt, Sie wollen sich krank melden, Funk. Eine sonderbare Form allerdings" Nein, ich lehne ab, hier noch irgendwelchen Dienst zu tun." Ja, was soll denn dann mit Ihnen geschehen?" Weiß nicht." Verstehe ich Sie recht? Man wird Sie einsperren." Mir gleich." Was ist denn vorgefallen?" Allmählich kann Funk berichten. Der Arzt enthält sich jeder Beurteilung des Oberstleutnants. Aber zum Schluß meint er:Ja, sehen Sie, es ist doch so, wie ich vorhin gesagt habe: man muß Sie als krank betrachten. Man kann es ja leicht. Bei wem, der so lange draußen ist wie Sie, könnte man es nicht? Sie wissen selbst, was anzuführen ist: Schlaf- lösigkeit, ständiger Kopfdruck. Verdauungsstörungen, Ge- dächtnisschwäche� chronische Verstimmung, Blutarmut, starke Abmagerung. Objektiv deutliche Zeichen nervöser Allgemein- erschöpfung. Zur wachsenden Körperschwäche bedenkliches psychisches Verhallen. Besserung im Felde ausgeschlossen."

Aber Funk will immer noch nicht.Ich mache nicht mehr mit," ruft er außer sich.Nicht als Gesunder, nicht als Kranker. Ich will, will die Wahrheit sagen ich will sagen: Militär und Krieg sind die albernste, schamloseste, dümmste Gemeinheit von der Welt." So gehen Sie zum Teufel und zu Ihrer Kompagnie!" rät ihm wütend der Oberarzt,erzählen Sie dort, was ich nicht weiter hören will!" Und Funk geht. Dem einen Wunsch dieses entzückenden Oberstleutnants bin ich ja nachgekommen: beim Arzt habe ich mich abge- meldet, grübelt er. Jetzt käme nach seinem Willen jene An- weldung. Aber den Gefallen we ich ihm nicht. Was tue ich? Er ist trotzdem auf dem Weg in das Dorf, in dem sein Bataillon liegt. Als er es wahrnimmt, macht er sofort halt und setzt sich an den Grabenrand. Ein schöner Herbsttag. Ein warmer Tag: über die Wiesen wellt ein sanfter verschlafener Wind. Was beginne ich? Die Frage stumpft sich ab. Gar nichts beginnen, da sitzen, vor sich hinschauen, in die Ferne schauen, die Augen schließen, es ist gut so. Er wirft den Stahlhelm in den Graben, an der Sohle ist Wasier in ihm: glucksend geht das gewölbte Eisen unter. Soldaten kommen vorbei, sie sagenGrüß Gott" und Servus" undNo, was is?" er antwortet nicht, sie sehen, er schläft nicht, er starrt auf die Wiese, unheimlich ist er, sie gehen weiter. Gegen Abend passieren ihn Offiziere, er steht nicht auf. er grüßt nicht. Pennt er mit offenen Augen wie die Hasen? Spinnt er? Sie lassen ihn unbehelligt. Aber jetzt packt ihn Dr. Eggebrecht an der Schulter.Na, Funk? Ich Hab doch sehen wollen, ob Sie diesen Weg von Ihrer Kompagnie zurückkommen ich Hab angerufen drüben und gesagt: man soll Sie mir noch einmal zuschicken, ich ver- liere Sie nicht gern" Ich mache nicht mehr mit." Lassen Sie mich ausreden. Ich verliere Sie nicht gern, aber es ist doch wohl nötig. Sie werden versetzt zum Ersatz- truppenteil. Ich habe die Gründe dafür bereits schriftlich niedergelegt und weitergereicht. Komisch, was? Jahrelang haben Sie jeden derartigen Schrieb fabriziert nur den in eigener Sache, den schreibt ein anderer. Die Sonne ist weg, stehen Sie auf, kommen Sie jetzt mit. es wird kalt." . Funk läßt sich ofynt Widerstreben«us Revier führen.