Im Zirkus Busch ist am Donnerstag bereits das zweite| Wetter- Prognose für Sonnabend, den 22. Februar 1896. 116. Februar im Lokale des Herrn Schröder, Müllerstr. 178. Jn Ausstattungsstück aufgeführt worden. Es heißt Die Jagd nach Trockenes, vorwiegend heiteres Frostwetter mit scharfen einem intereffanten Vortrag sprach Genoffe Saffenbach über den Redner Berliner Wetterbureau. Uebergang vom Zunftzwang zur Gewerbefreiheit. schilderte in seinem Vortrage die Macht und den Einfluß des Bunftzwanges auf das Handwerk zur Zeit des Mittelalters und begründet dann, wie durch die wirthschaftliche Entwickelung
Gerichts- Beitung.
Arbeiter- Bildungsschule. Unterricht am Sonnabend, Südost- Schule,
Waldemarfir. 14: Nationalötonomie.- Nordschule, Müllerfir. 179a: Redeübung. Beginn abends 9 Uhr, Schluß 10% Uhr. Ste Schulräume find zur von 8 uhr an geöffnet. Benuhung der Bibliothek und des reichhaltigen Zeitschriftenmaterials schon Ethische Gesellschaft. Gonntag, den 23. Februar cr., abends 6 Uhr, im Lokal von Hoffmann, Aleranderstraße 27 c Versammlung. Vortrag des Herrn Dr. 8 adet über Boltsgefundheit". Nachdem: Geselliges Betsammenfein und Tanz. Allgemeine Kranken- und Sterbekasse der Metallarbeiter.( G. H. nr. 29). Filiale 5 Berlin . Gonnabenb, Den 22. Februar, abenos 9 Uhr, bei Diefe, Lothringerftr. 67: Mitgliederversammlung. Tagesordnung: 1. Aufftellung der Kandidaten zur General- Bersammlung. 2. Käffenbericht. 3. Verschiedenes.
Arbeiter- Bildungsverein für Friedrichshagen und Umgegend. Connabend, den 22. Februar, abends 8% Uhr: Bersammlung im Restaurant Waldhaus", Friedrichstraße. Thema:" Das Buch der Freiheit." Referent: Genoffe Goffman Verein Berliner Schirmmacher. Sigung am Sonnabend, 22. Februar, abends 9 Uhr, in Röllig's total, Neue Friebrichstr. 44.
Theater- und Vergnügungsverein„ Humor". Gizung jeden SonnBorberettung von„ Der Theater- Verein der Louisenstadt. Jeden Sonnabend, abends 9 Uhr,
aben abends 9½ Uhr, Schwedterstraße 17. Waldteufel."
Annenstraße bet Broz: Sizung. Brobe zu„ Safemann's Zotaben Chauffeeftr. 23: Sigung. Gäfte milkommen. Theater- und Vergnügungs- Verein„ Troilus". Sonnabend 9 Uhr, abends 8 Uhr, im Total des Herren Graf, Briserstraße 23: Sizung mit Damen.
Vergnügungs- Verein ,, Enftige Seelen". Sonnabend, 22. Februar,
Vermischtes.
dem Glücke" und enthält, wenn es auch nur eine Birkuspantomime östlichen Winden. ist, mehr dramatisches Leben, als manches andere, neuerdings auf modernen Bühnen aufgeführte Dichterwerk. Ueberhaupt ist zu beobachten, daß, seitdem sich gewisse Theater angewöhnt haben, durch allerhand Zirkuskunststücke ihr Publikum zu amüsiren, Das Reichsgericht, 1. Senat, verhandelte gestern über diese Schranke durchbrochen wurde, und der freien wilden Ron man sich in der Manege bestrebt, wiederum den eigentlich die Revision der Schriftsteller Curt Baake und H. Lux. Die furrenz als herrschendes Prinzip die Bahn geebnet wurde. Bei die Welt bedeutenden Brettern näher zu kommen. So war in beiden wurden von der Brausewetter- Kammer zu je 3 Monaten Besprechung gewerkschaftlicher Angelegenheiten bedauerte Ebert, dem im Zirkus Busch aufgeführten Stück von Dressurkünften Gefängniß verurtheilt, weil sie als Berichterstatter vom Frank- daß die Maurer, trotzdem ihnen bei der Einberufung der Ver. und Klownsprüngen nicht allzuviel zu merken, desto mehr aber furter Parteitag das Material zu dem Protokoll geliefert haben. fammlungen in den verschiedenen Stadttheilen Gelegenheit zum wurde Besuch derfelben gegeben wurde, dennoch der Besuch ein so Regie, die vor aller Augen in Verwandlungen das menschen Die von den Angelagten eingelegte Revision. Weine mangelhafter iſt. möglichste leistete, zu bewundern. Das Stück handelt von auf die Krankheit des Landgerichts- Direttors einem Wüstling, der seine Familie an den Ruin gebracht Brause wetter, unter dessen Vorsitz das Urtheil, einen Tag und verstoßen hat, und nun, von dem Teufel und den Unter- vor Ausbruch der Krankheit gefällt wurde, wies der Vorsitzende teufelinnen des Spiels mißleitet, am Arm seiner Courtisane auf als unerheblich zurück und der Senat trat dieser Auffassung Abenteuer loszieht. Er gewinnt ein Vermögen, veranstaltet ein bei, als der Vertheidiger einen Gerichtsbeschluß provozirte. verschwenderisches Fest und verleugnet hartherzig Weib und Näherer Bericht morgen. Kinder, als diese auf dem Feste das Mitleid durch den Verkauf Interessante Polizeigeschichten sind, wie der Boltsarmseliger Blumensträußchen wecken wollen. Der Armen nimmt sich unter dem besonders bewegten Beifall des Publikums ein Beitung" aus Düsseldorf geschrieben wird, aus der dortigen Gegend zu berichten. Vor einigen Wochen wurden zwei Polizeibraver französischer General an, der auf dem Personenzettel den beamte aus Rheydt zu drei bezw. fünf Monaten Gefängniß vernicht ganz unbekannten Namen Boulanger führt. Den urtheilt, weil sie einen unschuldig verhafteten jungen Mann mit Sünder aber ereilt das Geschick in den Fluthen des Meeres den von der Stadt angeschafften Gummischläuchen mißhandelt ohne 10 Fuß, tiefes Wasser in der Manege hat zur Zeit die hatten. Kurz vorher waren von der Düsseldorfer Strafkammer beste Pantomime feinen Werth. Ein wirklicher Dampfer fährt auch zwei Rheydter Polizeibeamte wegen Mißhandlung eines heran, wird vom Blitz getroffen, versinkt vor den Augen der Arrestanten mit mehrmonatigen Gefängnißftrafen belegt worden. Buschauer, und mauſetodt ist der Sünder. Wir wußten wohl, Der Bürgermeister Dr. Strauß von Rheydt hat nun im Gemeinderath so mußte es verlaufen, das Glück war nie bei denen, die vers- mitgetheilt, daß er im Interesse des Ansehens der Polizei zwei der sagt Glasbrenner in seinem Drama von der Sündfluth. Diese Beamten gekündigt habe; für alle Berurtheilten hat der Bürgeran sich schon aufregende Geschichte ist aber eigentlich nur das meister Gnadengesuche eingereicht. Doch weiter: In Viersen Gerippe der Handlung, die erst wahrhaft bewunderungswürdig hatte der Polizeisergeant Falteneyer zwei Bürger wegen Be gemacht wird durch Ballets von mindestens hundert, leidigung verflagt, weil diese in einem Briefe an den in den mannigfaltigsten Kostümen erscheinenden Damen, Bürgermeister behauptet hatten, der Polizist sei mit einer Person, durch Prachtgefährte und Gruppirungen buntester Art, durch die die unter fittenpolizeilicher Kontrolle steht, am Kirmes verschiedenartigste Anwendung elektrischer Glühlampen selbst am abend in einem Garten spazieren gegangen. Vor dem Schöffengericht Körper der Balleteusen, durch einen Dieb, der seinen Raub im in Viersen führten die Angeklagten den Beweis für die Wahrheit Luftballon in Sicherheit bringen will und einen Schuhmann, der ihrer Behauptung, weshalb beide freigesprochen wurden. Der Amtsihn dito im Luftballon verfolgt, und durch sonstige Ueberraschungen anwalt sowohl wie auch der Polizist Falkeneyer legten Berufung der unglaublichsten Art- alles dies unter Leitung und gnädigstem gegen das Erkenntniß ein, und deshalb wurde die Sache jetzt noch ein Beistand des Spielteufels, vor dessen Umgarnungen zu warnen mal vor der Düsseldorfer Strafkammer verhandelt. Die Angeklagten die hochmoralische Tendenz des neuesten Dichterwerkes ist. brachten eine Reihe von Zeugen, welche die Behauptung, die Direktor Busch hat in diesem Stück abermals geleistet, was ein Zirkusdirektor fin de siècle überhaupt zu leisten im stande ist. zur Klage geführt hatte, eidlich als wahr erhärteten; auch die Prostituirte felbft beschwor, daß der Sergeant mit ihr den Durch eine Feuer@ brunst ist die umfangreiche Papier Wegen Hehlerei wurde das Schneider G.'sche Ehepaar in Garten aufgesucht habe. Der Polizist Falteneyer sagte das fabrik der Firma Härtel u. Ro. bei Noffen im Muldenthal der Blumenthalstraße in Friedrichsberg verhaftet. G. ist be- gerade Gegentheil aus. Der Staatsanwalt beantragte,( Sachfen) faft vollständig eingeäschert worden. Biele hundert schuldigt, Tuche von Hausdienern und Schneidern aufgekauft den Polizisten, der uneidlich vernommen worden war, nicht zu Arbeiter sind dadurch brotlos geworden. und hierfür Preise gezahlt zu baben, welche faum den zehnten vereidigen. Die Vereidigung erfolgte aber, und Falkeneyer Der Hamburger Packetdampfer Markomannia ist, wie Theil des reellen Werthes ausmachten. In der Wohnung des leistete den Gid, dem ein halbes Dußend andere eidliche der Hamb . Korr." meldet, auf der Fahrt nach Westindien , laut Ehepaares wurden für ca. 2000 M. Waaren beschlagnahmt. Aussagen direkt entgegenstehen! Die Angeklagten Telegramm vom 15. b. M. aus Baranquilla, beim Cap Augufta wurden aber auch von der Straffammer freigesprochen, gestrandet. Der Dampfer befindet sich in schlechter Lage Umfangreiche polizeiliche Streifen finden jetzt allabendlich weil dieselbe den Wahrheitsbeweis als erbracht und ist voraussichtlich vollständig verloren. Der Maschinenam Maybach- Ufer und in der Laubenstadt auf den Köllnischen ansah. Was wird nun mit dem Ordnungswächter Falteneyer raum ist voll Wasser. Die Mannschaft befindet sich noch an Wiesen statt, da die Kriminalpolizei immer noch die schwache geschehen? Bord. Hoffnung hat, daß der Mörder des unglücklichen Knaben Willy Burr unter den Personen zu suchen ist, welche sich dort herumzutreiben pflegen. In der Nacht zum Freitag wurden wiederum 22 Männer und 2 Frauen, welche fich theils am Maybach- Ufer umbertrieben, theils in den Lauben auf den Köllnischen Wiesen Eine Mitgliederversammlung des Fachvereins der Musik nächtigten, festgenommen. Ferner wurde in Rixdorf als des instrumentenarbeiter tagte am 16. Februar Elifabethkirchstr. 14. Die Katastrophe in Johannesburg . Vom geftrigen Tage Mordes verdächtig ein gewiffer Emil Bruns, der unter dem Namen Auf der Tagesordnung stand ein Vortrag des Gen. Litfin wird aus Johannesburg berichtet: Bis jetzt sind 50 infolge der „ Klavier- Emil" bekannt ist, festgenommen. Der Verhaftete ist ein trage folgte eine längere Discussion, an der sich die Mitglieder Gin Theil derselben wurde heute Nachmittag unter großer über das Thema:" Unser Reichthum". Dem interessanten Bor: Dynamit- Explosion ums Leben Gefommenen aufgefunden worden. früherer Lehrer, der wegen Sittlichkeitsvergehens an Seibt und Kleinlein betheiligten. Kindern seinen Beruf aufgeben mußte und jeden sittlichen Halt derem die miserablen Verhältnisse bei Pietschmann( Harmonika- heute an der Unglücksstätte erschienen. Der Zeitung Standard Kleinlein fritisirte unter an- Betheiligung der Bevölkerung beerdigt. Präsident Krüger ist verloren hat. Irgendwelche Schuldbeweise liegen bisher aber noch gegen keinen der Verhafteten vor und es hat den Anschein, fabrit), wo Wochenlöhne von 6 und 7 M. gezahlt werden, und and Diggers News" wird gemeldet: 10 Zonnen mit Dynamit 13 m. schon einen guten Verdienst bedeuten. Drabnid find explodirt. Die 10 Wagen, welche das Dynamit enthielten, als sollte auch dieser Mord ungefühnt bleiben. machte auf die gegenwärtige Lage der Streits aufmerksam und waren drei Tage hindurch der Sonne ausgesetzt; hierdurch wäre Zeugen gesucht. Am 11. November 1895, nachmittags forderte die Kollegen auf, sich recht rege an den Sammlungen zu das Unglück verursacht worden. Mehr als 100 Menschen sind 1/25 Uhr, wurde Invaliden und Brunnenstraße- Ecke dicht vor betheiligen. Listen sind von dem Vertrauensmann Fischer abends getödtet, mehrere hundert verlegt; die meisten derselben sind einem dort haltenden Pferdebahnwagen ein Mann von einem von 8 bis 91/2 Uhr bei Böker, Naunynstraße 78, abzuheben. Die arme Leute. Der Hilfsfonds für die Hinterbliebenen der durch Bierwagen überfahren. Die Fahrgäste, die auf dem Vorder- nächste Mitgliederversammlung für den Norden findet am die Explosion Umgekommenen ist auf 100 000 ftrl. angewachsen. perron des Pferdebahnwagens jenen Borfall gesehen haben, werden| 15. März statt. Neu aufgenommen wurden 38 Kollegen. In der Kapkolonie , wo die meisten der Opfer geboren sind, ist gebeten, ihre Adresse an Schankwirth Wilhelm Eichelmann, Eine Wanderversammlung des Vereins 3ur ebenfalls ein Fonds zur Unterstügung der Hinterbliebenen er Müllerstr. 55, gelangen zu lassen. Wahrung der Interessen der Maurer tagte am öffnet worden.
Versammlungen.
gehörige Dampffägewerk in Fichtenbau bei Brimfenau ist total Das der Firma Andreas und Kappen in Sprottau niedergebrannt. Die bedeutenden Bretterbestände und sonstigen gehörige Dampffägewerk in Fichtenhau bei Brimkenau ist total niedergebrannt. Die bedeutenden Bretterbestände und sonstigen Holzvorräthe sind vom Feuer verschont geblieben.
In Kiel ist, wie das B. 2." meldet, der Inhaber der fallirten Seifenfabrik von Duenssen Nachfolger in Friedrich stadt, Rathmann und Kreistagsabgeordneter Scheller verhaftet worden.
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Erklärung.
C
In der am 20. d. Mis. stattgefundenen Brauer Versammlung find nach Zeitungsberichten vornehmlich von dem Gastwirth Wiedemann eine Reihe von Behauptungen aufgestellt worden, zu deren Abwehr ich mich zu folgender Erklärung genöthigt sehe.
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Gegenüber der immer von neuem von Herrn Wiedemann zu tendenziösen Zwecken aufgestellten, von mir wiederholt als unwahr charakterisirten Behauptung, die Entlassung einiger Brauer aus dem Münchener Brauhause sei wegen deren Zugehörigkeit zur Organisation der Brauer erfolgt, konstatire ich abermals, daß ich namens meiner Gesellschaft die Organisation der Brauer bereits im Jahre 1894 ausdrücklich anerkannt habe und heute nach wie vor auf demselben Standpunkt stehe. Zur Entscheidung über die Rechtmäßigkeit meiner Gründe bei der Entlassung der betreffenden Brauer habe ich mich dem Schiedsspruch der Gewerkschafts- Kommission zu unterwerfen bereit erklärt der deutlichste Beweis, daß ich eine eingehende derselben nicht fürchte und als dieser Schiedsspruch von seiten der Brauer verhindert wurde, habe ich die von diesen angerufene Vermittelung des Gewerbegerichts vorbehaltlos akzeptirt. Das auf diese Weise auf beiden Seiten als Schiedsgericht ausdrücklich anerkannte Gewerbegericht hat nach eingehender Verhandlung zu meinen Gunsten entschieden und nichts ist wohl zur Reun zeichnung der Handlungsweise meiner Gegner ge eigneter, als der Umstand, daß sie erstens sich dem Schiedsspruch der Gewerkschafts- Rommission ent
wohl Prüfung
ziehen und zweitens das Urtheil des Gewerbe gerichts, das auf ihr Anrufen gefällt ist, nicht anerkennen. Wenn eine Anzahl der Brauer meiner Gesellschaft der Organisation nicht angehören, so ist dies lediglich durch Herrn Wiedemann veranlaßt, der ihren Ausschluß aus der Organisation bewirkt hat, weil sie sich bei 30 M. Minimallohn und achtstündiger Arbeitszeit nicht zum Anschluß an die ohne Grund Streifenden entschließen konnten. Woher übrigens die Angriffe auf das Münchener Brauhaus stammen, erhellt zur Evidenz aus folgendem: Der Einberufer der öffentlichen Versammlung der sogenannten ausständigen Brauereiarbeiter, Herr Steiner, ist nicht mehr Brauer, sondern Bierreisender der Pichelsdorfer Brauerei; die Redner auf gegnerischer Seite, die Herren Wiedemann, Eiermann, Neumann, Preuß sind gleichfalls nicht mehr Brauer, sondern Restaurateure, zum theil mit dem Gelde der Pichelsdorfer Brauerei eingerichtet und nature gemäß von dieser abhängig. Jeder dieser Versammlungen hat der Direktor der Pichelsdorfer Brauerei, umgeben von seinem Stabe von Bierreisenden und sonstigen Anhängern beigewohnt und ste dirigirt.
Meine Stellung zur Organisation der Brauer charakterisirt wohl am besten der Umstand, daß ich den Vertrauensmann der Organisirten wieder eingestellt, daß ich die Kompetenz der Gewerkschafts- Kommiffion anerkannt habe, die sogenannten organisirten Brauer aber nicht.
Arendt
Direktor der Münchener Brauhaus Actien- Gesellschaft".