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(�pman von ftlax ßarfkel
(18. Fortsetzung.) Le>s« und behutsam gingen sie in di« Zimmer, aber als das Licht angedreht wurde, sahen sie, daß sie nicht allein waren. In einem tiefen Sessel saß ein Mann und Wies. Es war Mariannes Dater. der in der Nacht nach Berlin   gekommen war und nun auf feine Tochter wartete. Er erwacksie plötzlich, blinzelt« in das weihe, ge- dämpfte Licht und sprang plötzlich auf: ..Marianne, Marianne, mein Kind!" Lyssander zuckte zusammen.Marianne, Marianne!" das hotte er heute abend schon einmal gehört. Aber dann hört« er neu« Worte. Das Mädchen slog in die Arme des Mannes und schluchzt«: Vater! Dater! Lieber, lieber Vater!" Als die Begrüßung und die Zärtlichkeit nicht enden wollten, räusperte sich der Schauspieler, und als der Mann aufsah, nannte er seinen Namen, chull löste sich langsam von seiner Tochter und kam näher. Cr schültelte Lyssandcrs Hand und sagte herzlich: Marianne hat mir schon viel von Ihnen geschrieben. Ich freue mich und danke Ihnen, daß Sie dem Äindle geholfen haben." Aus Freundschaft, Herr Hull, aus Freundschaft!" antwortete Lyssander, verbeugte sich und ging wütend davon. Napoleon   macht den Traum'oor. Im vorigen Jahrhundert zogen die kühnen Pioniere Amerikas aus dem Osten nach dem Westen. Sie kamen durch tödliche Sand- wüsten, sie hungerten und kämpften, an ihren Wegen bleichten die Gebeine der Opfer. Aber hinter allen Wüsten, hinter ollen Kämpfen und Opfern fanden sie fruchtbare Aecker und in Kalifornien   das Gold. Auch in Berlin   geht ein Zug nach dem Westen und sein großes Ausfalltor ist der Kurfürstcndamm. Dl« Leute am Kur- fürftendomm gleichen jenen Pionieren am Ziel: sie haben das Schwere hinter sich, sie sitzen auf reichen Aeckern und kostbaren Gold- minen, wenn auch ihre Aecker mit der Landwirtschast, und ihre Goldminen mit der Metallurgie nicht? zu tun haben die Leute am Kurfürstcndamm sind reiche Leute. Diese breite Avenue mit den vier Reihen junger und alter Bäume ist im letzten Jahrzehnt die Hauptstraße des deutschen   Kapitalismus   geworden. Die Geistigkeit hat sich in d«n Schlagschatten der Bäume eben- sogut angesiedelt wie in den grellen Blitzen der elektrischen Reklamen. Auf dem Kurfürstendamm   werden die neuesten Moden und Schlag- warte ausprobiert. Ein ganz neuen Menschentyp ist erstanden: der radikale Snob, der in prachtvollen Zehnzimmerwvhnungen haust, der radikale Snob ist hier zu Hause, der Mensch, für den die soziale Frage gelöst ist und der nun den jungen Dramatikern zusubelt(auch sie wohnen meistens im Westen), di« in ihren Werken seinen Unter- gang predigen. Der geistige Snob läuft in di« russischen Filme, in denen die große Revolution gewittert, und klatscht begeistert Beisoll zu dem Streben seiner Klossengenofsen. Der geistige Snob ist beiderlei Geschlechts: seine Kleidung stammt aus Poris oder London  , leine Weltanschauung aus Moskau   oder Rom. das sozial« Verständnis hat er aus Ullstein-Heften, die Schminke nimmt er von Leichner, das Parfüm von Eoty, der geistige Snob kennt die neuesten Songs von Brecht, Weill   und Nelson, er ist auf dem Presseball cbensogut anzutreffen wie in einem Keller im Norden der Stadt. Dieser neue Typ trägt seine Geistigkeit wie die vorgeschriebene Mode, überhaupt ließen sich viele Parallelen zwischen Geistigkeit und Konfektion ziehen. Der Mensch aus dem Norden oder Osten der Stadt findet auf dem Kurfürstendamm  «in« vollkommen ander« Welt. Hier scheint auf den ersten Blick hin alles verzaubert und viel leichter und be- schwingt«! zu sein. Die Schieber und Börsenhyänen haben gute Manieren, die Huren sehen wie feine Damen aus und die feinen Damen sehr oft wie Huren. Junge Mädchen laufen dahin und sind die lebendig gewordenen Wachs- und Metallpuppen aus den Waren- Häusern. Neben ihnen gehen junge Männer, die einem Film ent- sprungen zu sein scheinen. Die Autos laufen gedämpfter als auf der Friedrichstraße. Die Polizisten sind viel höflicher, di« Reklamen mondäner. Um die Gedächtnizkirche herum, vor den Tigern. Affen, Schweinen, Füchsen und Kamelen, vor den Eseln und Hyänen des Zoologischen Gartens baut sich eine grandios« Kulisse des neuen Reichtums auf: Warenhäuser, Cafes, Tanzdielen, Bars. Wein­restaurants und die prunkende Unzahl der Kinopaläst«, gleißende Sauglöcher und Strudel, in denen sich dos leichte Leben der Leute am Kurfürstendamm   oerfängt. Aber es gibt auch Bettler auf der breiten Straß«. Sie«rinnern an Schiffbrüchige, die der Sturm an «in« fremde Küste geschleudert hat, an der Barbar«n wohnen, di« nur durch Jammern und Wehklagen gerührt werden können. Bon beb Kirche aus bis an das Ende zu dem großen Vergnügungspark standen die Bettler, lebte das ander«, leichtere Das«in, und man mußte schon ganz s«in« Ohren haben, um zu erkennen, wo hier gebetet und wo geflucht oder gelästert wurde. Ein Zeitgenosse Napoleons   erklärte dessen Triumph und be- rauschende Wirkung auf die Dölker so:Er macht den Menschen den Traum vor." Auch der Kurfürstendamm   macht den Menschen den Traum vor. In den Schulbüchern findet man noch heut« die rührenden Geschichten, die von den zerschossenen Grenadieren er- zählen, die:Es lebe der Kaiser  " gebrüllt haben sollen, ehe sie ver- röchelten. Die Flüche und Verwünschungen der unbekannten Soldaten sind in den Lesebüchern nicht zu finden. Das Branden- burger Tor ist heute nichts als pompöse Kulisse, der Kurfürstendamm  ist di« Wirklichkeit, di« Siegesalle  « des Geldes. Kaiser und Könige haben ihren Glanz verloren, im neuen Glanz, in viel prächtigerem Purpur glühen die Führer und Verführer unserer Tage: die großen .Helden vom Theater und vom Film. In Berlin   gibt es 2000 arbeitslose Schauspieler. Sie wohnen nicht im Westen. Die armen Schauspieler können den Menschen
Copyright 1929 byDer Bücherkreis G. m. b. H.", Berlin   SW 61 keinen Traum mehr vormachen. Sie träumen für sich allein, und ihr größter Traum kreist um eine kleine Rolle auf der Bühne oder im Film. Wenn sie das groß« Glück haben, kommen sie auf die Bretter und verdienen 300 Mark im Monat, wenn si« das kleine Glück haben, kommen si« beini Film als Komparsen an und haben sünf Aufnahmen im Monat. Wenn sie ober kein Glück mehr haben, wenn sie auf dem Schlachtfeld des Lebens verrecken, da brüllen sie nicht: Es leb« di« Bergner oder: Es leb« Pallenberg, da sdjlucken sie Gas. da schippen sie Schnee, da gehen sie ins Wasser, da stehen sie an der versteinerten Straße als Bettler oder nächtigen im Tiergarten. Napoleon   macht den Menschen den Traum vor! In Deutschland   haben im letzten Jahr rund 500 000 000 Menschen di« Kinos besucht. Sie ließen sich von den neuen Napoleons   den Traum vormachen. Ueber den Ozean kamen die verlogenen Spiel« der Amerikaner, und alle Tränen, die um diese Filme geweint wurden, konnten doch nicht den Schmutz vom Gesicht unserer Zeit waschen. Das berühmtegute Ende" zaubert« wohl dos Glück aus dem Himmel auf die Erde, aber das Glück blieb doch dasselbe, was viele Jahrtausend« für die Menschheit das Schicksal war, etwa? Un- begreifliches, dos beglückt oder erdrückt. In einem Cafe am Kurfürstendamm   saßen Bernhard Maß und Alfred Bencke und besprachen das Phänomen dieser Allee und kamen wie von selbst auf den Film und auf die Kassenerfolge der sentimen- talen Schundstreifen zu sprechen. Glaß war auch für Schund, aber es mußte wenigftens Edelschund fein. Di« Aufnahmen zu dem neuen Film sollten in den nächsten Togen beginnen. Herr Hull war ein« Woche in Berlin   gewesen, hatte den Vertrag für seine Tochter unter- schrieben, ließ sich von den bunten Kulissen blenden und fuhr heute beruhigt in seine kleine Stadt zurück. Die Corinne Griffith   bekommt für einen Film 200 000 Dollar, und drei Filme macht sie im Jahr, das sind 600 000 Dollar, Alfred", begann Glaß als Amerika   besprochen wurde. Dann rollt« er den Knäuel des Gesprächs noch einmal auf:Napoleon   spielt den Men- sehen den Traum vor, aber wer spi«lt uns den Traum vor?" Mit 600 000 Dollar läßt sich im Jahr recht angenehm träumen, Meister. Und sie spielen sich wohl selbst den Traum vor... Ich kenne die Geschichte der Appolonia Chalupez, die von zehn Iahren ihre erst« Filmrolle spielte und heute eine Prinzessin Mdivani ift..." Du meinst die Polo Negri? Nun schön, aber wer spielt mir den Traum vor?" Glaß war melancholisch. Dann fragte er un- vermittelt:Was denkst du von der Hull?" .Sie wird ihren Weg gehen... Ich habe«in wenig nach- geforscht, und da bin ich auf einen jungen Artisten gestoßen. Das war ihr Freund. Erinnerst du dich, Meister, an den Jüngling bei der Premier«, der an den Wogen kam und: Mariann«! schrie? Erinnerst du dich noch, sie sagte, es sei«in Wahnsinniger." Ich entsinne mich, aber wenn wir lieben, sind wir auch wohn- sinnig. Alfred. Ich sind« die Hull großartig. Jetzt findet si« ihre Linie. Im Mariasilm war sie auch gut, aber sie kopierte manchmal
die Amerikaner. Ich habe nichts gegen dl« Hull. Was sag? Lyssander?" Er wartet auf seinen Lohn." .Lassen wir ihn warten... Aber wer spielt mir den Traum vor?" Gehen wir in den Spielklub?" Das ist langweilig. Um mich aufzuregen, habe ich zu wemg Geld. Ein alter Mann muß vorsichtig spielen. Nur die Jugend jetzt alles auf eine Karte." Bencke hatte«ine gut« Idee. Sehen wir uns doch einmal an, wie sich das Volk den Traum vorspielt", sagt« er.Gehen wir einmal in die Destillen und Keller. ins Chinesenviertel oder in die Lokole um den Schlesischen Bahnhof  !" Das klingt ja beinahe wie eine A-rfluchung des Kurfürsten- damms! Aber ich bin dabei. Gehen wir. Ist dort was los?" Ich habe allerlei gehört." Also Aufbruch nach dem unbekannten Deutschland  ! Sie zahlten, nahmen ein Auto, fuhren nach ihren Quartieren und kleideten sich um. iSloß sah wie ein verlotterter Klavierspieler aus, und Bencke hatte sich als kleiner Mann au» der Provinz fertig- gemacht, der sich einmal Berlin   ansehen will. Glaß steckt- seinen Browning«in. Di« Reise konnte beginnen. Sie suhren mit der Untergrundbahn zum Alexonderplatz._ ,Hter beginnt schon das unbekannte Deutschland  , sagte Bencke und zeigte auf das Polizeipräsidium,hier können wir Leute sehen, die keinen Traum mehr träumen." Bist du mit der Polizei so gut bekannt, daß du weißt, ob sie keine Träum« mehr hat?" Rein, ich bin nicht mit der Polizei bekannt, aber ich weiß, dsg in einem Jahr in der Stadt 4000 Menschen v«rmißt werden... Ich weiß im Präsidium ein« grauenvolle Bilderausstellung. Die un- bekannten Toten hängen da, die Ertrunkenen, die Ermordeten. Wollen wir uns die Bllder ansehen?" Habe keine Lust. Ich kann sie doch nicht wieder lebendig machen. Weißt du noch mehr Geschichten?" .La. Auf dem Präsidium liegt dos Verbrecheralbum. Da sind rund 35 000 Bilder darin. Jedes Jahr kommen 2000 neue dazu. Nach den Bildern werden im Jahr über 400 Verbrecher erkannt." Danke, mein Bedarf an Greuelgcschichten ist gedeckt. Warum erzählst du das?" Das ist da» unsichtbar« Berlin  , das ist dos nackt« Leben aus der nackten Erde", antwortete Benck« laut und rächte sich damit für jene Sommernacht, in der er von Glaß durch den Tiergarten geschleppt wurde.Dos ist Berlin   und stößt an jenes Revier, dos wir heute aufsuchen wollen. Die Leute bei uns im Westen sind wohl kaum im Verbrecheralbum anzutreffen." Das ist wahr, aber ich kenne viele Visagen, die in dos dicke Buch hineinmüßten." Si« durchquerten die Passag« nach der Elijabethstraße und gingen die schwarje Schlucht aufwärts und bogen noch der Frankfurter Straße ab. Sie fragten sich nach der Markusstraße durch. Es war abends in der achten Stunde. Die Ausdunstungen der Stadt lagen wie eine dämmernde Wolke über den quadratischen Blöcken der Wohnquartiere. In den schmutzigen Straßen wehte Rauch und Gestank. Der Verkehr lärmte und klappert«. In einem kleinen Kino lies der Film:Maria und ihr Glück". Di« beiden Männer ver- weilten einige Minuten vor den ausgehängten Bildern und Plakaten, sie bejahen sich neugierig das Volt, das durch das schimmernde Portal strömte und hörten auch den Schlager der Premier«: Ein Gentleman, ein heißer Blick, Maria weiß, das ist das Glück... Das Lied ist saudumm", knurrte plötzlich Glaß.Sage wir, wer von den jungen Mädels da findet 1000 Mark aus der Straße und heiratet dann einen Grafen? Kannst du mir ein einziges Mädel zeigen?" (Fortsetzung folgt.)
Rätsel-Ecke desAbend"»
atiiiiiiiiiiiiiuimiimoiiiiniinHiiuiuHiimiiwiimiHnniniiimummiHiimoMfflfMBiBBeiamiiiiimmiimuiijmmiiniiiimirainji
Silbenrätsel. Aus den Silben bon bos de di do e e e en ga ge gei» gen gi ha Hot her i ie ka ku ku le Ii ment ment ne ne nc no no o o re re re re rei ren renn ris ru sar sor su tor tel tcn tier ttn wach sind 17 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben und die dritte Buchstaben, beide von oben nach unten gelesen, einen Wahlspruch ergeben,(ch~ ein Buchstabe.) Die Wörter bedeuten: 1. Musiikinftrument: 2. Arktische Hirschnrt: 3. Kirchensonntag: 4. Französische   Universität: 5. Deutsches Grenz- gebira«: 6. Zutage fördern: 7. Hyeringsfifch: 8. Vogel: S. Unter- irdische Finsternis: 10. Storchvogelfamilie: 11. Kriegswaffe: 12. Ja- panssche Tänzerin: 13. Anstellung: 14. Urkunde: 15. Weiblicher Borname: 16. Teil des Auges: 17. Stadt in Westfalen. kr.
Rösselsprung.
I L S  | E
E L! L A
imninunmimiraBiuumuiiiiw Wortverwandluug. Jedes in die Zwischenreihen einzu- setzend« Wort unterscheidet sich von dem vorhergehenden und dem nachfolgenden nur durch einen Buchstoben kr.
»d.
Zahlenrätfel. An Stell« der Ziffern sind in den Schlüsselwörtern Buchstaben zu setzen, so daß Wörter der angegebenen Bedeutung entstehen. Verfährt man in gleicher Weis« bei den tieferstehenden Zahlenreihen. so erhält man einen Ausspruch von Washington. Schlüsselwörter: 1 2 3 kleiner Wald, 4 5 6 7 8 Fett, 9 10 11 12 Bauwert. 13 14 IS Verhältniswort, 16 17 18 19 sagbares Getier. 20 Konsonant Aus­spruch von Washington  : 12 6 17 15 18 6 9 20 9 6 11 16 10 15 4 7 1 17 4 9 10 6 15 8 11 17 6 3 19 17 6 4 6 4 16 10 15 19 12 2 18 2 12 8 14 6 11 5 6 11 19 6 11 12 6 15 4 7 1 l 6 17 9 13 14 15 19 6 11 6 11 19 6 13 6 11 4 7 1 16 17 15 19 6 15 20 10 4 6 1 6 15. ak.
Abzählrätsel. ver sen nur che hört dien leu die die man st« ten g- s« rüh von meint winn er men ge man st- beu die wis wohl wel ten. Vorstehend« Silben sind durch eine zu er­mittelnde Zahl abzuzählen: aneinandergereiht ergeben sie dann eine Ledenswahrheit von L. Frankl. x,,. Kapselrätsel. Aus den Wärtern Rajaden, Völkerkunde, Grieß. Burgoerlicß, Verschluß, Schlinge, Tsingtau  , Strohdiemen, Asbest, Leutenberg   sind je drei aufeinanderfolgende Buchstaben zu entnehmen, die aneln- andergereiht ein Zitat von Schiller ergeben. kr. (Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.) Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Silbenrätsel: 1. Zsaak-. 2. Nase: 3. Eboli: 4. Senne- ri«: 5. Erstling: 6. Landauer; 7. Silo; 8. Ofenruß; 9. Harem: 10. Reseda: 11. Zellenausbau: 12. Ural; 13. how; 14. Elbe  : 15. Hühnerei: 16. Längenmaß; 17. Ehrenpreis: 18. Natalie. Kein Großmaul weih sein Eselsohr zu hehle». Diamant rätsel: 1. R: 2. Mäh: 3. Rotte: 4. Leisten: 5. Schneider: 6. Rätselraten: 7. Weltreis«: 8. Bananen: 9. Lotte; 10. Fe«: U. N. Kreuzworträtsel. Waagerecht: 2. Mol; 5. Erna: 6. Esau  : 7. Ire; 9. Ali: 11. Tau; 13. Linde: 14. Tom: 16. Eli: 18. Oel  ; 20. Mehl; 21. Opal; 22. Mus. Senkrecht: l. Ural; 2. Mai: 3. Lee: 4. Tara; 8. Rinde: 9. alt: 10. Ilm: 11. Tee; 12. Un; 15 Ober; 17. Lias; 18. Olm: 19 Los. Zahlenrätsel: Dos vereinigte Europa  ; Agnes: Seine: Verrat; Egge; Russen; Eins: Zsar: Neugier; Irrsinn: Sertrud: Tresse: Eva; Espe; Uranus  : Ros«: Oder; Padua  : Ananas. Rösselsprung: Mich verwirren will das Irren, Doch du weißt mich zu entwirren. Wenn ich handle, wenn ich dicht«. Gib du meinem Weg di« Richte!(Goethe)