Jakob Jtaffennann:
Colmnbm leugne
Jakob Wassermann hat seinem soeben bei S. Fischer in BcrUn erscheinenden Porträt„Tbrjstorch Cosmitbns" den Untertitel„?er Ton Ouichotte des Ozeans" geaeben. Er iieht in dem Entdecker der Neuen Well einen von seitler Idee besessenen VistonSr. wie ihn Eervantes in dem„Ritter von der traurigen Gestalt" verewigt. Diese echt dichterisch geschaute Psnchologic des ans geschichtlichem Dunkel auf- tauchenden Genies findet einen ergreifenden Ausdruck in der B-- gegnung des von seiner Machthijhc geftitrztcn Admirols mit Amewgo Besvucci. noch dem das von ihm entdeckte Land genannt ist. Am 3. Februar 1303 meldet Columbus seinem Sohn. Amerigo Vespucei sei bei ihm gewesen,.sie hätten viel miteinander gesprockzen. lieber den Gegenstand des Gesprächs läßt er nichts verlauten: dah die Unterhaltung nicht aufbewahrt ist, scheint mir ein ebenso großer Verlust wie der Untergang einer Armada oder die Zerstörung eines Meisterwerks der Renaissance. Wenn die Worte, die zwischen den beiden Männern gewechselt werden, im Weltraum noch vorhanden sind, was zu vermuten steht, als Aetherwellen in einem fernen Pfanetensystem vielleicht, mußte man sie zuruckzufangcn suchen. Schade, daß solche Apparate noch nicht erfunden sind. Hier gilt es, ein welthistorisches U«reckst in die Erinnerung zu rufen. Vefpucci hatte zwei Reisen nach dem amerikanischen Festland unternommen, eine im Auftrage Lorenzos de Webtet im Jahre 1499 und ein« im Dienst des Königs Erna Miel von Portugal im Jahre 1303. Der laleinisch geschriebene Bericht über die zweite Expedition, der 1303 in Strahburg erschien, verschaffte ihn, eine sensationelle Berühmtheit und war der Anlaß, daß die Reue Welt de» Nomen „Amerika " erhielt. Ein imbedeutender deutscher Ge- lchrter, Waldseenniller, mehr Schulmeister als Forscher, hat als erster diesen Namen auf einer von ihm oerfertigten Karte einge- zeichnet. Nun hatte aber Eoluindus den mittelamcrikanischen Kontinent, genauer gesagt die Küste von Paria, bereits im Jahr« 1498 entdeckt, und um ihm diese Entdeckung streitig zu machen, sei es aus Neid gegen ihn, sei es aus Gefälligkeit gegen den Florentiner, sei es aus Liebedienerei gegen den portugiesischen König, sei es aus irgendwelchen anderen trüben Motiven, verlegten die Anhänger und Verkündiger des Befpucci dessen Expedition um ein Jahr zurück, also in das Jahr 1497. Diese betrügerische Verschiebung kam klar zutage, als Diego Colon den Prozeß um feige ererbten Privilegien gegen die spanische Krone führte. Als Zeuge wurde unter vielen anderen auch Alonzo de Ojeda geladen, der an der ersten Reise Vespuccis teilgenommen hafte; er stellte vor den Richtern ausdrück- lich die Priorität des Columbus fest und erklärte, daß er selbst die Seekarte gesehen habe, die der Admiral damals den Majestäten geschickt; dann erst habe Vefpucci mit ihm und Juan de la Cosa die Fahrt gewagt. Amerigo Vespucci ist wohl an der ganzen intriganten Machenschaft unschuldig, er war ein bescheidener vornehmer Mensch, der dos Gefühl der Rivalität nicht kannte und dem es nie ein- gefallen wäre, den Ruhm des Vorgängers verdunkeln zu wollen; es sind vielmehr die unkritischen Bücherschreiber und geschwätzigen Chronisten, die, nachrichtengierig oder Opfer ihrer Leichtgläubigkeit, jene schier unausrottbar« Faschmeldung in den geschichtlichen Verlauf gebracht haben; findet sie sich doch noch in der Brockhausschen Enzy- klopädie vom Jahre 1819. Es muß damals in Spanien eine ganze Partei geschworener Feinde und anonymer Widersacher des Eo- lumbus gegeben haben; sie hatten überall ihre chände im Spiel, wo fein Andenken getrübt und feine unsterbliche Tat verkleinert werden sollt«. Aber im vorliegenden Fall läßt sich nichts tun. Wir können Amerika nicht mehr in Columbia umtaufen, es bleibt Amerika , und es hat einen eigentümlich finster« Witz, ganz in der Geist- und Lehenslinie seines Entdeckers, daß der Erdteil infolge eines Miß- Verständnisses und der kleinen Ränke kleiner Leute gleichsam unter falscher Flagge segelt. Ich stelle mir vor, daß der Admiral in jener Unterredung den Bespucci zur Rechenschaft aufforderte, daß er ihn der Feigheit, der Unlauterkeit zieh und ihn fragte, warum er nicht wenigstens den Uebereifer seiner Freunde gezügelt habe. Wußtet ihr nicht, daß ich längst vor euch ini Lande Paria gewesen bin, daß ich dieses Bro- silien längst vor euch betreten habe? mag er gefragt haben. Oder hat er ihn nur still angehört, selber feig in gewohnter Menschen- furcht, sich mit heimlichein Seufzen begnügend in gewohnter Menschenverachtung? Di« Rede wird wohl auf den neuen Kontineist gekonimcn sein, und da allerdings wird der Admiral aufgebraust sein, da wird sein Auge sanatisch geflammt haben. Neuer Kon- tineist? Für ihn gab es keinen neuen Kontinent. Er anerkannt« ihn nicht. Für ihn gab es Zipangu, gab es die Länder Mang! und Eathaja, gab es das Festland von Asien . Dort ist er gewesen, dort ist er unzweifelhaft gelandet, und nur«in klein weniges, ein wenig Zeit, ein wenig Geduld, ein wenig Schicksalsgunst, ein wenig Ge- sundhcit noch, und er hätte die Durchfahrt zu den Ländern am Ganges gefunden. Haben nicht seine Leute in Euba mit heiligein Eid beschworen, daß sie die asiatische Küste betreten haben? Die Protokolle sind vorhanden, sie liegen in der königlichen Kanzlei, inan kann sie zu jeder Stunde prüfen. Ich sehe, wie das hagere, von tausend Wettern gegerbte Grecogesicht des greisen Seefahrers von Leidenschaft erbebt, wie dos fahle Grau seiner erloschenen Augen wieder in der alten Prophetenglut sich entzündet, als er diesem emporgekommenen Piloten und Zufallsentdcckcr den großen Leit- gedanken seines Lebens auseinandersetzt und mit dem zitternden Zeigesinger auf der Erdkarte ihm beweist, daß alle diese indischen Inseln von Guanohani bis Trinidad , von Janahiea bis zur Land
schaft Pcrgua nur der Vorhof zum gewaltigen Reich des Großchans sind, von dem er in Euba einen vorgeschobenen Zipfel erfaßt hat. Es gibt kein Amerika , dieses Amerika bildet ihr euch nur«in, es ist ein teuflischer Spuk. Anirrigo Vespucci senkt still den Kopf. Er wundert sich. Man schreibt ja das Jahr 1303 und nicht mehr 1492. Man hat ungeahnte Erkenntnisse gewonnen. Wo war der Admiral in der Zwischenzeit? Wo hat er gelebt, geistig nämlich? Die Wissenschast ist weiter geschritten. Die Berechnungen Tosconellis sind längst icherholt. Die Kosmographen des vorigen Jahrhunderts haben sich getäuscht. Die Zahl der Längengrade, die sie als Entfernung angenommen, stimmen mit dem Umfang der Erde nicht überein. Rton hat den Fehler ge-
iMerbH
Aus dunklen Wolken Regenschauer sprühn In den entlaubten Kronen klagt der Wind Die letzten Blätter sinken kraftlos hin, Ein jedes müde, wie ein krankes Kind! Still reckt in stummer Trauer jeder Baum Ins fahle Grau das tränende Geäst-- Als letzter Gruß vom lieben Sommertraum Nickt ein verlass'nes, kleines Vogelnest! Iis» joscheck. funde» und korrigiert. Schon vor fünf Jahren hat der groß« Lionardo da Vinci die indische Hypothese für falsch erklärt. Infolge- dessen existiert Amerika . Es muß existieren, denn Asien liegt Tausend« von Seemeilen darüber hinaus. Das ist mathematisch errechnet, darüber gibt es keine Dcballe. Aber Vespucci verschweigt dies« Argumente. Er ist ein Welt. mann, er weiß, was sich gegen den Nestor der Seesahrtsknnde ziemt. er beugt sich vor dem furchtlosen Bemeisterer des Ozeans, er ist stolz auf ihn als Landsmann, er empfindet Ehrfurcht vor seiner Person und Bewunderung für seine ungeheure Leistung, ihn jammert das abgehärmte Antlitz, die hinfällige Gestalt, und schließlich, er achtet seinen Jrrftim, der etwas Großartiges und Erschütterndes Hot. Diel- leicht muß man in solchem Irrtum sterben, wem: man wahr gelebt hat. Der Irrwm war das Zeugende. Don Quichotte ist stärker.als Sancho Pansa. Vielleicht ist das„Reich des Großchans" am End« noch wirklicher als Amerika . ""SS! Sr träumt von Es gibt ja noch Schnellzüge nach Poris. Man kann noch verreisen. Man kann sagen: Johann, packen Sie die Koffer. Man kann das Reissbureau anläuten und eine Schlafwagenkarte noch Paris verlangen. Man kann auch zwei Schlafwagenkarten verlangen. Das ist schöner. Was kami man noch alles. Man kann zum Beispiel auch davon nur träumen. Man kann ein junger Mann sein, dem es so schlecht gelst und dmm tritt man mal vor den Spiegel, sieht sich darin an und sagt: InHann, packen Sie die Koffer. Wer lacht da? Es hat niemand gelacht. Vielleicht wars drüben im Zimmer. Dielleicht hat der möbliert« Herr drüben Damenbefuch Also packen Sie die Koffer, Johann. Also rufen Sie da» Reise- burcau an, eine Schlaswagenkart« Paris . Eine? Naftirlich zwei, Johann. Aber natürlich. Wie können Sie so dumm fragen. Dos weiß man doch von alleine. Wer lacht da schon wieder? Es hat niemand gelacht. Wer soll hier denn lachen? Hier vier Treppen hoch am Oranienburger Tor... Hier hat man nichts zu lachen. Hin und wieder mal. Ja. Wie der möblierte Herr nebenan, wenn er mal Besuch hat, eine Frau von der Straße oder eine Frau aus irgendeinem andern vierten Stock, wo es auch wenig zu lachen gibt. Aber, Johann, ich bin verwundert, warum sind Sie immer noch nicht fort? Warum stehen Sie da und gasten in den Spiegel »nd hören zu, was ich da philosophiere? Wir verreisen, verstehen Sie? Wir wollen uns mal was erlauben. Wir haben es einfach satt, ewig diese kalten Wände anzustarren. Man kann auch nicht immer auf dem Sofa liegen. Man ist eben berlinmüde. Jawohl, Johann. Machen Sie, daß sie fortkommen. Man ist berlinmüde, jawohl. Ewig dieselbe Bude. Ewig der- selbe Briefträger, der nichts bringt. Ewig dieselbe Dolksküch«. Ewig dieselben Straßen und die Buddelei. Ewig dasselbe. Es ist nichts mehr los. Also wir fahren, Johann. Wir fahren nach Paris . Wer lacht da? Es hat niemand zu lachen. Es ist im Gegenteil ein« ganz ernste Sache. Es ist mehr zum Heulen, nicht wahr, Johann?
Nicht wahr, Johann, wenn man jetzt so, ach, Johann, wenn Li« jetzt die Koffer packen und die Karten besorgen wollten. Johann, Sie stehen da und sehen wich an, es ist zum Heulen. Johann, nun verschwinden Sie endlich aus dem Spiegel. S'a machen ein sollen dämliches Gesicht. Halten Sie es nicht für möglich, daß wir jetzt noch Paris fahren? Paris , stellen Sie sich vor, Johann, Paris ... Alfa los. Ich habe direkt einen Widerwillen gegen dieses Sofa dort. Die Wände, denk ich, müssen mir gleich auf den Kopf fallen. Das Fenster auf, Luft herein. O, es riecht nach Oranienburger Tor. Es riecht schon besser. Es ist doch wenigstens Bewegung. Man kommt doch auf andere Gedanken. Wie ist das jetzt mit Pari?, Johann? Dort unten ist die Untergrund. Wir fahren noch Bahnhot Zoo. Ach. man mutz sich mal etwas Pariser Luft um die Schläfen wehen lassen, und wenn es auch nur auf dem Bahnhof Zoo ist... Der junge Mann, der oben in seiner Bude diese Selbstgespräche geführt hat. rast durch die Straßen, um den Parijer Zug noch zu erreichen. Wenn«r in der Eile jemand anstößt, sagte er hoch- wütig„Pordon", nicht etwa„Verzeihung". Er ist überhaupt ein ganz anderer junger Mann als sonst. Er geht wie in breiten mo- dornen Hosen und unter einem wundervollen Borsalino. Die süßesten Mädchen kann er jetzt gelangweilt und enttäuscht fixieren. Er siebt ein Schild: Schnell.xig nach Poris! Und es beginnt etwas in ihm zu rollen, ein Schnellzug aus oller Misere heraus ins Glück. Er weiß ja, daß es eher zum Heulen ist, aber er lächell voll Erwartung. Er sagt zu sich selbst: Johann, haben Sie die Schlaswagenkart«« besorgt? Er steht auf dem Bahnsteig, gibt im Geist Gepäck auf, studiert die Fahrpläne und läßt sich Auskünfte erteilen. Oft schaut er oui die Bahnhofsuhr: Noch«ine Stunde, noch eine halbe, noch zehn Minuten. Sehnsüchtig schaut er auf die Gleise. Er macht sein Pro- gramm für Paris . Er steht auf dem Eiffelturm und unter ihm dehnt sich, ein Rausch für die Augen, ein Taumel, das nächtlich« Paris . Bielleicht könnte ich hier mein Glück suchen, denkt er. Mein Französisch ist nicht schlecht, ich könnte deutschen Unterricht erteilen. Ich könnte Uebersetzungen inachen, Abschriften und so weiter. Wie in Berlin . Aber es wäre doch anders. Es wäre eben Poris. Man hätte Hoffnungen. Man wäre noch nicht gestrandet. Hier kennt man schon olles und weiß vorher, daß es nicht klappt. Man hat keinen Mut mehr. Man ist festgefahren. In Pätis... Da schrickt er auf: Wieviel Minuten noch? Und schon fährt der Pariser Schnellzug in die Hall« ein. Dos Menschengewirr wird beängstigend. Gepäckträger stoßen den jungen Mann am der ihnen im Wege steht. Zeitungen werden ausgerufen. fremde Stimmen sind in der Luft, Parfüm von eleganten izrouen. es ist«in Hauch von der großen Well. Schon laufen die Schaffner an den Wagen entlang: Bitte einsteigen, der Zeiger der Bahnhofs- ühr rückt immer näher an die Abfahrtszeit. Schon faucht die Lokomotive. Der junge Mann sieht dann den Pariser Zug aus der Hall« rollen. Er hält krampfhaft seine Bahnsteigkarte tn der Hand. Er steht hier ganz hoffnungslos und seinem Schicksal ausgeliefert. Er muß wieder in die erbarmungslose Stadt zurück, von der er nichts mehr erwartet. Dort, ferne aber sitzt im Speisewagen des Pariier Zuges irgendein anderer besserer junger Mann, er hat ein schlaf- wogenabteil und macht in Paris sein Glück...
wie man da» Allern des vrokes verzögerl. lieber das Alt. werden des Brotes und die Möglichkeiten feiner Verhinderung be- richtete Dr. Schweizer in einem Vortrag, dessen Inhalt in der„Um- schau" wiedergegeben wird. Der Teig ist zunächst ein Gemisch von gequollenen Eiweißstoffen, dem sogenannten Kleber, und unge- quollenen Stärketeilchen. Erst beim. Backen sängt die Stärke bei etwa 33 Grad ebenfalls zu quellen an und nimmt dazu dos Wasser dem Kleber weg, der dasselbe mit steigender Temperatur abgibt und schließlich gerinnt. Wird das Brot altbacken, so geht die Quellung der Ärärke wieder zurück. Da das Brot oberhalb von 55 Grad überhaupt nicht altbacken wird, muß dabei dte Temperatur eine Rolle spielen. Um das Brot auch in der Kälte stisch zu erhalten. hat Schweizer ihm einen Zusatz quellungsfördernder«tone gegeben. Das am stärksten quellungsfördernde Kaliumrhodanat zeigt« auch im Brot die größte Kraft, es frisch zu halten. Geringer war der Einfluß eines Zusatzes von 3 Prozent Kochsalz. au> des Mehl berechnet, während 05 Prozent Milchsäure fast ebenio gut wirkte. Jedenfalls kann man aus diesen Verbuchen schließen, doy der Zusatz von Stost'en, die die Quellung der Stärke m der Kälie befördern, das Allbackenwerden des Brotes verzögert. Au» der Geschichte der Zichorie. Zuerst wurde der Gebrauch der Zichorie in Holland bekannt, und zivar um 1KV0. Bon da ob verbreitete er sich noch Preußen um 1763. nach Frankreich und Luxemburg um 1771, nach Belgien um 1776. Erst infolg« der kon- ttnentalen Blockade(1806) wurde der Gebrauch der Zichorie als Ersatzmittel für den Kaffee allgemein. Damals entwickelt« sich mich die Erzeugung des Rübenzuckers. Eiserne Neujahrskarten wurden in den Iahren 1813 bis 181? m der königlichen Eisengießerei zu Berlin hergestellt und von dieser an die Mitglieder des Königshauses und hohe Staatsbeamte ge- schickt. Eine Sammlung dieser sehr sellenen und eigenartigen Glück- wunschkarten besitzt das Berliner Märkische Museum. Die eigentliche Straßenbeleuchtung wurde in Deutschland erst vor 100 Iahren eingerichtet. Im Jahre 1826 kam Hannover als erste deutsche Stadt zu einer Gasanstalt.. Berlin folgte 1828.
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