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Deutschnationaler Raiffeisensumpf

In die Offwolle geraten.

Das erste große Geschäft, das die kaufmännischen| Attien, angeblich um den Kurs an der Börse zu regulieren. Am Fähigkeiten der Raiffeisen Direktion erweisen sollte, 14. März 1924 waren bereits über 5% Million Gold. war die ,, st molle". Für Hakenkreuzler und Raffereiniger: Unter mar? in dies Geschäft" gesteckt, der Kurs der Dampfwolle war Ditwolle versteht man hier nicht etwa das wollige Haar eines Ost- durch die ständigen Käufe bis auf 198 Proz. getrieben, zu einer juden, sondern das Wort ist die Abkürzung für ein alteingesessenes, Beit, wo ein erstklassiges Papier wie Harpener, eine Aktiengesell­an sich solides Königsberger Unternehmen: die Ostpreußische schaft, die ihr Friedenskapital niemals verwässert hatte, an der Börse Dampfwollwäscherei 2. G.". Mit diesem Unternehmen mit 70 Broz. notierte! hatte die Raiffeisenbank ihrem 3wed und Statut nad etwa so viel zu tun wie ein Wäschegeschäft mit einer Schokoladenfabrik. Aber man schrieb 1924, ein Personal von 1400 Köpfen war aus der Inflationszeit zurückgeblieben, das erforderte Besoldung, die für seviel Köpfe aus dem soliden Genossenschaftsgeschäft nicht zu er­übrigen war. So fuhr denn die Raiffeisenbank mit vollen Segeln, geschwellt von den kühnsten Gewinnhoffnungen, in die milde Spefulation.

Am 21. Februar 1924 rief der Börsenvertreter der Raiffeisen bant, Rathke, von der Börse aus an und teilte dem Direktor Schwarz mit: Er habe ein fabelhaftes Geschäft an der Hand, doch müsse man sich in wenigen Stunden entscheiden. Schleu­nigft auf Bureau gerufen, trug Rathke( nach dem Bericht von Rameta) folgendes vor:

Die unerklärliche Kurssteigerung der Oftwolle bildete das Tages. gespräch an der Börse. Als aber Königsberger Raiffeisen­direktoren, stutzig gemacht durch die Nachricht der Börsen zeitungen, daß Raiffeisen hinter diesen Käufen stände, in Berlin an fragten, wurde ihnen bedeutet, sie möchten sich nicht um Dinge fümmern, die sie nichts angingen. Inzwischen taufte Rathte munter meiter Dstmolleattien zu höchsten Kursen auf. Er war der Raiffeisenbank auch vollkommen gedeckt, denn am

20. März 1924 hatte ihm der Vorstand der Raiffeisenbant folgende Blankovollmacht ausgestellt:

,, Herr Direktor Rathte ist berechtigt, alle Angelegenheiten, be treffend die Dampfwollwäschereiattien, selbständig zu führen und zu erledigen."

,, Durch Vermittlung des Banthauses Fabian fönne fter man 1251 Stüd Attien der Königsberger Dftwolle von dem Broder turisten Förstner der Bantfirma Schreib, der von diefer Firma auszuscheiden wünsche, zu 140 Proz. taufen. Der amtlich notierte Kurs bewege sich seinerzeit zwar um zirka 115 Proz., die Firma Schreib wünsche aber aus bestimmten Gründen die qualifizierte Minorität zu erwerben und würde daher für dieses Patet einen erheblich höheren Kurs anlegen. Das Geschäft würde sich bis spätestens 31. März 1924 abwideln und eine Kapitalaufwendung von etwa 1,5 his 1,6 mil. lionen erfordern."

Bei der Raiffeisenbank wußte man zwar weder etwas von Ost­wolle, noch von den Banthäusern Fabian und Schreib, aber auf das Stichwort, Berdienen" sprang man mit beiden Füßen in das Geschäft. Der Bericht von Kameke jammert:

,, Man fannte nicht die Königsberger Dampfwollwäscherei, ge schweige denn den inneren Wert ihrer Attien. Es wurde auch gar tein Versuch gemacht, sich über die wichtigsten Daten dieses Unternehmens zu orientieren. Hätte man das getan, fo hätte man feststellen können, daß das Friedenskapital der Gesellschaft 500 000 m. betragen hat und während der Inflation durch Neu­emissionen auf 5 Millionen Papiermart gebracht wurde, daß also der derzeitig amtlich notierte Kurs von 115 Broz. taum mehr ver­tretbar war. Eine nähere Erfundigung an Ort und Stelle, wozu die Königsberger Filiale die Möglichkeit bot, und wie sie späterhin vorgenommen wurde, hätte schon damals Einzelheiten ergeben, die einen derartigen Entschluß verhindert hätten.

Man gab sich auch nicht einmal die Mühe, vor einem Ankauf von faft einem Drittel des gesamten Aktienkapitals sich die Firmen und Personen, die bei diesem Geschäft mitwirken follten, näher anzusehen

und fiel blindlings auf die sehr dürftigen und wenig greifbaren Angaben des Herrn Rathke hinein. Tatsächlich taufte nun dieser nicht von dem Prokuristen Försiner, sondern von Schreib selber, und zwar zu dem erhöhten Kurse den ge= samten Boften auf einmal."

Also jener Schreib, der angeblich ein Interesse daran hatte, die Aktien der Ostwolle zu erhöhtem Kurse der Raiffeisenbank abzu­nehmen, trat selber als Verkäufer auf; er bemuzte die Ge­legenheit, um seinen Aktienbesiz an Ostwolle zu einem Kurse loszuwerden, den er sonst niemals erzielt hätte! Alles spricht dafür, daß Schreib, Rathte, Förstner, das Fabian usw. unter einer Dede spielten, um die Raiffeisenbank Aber dabei blieb es nicht. hereinzulegen.

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Statt der vereinbarten 1251 Stüd faufte Rathke nach und nach zu ständig gesteigerten Kursen 3490 Stück der Dampfwolle=

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Dienstag, 15. 10. Städt. Oper

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des Figaro und Dalila

Staats- Oper

Am Pl.d.Republ.

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am Gendarmenmarkt

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8 Uhr

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andere Seite

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Natürlich legte Rathte diese Bollmacht für sich in weitgehend. Weise aus. Im April 1924 hatte erschließlich zirka 4300 Attien Dampfwolle,

Leberm Löffel balbiert.

Der ehemalige Reichstagsvisepräsident und Raiffeisen. direktor Dietrich geftand vor dem Untersuchungsaus fchuß, daß ihm rumänische Spekulationspapiere im Werte von 500 000 Franken in einem Raftersalon gestohlen worden feien.

Da sein faufmännisch' Talent entdeckt er ( 3mar verstand er nichts von solchen Sachen), Sprach Herr Dietrich, Generaldirefter: Jeßt laßt mich mal auch Geschäfte machen." Und er machte!

Hin ging er zur Bank von Markiewiczen, Der zwar Jude war, und sagte diesem: ,, Wall'n vom Braten Inflation die Sauce titschen, Schieben wir rumänische Devisen." Gemacht, sprach Markiewicz.

Hochgeschwellt das Portefölch von Franken Dietrich zog die Friedrichstraße

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Da tam er auf andere Gedanken: Ecke Mittelstraße mintte ein Salon. ( Rasieren und Haarschneiden.)

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bon!

Zur Erleichterung natürlich beim Rafieren Dietrich legte seinen Gehrod ab,

Um die ganzen schönen Franken zu verlieren, Als man ihm den Gehrock wieder gab. So ein Bech, Onfelchen!

Leser, daß dich hierdurch unterweisen: Spekulieren bringt gewiß Berdruß.

Tu die Finger von dem heißen Eisen, Auch Raiffeisen ist oft hohler Guß. Das kann man wohl flüstern.

Ist der Generaldirektor unsolide, Wird er überm Löffel leicht balbiert, Und das schlimme Ende bleibt vom Liede, Daß er im Rasiersalon sein Geld verliert, Statt wenigstens noch an der Börse!

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Jonathan.

das heißt, rund 90 Pros. des gefamfen Uttienkapitals, zu einem Durchschnittskurse von 165 Proz., das heißt, mit rund 7,1 mil. Rm. erworben. Mehr als ein Drittel des gesamten Uffienkapitals der Raiffeisenbant war in diefem dunklen Ge­schäft feftgelegt, ohne daß der eigentliche Vorstand sich im geringsten darum gefümmert hätte!

Jezt endlich erwachte er aus dem Winterschlaf und beschloß mun, nachdem man das gesamte Pafet bereits erworben hatte, sich auch einmal nach dem Wert dieser Aftien zu erfundigen. Eine Kom. mission wurde von Berlin nach Königsberg geschickt, sie war felt­sam genug zusammengesezt, denn es gehörte ihr jener Spetulant Riebe an, der selber die Raiffeisenbant bereits um mehr als 8 Mil­lionen an Krediten erleichtert hatte. Trotzdem war, was diese Kommission berichtete, der Wahrheit nahefommend und einfach niederschmetternd: sie stellte nämlich fest, daß das gesamte Unternehmen, dessen Aktienmajorität man eben mit einem Kapitalaufwand von über 7 Millionen erworben hatte, bei optimi­ftischer Schätzung höchstens 2,1 millionen in feiner Gesamtheit wert war.( Später hat sich als Gesamtwert des Unternehmens noch nicht einmal 1 million herausgestellt!)

Immerhin, die Raiffeisenbanț mußte erfennen, daß sie minde itens 5 Mill. M. zuviel für die Aktien bezahlt hatte. Auch setzte, sobald ihre Käufe aufhörten, ein gewaltiger Kurssturz ein: Im April fiel der Kurs der Dampfmolleattien bereits auf die Hälfte! Daß man glatt betrogen worden mar, ergibt sich auch aus Briefen des Banfiers Schreib, des angeb lichen Käufers und tatsächlichen Verkäufers der Aktien, in dem es Hoffentlich holt sich der Käufer einen gehörigen Schnupfen. Sollte aber der Kurs bedeutend runtergehen, so merde ich mir ein Bergnügen daraus machen, falls es möglich ist, ihm die Ware recht niedrig abzunehmen."

heißt:

An diesen Schreib mandte sich mm in ihrer Not die Raiffeisenbant mit dem Anerbieten, ihr das Aktienkapital für den Dor ihr gezahlten Preis von 7,1 Millionen abzunehmen. Sohn. lachend lehnte Schreib ab!

Jetzt war guter Rat teuer. Man war sich far, daß dies fatale Geschäft in den Büchern der Raiffeisenbant nicht stehenbleiben

fonnte.

Wozu hatte man aber eine Tochtergesellschaft, die Landmannbank?

Die Landmannbant besaß zwar nur ein Goldfapital von ganzen 50000 Mart, aber das hinderte nicht, daß sie der Raiffeisenbank das Gesamtpatet für 7,1 millionen abnehmen durfte, mit welcher Summe fie mun in den Büchern der Raiffeisenbank belastet erschien. Und als das stellver­tretende Aufsichtsratsmitglied der Raiffeisenbant, Pfarrer Done, durch Börsengerüchte stuhig gemacht, in der Raiffeisenbant erschien, um sich über das Ostmollegeschäft zu informieren, fonnte ihm der Vorstand mit Biedermannsmiene verfichern, daß die Raiffeisen bant fein Stüd einziges dieser Attien mehr besige, sondern das ganze Batet ,, Derlustfos abgestoßen" habe:

Indes: für alle Ewigkeit fonnte das Patet auf der Landmann­bant nicht bleiben. Deswegen wurde diese einige Wochen später erfucht, den größten Teil der Affien wieder einzuliefern. Der Bericht von Ramete jagt hierzu:

,, Diese Manipulationen hatten offensichtlich nur den Zweck, nach außen hin den mahren Tatbestand nicht zu zeigen. Tatsächlich ist das gesamte Rijito aus diesem Ge schäft stets der Raiffeisenbant geblieben. Im April 1924 betrug schon der fursmäßige Verlust annähernd 3 Mil lionen Mark, der der Direktion natürlich schwere Sorgen machte ( fie aber nicht verhinderte, das Batet der Landmannbant zur Kurs­höhe von 7,1 Millionen statt 4,1 millionen anzurechnen! Red.). Der Borstand mar nach seinen Angaben schon nahe daran, dem Aufsichtsrat von diesem Konto Mitteilung zu machen;

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da erschien als Retter in der Not am 17. Mai 1924 der Russe Michael Uralzeff.

Mit diesem Wetter aus der Not" follte ein neues, nicht weniger amüsantes und nicht weniger verlustreiches Rapitel der Raiffeisenbank beginnen.

ROSE Lessing- Theater

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Billettkasse: Alexander 3422.

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des Philharm. Orch Dirig. Prof. J. Prüwer

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