Die Kronen werden entfernt.
Es war unliebsam empfunden worden, daß in dem großen Schwurgerichtssaal des Kriminalgerichts noch folgender Spruch sich befand: Jeder Richter sitt an Raisers Statt". Dieser Spruch war über dem Bodium, auf dem das Gericht fizt, zu lesen. Außerdem befanden sich noch in dem neuen Gebäudeteil Nachbildungen der früheren preußischen Königstrone. Die Republikanische Beschwerdestelle wurde deshalb am 7. Februar bei dem Rammergerichtspräsidenten. Tigges vorstellig und erhielt unter dem 2. Ottober folgenden Bescheid:
,, Die Nachprüfung der Hinweise auf die frühere Staatsform im alten und neuen Kriminalgerichtsgebäude hat zu dem Ergebnis geführt, daß die in der Mittelhalle des neuen Strafgerichtsgebäudes auf der rechten und linken Steinbrüstung des dritten Stockwerks befindlichen Kronen einschließlich der darunter liegenden Steinfiffen entfernt werden. Die Beseitigung des von Ihnen den Steinfiffen entfernt werden. Die Beseitigung des von Ihnen erwähnten Sinnspruches wird bei Gelegenheit einer
Das
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Friedrichsfelde ist Endstation der Linie 69, die von Frie denau her fommt, Berlin also von Westen nach Osten durchquert. Eine zweite Linie die 70 verbindet den Mittelpunkt Berlins , Behrenstraße, mit dem Ort und geht weiter nach Johannis that; an Gelegenheiten, diesen Teil Berlins zu erreichen, fehlt es Der
ende
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eine
Ameritas toloniale Tage erinnert. Rechts und links Feld, auf dem in der Ferne gepflügt wurde und Kartoffelfeuer brannten. Der bes fannte Eisenpfahl Haltestelle" gebietet dem Gefährt Halt Frau steigt aus, mit dem in Berlin gefüllten Tragnez querfeldein ihrem einsamen Hause zustrebend. Die meiste Zeit hindurch jedoch begleiten uns zur Linken die Siedlungen fleißiger Menschen, die
Erneuerung der Wandflächen des großen Schwurgerichtsfaa.cs feit dem Ausgang der Freiheitskriege Privatbesig, aber dem Publi- Bauer ist zum Gemüsebau übergegangen: zeitgemäße moderne Ein
erfolgen. gez. Tigges."
Herr Präsident Ligges möge uns nicht für unbescheiden halten, Herr Präsident Tigges möge uns nicht für unbescheiden halten, wenn wir der Hoffnung Ausdruck geben, daß die Angelegenheit zur Erneuerung nicht mehr so lange auf sich warten läßt wie seine Antwort auf die Eingabe der Beschwerdestelle. Wir sind weiter auch gar nicht so unbescheiden, die Erneuerung der ganzen Wandflächen zu beanspruchen. Es würde schon genügen, wenn das Spruchband überpinselt und mit einer neuen Inschrift versehen würde, etwa mit dieser: Die Staatsgewalt geht vom Bolte aus.
In der Morgenausgabe vom 19. September hatte der Borwärts" davon berichtet, daß trotz der gründlichen Renovierung des Bahnhofes in Ertner die Reichsbahnverwaltung dabei sei, die alte, beinahe ein Meter hohe Königstrone neu aufarbeiten zu lassen. Auf Grund dieses Tatbestandes wurde die Republitanische Beschwerdestelle Berlin bei dem Präsidenten der Reichsbahndirektion Berlin vorstellig und erhielt folgenden Bescheid: Die Krone im Giebelrelief des Empfangsgebäudes Ertner ist entfernt worden. gez. Fehling." Die Reichsbahn hat mit erfreulicher Schnelligkeit gearbeitet.
Gastragödie in der Fruchtstraße.
Doppelselbstmord oder Unglücksfall? Gestern in später Nachmittagsstunde wurden der 87jährige Rentenempfänger Rudolf Gunner und seine 49jährige Tochter in ihrer Wohnung in der Fruchtstraße 58 durch Gas vergiftet tot aufgefunden. Hausbewohner nahmen gegen 18 Uhr auf dem Treppenflur starken Gasgeruch wahr, der, wie bald ermittelt wurde, aus der Wohnung Gunners drang. Als auf Klopfen niemand öffnete, alarmierte man die Polizei und die Feuerwehr. Den eintretenden Beamten bot sich ein erschütterndes Bild. In dem gaserfüllten Schlafzimmer lagen der greise Gunner und seine Tochter leblos in ihren Betten. Wiederbelebungsversuche der hinzugerufenen Feuerwehr blieben ohne Erfolg. Neben ihnen lagen zwei Kazen gleichfalls tot. Eine dritte Kaze saß an der Wohnungstür und fchrie jämmerlich..
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andere Baumriesen geben willkommenen Schatten, und Liebhaber fum geöffnet lohnt eine solche Fahrt. Stattliche Eichbäume und historischer Erinnerungen können sich in die Zeit versezen, da Brinz Louis Ferdinand hier das Licht der Welt erblickte oder König Fried rich August von Sachsen unter diesen Bäumen als„ Gefangener" promenierte, mit diesem Martyrium" seine, durch das Blut vieler braven Sachfen besiegelte Treue zu Napoleon abbüßend. Wenige Schritte die Schloßterrasse zurückgehend, stoßen wir auf den dort haltenden Autobus 37, der uns mit demselben Fahrschein nach Marzahn führt. Ein ländliches Idyll, das an einer Stelle an
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Harburg- Wilhelmsburg , 18. Oftober. Eine Verzweiflungsfat verübte der Fabritarbeiter Wil helm Thielmann . Er holte seinen sieben Jahre alten Sohn Erich aus der Schule ab und fuhr mit ihm nach Hamburg , wo Autofahrten unternommen wurden. Der Rückweg wurde zu Fuß zurückgelegt. Auf der Harburger Elbbrüde warf der Vater den 3 ungenüber das Geländer ins Wasser. Da das Wasser jedoch flach war, gelang es dem Knaben, sich herauszuarbeiten und sich zu retten. In der Kleidung des Knaben wurde ein Zettel mit der Aufschrift„ Beide in den Iod" gefunden. Der Bater ist bisher nicht ermittelt worden. Es wird angenommen, daß er sich später in die Elbe gestürzt hat und ertrunken ist. Er hat offenbar zusammen mit seinem Sohn aus dem Leben scheiden wollen.
Alkohol und Volfsnot.
Der Zentralverband deutscher Enthaltfam. teitsvereinigungen konnte dieser Zage auf ein 25jäh riges Bestehen zurückblicken. Seine aus diesem Anlaß veran staltete Tagung in Berlin stand unter dem Leimport Altohol und Bolfsnot". Auf dem Begrüßungsabend gab Genosse Prof. Dr. Streder, der Borsigende des Zentralverbandes, eine ausführliche Uebersicht über den in den letzten Jahren geführten Kampf um sinnvolle Gestaltung einer Gesetzgebung zum Schuße vor den Bezirk Wedding rüffet zum 17. November. Alkoholgefahren. Er zeigte dann die Anforderungen, die die EntStadtrat Genosse Frant berichtete in der Mitgliederversamma- Menschen stellt und die von jedem Höchstleistungen verlangt. Höchstwicklung der modernen Technik und Industrie an jeden einzelnen fung des Bezirks Wedding über seine Arbeit in der Wohlleistungen aber fönnen nur von nüchternen, klar denkenden Menschen fahrtspflege. Der Refarent stellte zu Beginn seiner Aus- erzielt werden, die ihre Billens- und Entschlußkraft nicht durch führungen die heutige Wohlfahrtspflege der früheren Armen= unterstützung gegenüber. Früher sah der Staat seine einzige Narkotika gelähmt haben. Prof. Dr. Abderhalden Halle, der Aufgabe darin, verarmten Leuten einen Bettelpfennig hinbekannte Mediziner und Ethiker, sprach über das Recht und zuwerfen. Dafür entzog er jedem Unterstüßten sofort das Wahldie Pflicht zur förperlichen und seelischen Gesund recht, Krieg und Inflation haben größere Aufgaben gebracht. Es erhaltung. Auf Grund seiner Erfahrungen, die er bei einer handelte sich nicht mehr um Hilfe in Einzelfällen, ganze Volks= längeren Ameritareise gesammelt hat, fam Abderhalden zu dem schichten waren verarmt. Im neuen Staat wird trotz großer Schluß, daß mit Berbotsgefeßen im deutschen Bolle gegenwärtig finanzieller Not umfassende Hilfe gewährt. Gemeinsam mit den feine wirksame Bekämpfung des Altoholismus möglich sei. Es großen Berbänden, wie der Arbeiterwohlfahrt, wurde von kommt darauf an, den erzieherischen Einfluß geltend zu den Behörden eine fast unmögliche Arbeit bewältigt. machen und besonders dafür zu sorgen, daß eine Industrie geschaffen werde, die geeignete Erfaßgetränke herstelle und sie so wie in Amerita zu erträglichen Preisen auf den Markt bringe. Die Arbeit, die von den Alkoholgegnerorganisationen auf dem Ge biete der Trinkerrettung geleistet werde, sei äußerst wichtig und müsse noch weiter ausgebaut werden. Es muß verlangt werden, daß der Staat für die Arbeit in der Trinkerfürsorge genügend Mittel bereitstelle, denn es gehe nicht an, daß die Organisationen, die die Arbeit der Trinferrettung leisten, auch noch die Mittel dazu aufbringen. Der Wirtschaftspolitiker Genoffe Dr. Weber Köln behandelte die Alkoholenthaltsamfeit als Glied einer modernen Konsumreform. Er schil derte die Zusammenhänge zwischen Alkoholismus und Volkswirtschaft und wies in diesem Zufammenhang die stark demagogisch wirkende Behauptung zurück, daß mit den Ausgaben für alfoholische Getränke ein großer Teil der Reparationsabgaben bezahlt werden könnten. 3weifellos würde aber durch starte Einschränkung des Alkoholismus auch die Finanzgebarung des Reiches und der Kommunen eine Umfinfen selbstverständlich auch die Ausgaben, die zur Reparierung der gestaltung erfahren, denn mit dem Sinten des Alkoholfonfums Alkoholschäden aufgewendet werden müssen, und diese Summen würden den Wohlstand des Reiches und der Kommunen wesentlich heben. Die Konsumgenossenschaften haben in dem Kampf gegen den Alkoholismus faum eingegriffen. Sie betrachten es als ihre Aufgabe, für die Bedarfs befriedigung ihrer Mitglieder zu sorgen, ohne auf die Bedarfs erziehung Einfluß zu nehmen. Die Tagung schloß mit einer gutbesuchten Kundgebung, in der Redner der verschiedensten Richtungen sprachen.
Wie unfäglich groß die Not und wie durchgreifend die Hilfe des Bezirksamts Wedding war, zeigen die Ziffern. Im Jahre 1923 wurden etwa 8 Millionen Mart und im Jahre 1928 über 14 mil. lionen Mart für die Wohlfahrtspflege ausgegeben. 28 000 Personen wurden laufend unterstützt. Außerdem wurden noch Weihnachtsbeihilfen und Kohlen ausgegeben. In dem strengen Winter 1929 wurden allein 551 000 3entner Kohlen, das sind 919 Waggons zu je 30 Tonnen, verteilt. 38 830 Personen wurden zu Weihnachten mit einer Geldunterstützung bedacht. Das Wohlfahrtsamt Bedding verwaltet von einem Sozialdemo traten hat in höchster Not den ärmeren Boltsschichten beigestanden. Gerade in diesem Bezirk hat die Sozialdemokratie mustergültige Arbeit geleistet. Jetzt ist es die Ausgabe jedes Parteigenossen, diese Tatsachen auszuwerten. Für den Ausgang der Kommunalwahlen wird diese Aufklärungs= arbeit entscheidend sein.
Das Luftschiff„ Graf Zeppelin " wird am nächsten Sonntag, vormittags 9 Uhr, unter Führung von Dr. Eckener in Friedrichs: hafen aufsteigen und eine Fahrt durch Württemberg machen. Nach Beendigung dieser Fahrt wird das Luftschiff eine 36stündige Fahrt nach Spanien ausführen.
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Zur Pädagogik der Pferde.
Der Inspektor Hans Frand vom Verein Pferdewohl" in Dresden jezt seine reichen Erfahrungen daran, die Untugenden der Pferde zu forrigieren. Dabei soll nicht unerwähnt bleiben, daß in faft ausnahmslos allen Fällen die Bösartigkeit der Pferde durch schlechte Behandlung verursacht ist. Ist das Pferd erst einmal mit Untugenden behaftet, wird es für sich und seine Umwelt zur Gefahr. Da heißt es mun, nach den Ursachen der Unart zu forschen und dem verdorbenen Tier mit Liebe, Güte und Vernunft zu Segegnen. Hans Franc ist durch praktische Vorführungen in vielen Städten bekannt, nun hat er seine Methoden in einem jehr lehrreiden Film zusammengefaßt. Hier sieht man an Gegenüberstellungen, mie es gemacht werden muß und wie es nicht gemacht werden darf. Nie fall man ein Pferd durch Schmerz( Rafenbremse, Dhrenbremse, Zange und Notstand) für die Schmiede willig machen wollen. Man perdirbt das Tier nur noch mehr. Man muß es schmerzlos ahlenfen, man muß es ihm beibringen, daß ihm in der Schmiede fein Leid geschieht. Ebenso muß man mit Bernunft und nicht mit Gewalt schwierige Pferde im Wagen verbessern. Reinem Menschen und feinem Tier ift bamit genügt, wenn sich ein widersetzliches Bierd den Halswirbel nder ben Unter.. fiefer bricht, sich die Zunge aber ein Dhr abreißt. Ein foldes Unheil wird gegebenenfalls allein schon durch einen richtig gebundenen Strid verhütet. Gleichzeitig wurde auf die Fortschritte in der Bferdepflege hingewiesen. Kann man doch heute bereits den Staubsauger, versehen mit einer dementsprechenden Rämmporrid hung, beim Pferdepuzen benutzen. Der Film lief erstmalig in dent Ausfüllen und einsenden an den Berlag des„ Borwärts", Rammerlichtspielen vor einem geladenen, sehr start intereffierten Berlin SW 68, Lindenstraße 3.
Name:
Wohnung:
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Hof Quergeb.- Seitenfl
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dem nicht üblen Boden Gemüse und Blumen abgewinnen. Große der Flächen von Porree senden herben Duft zur Straße hin einzigen noch klappernden Mühle im nahen Hohenschönhausen haben stellung! Eine Windmühle ist zu sehen, aber sie ist a. D. Von der wir seinerzeit gesprochen. Im Dorfe Marzahn selbst fällt die ſtatt liche Schule angennehm auf; sie ist por dem Kriege erbaut, aber die Umwandlung der Spiel- und Turnfläche zum grünen Blan stammt
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aus neuerer Zeit. Einen schönen Abschluß findet der Ausflug ins Ländliche durch Weiterwanderung nach Hohenschönhausen, das durch Wald und Wasser verschönt ist. Oder man benutzt den Autobus wie schon eingangs wieder zur Rückfahrt und geht mit der 70 bemerkt auf das linke Sprecufer über.
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Das Los der Arbeiter.
Berschüttet erschlagen
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ertrunken.
Auf der 3e che Lothringen bei Bochum wurden die Berg leute Frize und Karbinsti auf dem Wege zum Schacht von herein. stürzenden Gesteinsmassen verschüttet. Erst nach längerer Arbeit gelang es, die beiden Berschütteten zu bergen; sie hatten aber so schwere Verlegungen erlitten, daß sie bald darauf starben. Auf derselben Schachtanlage verunglückte der Bergmann Joswig dadurch, daß er bei der Bedienung des Stapelforbes in den Stapelschacht stürzte, wobei er den Tod fand.
Wie aus Lodz gemeldet wird, ereignete sich dort bei Kanali. fationsarbeiten ein schweres Unglüd. In einem 11 Meter tiefen Stollen stürzte das Gerüst ein, und die nachrutschenden Erdmaffen begruben sechs Arbeiter unter sich. Die Feuerwehr barg die Verschütteten, die alle schwere Bera legungen davongetragen haben.
Ein großer Baggerfahn, der sich im Schlepptau eines fleinen Dampfers befand, ist bei Bardoe in Norwegen während eines schweren Sturmes gesunken. Von der Besatzung tonnte nur einer gerettet werden, sieben Mann sind ers
trunten.
Gelbstmord eines Bankdirektors.
Infolge Nervenzerrüttung hat sich der Direktor und Vorstand der Bayerischen Bauvereinsbank München , Walter 3ichoch, erschossen. Nach den bisherigen Prüfungen hat sich Direttor 3fchoch in teiner Weise irgendwelche Unregelmäßigkeiten zuschulden tommen lassen.
Buckower Kleinbahn elektrisch.
Der im Sommer begonnene Umbau der Budower Kleinbahn, die Normalspur erhält und elektrisch betrieben werden soll, schreitet rüftig vorwärts. Die Kleinbahn erhält einen gänzlich neuen Bahnförper parallel der alten. Auf dem Reichsbahnhof Dahmsdorf- Müncheberg wird für die Kleinbahn ein neuer Bahnsteig er richtet werden, da der bisherige dem start gewachsenen Berfehr längst nicht mehr gewachsen ist. Für den Verkehr sind vorerst drei Triebwagen und drei Anhänger vorgesehen, die ähnlich wie die modernen Stadtbahnwagen eingerichtet sind. Nach dem Umbau wird die Budower Kleinbahn den außerordentlich starten Wochen endverkehr besser bedienen tönnen als die bisherige Schmal spurbahn. Für später wird eine Einrichtung von Pendelzügen, die Don Strausberg nach Buckow durchgehen, beabsichtigt.
Ein neuer Kreuzer„ Ceipzig" ist in Wilhelmshaven vom Stapel gelaufen. Reichswehrminister Groener hielt eine Anfprache, in der er u. a. fagte: Ein solches Schiff foftet natürlich Geld. Und es ist in unserer Rotzeit nicht immer leicht, die Mittel zu beschaffen. Der Dant dafür gebührt vor allen Dingen den ges leggebenden Körperschaften, den hier bei dieser Gelegenheit abzu statten mir aufrichtigstes Bedürfnis ist. Die Wehrmacht steht, wie alles andere, das im öffentlichen Leben eine Bedeutung hat, in einem Kampf der Geister, und dieser Kampf der Geister muß eben Don uns durchgefämpft werden. Wir werden diesen Kampf mit besseren Aussichten durchlämpfen, wenn auch wir von der Wehrmacht uns bemühen, den weiten Kreisen des deutschen Boltes möglist näherzutreten.
Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin und Umgegend ( Rachdr. verb.). Bollig, bei wenig geänderten Temperaturen, südwestliche Winde. Für Deutschland : Im Nordwesten regnerisch, sonst wollig bis beiter, wenig Bärmeänderung.
Guten Morgen Frau Schmecefein!
Na- haben Sie denn nun
ble gutbürgerliche Midhung probiert?
Bohnentaffee mit Kathreiner felbft mifchen
das schmeckt fein!
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