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Vermischkes.
Sozialdemokratie in Sachsen einen glänzenden Sieg den Ortspolizeibezirk Lichtenberg fallende Handlung begangen zu achten sei. Des Angeklagten Worte am Grabe seien gleichs erringt und, statt daß, den Volksverhehern ihr Handwerk erschwert habe und für das, was er etwa in Berlin strafbarerweise falls ohne Rechtsirrthum als Rede im Sinne des Gefeßes be wäre, Herr Bebel mit mehr Anhängern als je zuvor seinen Play unterlassen haben sollte, seinen Gerichtsstand vor dem Amtsgericht trachtet worden, die Kürze mache es nicht. In der Begründung in dem Palaste nimmt, der nicht mit der Widmung: Den Berlin I habe. In der Sache selbst bestritt der Angeklagte, eine wurde besonders der rothen Schleifen als einer Kennzeichnung größten Steuerzahlern!" sondern Dem deutschen Bolte!" ge- Anzeigepflicht überhaupt gehabt zu haben. Die betreffende des Ganzen gedacht. Vielleicht darf man in Zukunft Sozial schmückt werden sollte. Oberpräsidial- Verfügung lege eine solche dem behandelnden demokraten überhaupt nicht mehr zu Grabe bringen! Der bekannte christlich- soziale Pfarrer Naumann, der Arzte auf, er aber habe diese Rolle nicht inne gehabt, im Gegengegenüber dem Liberalismus gerne feinen monarchistischen Stand theil die Behandlung abgelehnt. Dazu komme, daß der Rath, das Schwurgericht zum Dreimal zum Tode verurtheilt. In Meserit verhandelte, dritten Male am 19. Februar punkt hervorfehrt, spricht sich in seinem Organ, der Hilfe", ins Krankenhaus zu gehen, doch nicht als ein die Anzeigepflicht gegen den 30 Jahre alten Arbeiter Stefan Wojciechowski mit gleicher Entschiedenheit aus: begründenderärztlicher Rath" angesehen werden könne. Der aus But, der beschuldigt ist, Der Mit vollem Bewußtsein schafft die sächsische Regierung eine Gerichtshof war in diesem Puntte anderer Ansicht und verwarf Ehefrau erdroffelt zu haben, um ein 18jähriges Mädchen heirathen aus But, der beschuldigt ist, seine 20 Jahre ältere Klaffe der politisch Unterdrückten. Sie wird sich nicht beklagen auch den Kompetenz- Einwand, ba bei Unterlassungsdelikten der zu können. In der ersten Verhandlung, die am 21. Juni v. J. tönnen, wenn diese„ Klaffe" ihr später unbequem wird. Klassen- jenige Ort der Begehungsort fei, an welchem die unterlassene stattfand, wurde Wojciechowski zum Tode verurtheilt. Auf die zu können. In der ersten Verhandlung, die am 21. Juni v. J. Wahlsysteme find eine Form des Klassenkampfes, die schwere Sandlung hätte vorgenommen werden sollen. Das Urtheil von ihm angemeldete Revision hatte das Reichsgericht das Folgen haben kann. lautete auf 5 Mt. Geldstrafe. Ihr Freunde( so apostrophirt Naumann seine sächsischen Ge Urtheil aufgehoben und die Sache zur nochmaligen Verhandlung finnungsgenossen) laßt euch nicht täuschen! Ihr wißt, was ein Das Leichenbegängniß als öffentliche Versammlung nach Meferis zurückverwiesen. Die zweite Verhandlung fand am " Ordnungskandidat" gegenüber der Arbeiterfrage bedeutet, ihr unter freiem Himmel. Nicht weniger als drei Vergehen gegen 23. Oktober v. J. statt. Der Angeklagte wurde wiederum zum werdet, so Gott will, staatstreu und königstreu(?) bleiben, aber das liebe preußische Vereinsgesetz wurden dem Genossen Traut- Tode verurtheilt. Er meldete nochmals Revision an und das diesem Wahlrecht gehört das Urtheil, was Dr. Scheven, der bis- wein zu Quedlinburg zur Last gelegt. Erstens sollte er einen Reichsgericht hob das Urtheil abermals auf, weil eine Beugin herige treue Herausgeber des Dresdener Evangelischen Arbeiter öffentlichen Aufzug ohne polizeiliche Genehmigung veranstaltet zu unrecht vereidet worden war. Heute fand nun die dritte blattes darüber geschrieben hat:„ Du sollst nicht begehren deines und zweitens, ebenfalls ohne die dazu erforderliche Genehmigung Berhandlung statt, in der der Angeklagte zum dritten Mal zum Nächsten Recht!" In dieser Wahlrechtsverkürzung liegt ein der Ortspolizeibehörde zu besitzen, eine öffentliche Versammlung Tode verurtheilt wurde. weiteres Fortschreiten in der Richtung des Herrn von unter freiem Himmel ein berufen haben. Drittens machte ihm Stumm. Schon jetzt ist die Neigung, das Reichstags- die Behörde den Vorwurf, in dieser unerlaubten Versammlung als Wahlrecht einzuschränken, weit verbreitet. Verschiedene Redner aufgetreten zu sein. In Wirklichkeit handelte es sich be fonfervative Grafen haben schon verrathen, daß sie begehrlich züglich des 1. und 2. Punktes lediglich um eine jener find nach dem Recht derer, die gleich(?) ihnen die Arbeit Deutsch - Bekanntmachungen in der Preffe, welche dazu dienen, weitere Benzinbrände und deren Verhütung. Die berühmte lands thun und die Sicherheit Deutschlands vertheidigen. Diese Arbeiterkreise auf das Ableben von Genossen oder Genoffinnen chemisch- trockene Reinigung von Garderobegegenständen hat, wie Nachteulen des neuen Deutschen Reiches, die Vertreter einer hinzuweisen und zur Befolgung der letzten Pflicht gegen den alles irdische, auch ihre Schattenseiten. Es kommt nämlich Selbst sucht, welche lieber die Verfassung des Deutschen Reiches Verstorbenen aufzumuntern. Im vorliegenden Falle handelt es sich ziemlich häufig vor, daß die großen mit Benzin gefüllten Geopfern, als den ärmeren Schichten etwas Einfluß gewähren wollen, um das Begräbniß einer Sozialdemokratin, an dem infolge des fäße, in denen die Garderobenreinigung vollzogen wird, trotz diefe Reitknechte des Unholdes von Saarbrücken Nachrufes in der Quedlinburger 3tg." eine größere Anzahl von Leid- forgfältigen Fernhaltens aller Feuersgefahr in Brand gerathen, werden ein Indianergeheul anheben, sobald der Rückschritt in tragenden theilnahm, die zum theil Kränze mit rothen Schleifen am so daß die Kleidungstücke in Asche gelegt werden. Nachdem man Sachfen gelungen ist, denn sie fühlen so gut als wir, daß jetzt Grabe niederlegten. Trautwein hatte nun im Namen der sozialdemo- die Ursache dieser merkwürdigen Benzinbrände lange vergeblich in Dresden die fernere innere Politit Deutschlands entschieden wird. I fratischen Partei ebenfalls einen solchen Kranz niedergelegt und dabei gesucht hatte, wurde sie endlich von Dr. Richter in HamMer staatserhaltend ist, der darf Gemüth und Stimmung der mit wenigen Worten der Todten gedacht. Das war die„ Rede", burg entdeckt, der übrigens bei seinen sehr gefährlichen Versuchen Menge nicht verachten. Gerade weil wir staat serhaltend welche gegen ihn ausgespielt wurde. Vom Schöffengericht frei mehrmals in Gefahr gerieth, bei lebendigem Leibe zu verbrenen, find um jeden Preis, begreifen wir es nicht, wie man den Staat gesprochen, wurde T. vom Landgericht zu Halberstadt zu einer Es zeigte sich, daß durch die Reibung zwischen dem Benzin und retten will, indem man einen Pfeiler wantend macht, auf dem Geldstrafe verurtheilt. Es sei das in Frage stehende kein den Kleiderstoffen eine sogar ziemlich hoch gespannte Elektrizität er ruht: das Interesse der kleinen Leute." gewöhnliches Leichenbegängniß gewesen, betreffs dessen es nach entstand, welche sich sehr leicht, namentlich wenn die umgebende Helfen werden diese Wirrungen bei der sächsischen Kammer-§ 10 des Vereinsgesetzes feiner Genehmigung, ja nicht einmal| Luft trocken ist, mit elektrischen Funken entladet, und diese Funken majorität nichts. Sie hat die Schaufel in der Hand und will einer Anzeige bedurft hätte. Vielmehr habe man es hier sehen das leicht brennbare Benzin natürlich in Flammen. Dr. der verhaßten Sozialdemokratie die Grube graben. Wer da mit einer politischen Angelegenheit zu thun; das Be Richter hat aber auch ein sehr einfaches, unbedingt sicher wir schließlich hineinfällt, ist freilich eine andere Frage. gräbniß sei nur die Gelegenheitsursache einer Demon- tendes und dabei die Reinigungskraft des Benzins nicht schästration gewefen. Der Aufzug, welcher infolge der digendes Mittel zur Abhilfe angegeben: Es besteht darin, daß Einladung in der Zeitung entstanden sei, sowie die Versammlung dem Benzin eine in dieser Substanz lösliche Seife beigemengt auf dem Friedhofe habe einen außergewöhnlichen Charakter wird. gehabt, auch müßten die Worte des Einberufers Trautwein als Polizeilich befohlene Loyalität. Der Polizei- DistriktsDie Anzeigepflicht der Aerzte bei Diphteritis und die Rede aufgefaßt werden. Mangels der polizeilichen Erlaubniß Rommiffarius in Lissa hat einen Utas erlassen, wonach es die Frage, vor welches Forum die Aerzte bei unterlaffener An- müsse T. deshalb bestraft werden. Unser Genosse legte Revision Pflicht eines jeden guten Unterthans" sei, an Kaisers Geburtsmeldung gehören, unterlag gestern der Prüfung des Schöffen- ein, worauf sich der Straffenat des Rammergericht 3 am tag seiner Dankbarkeit durch Erleuchtung der Fenster einen gerichts am Amtsgericht II. Bu einem in Berlin wohnenden 20. Februar mit der Sache zu befassen hatte. Die Revision be- äußeren Ausdruck zu geben". Von den Schulzen, Gast Arzte tam eines Tages eine in Lichtenberg wohnende Frau mit tonte vor allem, daß doch unmöglich als Unternehmer eines wir hen und größeren Bauern ,, verlange" er eine einem Rinde, welches anscheinend an der Diphteritis litt. Der öffentlichen Aufzuges und einer öffentlichen Versammlung unter gehörige Illumination, bei den anderen ift er schon Arzt lehnte das Ansuchen, das Kind in Behandlung zu nehmen, ab freiem Himmel betrachtet werden könne, wer einem Todten zufrieden, wenn fie ein Licht oder eine Lampe por und rieth der Frau, so schnell als möglich mit dem Kinde in das in der Zeitung einen Nachruf widme und daneben das Fenster stellen. Die Gemeindevorsteher haben schriftKrankenhaus zu gehen, da anscheinend nur durch eine Operation die Interessirten, die Parteigenossen und Genossinnen der lichen Bericht zu erstatten, wer in ihrer Gemeinde diesem Gebote das Leben des Kindes erhalten werden könne. Die Mutter be- Verstorbenen auffordere, an der Beerdigung theilzunehmen. nicht nachgekommen sei. Man mag in diesem polizeilichen folgte diesen Rath aber nicht, sondern ging mit dem Kinde nach Angeklagter habe auch nicht wissen können, daß und wie viel Erlaß ein Stückchen Byzantinismus wittern; besonders mag Lichtenberg zurück, wo es bald darauf starb. Ter Berliner Arzt Leute mit rothbeschleiften Kränzen kommen würden. Dann könne dies bei allen denen der Fall sein, die selbst nicht zu den guten aber erhielt ein Strafmandat des Amtsvorstehers in Lichtenberg , ebenfalls nicht von einer Leichenrede gesprochen werden, da er Unterthanen zu rechnen sind. Aber auch diese können schließlich weil er entgegen der Oberpräsidial Verfügung der Drts- ja der Orts- ja nur einige Worte gefagt hätte. Im übrigen sei es in zufrieden sein, daß ihnen reglementarisch vorgeschrieben ist, in polizeibehörde nicht Mittheilung von der Diphterie - Erkrankung Quedlinburg üblich bei Beerdigungen, daß Laien am Grabe welcher Weise fie ihren Patriotismus" fund zu geben haben, gemacht habe. Der Arzt trug auf richterliche Entscheidung einige Worte sprächen. wenn sie nicht Gefahr laufen wollen, auch bei vollster bona fides an und erhob bei der geftrigen Berhandlung einen Die Revision wurde zurückgewiesen. Das dem dolus eventualis zu verfallen. Die bekannte militärische formellen und einen materiellen Einwand. Er beftritt Kammergericht stimmte der Auffassung des Landgerichts Definition von honneurs ": Auffassung des Landgerichts Definition von„ honneurs ":" honneurs find basjenige vor zunächst die Zuständigkeit des Gerichtshofes und be- zu, daß man es hier nicht mit einem gewöhnlichen demjenigen, dent es zukommt" schließt nicht allerlei Mißverständs hauptete, daß nicht das Amtsgericht II, sondern das Leichenbegängnisse alt thun habe, sondern mit einer niffe aus. Viel sicherer ist es, wenn die wohlweise Polizei jedem Amtsgericht 1 zuständig sei, da er I feinen Wohnsiz politischen Demonstration, und daß Trautwein's Aufforderung Unterthanen genau vorschreibt, was er als guter Unterthan zu in Berlin habe, in dieser Krankheits- Angelegenheit keinerlei in in der Annonce, daran theilzunehmen, einer Einberufung gleich thun hat, um seine Loyalität ins rechte Licht zu ftellen.-
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