f�omon von Ülax ßarlkel
(24. Fortsetzung.) Der grünfunket nde Stern fiel auf das Ruhebett, auf den wol- lustigen Diwan, ruhte eine kleine Weile und erhob sich, wanderte durch das Alabastcrzimmer, berührte die Leoni« hübsch,, verweilte bei der Lena Sperber und bei der Roselli, zögerte eine Sekunde bei der Marianne chull und.blieb endlich auf dem glatten, klugen Gesicht der Lola Lopez stehen. Lola blinzelte in das Licht und wurde unruhig, sie oersuchte, dem Licht zu entweichen, aber es folgte ihr nach. Dann begann der Doktor Wendel zu deklamieren. „Der Stern findet seine Gestalt! Lola Lopez ist das heilige Gesäß, in dem der Stern leuchtet. Der Stern ist da, der Stern Demut leuchtet der Welt!" „Demut! Demut! Demut!" flüsterten die Frauen und auch Marianne, die von oll den Dingen nichts verstand, flüsterte im tchor der anderen:„Demut! Demut! Demut!" Dann aber beugte sie sich beschämt zu Lyssonder und flüsterte: „Was ist das für ein Zauber? Das scheint«in fauler Zauber zu sein!" Aber sie verstummte und erschrak. Sie hatte Lyssander die Frage nur ins Ohr geflüstert, Wendel konnte sie unmöglich ver- standen haben, aber dos Licht auf Lolas Gesicht zuckte und sprang mit einem ungeheuren Satz durch den Raum und ließ sich aus Mo- riunnes Gesicht nieder. Sie schloß die Augen und schrie leise aus. Sie saß in einer �Gloriole von Licht und Gefunkel da, ober es war nicht mehr das grüne Licht, das zuerst im Raum verweilte, jetzt flammte blaues Licht auf und" Lena Sperber kreischte: „Ein Wunder!" Die Frauen und Mädchen schrien durcheinander. Sic mußten auch schreien, denn diese heftigen Lichtkegel waren wie Messer, die durch die Dunkelheit geschleudert wurden und verwundeten. Und mitten in der Aufregung begann der Doktor Wendel zu brüllen: „Hochmut, vergeh! Demut, ersteh!" Der unsichtbare Beleuchter dieses ganzen Theaters wechselte die iarbigcn Gläser und Linsen und lenkte seinen blendenden Strahl wieder auf das Gesicht der Lola Lopez, die zusammenfuhr und nicht mehr fragte:„Was soll das sein, Mister Guerra?", sie fühlte mystische Schauer und war bereit. Sie erhob sich aus dem schwarzen Stuhl und näherte sich dem Pult. Immer wanderte das Licht mit ihr und sammelte sich noch einmal zur Ruh« auf dem breiten Diwan. Lola Lopez schloß die Augen und legt« sich auf den Diwan in die Fülle des Lichts. Man hörte die Lena Sperber seufzen und die Leoni« Hübsch tiefer atmen. Marianne hatte Angst und wagte kaum zu atmen. Doktor Wendel auf seinem Pult hängte den Kaps in den Strom des Lichtes. Es sah aus, als wolle er trinken. Die Gäste schwiegen, seufzten, fieberten oder waren gelassen und warteten der Dinge. Der Doktor stand immer noch auf dem Pult. Man sah seine hohe, schmal« Stirn ,und auf der Pultlehne die unruhigen, vergeistigten Hönde. Auf dem Diwan, der wie , Feuer flammte, lag Lola Lopez unbeweglich im taubengrauen Kleid. Ihr Gesicht schimmerte wie das einer Marmorstatue. Und dann wax es, als verasche das Kleid, es war, als würde das Mädchen von dem unbarmherzigen Licht entkleidet, es war, als läge sie nackt da. Aber das schien nur wenige Sekunden so, dann mar es, wie wenn das Licht in Lola eindringe, tief, immer tiefer, und als das Licht erlosch, stieg ein neues Leuchten empor. Es schien aus Lola zu quellen, aus dem roten Diwan zu brechen, aus dem Diwan, der nun w'e eine Bank aus einem phantastischen und un- aeheuren Rubin war. Doktor Wendel verließ das Pulk. Cr näherte sich der feurigen Bank, auf der Lola Lopez verklärt wurde. muslimische Kaiser Atbar, jedoch nur mit dem Erfolge, daß Verbrennungen von Witwen, bei denen Zwang verübt worden war, unterbleiben mußten. Sein Sohn bedrohte jeden, der eine Witwe überredete, mit dem Tode. Später nahmen jedoch die Witwenverbrennungen wieder ihre früheren Ausdehnungen an. Im 18. Jahrhundert wurden sie endlich von verschiedenen Marathenregierungen verboten. Die englische Regierung untersagte 1815 jede Witwenvcrbrennung, der irgendwelche Zwangs- inaßnahmen zugrunde lagen. Trotz allem stand in der Presidency Bengalen einer Zahl von 378 Opfern während 6 Monaten mr Jahr« 1815 eine solche von 839 Opfern im Jahre 1818 gegenüber. Daraufhin griff«in Inder in der von ihm gegründeten �Zeitung iese entsetzliche Sitte heftig an, und im Jahre 1329 verbot der Vizetönig von Indien , Lord Bentinek, noch Rücksprache mit den Priestern der Hindus, den indischen Militäroffizieren und dem sich sehr dafür einsetzenden Inder jede Art von Witwenoerbrennung. Trotz des Verbots ist das Los der Witwen auch heute noch traurig genug, da niemand eine Witwe heimführen wird. Bon ihren % Stammesgcnossen wird sie auch heut« noch verachtet-, so darf sie zum Beispiel nicht das Haus einer glücklichen Familie betreten. Schon im frühesten Kindesalter kann«in Hindumädchen zur Witwe, werden, da die Estern bereits bei Geburt der Kinder diese sürein- ander versprechen Stirbt der Knabe, so ist da» Mädchen zur Witwe gestempelt und es wird ihr nachgesagt, daß sie, für die bereits ein Mann vorausbestimmt war, eines solchen nicht wert sei, und die Götter daher den Knaben wieder zu sich gerufen hätten. Di« Hindus sind hiervon vollkommen überzeugt und behandeln natürlich das Mädchen als die am Tod« des Knaben AlleinsHuldig«. Laut Statistik gab«s 1927 in Indien 300 0Ö0 Witwen unter 15 Iahren. Hoffen wir, daß di« Lag« der Witwen im Laufe der Zeit auch in Indien besser wird. dl. X k m» ck.
Copyright 1929 by„Der Bücherkreis G. m b. H." Berlin SW 61 Lola fühlte ein angenehmes Grausen, als sich der Mann näherte. Sie hatte die schwarzen Augen weit ausgerissen und starrte nach der mattschimmernden Decke des Zimmers. Der, junge Mensch mit der mondänenjölnsse, der Mister Guerra. erhob sich und wollte seine exzentrische Freundin besuchen, aber Lena Sperber, die vor- her laut„Ein Wunder" gerufen haste, hielt ihn zurück. Lena Sperber wußte, was sie tat. Sie war mit Doktor Wendel gut befreundet. Kein Laut war zu hören, nur die Atemzüge der Menschen in dem verdunkelten Raum hoben'und senkten sich und waren wie die Atemzüge eines einzigen großen Wesens. Doktor Wendel stand nun vor dem Diwan. Er hotte die Hände freigemocht und beugte sich über Lola Lopez. Man sah einen brutalen Nacken und starke, sehr behaarte Handgelenke. Um dos linke Gelenk log eine dünne, goldene Kette. Die Kette klirrte leise. Wendel starrte Lolo mip seinen beharrlichen Augen an. Sic konnte seinen Blick nicht ertragen und mußte ihre Augen schließen. Wendel strich ihr über die Schläfe, über die Stirn und über die Hüften, er berührte auch ihre kleine, spitze Brust und lähmte ihren Leib durch magnetische Kreise. Der feurige Diwan �verfärbte sich und wurde beinahe grau. Die kleine Goldkctk? klirrte vernehmlich. Lolo seufzte. Der Doktor ließ sie seufzen und befahl, sie solle di« Augen öffnen. Sic öffnete schwarze, strahlende Augen. Dann schlug«r über den offenen Augen okkulte Zeichen, die Lider schlössen sich, die Brust des Mädchens hob sich: das argentinische Fräulein seufzte noch emmal, aber es war ein seliges Seufzen. Lola war nicht mehr auf dieser Welt. Sie schwebt« unter den Sternen. Es waren aufgeklärte Menschen in diesem Raum. Unter ihnen gab es Männer, die von Hypnose und Beleuchtungstechnik aller- Hand verstanden, aber auch diese Männer oersvgtcn in der ent- scheidenden Minute. Sie versagten, als die Glocken klangen, als der Stern strahlte und sein Gefäß suchte, sein heiliges Gefäß, die unhcilige Lopez, die Männer versagten, als Lola auf dem Diwan lag und beinahe entkleidet wurde. Sie versagten, als der Diwan wie ein Rubin aufflammte und der Doktor seine magischen Zeichen schlug. Vielleicht gehörten diese Männer zu dem kleinen Kreis der Eingeweihten, die von den Sensationen hinter den okkullen Sitzun- gen wußten, und, wie die Lena Sperber, über den pompösen Tam- tam im Alabastersalon nur lächelten. Hinter dem Salon gab es �och einen Raum, der namenlos war, aber ganz gut Eden, Vor- Hölle, Paradies, Fegefeuer oder Eldorado hätte heißen können. Wendel stand noch immer vor der erstarrten Lopez. „Stehen Sie auf," befahl«r leise, stehen Sie auf, besuchen sie unsere Erde wieder." Sie erhob sich ohne Mühe und ging behutsam und wie aus Glas auf den blassen Jüngling Guerra zu, der angstvoll zurück- wich. Sie folgte ihm, und als sie ihre Hand auf seinen Arm legen wollte, befohl der tückische Doktor: „Basta. Genug. Zurück!" Sie kam behutsam zurück und blieb vor Wendel stehen.
„Demut ist die erste Stufe zum Licht. Schritte zum Licht, das ist der Tanz. Tanzen Sie, Lola Lopez." Sie tanzte. Sie tanzte und blieb doch ,wie aus Glas dabei. Sie tanzte den Tanz der Demut, wie Lena Sperber leise verkündete, einen Tanz, der wie das ängstliche Flattern eines Bogels mit zerbrochenen Flügeln wirkte. Schön und tragisch war der Tanz und voll be- hutsamer Trauer. Dann klatschte Wendel in die Hände. Der rote Diwan erlosch. Jeder Schimmer Licht erlosch. Dunkelheit füllte den Raum aus. Aber dann stürzte wie ein Wasserfall, wie eine Springflut das Licht in das Zinimer, daß die Besucher zusammenzuckten. Lola schrie laut auf, stürzte und wäre gefallen, wenn Mister Guerra sie nicht aufgehalten hätte. Sic erwachte in seinen Armen und befreite sich resolut. Der Doktor war verschwunden. Der Alabastersalon war nun«in Raum wie es viele Räume im westlichen Berlin gibt, pompöse Gemächer, in denen junge Leute zusammen sind nach Sensation jagen. Das drückende Schwei- gen war zersprungen. Leoni« Hübsch lächelte Marianne an und Lcna Sperber lief auf Lola zu, die oerwirrt dastand und sich mit der Hand über die noch leise betäubte Stirn strich. „Es war fabelhaft!" sagt« die Sperber,„fabelhaft. Liebst--, wie Sie getanzt haben. Sie müssen in Berlin auftreten. Es wird eine Sensation. Fabelhaft, unerhört war der Tanz!" „Ich haben getanzt?" fragte Lola Lopez erstaunt.„Oh. ich haben eine schlechte Tanzbein!" Sie lachte ihr wohlklingendes Lachen.„Der Herr Doktor sein ein große Zauberer. Ich tanzen sonst niemals." � „Unerhört war der Tanz," behauptete Lena Sperber und fand bei den Umstehenden viel Beifall.„Darf ich Sie bald besuchen, Liebste?" fragte sie weiter,„Berlin bei Nacht: kennen Sie Berlin bei Nacht?" „Oh, ich will es gern kennenlernen, und wenn Sie wollen kommen aus Besuch, werde ich mich jreuen sehr," versicherte Lola Lopez.„Aber die Nacht soll nicht sein so mystisch wie heute. Ich will sehen eine Nacht von Fleisch und Blut!" Lena Sperber versprach, ihr eine Nacht mit Fleisch und Blut vorzuführen. Der kleine Guerra bekain ganz erschreckte Augen. als er von dem Plan hört«. Aber er fügte sich Lolas Launen. Lola kam auf Marianne zu. „Oh. Sie sein das hübsche Fräulein im Film." zwitscherte sie, „oh, ich fahre bald nach Paris , wann kann ich Sie sehen im Atelier? Oh nein, ich will machen keine Konkurrenz, ich will nur sehen den Betrieb in Berliner Glashaus. In Paris ist nicht viel los. Oh, es sein viel viel Betrieb in Hollywood !" Sie hatte nun die Betäubung ganz abgeschüttelt und stand fest auf der Erde. Sie hotte schon viele Filme gesehen, das kleine Spiel mit Marianne, das sie vor einigen Tagen sah, hotte ihr gefallen. Ein Star war das kleine Mädchen noch nicht, ober sie spielte leicht und unbeschwert und das war viel in dem schwer- blütigen Deutschland . „Nächste Woche wird bei uns gefilmt," antwortete Marianne. „lind wir werden uns"(jetzt spricht sie schon im Namen der Finna, dachte Lyssander)„wir werden uns freuen, Sie zu sehen, Herr Lyssonder wird das Vergnügen haben, Sie im Wagen pbzuholen." .Lyssander, der schönst« Mann in Germania . Ich habe ge- sehen eine gute Film mit Mister Lyssander in B'-enos Aires. Mister Lyssander sein so schön wie Romon Novarro." Sie lachte über diese Behauptung. Auch.Mariann: und Lyssander lachten. Dann verstummten die Gespräche. Das kleine Gelächter erstarb. Herr Professor Bleischwert, der Macher der Berliner okkulten Gesellschaften, erschien mit einigen feierlichen Herren. Auch Doktor Wendel tauchte plötzlich wieder auf und machte die Herr- schaften untereinander bekannt.(Fortsetzung folgt.)
Rät seh Ecke des„Abend". aiiiiiiiiiiiiiiiiiiuimiiiiiiuiiiiii:iiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiuiuiiiiuusuuiiiiui:!iiuiiiiiiiiiiiuiuiiiiuiiouinmiiiiimHiimiiiinmiiniinifliiiniHuuiniiuiuiim
Kreuzworträtsel. Waagerecht:! Stadt in Frankreich : 4�Ort im Erzgebirge : 7. Schwur: 8. Noturerzeugnis: 10. Bibl. Person: 12 Weibl. Vorname: 13. Fisch: 14. Teil des Auges: 13. Lotterieanteil: 16. Für immer verneinend: 17. Prophet: 18. Deut- scher Badeort: 20. Wurf» gerät: 22. Bergwiese: 23. Fluß in Thüringen : 24. Stammvater: 25. Zbitmesser: 26. Titel; 27 Himmelskörper.— Senkrecht: j. Weibl. Vorname: 2. Teil des Wagens: 3. Bekann- ter sozialdemokratischer Reichstagsabgeordneteri 4 Weltanschauung: 5. Verstorbener Führer der Bergarbeiter: 6. Vogel: 11. Englische Bierart: 13 Nordische Gottheit: lO.Volksstamm: 19 Aussaat: 21 Vorschlag: 23. Bewohner Europas. «K. Silbenrätsel. Aus den Sllben a a ol chi det c ei ei el er flo fun gau gen gcr ha he i U in te kus la lap le li li li Ii Iii ling lo lu me ne ne ne nel ni no on on or pel punk ra rett rich rurg jar sen sen si spiel sus ta tai tenz ter ter ti ti tor tum u u wind ,ü find 27 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach unten gelesen, ein Sprichwort ergeben,(ch am Ende ein Buchstabe.)— Die Wörter bedeuten: 1. Frucht: 2. Nebenfluß der Donau ; 3 Schulklasse: 4. Hunderasse; 5. 5ierrjcher der Unter- weit: 6. Besitzung: 7. weiblicher Vorname: 8 Waffe: 9. Metall: 10. Rechnung: 11. Stadt in der Schweiz : 12. bekannter Kunst- flieger: 13. Iogdruf: 14. eßbarer Pilz; 15 Muse; 16. Zeichen- utensili«: 17. männlicher Vogel: 18. Blume; 19. Täuschung: 20. Spruch; 21. Schlachtort: 22. Fehler; 23. weiblicher Vorname; 24. Satzzeichen: 25. SpeZialarzt: 26. weiblicher Vorname; 27. W-r- belwind. 5üllrätsel.
Rösselsprung.
hop.
Magisches Dreieck » Konsonant -- Franzosischer Artikel ... Teil des Rindermogens --.. Erquickung .... Stadt in Pommern (Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)
In dieses Rechteck sind die Buchstaben aaaachillmstuso einzusetzen, daß Worte von folgender Bedeutung ent« stehen: 1. Religiöse!Lertiefuna:2 Deutsche Stadt; 3 Weiblicher Vorname: 4 Insel im Europäischen Nordmeer. mp.
Auflösung der[Rätsel aus voriger Nummer. Spiralenrätsel. Wagerecht: 2. Reh: 3. Teer: 5. Salem ; 6. Natter: 8. Lemberg ; 9. Gardosee; 11. Normandi«: 12. Norr- betten; 14. Einsiedelei: 15. Magnifizenz.— Senkrecht: 1. Ei: 2. Rot: 4. Meer: 5. Sudan : 7. Gerber; 8. Leipzig : 10. Elsriede; 11. Nebel- Horn: 13. Inspektion; 14. Eierschwamm. Füllrätsel: 1. Urban; 2. Kurve; 3. Sturz: 4. Namur . Diagonalrätsel: 1. Tell— Anna; 2. Partisane: Z. Masta» dont; l.Stammgast; 5. Anadne: 6. Petronius ; 7. Dirginien; 8. Sar. dinien; 9. Tara— Aden.— Die Diagonal«: Tasmanien — Tarra» gona S i lb e n- K r e u z w o r t r ö t s« l. Waagerecht: 1. Angel; 2. Tropen: 4. Gehalt: 6. Delta: 8. Zeppelin: 9. Geweih: 11. Lotte; 12. Nachbar; 13. Tante; 14. Spaten: 16. Riege: 18. Obersee; 20. Enga- din: 21. Landwirtschast.— Senkrecht: 1. Anhast: 3. Pendel; 4 Gebirg«: 5. Appetst; 7. Tapete; 10. Weihnachten; 11. Lotterte; 14. Spanien ; 15. Biber; 17. Gewerkschaft: 18. Odin ; 19. Seeland.
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