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Redner

mangelhaft, als es nicht möglich war, die Zahl der Arbeitslofen Lint theifte mit, baß auch die Maler nächstens zum Streit| Unterstüßungs Rommission veranstaltete Matinée( Raufmann'3 auch nur annähernd festzustellen. Mit Genugtbuung tann feft getrieben werden würden, bei dem es sich hauptsächlich um Fest Variété) hingewiesen und um regen Absah der Billets ersucht. gestellt werden, daß die Frauenorganisation für die Gewerk fehung eines Minimallohns handle, und daß sie in diesem schaftsbewegung äußerst vortheilhaft gewesen ist. Die Kaffen Rampfe auf die Sympathie der Berliner   Arbeiterschaft rechnen. Moabits tagte behuts Stellungnahme zu der geplanten Lohne  Eine nur mäßig besuchte Versammlung der Klempner verhältnisse können gleichfalls als recht günftige bezeichnet Die Bersammlung nimmt davon Kenntniß. werden. Die Abrechnung für die Zeit vom 1. Juli 1895 Eine längere heftige Debatte rief der Konflikt der Brauer bewegung am 20. Februar bei Schmidtfe, Stromstraße. bis 12. Januar 1896 ergiebt ergiebt eine Einnahme von mit dem Direktor Arend vom Münchener   Brauhaus hervor. stelle des am Erscheinen verhinderten Genossen Näther referirte 17 571,13 M., eine Ausgabe von 16 405,10 M., fo daß ein Es wurden die bekannten Einzelheiten dieses Streites erörtert, Becker, der die Zustände in diesem Gewerbe schilderte Bestand von 1166,08 m. bleibt. Der ausführliche Rechenschafts- wobei von seiten der Brauer behauptet murde, daß Direktor und zum Anschluß an die Organisation aufforderte, bessere Verhältnisse schaffen bericht lag den Delegirten gedruckt vor. Zum Kassenbericht be- Arendt darauf ausginge, ihre Organisation zu sprengen, und daß um antragte aber, daß vom 1. März an bei allen in Zukunft die Gewerkschaftskommission ihnen in diesem Streit zur Seite macht sodann darauf aufmerksam, daß den Kollegen fich entwickelnden Streits die von den Gewerkschaften aufgebrachten stehen müsse. Börner meinte demgegenüber, daß das Auf- in den nächsten Tagen Fragebogen zugehen werden und ersuchte, Gelder nur durch die Gewerkschaftskommission den ausständigen Ge- treten der Brauer als Mißbrauch der Organisation anzusehen dieselben präzise zu beantworten. Die Forderungen, die bei werkschaften übermittelt werden." Begründet wurde der Antrag da- sei und daß sie sich die Eympathie der Berliner   Arbeiterschaft einer event. Lohnbewegung gestellt werden sollen, sind: Neun­mit, daß auf diese Weise festgestellt werden könne, wieviel von jeder verscherzen würden, wenn sie in der bisherigen Weise fortfahren, stündige Arbeitszeit, 45 Pfennige Minimal Gewerkschaft für Streitunterstützungen aufgebracht werde. Eine ihre vermeintlichen Interessen zu vertreten. Gin Antrag, Stundenlohn und 25 Prozent 3uschlag bei solche Feststellung sei für die Statistit von Bedeutung, fie laffe die Sache der Brauer dem Ausschuß der Gewerkschafts- Rom- Ueberstunden. In der Diskussion wurde auch die fich jetzt aber nicht machen, da außer den Geldern, die durch die mission nochmals zu überweisen, wurde angenommen. gefährliche Arbeit der Bau- Klempner, die häufig ge­Hände der Kommission gehen, auch größere Summen den Weißgerber Arndt ersuchte um baldige Abrechnung der zwungen sind, auf ganz primitiven Gerüsten herum zu flettern, Streifenden direkt durch die einzelnen Gewerkschaften zugestellt noch aussiehenden Sammellisten vom Streit der Lederzurichter und auf die gesundheitsschädliche Arbeit in den Werkstätten hin­würden. Der Antrag Faber wurde angenommen und dem Kassirer bei Emanuel Meyer. gewiesen. Zum Schluß gab Becker noch bekannt, daß am Decharge ertheilt. In dieser Versammlung waren nicht anwesend die Dele- Donnerstag, den 27. Februar, bei Cohn, Beuthstraße, eine große Ueber die 2ohn bewegung in der Konfettion3- girten der Bauarbeiter, Glasschleifer, Klempner, Posamentiere, öffentliche Versammlung stattfinden wird, die über die weiteren industrie berichtete Timm. Er schilderte den bisherigen Schirmmacher, Vergolder und Schlächter. Schritte zu beschließen hat. Verlauf der Bewegung und theilte mit, daß die Fünfer- Rom­Eine Branchenversammlung der Tischler, die Kasten Friedrichshagen  . Die hier am 13. Februar in Lerche's mission foeben in elf Versammlungen die Aufhebung des Streits möbel- Arbeiter, tagte am 21. b. M. bei Mörschel, um Bürgerfälen abgehaltene Versammlung der Gemeindewähler befürwortet habe. Er legte eingehend die Gründe dar, welche zu diesem über die Frage zu berathen, ob es möglich sei, im Norden einen der britten Abtheilung hatte sich eines überaus zahlreichen Entschluß geführt haben und bekundete, daß die große Mehrzahl der Streifenden mit den Vorschlägen der Fünfer- Kommission einverstanden einheitlichen Lohntarif zur Durchführung zu bringen. In Rück Besuches zu erfreuen. Das Referat, welches Genosse Stadthagen  war. Leider sei es mehreren zweifelhaften Elementen gelungen, war. Leider sei es mehreren zweifelhaften Elementen gelungen, sicht auf die Verschiedenartigkeit der Herstellungsweise wurde ein übernommen hatte, wurde mit großem Interesse entgegen­in einzelnen Versammlungen einen gegentheiligen Beschluß herbei einheitlicher Zohntarif für undurchführbar erklärt. Die Ansicht genommen und gelangte demzufolge eine Resolution zur An­zuführen. Die Fünfer- Kommission lehne es aber ging vielmehr dahin, daß es den einzelnen Werkstätten überlassen nahme, in der sich die Anwesenden im Einverständniß mit dem bleiben müsse, einen angemessenen Lohnzuschlag und eine geregelte Referenten verpflichteten, bei der stattfindenden Gemeindevertreter­entschieden ab, die Berantwortung für das zu Arbeitszeit zu fordern. Die Meister im Norden haben bekanntlich Wahl mit aller Kraft für die Kandidaten der Sozialdemokraten übernehmen, was einige Phrasenhelden beeinen Ring gebildet und ihrerseits einen Tarif ausgearbeitet, einzutreten. einen Ring gebildet und ihrerseits einen Tarif ausgearbeitet, einzutreten. Zu Kandidaten wurden aufgestellt, die Genossen schlossen haben. In längerer Distussion der aber von den Gesellen für gänzlich unannehmbar Karl Baat, Tischler, und Hermann Sonnenburg, Schriftsezer. erachtet wurde. Ueber die Verhältnisse der einzelnen Werkstätten Das Wahlkomitee wurde beauftragt, beim Gemeindevorsteher der Fünfer- Kommission durchaus gebilligt, und die von letteren aufgeftelten Tarife fand eine allgemeine vorstellig zu werden, die Wahlzeit zwischen 5 bis 9 Uhr des das Vorgehen Vorgehen derer, die sich bemüßigt sehen, in so frivoler Weise in die Schneiderbewegung einzugreifen und Aussprache statt. Es zeigte sich, daß die meisten Werkstätten Abends zu verlegen, damit es jedem Wähler ermöglicht wird, fein einen Reil in diefelbe zu treiben, dagegen scharf verurtheilt und einen derartigen prozentualen Lohnzuschlag tarifirt haben, daß Wahlrecht auszuüben. folgende Resolution angenommen: Die Gewerkschafts: es auch dem mittleren Arbeiter möglich ist, wöchentlich 21 m. Köpenick  . In der letzten Mitglieder Versammlung des tommission erklärt sich mit dem Verhalten der zu verdienen und daß die Werkstätten gewillt sind, an diesen hiesigen Arbeitervereins sprach Gen. Schulz über die Er­Tarifen festzuhalten. Denjenigen Werkstätten, die zu niedrige Fünfer Kommission in Sachen bes Kon­fettionsarbeiter Streits völlig einverstanden ohntarife ausgearbeitet hatten, wurde nahegelegt, das Verziehung im heutigen Staat. Unter Vereinsangelegenheiten wurde beschlossen, den Konfektions- Arbeitern 30 M. zu bewilligen. Da und erwartet, daß die Berliner   Arbeiter- absäumte nachzuholen. Im übrigen wurde auf die am Sonntag der bisherige Kassirer sein Amt niedergelegt hatte, betraute die schaft den Bestrebungen der Herren 2an stattfindende Versammlung verwiesen. Versammlung das Mitglied Wort mit der Führung der

wurde von verschiedenen Seiten das Verhalten

M.

dauer und Genossen energisch entgegen tritt." In einer Branchen Versammlung der Küchenmöbel: Geschäfte. Ueber den Streit der 3immerer berichtete Lehmann, Arbeiter, die sehr stark besucht war und über Einführung Rigdorf. Am 16. Februar sprach hier in der freien Bers daß derselbe bis jetzt als recht günstig bezeichnet werden könne. einheitlicher Affordpreise" verhandelte, tam es zu oft recht lebeinigung der Bau- und gewerblichen Hilfsarbeiter Gen. Hoff­Bereits in der ersten Woche hätten von 450 Firmen 196 die haften Auseinandersehungen zwischen den besonders hierzu ein- mann über das Thema: Glaube und Vernunft. Im weiteren Forderungen bewilligt, deren 3ahl jeßt, nachdem der Streit geladenen Meistern und den Gesellen, weil die letzteren den von Verlauf der Versammlung wurde die Errichtung eines Gewerbe­11/2 Wochen dauert, auf 254 gestiegen ist, die etwa 4000 Arbeiter den Meistern und Fabrikanten willkürlich aufgestellten Tarif Schiedsgerichtes ventilirt, wobei mehrere Redner sehr entschieden beschäftigen. Auch die Firma Held u. Frante habe jetzt die Arbeiters nicht anerkennen wollten. Namentlich richtete sich das Be- für die Einführung deffelben plädirten. Die Angelegenheit über­forderungen anerkannt. Die Lohnkommission der Zimmerer habe bis ftreben der Gefellen dahin, einen für ganz Berlin   wie man dem Gewertschaftskartell zur geeigneten Propaganda. jett 2500 M. an Unterstützung gezahlt und sie hofft, daß der einheitlichen Zarif mit einem bestimmten Sodann bewilligte die Versammlung den Konfektionsarbeitern Streit in der nächsten Woche beendet werden wird. Mindestlohn zu erreichen. Während bisher im Norden eine Unterstützung von 5 M. Zum Schluß forderte der Vor­Ueber die 2ohnbewegung der an Solzbearbei- niedrigere Preise als im Often gezahlt wurden, will man dieser sigende zum solidarischen Eintreten für die im Ausstand befind tungsmaschinen und auf olaplägen beschäftig- Unterscheidung für immer ein Ende machen. Auch haben die lichen Zimmerer auf.) ten Arbeiter berichtete Biehl. Er besprach die Werhand- Unternehmer die Berechnung für Maschinen viel zu hoch gemacht, lungen vor dem Einigungsamt und meinte, daß die Arbeiter sich so daß sich Arbeiter in Dampfbetrieben damit nie einverstanden Pankow  . Behufs Stellungnahme zu den bevor dem Schiedsspruch nicht fügen würden, da sie der Meinung sind, fie erklären werden. Schulz wundert sich, wie die Unternehmer stehenden Gemeinderath 3- Wahlen tagte am Mon­tönnten bei Weiterführung des Streits den Neunstundentag erringen. es für möglich halten, daß ein Arbeiter nach ihrem Tarif tag, ben 17. Februar d. J., im Lokal von Buge, Schulzestraße, Die Arbeit in den Fraisereien habe sich so gehäuft, daß die auch nur einen Mindestlohn von 21 m. verdiene, während eine öffentliche Volksversammlung. Gemeindevertreter Bilz ere Unternehmer zum Nachgeben gezwungen wären. 3impel die anwesenden Unternehmer es jedem Gesellen freistellen, nach stattete einen längeren Bericht, aus dem hervorging, daß, wenn meinte, die Unternehmer hätten sich schon bereit erklärt, die halbe dem Zarif zu arbeiten oder nicht. Auf Beschluß der Versammlung auch unsere Vertreter im Gemeinderath teine ausschlaggebende Stunde, um die sich der Streit dreht, als Ueberstunde zu bezahlen. wird der Tarif für Handarbeit gesondert von Maschinen- Stellung innehaben, doch durch ihr Eintreten manches gute, be Ein Zeichen, daß sie anfangen, nachzugeben. arbeit berathen und mit einigen Wenderungen angenommen, desgl. im sonders auf dem Gebiete des Schulwesens geschaffen worden ist. Anschluß daran folgende Resolution:" Die heutige von Meistern In der Besprechung über den Bericht und zur Frage der Bea und Gesellen gemeinschaftlich besuchte Versammlung erklärt sich theiligung an der Gemeinderaths- Erfahwahl gingen die Meinungen mit dem Tarif der Meister nur insoweit einverstanden, als er über den letzteren Punkt wesentlich auseinander. Während den Minimaltarif darstellt, d. h. die einfache Sorte von 3 bis mehrere Redner dafür eintraten, diesmal von der Betheiligung 7 Fuß mit Handarbeit, die größeren Sorten jedoch nach dem an der Wahl Abstand zu nehmen, erklärten andere ein Zurück­Verhältniß der Werkstatt und der Ausführung der Arbeit; bleiben für ein Armuthszeugniß, welches sich die Partei nicht Maschinenarbeit höher!" In diesem Sinne wurde auch der ausstellen dürfe. Die Besprechung konnte heute nicht zu Ende Unternehmertarif, der nur sehr niedrige Preise bestimmt, von geführt werden, da um 11 Uhr der überwachende Beamte wegen der Versammlung zurückgewiesen und ein fester Satz für Hobel  - Eintritts der Polizeiftunde die Versammlung auflöfte. Es wird geld gewünscht. Auch sollen Hilfeleistungen beim Transport der daher eine demnächst stattfindende Versammlung die Besprechung Möbel aufhören oder besonders bezahlt werden; wo die Forderungen fortseßen und voraussichtlich die Entscheidung über die Stellung der Gesellen nicht bewilligt werden, erfolgt Einstellung der zur Gemeinderathswahl bringen. Arbeit. Mit der Aufforderung zum Anschluß an die Organisa. tion und Unterstützung für die Streifenden wurde die Versamm lung geschlossen.

Ueber den Streit der Möbelpolirer berichtete Richter. Auch dieser Streit stehe günstig. Von 250 Wert­stellen hätten 180 mit 500 Polirern die Forderungen der Arbeiter bewilligt, während 70 Werfstellen mit 170 Polirern noch ausstehen. Dieser Streit, der bisher noch nicht offiziell zur Kenntniß der Gewerkschafts- Kommission gebracht worden war, wurde anerkannt.

Ueber den Tischlerstreit berichtete Do ft. Danach haben 694 Wertstellen mit 7446 Arbeitern bewilligt, in 143 Wert stellen mit etwa 1000 Arbeitern dauert der Streit noch fort. Sollte die Agitation der Tischlermeister des Nordens, die sich den Arbeiterbestrebungen mit aller Macht entgegenstellen, Erfolg haben, dann könne sich der Streit vielleicht noch in die Länge ziehen, im übrigen sei der Stand bis jetzt ein günstiger. Millarg befundet, daß die Gewerkschaft der Tischler ihren Streit aus eigenen Mitteln ohne die Hilfe der Gewerkschafts­tommission zu unterstützen dente.

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Schöneberg  . In der Versammlung des Arbeiter- Bildungs­vereins, welche am 17. d. Mts. tagte, referirte Genosse Meiling über das Thema: Pflichten und Rechte der Mit­Der Zentralverband der Maurer( Zahlstelle II) hatte am glieder. Redner beleuchtete eingangs den Zweck der Organisation 16. d. M. eine Versammlung anberaumt. Vor Eintritt in die und äußerte dann, die Pflichten, die man als Mitglieder der­Tagesordnung ehrte die Versammlung in der üblichen Weise das felven zu erfüllen hat, find zweierlei: theoretische und praktische, Andenfen des verstorbenen Mitgliedes Hartwig. Hierauf hielt und beides auszufüllen, soweit die Kräfte reichen, ist eine strenge Genosse Jahn einen beifällig aufgenommenen Vortrag über die Pflicht der Parteigenossen. Alsdann kritisirte Redner einige französische   Arbeiterbewegung. Bei Besprechung der gewerkschaft- Bortommnisse am Orte und tommt zu dem Schlusse: daß wir lichen Angelegenheiten tamen wieder mehrere Uebelstände auf feinen Grund haben, anderen Parteien den Spiegel vorzuhalten, den Bauten zur Sprache. So wurde mitgetheilt, daß auf dem wenn wir nicht selbst in jeder Beziehung makellos dastehen. Neubau des Maurermeisters Spigenberg wiederholt lleber­stunden gemacht werden. Zum Schluß wies Fritsche auf den Bimmererstreit hin und forderte zur eifrigen Unterstüßung der Konfektionsarbeiter auf.

Unter Verschiedenem gab der Vorsitzende bekannt, daß im Lokal von Obst die Neue Zeit"," Gleichheit" und Soziale Braris" zum Studium der Mitglieder ausliegen. Bum Thema der nächsten Bersammlung wählte man: Die Arbeiterversicherungen.

wird man erwarten, das durchgelassene Strablenbündel dem Begriff eines einzelnen Strahles annähern und das Bild der Deffnung entsprechend flein erhalten zu können. Aber merkwürdiger Weise ist dem nicht so; bei einiger maßen großen Deffnungen, deren Durchmesser noch be­quem in Bruchtheilen von Millimetern angegeben werden tönnen, ist eine folche geradlinige Ausbreitung des Lichtes in Strahlen zu beobachten; wird die Deffnung jedoch so klein, daß ihr Durchmesser nur noch nach Tausendsteln und Behntausendsteln von Millimetern zählt, wo man also erwarten dürfte, dem ein­Der Verband der Vergolder beschäftigte sich in seiner zelnen Strahl ganz nahe gekommen zu sein, so fieht man, daß Versammlung am 17. Februar mit der Stellungnahme zum ein solcher gar nicht mehr vorhanden ist: denn das Bild der Gewerkschaftstongreß. Nach einer längeren Debatte über diesen fleinen wobei fich, sein Rand Deffnung vergrößert Gegenstand wurde dem Mitglied Späthe die Vertretung auf sondern verwaschen nicht scharf, erscheint, und in diesem Kongreß übertragen. Ein Antrag aus Stuttgart  , be- Wir bitten dem sonst dunklen Schattenraume erscheinen rings um die Deffnung Farben, welche durch dunkle Zwischenräume treffend die Reise- Unterstützung, lehnte die Versammlung ab. Unter" Gewerkschaftliches" wurden einige kleine Sachen erledigt Die getrennt sind. Es ist also das Licht von der Lichtquelle aus und berichtete hierauf das Mitglied Schnorre über den Ver- Dienstag, Freitag und Sonnabend, abends von durch die Deffnung nicht in gerader Linie gegangen, sondern es hat sich von dem Rande der Deffnung aus auch seitlich auslauf des Streits bei der Firma Scholz und der Beendigung des 6-7 Uhr statt. gebreitet, es ist, wie man sich ausdrückt, an dem Rande der selben. Nach kurzer Debatte wurde hierauf die Versammlung Deffnung gebeugt worden.

beschlossen.

Briefkasten der Redaktion.

bei jeder Anfrage eine Chiffre( arvet Buchstaben oder eine Bahl) anzugeben, unter der die Antwort ertheilt werden soll. juristische Sprechstunde findet am Montag,

ab.

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E. 100. Verjährung würde nur dann als vorliegend zu erachten sein, wenn die Bretter zum eigenen privaten Bedarf, Um die Beugung des Lichtes verständlich zu machen, muß Im Allgemeinen Arbeiter und Arbeiterinnenverein nicht für den Gewerbebetrieb gekauft sind.- G. K. 3. Der Be man annehmen, daß auch das Licht sich nicht in Strahlen aus. fprach am 17. Februar Herr Ingenieur Mannsfeld über das treffenden steht dasselbe Recht wie jeder anderen Mutter zit. breitet, sondern daß seine Fortpflanzung ebenso wie die des Thema: Die verschiedenen Staatsformen. Die verschiedenen Staatsformen. Unter Vereins. Ein Verfügungsrecht" über ihre Kinder steht ihr nicht zu. Echalles durch eine wellenförmige Bewegung veranlaßt wird. angelegenheiten giebt zunächst die Rechtsschutzkommission einen G. 2. 1. 1. Durch Uebersendung des Auftrags zur Zwangs Beim Schall ist der Träger dieser Bewegung die Luft; für die Bericht über ihre Thätigkeit und folgte hierauf die Neuwahl der vollstreckung an einen dortigen Gerichtsvollzieher. 2. Durch Fortpflanzung von Lichtwellen muß man einen überall ver- Kommission, der nunmehr die Mitglieder Weiffe, Eisner, Jahn, gegenseitiges, vor einem Amtsgericht zu errichtendes oder nieder­breiteten Stoff annehmen, welchen man den Aether nennt. Rumlard und Frl. Toode angehören. Ein Antrag, den streiken zulegendes Testament. E. 2. 41. Unverständlich; fprechen Freilich entsteht nun die Frage, warum beim Licht für gewöhn- den Konfektions- Arbeitern eine Unterstützung zu gewähren, wurde Sie gelegentlich in der juristischen Sprechstunde vor. E. D. lich der Anschein einer geradlinigen Fortpflanzung in Strahlen dem Vorstand zur Erledigung überwiesen. Sodann beschloß man, 1350. 1. Ja. 2. Der Betrag hängt vom richterlichen Sie Klagen auf entsteht, wenn es sich auch hier um eine Wellenbewegung handelt. das Mitglied Fensterpußer Stein aus dem Verein auszuschließen. Ermeffen des Einräumung R. 200. Es läßt sich zeigen, worauf an diesem Orte allerdings nicht ein. Sprechen In der Freien Vereinigung der Graveure und Eifelenre Bodens event. Schadensersatz. Sie gelegentlich in der juristischen Sprechstunde vor. gegangen werden kann, daß diese Erscheinung mit der Größe der Wellenlänge zufammenhängt; diefelbe beträgt bei den Schall- prach am 18. ds. Mis. Gen. Hansen über das Thema: B. 12. Pfändung des Arbeitslohnes für Alimente der Ghe­Materialismus und Ethik. Nach einer längeren Diskussion wellen viele Zentimeter und selbst mehrere Meter, bei den Lichtwellen dagegen nur einige Behntausendstel von Millimetern. wurde unter Verschiedenem beschlossen, den Konfektions- Arbeitern frau ist zuläffig. 1. 2. N. S. 1. Auf die anderen Atten tönnen Sie sich nicht berufen. Die Scheine sind nur erforderlich, 50 M. zu bewilligen. Was ist nun bei einer Wellenbewegung unter einem Strahl au wenn sie unter 25 Jahre alt find. 2. Wenden Sie sich wegen verstehen? Rings um das Störungszentrum breiten sich die In der Mitglieder Versammlung des Vereins der grader von Ihnen mit recht getadelten Art der Einkassirung direft Schwingungen aus und erfüllen den ganzen Raum; betrachtet phischen Arbeiter und Arbeiterinnen, die am 20. d. M. im an Ihren Zeitungsbringer. A. J. 100. 1-3. Die Strafs man die Fortpflanzung der Wellen in einer bestimmten Richtung, Englischen Garten  " tagte, referirte Genoffe Fr. Hofmann über verfolgung von Verbrechen verjährt in 10 bis 20 Jahren. Die so nennt man diese eine StrabI richtung. Die Schwingungen, Die Zukunft der deutschen Gewerkschaften und ihre nächste Strafverfolgung von Vergehen, welche im Höchftbetrage mit einer welche an den einzelnen Stellen eines Strahles vor sich geben, tönnen Aufgabe". Der Referent befürwortete die Gründung größerer längeren als breimonatlichen Gefängnißstrafe bedroht find, in 5, entweder in die betrachtete Strahlrichtung fallen, wie es bei den Induftrieverbände, da durch dieselben die Arbeiter eine größere von anderen in 8 Jahren. Die Verjährung beginnt mit dem Tage, Luftschwingungen der Fall ist, sie können aber auch quer gegen Machtstellung erringen und andererseits fich Gehalts- und Ma- an welchem die Handlung begangen ist. 5. und 6. Ja. 7. Selbst­die betrachtete Strahlrichtung geschehen; eine Reihe von Er- terials- Unkosten erheblich vermindern würden. Sillier trat diesen verstümmelung zivecks Untauglichmachung zur Wehrpflicht ist mit Ge scheinungen, welche beim Licht, dagegen nicht beim Schall Ausführungen zum großen Theile bei. Sodann wies Schöpfe fängnißstrafe von einem bis fünf Jahren und Ehrverluft bedroht. beobachtet werden, hat die Physiker zu der Annahme geführt, auf die gute Geschäfts- Konjunktur der Lithogrophen hin und D. S., Biesenthal  . In dieser Allgemeinheit nicht zu be­daß bei den Lichtschwingungen bas letztere der Fall ist. erklärte, daß die Lithographen der Firma Littauer und Boysen antworten. M. 100. 1. Ja. 2. Ja. 3. Wohl das Auf einige gesetzmäßige Erscheinungen bei solchen Schwin gemeinsam vorgehen wollen, um den achtstündigen Arbeitstag zu Ministerium.  $. S. 1. Ist die Wohnung gesundheits­gungen, sowie auf die Verwandtschaft zwischen Licht und erreichen, welcher schon, in allen anderen Chromolithographien gefährlich, so haben Sie das Recht, von dem Miethsvertrage Elektrizität foll noch in einem weiteren Artikel besonders ein besteht. Die Versammlung sicherte denselben ihre volste Sympathie zurückzutreten und Schadenersatz zu verlangen. Den Beweis Bt. au. Zum Schluß wurde noch auf die am 15. März von der der Gesundheitsschädlichkeit müssen jedoch Sie führen, gegangen werden.

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