Entlastung des Arbeitsmarkts!
Die Verantwortung des Reichs.
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Ausgaben 20 Broz., auf persönliche 80 Broz. entfallen. Bon diesen 80 Broz. entfallen auf die Direttion allein brei Achtel, auf die Prokuristen und Bevollmächtigten ein Achtel, während sich das große Heer der Angestellten mit der Hälfte begnügen muß. Die Banten und vor allem die Disconto- Gesellschaft sollten jerner endlich einmal
mit dem Ueberstundenunfug Schluß machen. Die Disconto hat in verschiedenen Abteilungen dreizehn Stunden Barum führt man im Bankgewerbe nicht die 42stündige und mehr unter Fälschung der Arbeitszeitlisten arbeiten lassen. Bochenarbeitszeit ein, wie sie von 1919 bis zur Inflationseit üblich war?
Gelbe Hilfstruppe für Gastwirte.
Die Genfer möchten das Strausberger Rennen machen.
Die Unternehmer der Strausberger Betriebe KleinBahnhof, Schlagmühle, Rot! äppchen, Wolfstal und Alte Spitzmühle haben sich geweigert, mit dem Zentralverband der Hotel, Restaurant- und Café- Angestellten einen Tarif vertrag abzuschließen. Daraufhin sind diese Betriebe vom Zentralverband gesperrt worden.
Gegen die Sperre haben die Unternehmer eine ein ftweilige Verfügung beim Landgericht I erwirkt. Bezeichnenderweise trat als Anwalt der Unternehmer, der Rechtsanwalt Dr. Hollander auf, der zugleich Anwalt des Genfer Verbandes und des Berliner Kellner- Vereins ist. Herr Dr. Hollander hat den Unternehmern einen Bärendienst erwiesen, weil sie durch ihn und die Richter beim Landgericht I die Kosten dieſer Inſtanz zahlen müſſen; auch die Koſten des Anwalts des
Zentralverbandes.
Die leitenden Herren der beiden großen D.Banten, die sich ror furzem zusammenschlossen, wollen den neuen Personalabbau der Deffentlichkeit durch eine soziat schillernbe Gefte erträg lich erscheinen lassen. So versendet die Disconto an eine Reihe von Firmen ein Schreiben, in dem sie mitteilt, daß durch den Zusammen. schluß in nächster Zeit eine größere Anzahl von tüchtigen oberen Beamten und Tarifangestellten frei" werde. Im Anschluß daran macht sie den Vorschlag, für eine möglichst reibungslose Ueberleitung abgebauter Angestellter in andere Betriebe gegebenenfalls sich an deren neuen Gehältern für eine gewiffe 3eit zu beteiligen. Nähere Bereinbarungen hierüber fönnten in jedem einzelnen Fall getroffen werden. Praktisch bedeutet das aber nichts anderes, als daß die Discontogesellschaft anderen Unternehmungen Angestellte unter Zarif oder unter normaler Bezahlung anbietet, also Lohnbrüderei be Dasselbe gilt auch von den Agrariern in Pommern . treibt. Die ,,, Beteiligung" am Gehalt, so hofft die menschenfreund. Nach den Feststellungen der Stettiner Gauleitung des Deutschen Landliche Disconto- Gesellschaft, wird ihr ersparen, eine Abfindungsarbeiter- Berbandes haben die Kündigungen von and fumme zu zahlen. Man sieht, auch ,, Menschenfreundlichkeit" fann arbeitern einen geradezu erschreckenden Umfang angenommen. sich mit Geschäftstüchtigkeit paaren. Tausende von Landarbeitern werden aus der Landwirtschaft verdrängt. Den Gekündigten bleibt nichts anderes übrig, als in die su Bergrößern. Diese Bertreibung der deutschen Landarbeit en Sache der internehmer vertrat, ſo zeigte fich vor benarbeitsgericht, zu vergrößern. Diese Vertreibung der deutschen Landarbeiter aus Bommern ist ein nationales Verbrechen, denn die Arbeitsstellen werden Deutschen genommen und ausländischen andarbeitern gegeben. Zurzeit werden in Bommern 17 775 ausländische Schnitter beschäftigt. Sie sollten bestimmungsgemäß nur in der 3uderrübenbearbeitung Berwendung finden. Tatsächlich werden sie aber zu allen möglichen landwirtschaftlichen Arbeiten herangeholt.
Wie wird es den Abgebauten, die als Lohndrücker anderwärts unterkommen, ergehen? Solange der Zuschuß zu dem neuen schlechteren Gehalt gezahlt wird, ist vielleicht die Arbeitsstelle gesichert. Was aber, wenn der Zuschuß wegfällt? Er soll ja nur für eine gewisse Zeit" gezahlt werden. Dann wird der aus Gnade und Barmherzigkeit aufgenommene Bantangestellte sehr wahrscheinlich wieder abgeschoben, er ist seine Stellung los und auch die Ab= findung, die ihm ohne Stellenvermittlung gezahlt worden
wäre.
Die Disconto würde ihren Vorschlag zur Unterbringung der für den Abbau bestimmten Angestellten nicht gemacht haben, menn fie nicht müßte, mie schlecht die Aussichten auf dem Arbeitsmartt der Angestellten sind. Die 3usammenschlußbewegung ist ja nicht nur bei den Banken, sondern auch in der Industrie in vollem Gange. Die Kapitalfonzentration schreitet mächtig vorwärts nd die Opfer sind vor allem die Angestellten. two follen die älteren Bankangestellten hin? Sind sie einmal aus ihrer Arbeit gestoßen, dann kommen sie nur sehr schlecht wieder aus dem Stempelparadies" heraus. Wäre es unter diesen Umständen nicht doch vernünftiger und humaner, wenn sich Banten und Industrie bei ihren Fufionen auch etwas den Kopf darüber zerbrechen würden, wie sie den größten Teil ihrer Angestellten trotz der Fusionierung weiter beschäftigen fönnen? Die Banten kennen die Vorschläge, die vor furzem der Geschäftsführer des Allgemeinen Berbandes der deutschen Bant angestellten, Marg, zum Schuße der Angestellten gemacht hat. Sie sollten oben bei der Bureaukratie etwas sparen, dann könnten sie viel Arbeitslosenelend verhüten. Wie Marg feststellte, verteilen sich im Bantgewerbe die Untosten so, daß auf fachliche
KPD. sucht neue Streifopfer. Die Metallarbeiter sollen jetzt daran glauben. Nach dem Zusammenbruch der milden Streits auf verschiedenen Berfiner Baustellen richtiger: nach deren Abwürgung durch Repjcläger und Genossen geht die KPD. nunmehr dazu über, solche für die Arbeiter halsbredjerische Aktionen auch in der Berliner Metallindustrie aufzuziehen. Wo sogenannte ,, rote Betriebsräte" ihr Unwesen treiben, versucht sie auf dem Umwege über diese Verbindungsmänner Kämpfe zu entfeffeln, indem sie die Arbeiter in aussichtslose Streits heßt.
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So ist zurzeit wieder eine solche 2ttion" bei der Firma Lorenz im Gange. Seit ungefähr fünf Jahren wird die Arbeiter
Taufende von Gufswohnungen stehen leer und verfallen. Fast auf jedem Gut sind mehrere Werkswohnungen unbewohnt. Der 3ynismus der. pommerschen Agrarier fennt keine Grenzen; denn sie bringen es fertig, in dem Augenblid, wo sie systematisch die Landflucht vermehren, für Pommern etwa 20 000 auslän dische Arbeiter für das kommende Jahr anzu
Die Herren am Landgericht I scheinen bis heute noch nicht zu wissen, daß ein Arbeitsgerichts- Gesez egistiert, wonach für derartige Streitigkeiten ausschließlich die Arbeitsgerichte zuständig sind. Erst auf den Widerspruch der Vertreter des Zentralverbandes bequemte sich das Landgericht I zur Ueberweisung der Sache an das Arbeitsgericht, ohne jedoch die einstweilige Verfügung aufzuheben.
War es schon eigenartig, daß der Rechtsanwalt der Genser diese daß tatsächlich der Genser Berliner Kellner in diesem Fall der Unternehmerknecht war und zwar vertreten burd) den Herrn Macrinus , der sich als Berater der Unternehmer im Sizungsfail des Arbeitsgerichts herumtrieb. Aber auch Herr Macrinus hat den Unternehmern wenig helfen können.
Durch die einstweilige Verfügung bleibt die Tatsache, daß die genannten Strausberger Unternehmer gesperrt sind, unberührt. Der Zentralverband wird nach wie vor dafür Sorge tragen, daß die Strausberger Unternehmer sich zu einer tarifvertraglichen Regelung der 2ohn- und Arbeitsbedingungen bequemen. Daran wird auch der Genfer Berliner Kellner- Verein nichts ändern.
fordern. Um ihre Dreiftigkeit richtig würdigen zu können, muß im Sophien- Lyzeunt, Weinmeisterstr. 16/17, beginnenden Arbeite Wir machen nochmals auf die heute. Donnerstag. abends 7 Uhr, man sich vergegenwärtigen, daß in diesem Jahr auch in der Haupt im Sophien- Lyzeum, Weinmeiſterſtr. 16/17, beginnenden Arbeitsarbeitszeit der Landwirtschaft in einer ganzen Reihe von wissenschaftlichen Besprechungen für Betriebsagrarischen Gebieten deutsche Landarbeiter teine BeschäfRaible, aufmerksam. In diesen Besprechungen sollen die in den Beräte und Bertrauensleute, Leitung Genosse Georg tigung finden konnten. trieben gemachten Erfahrungen mit der Einführung moderner Arbeitsmethoden gegenseitig ausgetauscht und besprochen werden. Gleichzeitig wird damit eine Einführung in die Arbeitswissenschaft verbunden.
Gegen die Entlassungswut verantwortungsloser Unternehmer muß Front gemacht werden. Den Agrariern muß im tom. menden Jahr das Kontingent ausländischer Arbeiter um 50 Pro3. gefürzt werden, und wenn die vom Entloffungstoller befallenen Arbeitgeber nicht Bernunft annehmen und Weg der Sozialgefeßgebung, vor allem durch scharfe Berfein Opfer bringen wollen, dann bleibt nichts anderes übrig, als im fürzung der Arbeitszeit, die Arbeitslofenziffer einzudämmen.
halle nachgekommen, während die Arbeiterschaft des Hauptwertes, also etwa 2000 Mann, sich an diesen Beschluß nicht fehren. Auch dieser völlig planlose und nur gegen die Gemertfchaften gerichtete milbe Streif dürfte, wie alle derartigen Manöver der KPD . mit einem glatten Mißerfolg beibringen. Aber was liegt den Bonzen der KPD. daran? enden und der Arbeiterschaft der Firma Lorenz unnük fiefe Wunden
Hoffentlich wird die Arbeiterschaft aus diesen Vorgängen ertennen, daß die sogenannten roten Betriebsräte nur die Ordonnanzen andere heßt. Beispiele für ihre verbrecherische Unfähigkeit hat der KPD. find, die sie nur von einer Niederlage in die die kommunistische Parteileitung in der letzten Zeif mehr als genug gegeben.
fdjaft der Firma Lorenz von kommunistischen Betriebsrätenge Warum KPD. gegen Arbeitslosenreform ift.
führt"( oder genasfuhrt), die mit der Fabrikation von Refolutionen gegen die Gewerkschaften so beschäftigt sind, daß ihnen gar teine Zeit mehr bleibt, sich um die ureigensten Interessen der Belegschaft, und vor allem um die Verhältnisse im Betriebe zu fümmern. Am 12. Oftober stellte die Belegschaft der Abteilung Galvanik die Arbeit ein, um eine Befferung der geradezu troft lofen gewerbehygienischen Betriebsverhältnisse durchzusetzen.
Der revolutionäre" Betriebsrat, zu dessen Aufgaben nach dem Betriebsrätegesetz auch die Bekämpfung der Unfälle und Gesund heitsgefahren im Betriebe gehört, hatte sich um solche Dinge bisher noch nicht gefümmert. In der Streifversammlung der Abteilung Galvanit am 19. Oftober gab der tommunistische Betriebsratsvorsitzende Höpfner selbst zu, daß der Betriebsrat erst am Tage der Versammlung von den außerordentlich troftlosen 3uständen in dieser Abteilung Kenntnis erhalten habe! Ein Musterarbeiterverband, durch Verhandlungen mit dem BBMI. und der Firma zu versuchen, den Konflikt beizulegen.
betriebsrat. Die Versammelten beauftragten den Metall
F
Biel zu sozial!
Im Kampf um die Arbeitslosenversicherung haben die Kommunisten in ihrer Kritif den Mund sehr voll genommen. Schon damals ist ihnen gesagt worden, daß die Arbeiter des Somjetparadieses froh wären, wenn sie den russischen für den deutschen Arbeitslosenschutz eintauschen könnten. Jetzt erfährt man, daß Sowjetrußland seine Arbeitslosenunterstützung noch mehr eingeschräntt hat.
So wird nach einer Moskauer Meldung des Berliner Tageblatts" Unterstützung an Arbeitslose nicht mehr gezahlt, die in Hause eines Berwandten wohnen, der entweder ein monatliches Arbeitseinfommen von 150 Rubel bezieht, oder über pripate Mittel, und feien sie auch noch so klein, verfügt. Die 3ahlung der Unterſtügung, die 15 bis 27 Rubel monatlich, je nach der Anzahl der Unterhaltsberechtigten usw., beträgt, wird auf drei Monate eingestellt, falls sich der Arbeitslose weigert, eine ihm durch den Arbeitsnachweis angebotene Beschäftigung anzunehmen, selbst wenn sie von seinem Wohnort weit entfernt ist. Beigert sich eine arbeitslose Person zum zweitenmal, jo wird sie von der Benuzung des Arbeitsnach weises, der in Rußland die einzige Möglichkeit bietet, Arbeit zu erhalten, dauernd ausgeschlossen.
Der Aktionsausschuß der revolutionären Betriebsräte" hatte jedoch nichts Eiligeres zu tun, als in einem Flugblatt die Belegschaft gegen die Organisation aufzuheben, damit ja nicht etwa das schon angewärmte Barteifüppchen falt wird. In einer Betriebsverfammlung am 21. Oftober, die von etwa 500 Personen, also noch nicht einmal ein Fünftel der rund 2700 Köpfe zählenden Gesamt belegschaft besucht war, wurden dann neue revolutionäre" Forderungen für das gesamte Wert aufgestellt, so u. a. eine 3e hn prozentige Lohnerhöhung, die Einführung einer 3 eh n minütigen Bause pro Stunde für die Fließbandarbeiter usw. Die 500 Mann beschlossen auch, daß am Mittwoch die gesamte Belegschaft die Arbeit einzustellen habe, wenn die Firma die Anerkennung dieser Forderungen ablehnt. Daß die Daß die Bertreterin des Metallarbeiterverbandes, die Genoffin Gladosch, mit den unflätigsten Rebensarten bedacht murde, gehörte mit in den Rahmen dieser ,, revolutionären" Zusammenkunft. Wie uns mitgeteilt wird, sind dem Streitbeschluß gestern etwa 500 bis 600 Arbeiter und Arbeiterinnen der sogenannten Ballon- möchte.
Rurfusverlegung! Achtung! Teilnehmer des Kursus Gem. 9 unterrichts findet ab Montag, den 28. Oktober, abends 7 Uhr, wegen Arbeitsrechtliche Gruppe II". Die Fortsegung des Berliner Gewerkschaftsschule, Engelufer 24/25, sondern im 3 eichenUnterrichts findet ab Montag, den 28. Oktober, abends 7 Uhr, wegen der starken Beteiligung nicht mehr im Unterrichtsraum der saal des Leibniz Gymnasiums, Mariannenplatz, statt.
Neuer Tarifvertrag im Gastwirtsgewerbe.
Die neuen Lohnfäße sind im Drud fertiggestellt und tönnen in der Zeit von 10 bis 16 Uhr auf dem Verbandsbureau, Elsasser dem Restaurant Antep, Hasenheide 11, abgeholt werden. Wir machen Straße 86/88, Aufgang A II, und Montags von 19 bis 21 Uhr in nochmals besonders darauf aufmerksam, daß das gesamte gastwirts schaftliche Personal einschließlich der Konditoreien, Warenhäuser, insbesondere die Arbeiterräte dieser Betriebe, dafür zu sorgen, daß Kantinen und Kasinos unter diesen Tarifvertrag fällt. Wir bitten beiterräten jederzeit zur Verfügung.( Telephon: Norden 1813.) unser Tarifvertrag restlos durchgeführt wird. Wir stehen, den Ar
Zentralverband der Hotel -, Restaurant. und Café- Angestellten, Zweigverein Groß- Berlin.
Gesperrte Gastwirtsbetriebe. Wegen Differenzen hat der Zentralverband der Hotel, Restaurant und Café- Angestellten folgende Gastwirtsbetriebe für seine Mitglieder gesperrt: Mitte: Bahnhofsrestaurant, Inh. Heckeberg, An der Spandauer Brücke 2; Norden: Restaurant Bur Deutschen Ecke", Inh. Jonaß, Invalidenstr. 124; Neue Königstraße; Restaurant Seeturm", Inh. A. Rujizzka, SeeRestaurant Königstor", Inh. Anna Mücke, Brenzlauer Berg Ecke straße 46; Großdestillation Mar Hiob, Kastanienallee 50/51; Großbestillation Otto Martini, Badstraße 8a; Moabit : NordwestHotel, Restaurant und Festsäle, Turmstraße 7/8; Often Lichten berg : Palais des Ostens, Inh. Pfeilstifter, Warschauer Str. 35.
tagsfeier
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Heute, Donnerstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Gesundbrunnen : Jugendheim Rote Schule, Co'erburger Etraße. Bunter Abend. ( Feuerwehrhaus). Vortrag:„ Mit die Kirche ein Machtfattor im demokratischen Wedding : Städt. Jugendheim Orthstr. 10. Vortrag: Der Kampf um die Arbeitslosenversicherung". Südoften: Gruppenheim Reichenberger Str. 53 Saat?" auff, an der Leijingstraße. Vortrag: Jugend und Boltsbühne". Tempelhof : Gruppenheim Engeum Germaniaftr. 4-6. Geburts Volkstanzabend. Lichtenberg und Neu- Lichtenberg : Jugendheim furter Allee: Jugendheim Frankfurter lee 307( Balter- Rathenau- Zimmer). Frant Lieberabend. Schöneweibe: Jugendheim Oberschöneweide, Laufener Str. Rövenid: Jugendheim Grünauer Str. 5. Brettspielabend. ( aberes hinteres Zimmer). Bortrag: 25 Jahre proletarische Jugerdbeweung". Landsberger Blak: Jugendheim Graße Frankfurter Str. 16. Brettspielabend Wer ist der Beste? Gruppenleiter: Liefert unverkaufte Rarten für, die Finnland - Beranstaltung und zur Jugendvorstellung der Boltsbühne in der Sprechstunde in der Jugendzentrale am 25. Oktober ab.
Jugendaruppe des Zentralverbandes der Anaeffellten
Ebenso ist die Unterſtügung in Krantheitsfällen be trächtlich eingeschränkt worden. In Zukunft wird bei einer Strankheit, die 5 Tage oder weniger dauert, bzw. für die ersten 5 Tage einer Ertranfung Unterstügung nicht mehr geftraße 53( Zugang von der Graekstrake) in Treptow . Achtung! Achtung! Hier zahlt! Nach dieser Zeit wird der volle Lohn nur noch bei Fabrit und Bauarbeitern gezahlt, die ihren Bosten mindestens 3 Jahre innehaben! Sonst tommen nur drei Viertel des Lohnes zur Auszahlung.
Das ist„ Sozialpolitit" so recht nach dem Herzen der Bereini gung deutscher Arbeitgeberverbände. Sowjetrußland führt durch. was die Sozialreatiion in Deutschland nicht durchzudrücken ver
Sente, Donnerstag, finden folgende Beranstaltungen statt: Bantow. Niederschönhansen: Jugendheim Görschstr. 14( großes Rimmer). Wir unterhalten uns über die Berufsschule. Treptow : Jugendheim Wildenbruchwird gelacht, Schöneberg : Jugendheim Hauptstr. 15( Thüringenzimmer). Bortrag:" Unfere Stellung im Staat und in der Gefellſchaft". Referent Seinz Mann. Gymnastitturfus der Jugendbezirke Often, Stralau, Lichtenberg im Pestalozzi- Luzeum, Brinz- Albrecht- Straße.
Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer : Wirtschaft: G. Alingelhöfer: Gemerfichaitsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : K. S. Döscher; Lotales und Conftiges: Frik Karstadt : Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts Berlag G. m b, S., Berlin Druck: Borwärts- Buchdruderei und Berlaasanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin SW 68, Lindenstraße 8. Sierzu 1 Beilage, Stadtbeilage"," Unterhaltung und Wissen" u.„ Frauenstimme".
Das Weihnachtsfest naht heran!
DER KATALOG IST IN JEDEM ZIGARRENGESCHAFT ZU HABEN
Nützliche GEGENSTÄNDE erhält jeder ENVER BEY- RAUCHER
der die Gutscheine