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Seine Ausführungen merden von den Regierungsportefen mit großem Beifall aufgenommen.

Auf die deutschnationale Interpellation erwidert der Minister, die Pressenachrichten über seine Maßnahmen gegen Goslar   treffen in dem von ihm geschilderten Umfange zu.

Das Staatsministerium billige das Vorgehen des Kultusministers. Eine Schädigung der Stadt Goslar   sei bei der Sachlage leider midt ganz zu vermeiden gewesen; ein Eingreifen in die Elternredite habe nicht stattgefunden. Eine Kritik an der Lehrerschaft sei leider impermeidbar gewesen. Auf die Kleine Anfrage   der Wirtschafts­partei antwortet der Kultusminister u. a., daß die Staatsregierung gern bereit sei, gemeinsam mit der Stadt Goslar   zu erwägen, mie hie eventuellen wirtschaftlichen Schädigungen auf ein Mindestmaß beschränkt merden tönnten. Schließlich teilt er auf die Anfrage Kube

( Nationalsozialist) mit, daß eine Hereinziehung von Barteifragen in die Goslarer   Zwischenfälle nicht erfolgt sei. Auf Kubes Frage, ob ihm bekannt sei, daß die preußischen Farben schwarzweiß sind, stellt er die Gegenfrage, ob dem Abg. Kube befannt wäre, daß die Reichsfarben schwarzrotgold find.( Beifall bei den Regierungs­parteien.) Auf die Frage, wer veranlaßt habe, daß die Sportfränze mit den schwarzrotgoldenen Farben zu schmüden sind, erwidert der Minister dem 21bg. Kube: ,, Es tut mir leid das Stadtamt für Leibesübungen in Goslar  !"( Heiterfeit und lebhafter Beifall bei den Regierungsparteten).

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Abg. Dr. Weisemann( Dnat.) bezeichnet den Erlaß des Ministers cls einen Verstoß gegen die Verfassung. Die Elternfchaft habe das Recht, die Kinder in dem gut vaterländischen Geist" zu erziehen, der in Goslar   herrsche. Das Goslarer   Gymnasium sei im Vorjahre megen feiner vorzüglichen pädagogischen Leistungen gelobt worden. Das Vorgehen des Ministers werde für die Stadt Goslar   die Folge haben, daß die Gewerbesteuer um 100 Broz. erhöht werden muß. ( Lachen links.) Mit dem vom Minister eingesetzten Prüfungsaus­fdmuß werde man entweder Märtyrer schaffen oder Heuchler.

Abg. Leinert( Soz.):

abgehaffen murben. Das ist gar non bem Direttor gerügt worden, dieser aber hat es imterlaffen, nachzuprüfen, ob seinen Anordnungen Folge geleistet wird. Ich kenne die mahre Gesinnung des Direttors nicht, aber er hätte längst abgesezt werden müssen Für den wahren Geist der Schule spricht die Tatsache, daß man war das Bild von Hindenburg   aufhängen ließ, aber in General feldmarschalluniform, neben Tirpis. Bom Reichspräsidenten Ebert ist jedoch kein Bild zu finden!( Hört! hört!)

Der Geschichtslehrer ift fogar Borfihender des Stahlhelms und des Kriegervereins.

Dementsprechend sehen auch seine Auffagthemen aus. Der Minister follte sich einmal diese Aufsätze fommen lassen und durchsehen, er würde Wunder erleben. Die Schulbibliothet tennt fein modernes Buch Es ist schließlich fein Wunder, wenn ein erheblicher Prozent­

fah der Schüler nicht versetzt werden konnte, wenn die Lehrer mehr für den Stahlhelm als für die Schule tätig find. Hier zeigt sich flar, was von solchen Lehrern an den Schülern gefündigt worden ist.

Der Fall Goslar   ist symptomatisch. Es wäre interessant, wenn uns der Minister einmal mitteilen mürde, wie es an anderen Schulen aussieht. Eine Zurücknahme des Erlasses kann nicht in Frage kommen. Die Berfezung solcher Lehrer tann nur heilsam wirken. Ich mache in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, daß auch der Oberstudiendirettor Czmalinna in Gumbinnen   einen Aufruf für das Boltsbegehren unterzeichnet hat, ebenso der Gymnasialturnlehrer Buties  , der zugleid Kreisführer des Stahlhelms ist.( hört! hört! bei den Regierungsparteien!)

Ich will nicht hoffen, daß der Minister schwach wird.( Der Minister schüttelt mit dem Kopf.) Er würde dann den staatsfeind lichen Tendenzen Borschub leisten. Leider ist der größte Teil der Lehrer an den höheren Schulen noch schwarzweißrot. Aber die Langmut des Boltes ist zu Ende möge der Fall Goslar   eine Warnungstafel fein: Lernet, ihr seid gewarnt!( Lebhofter Beifall

bei den Sozialdemokraten.)

Das Lachen der Rechten bei der Bemerkung des Ministers, daß Abg. Grebe( 3.) erflärt, daß für die Borgänge in Goslar   nicht er über die Vorgänge in Goslar   erschüttert gewesen sei, hat den in erster Linie die Schüler, sondern die Lehrer verantwort völligen Mangel an Staatsgesinnung der Rechten belich zu machen sind. Es schade nichts, wenn die Jugend lernt, daß miesen. Die eingebrachten Anträge, die ganze Angelegenheit noch der Staat nicht ohnmächtig ist. Die freie Meinungsäußerung jeden Staatsbürgers fönne nidyt im Abreißen und Heruntertrampeln der einmal nachzurpüfen und den Eríaß zurückzuziehen, lehnen wir Farben der Republit bestehen. felbstverständlich ab.

Die Ansicht des Ministers, daß endlich einmal ein Erempel ftatuiert werden müsse, war durchaus berechtigt. Wir sind der Meinung, daß man icon, viel früher hätte durgreifen müffen. Sch erinnere nur an die Demonstration von 400 Schülern vor dem Lokal des fozialdemokratischen Blattes in Potsdam  , das die Ber­faffungsfeier abfällig fritisiert hatte und an die Kriegsspiele von Schülern in Nordhausen   in Anwesenheit der Lehrer unter schwarz weißroter Fingge.( hört! hört! links.)

Bei den Vorgängen in Goslar   liegt die Berächtlichmachung der Republik   so flar zu Tage, daß es nichts zu leugnen gibt. Wie fann man davon reden, daß die Schüler von den schmerzogene

Schleifen überrascht worden find! Das Goslarer Gymna sium ist nichts anderes als ein nationalistisches Treibhaus.( Buruf des Abg. Adolph Hoffmann  : Schon mehr ein Mist beet!) Welcher Geist in der Schule gepflegt wurde, beweist eine Eingabe der Vereinigung früherer Schüler des Gym nafiums, die die Schuld an den Vorgängen auf die lleberraschung der ohnungslosen Schüler mit den schwarzrotgoldenen Schleifen schiebt und dafür das Stadtamt für Leibesübungen verantwortlich macht. Solche Ansichten früherer Schüler des Gymnasiums find ein Bemeis der Schuld des Lehrerfollegiums, das es u. a. auch geduldet hat, daß Turnipiele mit dem Stahlhelmabzeichen

Abg. Dr. Ausländer( Komm.) ift der Auffassung, daß es fich hier nicht um eine pädagogische Frage, sondern um den Versuch handelt, die Schule zu einem Instrument der fapitalistischen Republik zu machen. Mit Maßregelungen der Schüler fönne man die Liebe zum Staat nicht weden. Der proletarische Lehrer sei verfassungs­mäßig rechtlos.( Buruf des Abg. Hoffmann( Soz.): Barum habt Der Präfident ermahnt den Redner Ihr 1918 nicht mitgeholfen?" zur Sache zu sprechen.) Die Regierung wolle die proletarischen Tendenzen in der Edule befämpfen. Die Rommunistide artei fehe in dem Fall Goslar   nur einen Flaggenstreit und werde sich an der Abstimmung über die Anträge nicht beteiligen.

Abg. Jürgensen( S03) beantragt hierauf Schluß der Aussprache. Da die Abstimmung zweifelhaft bleibt, wird die Debatte fortgesetzt.

Abg. Dr. Steffens( D. Bp.) sieht in der unterschiedlichen Be­handlung der nationalistischen Jugend und des sozialistischen   Schüler­bundes ein Messen mit zweierlei Maß. Das scharfe Vorgehen des Ministers gegen das Lehrerfollegium sei unpsychologisch, un­pädagogisch und politisch furzsichtig. Die Liebe zum Staat müsse innerlich wachsen ohne Zwang.

Hierauf wird die Debatte abgebrochen.

Nach einer Reihe von persönlichen Bemerkungen vertagt sich das Haus auf den 26. November, mittags 1 Uhr. Es bleibt dem Präsidenten überlassen, die Tagesordnung festzusetzen.

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Preise für Freitag u. Sonnabend, soweit Vorrat, Mengenabgabe vorbehalten. Fleisch, Fische, Geflügel, Obst und Gemüse werden nicht zugesandt.

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Querrippe Pid. 0.80 Gulasch PM. 0.95 Rinderkamm u.-Brust Pfund 0.90 Schmorfleisch mit Knochen 1.10 1.30 Roastbeef mit Knochen....... Pfund 1.10 Frische Rinderzungen... Pfand 1.20 Gehacktes Ptd. 0.85 Liesen Pland 1.10 Kalbskamm u.-Brust... Pfund 0.90 Kalbsnierenbraten...... Pfund 0.98 Kalbskeule ganz u. geteilt, bis 9 Pid., Pid. 1.10 Kalbsschnitzel Pfund 2.10 mit Beilage, Plund 1.26 Schweinekamm-Blatt mit Bellage, Pfund 1.28

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Hühner- Boullion- Würfel ,, Olympia  " 10 St. Dose 0.50 0.95

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Suppenpulver nach böhmischer Art: Kalbfleisch, Leber, Jäger, Hühner, Rindfleisch, 1 Pfund 25 Telier 1.95

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Fettbücklinge 0.400.48| Sprotten... Plead 0 72 Kieler Bücklinge I 0.50 Spickaale. Pfand 2.65 an Makrelen... Flund 0.50 Lachs i Stuck.  , Pid. 1.45 an Flandern  ... Pfund 0.52 Bundaale billigst

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Möhren gewaschen. 0.05 Möhren gewaschen. 0.05 Weißkohi Holst., Pid. 0.05 Rotkohl Holst, Pid. 0.08 Wirsingkohl Holst. 0.08 Blumenkohl Kopfv. 0.15a Zwiebeln 3 Pfund 0.20 Sellerie... Pfund 0.22 Schwarzwurzeln 0.35

EB- Kochäpfel 3 Ptd. 0.25 Tafeläpfel Prd. 0.12 0.18 Jägeräpfel..Pfund 0.24 Pastorenbirnen 2 Pfund 0.25 Graubirnen 2 Pfund 0.35 Tafelbirnen Polleau 0.20 Weintrauben 0.32 0.38 Bananen... Pfund 0.45 Winterkartoffeln Zusendung in Groß- Berla per Zentner 0.50, Sackpland 0.50

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Zentner von 3.25 an

Käse u. Fette

Halbmond, Schachtel 0.28

große Schachtel,

Ramadou Stück 0.24- Münster   volliett, Pfand 1.15 Camembert vollfett, Schweizer  , dan., Pfd. 0.95 vollfett, Pfund von 1.28 Margarine..Pfund 0,50 Kokosfetti Pid.- Tafel 0.50 Schweineschmalz 0.72 Molkereibutter Plund 1.82 Grasbutter. Pfund 1.92 Tafelbutter... Ptd. 2.10 Dän. Butter billigst

6 Portionen 0.68 Emmenthaler voll­fett, Schacht, 6 Portion. 0.75 Limburger 0.58 1.10 . HolländerPtd. 0.75= 1.10 Edamer Pid. 0.78 r. 1.10 Tilsiter vollf., Ptd. v. 0.95 Steinbuscher volifett 1.10

Konserven

1/1 Dose

Dose

Stg.- Spargel stark 2.85 Pflaumen...... 0.62 Saure Kirschen. Stein 1.45 Heidelbeeren.... 0.90 Aprikosen kaliforn. 1.60 Senfgurken..... 0.78 Senfgurken.. Oelsardiner 0.36 0.45 Heringerwey, InTomaten 0.68

Br.-u. Schnittbohn. 0.57| Bruchspargel stark 2.80 Haushalt- Gemüse 0.80 Leipziger Allerlei 0.90 Gem. Gemüse fein..1.50 Junge Erbsen... 0.70 Jg. Erbsen sehr fels 1.45 fein Karotten geschnitten 0.42 Jg. Karotten kleine 0.30 Spinat....... 0.55 Konfitüre, Elmer Pflaumen 0.92 Orange 1.05 Aprikos. 1.10 Kirsch 1.20 Erdbeer 1.40 Ananas 1.40

I

Not

Die Amtsblätter. mo

Richtlinien für Auswahl von Zeitungen zur Befannt machung amtlicher Veröffentlichungen.

Die Reichsregierung hat im Einvernehmen mit der preußischen Staatsregierung Richtlinien für die Auswahl von Zeitungen zur Bekanntgabe amtlicher Veröffentlichungen aufgestellt. Wie der Amtliche Preußische Pressedienst mitteilt, gelten diese Richtlinien auf Grund eines Beschlusses des preußischen Staatsministeriums mit fofortiger Wirkung auch für sämtliche preu­Bischen Behörden und Dienststellen. In den Richt­finien heißt es u. a.:

,, Bei der Auswahl der Zeitungen ist ohne Rücksicht auf ihre politische Richtung zu verfahren und auch der An­schein zu vermeiden, als ob Zeitungen einer bestimmten politischen Richtung wegen dieser Richtung bevorzugt oder ausschließlich be­rücksichtigt würden. Wo als Folge der traditionellen Be­vorzugung bestimmter Blätter in früheren Zeiten noch heute ausschließlich oder vornehmlich Zeitungen einer politischen Richtung von allen oder einzelnen Behörden zur Ver­öffentlichung amtlicher Bekanntmachungen herangezogen werden, iſt dieser Zustand alsbald durch eine anderweitige Regelung zu ersetzen. Dies gilt auch dann, wenn als Folge der bisherigen Bevorzugung die dadurch begünstigte Zeitung die größte Ver­breitung haben sollte, aber anzunehmen ist, daß bei Aenderung dieses Zustandes auch andere Zeitungen mit Rücksicht auf ihre gleiche Leistungsfähigkeit die gleiche oder eine noch größere Berbreitung erzielen würden.

Ausgeschlossen von der Benukung für amtliche Veröffent­lichungen sind Zeitungen, die planmäßig die Verfassung oder ver­fassungsmäßige Einrichtungen beschimpfen oder verächtlich zu machen fuchen oder die über den Rahmen sachlicher Kritik hinaus die ver­fassungsmäßige Regierung, ihre Behörden und Amtshandlungen zum Zwecke der Untergrabung der bestehenden Staatsform plan­wahrheitswidrigen mäßig mit unsachlichen und insbesondere Mitteln bekämpfen. Soweit mit solchen Zeitungen vertragliche Bindungen bestehen, sind diese ehestens zu lösen."

Die Bombenuntersuchung.

In der Boruntersuchungsfache wegen der Sprengstoffattentate ist eine weitere Gruppe von Angeschuldigten, die sogenannte Ruhr= gruppe, Anton Groß und Kurt Rudorf, aus der haft entlassen worden, da bei dem jezigen Stand der Unter­fuchung zwar ein Tatverdacht auch jezt noch besteht, aber sowohl Verdunflungsgefahr wie Fluchtverdacht nicht mehr begründet erscheinen. Gegen den Angeschuldigten Frizz Rehling, bei dem stärkere Verdachtsgründe vorliegen, ist die Freilaffung von einer Sicherheitsleistung von 30 000 m. abhängig gemacht worden.

( Gewerkschaftliches siehe 3. Beilage.)

Berantwortlich file Bolitit: Dr. Curt Geyer  ; Wirtschaft: G. Alingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : A. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frik Karstädt: Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  , Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin  . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin   S. 68, Lindenstraße 3. Hierzu 3 Beilagen, Unterhaltung und Wissen" und Stadtbeilage".

Haushalt- Artikel

St. ca.

Kernselfe Riegel ca. 200 Gr. 0.14 Oberschalseife 0.20 Stück ca. 0.23

Palmölseife

250 Gr.

250 Gramm

Riegel ca. Oranienburger   Selfe 1000 Gramm Riegel ez. 0.90

ex nabang

Wurstwaren Dampfwurst. Pfund 0.95 Sülz- u. Rotwurst Pfd. 1.10 Wien. Würstchen Pid. 1.20 Hausm.Leberwurst 1,25 Fleischwurst Pfand 1.25 Mettwurst( Br. Art). 1.45 Jagdwurst.. Pfund 1.45 Filet- u. Schinkenw. 1.65 Tee- u. Landmettw. 1.75 Feine Leberwurst. 1.80 Zervelat u. Salami 1,80 Speck fett 1.35 mager 1.65 Schinkenspeck Ptd. 1.95

Königstr. Rosenthaler Str. Dloritzel: Landleberwurst Pid.0.95 Knoblauchwurst Pfd. 1.15 Polnische Wurst Pfd. 1.45 Bierwurst... Pfund 1.45

Kontitüren Olympia- Kakao Pid. 0.90 Spitzkuchen. Pfund 1.30 Dominosteine Pfund 1.30 Relief- Schokolade

Schmelz

Voll­

Pfund 1.50 milch 1.60

Kattee o

eigene Rösierei

Konsum- Misch, Pfd. 2.10

Haushalt- Misch.Pfd 2.60 Sonder- Misch. Pfund 3.00 Olympia- Misch, Pra. 3.40 Globus  - Misch. Pfund 3,80 Residenz-Misch.Pid 4.20

Tee

Ceylon II. Pfund 1.25 Ceylon II Pfund 1.25 Indien  ..., Pfund 1.55 China  ... Plund 1,70 Ceylon. Ceylon Pfund 1.85 Darjeeling Pfund 2.00

Seifenflocken Pfand 0.75 Leinöl- Schmlerseife ca. 2 Pfund 0.65

inkl

Hoffmann's Stärke.... Karton 0.28

Selfenpulver

3 Pakete à

ca. 1 Plund

0.50

Geflügel u. Wild

Tauben

.... Stück von 0.68 an

Suppenhühner frische..Pfund von 0.88 an

Gänse Junge Brathühner

Enten

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Pfund von 0.98.

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Pfund von 1.10 a Pfund von 1.25 an

Rebhühner ausländische... Stück von 1.10 an

Hirsch u. Wildschwein billigst

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Dorsch... Bratschollen.

Pfund 0.15 0.28

Pfund 0.15 0.30

Schellfisch in..... Pfund 0.15 0.40 Goldbars ohne Kopf

.

Pfund 0.34

Kabeljau ohne Kopf, ganze Fische, Plund 0.46 Zander gefroren. Pfund von 0.58 an Grüne Heringe feine, 3 Pfund 0.55 0.75 Lebende Karpfen... Pfund von 1.15 an Lebende Schleie Plund rou 1.25 an

Fischfilet billigst

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Renetten- Apfelwein süddeutscher. Johannisbeerwein sup, kräftig Tarragona   und Tafelrotwein

Liter 0.55

Liter 0.80

Liter 1.10

Muskateller und Wermut ,, Evisa"... Liter 1.40 1928 Maikammerer guter Pialzwein Deutscher Weinbrand ,, 3 Kronen"... Liter 4.60

... Lller 1.15

0.88 1928 Wöllsteiner mild..... 1928 Gleiszeller Kirchberg guter Tischwein.. 0.95 1928 Dittelsheimer Kloppberg saft. Rheinhesse 1.10 1922 Chât La Grolet eb Icher Borceaux.... 1.45 1927 Mandeler Rosengarten sehr blumig... 1.45 1928 Edigerer Sonnenseit spritziger Mosel 1.60 1927 Niersteiner   Domtal würzig, kernlg.... 2.00 Preise für 1 Flasche, ohne Glas Neue Preisliste wird auf Wunsch zugesandt