Spaltung um jeden Preis.
KPD. gegen ihre eigenen Mitglieder.
Die Schuhmacher befinden sich gegenwärtig im ganzen Reich in einer Lohnbewegung. Die Kommunistische Partei hat aber an ihre Mitglieder, Vertrauensleute und Funktionäre in den Gewerkschaften den Utas erlassen, überall außertarifliche Lohnfämpfe zu entfachen, Kampfleitungen zu wählen und gegen die Gewerkschaftsbureaukratie" loszugehen.
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Nun befindet sich die Berliner Ortsverwaltung des Zentralverbandes der Schuhmacher seit Jahren in den Händen der Kommunisten. Man darf diesen Kommunisten das Zeugnis nicht verweigern, daß sie stets bestrebt gewesen sind, auch die unsinnigften Parolen der KPD. durchzuführen. Immerhin schien auch diesen Kommunisten die neueste parole, die direkt auf die 2 b würgung des Kampfes hinausläuft, zu starker Tabak. Was geschah?
Die KPD. organisierte gegen die fommunistische Ortsverwaltung der Schuhmacher den Kampf. Die letzte Mitgliederversammlung wurde eingeleitet durch einen Artikel der ,, Roten Fahne", der gegen die kommunistische Ortsverwaltung gerichtet war. Der Vorsitzende hört gab zunächst einen Bericht über die Lage in der Berliner Schuhindustrie, aus dem hervorging, daß im letzten Jahr die Anzahl der Betriebe von 127 auf 97, die der Beschäftigten von 5000 auf 4000 gesunken ist. Gleichzeitig stieg der prozentuale Anteil der jugendlichen und weiblichen Arbeitskräfte. Das Organisationsverhältnis hat sich nicht gebessert; es sind nur 60 Proz. der Beschäftigten organisiert. Dann verteidigte sich Hörtz gegen die Angriffe der Roten Fahne". Die Ortsverwaltung führe ihre Kämpfe nach den Richtlinien der KP D. Aber er fügte hinzu:
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,, Wenn wir wissen, daß ein Kampf verloren geht, dann kämpfen wir doch nicht, um Mißerfolge zu ernten. Nur geschulte Arbeiter fönnen fämpfen und Erfolge erzielen."
Es ist ohne weiteres begreiflich, daß eine derartige sozial. faschistische" Auffassung Hörg verdächtig machen mußte und auch in der Versammlung bei den unentwegten Nachbetern der kommu nistischen Parolen den lautesten Unwillen erregte. Hörh beschränkte fich aber nicht auf die Verteidigung. Er packte aus.
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Hörk beschwor die Mitglieder, im Gegensatz zur„ Roten Fahne" für die Einheit des Verbandes einzutreten, sonst werden im gegen wärtigen Kampf nur Niederlagen zu erwarten sein".
Es gab natürlich einen fürchterlichen Krach. Der für die Himmelfahrtsarbeit bei Leiser verantwortliche Betriebsratsvorsitzende Kloczin erklärte u. a., daß die Gewertschaften sozialfaschistisch verseucht seien. Für Hört und seine angestellten Kollegen der Ortsverwaltung sei die soziale Frage gelöst. Sie fennen nicht mehr die Not ihrer Kollegen. Die bisherigen Größen in Berlin , die 3oller und Müller, wurden unter eifigem Schweigen angehört, und man warf ihnen die saftigsten Zwischenrufe an den Kopf.
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Schließlich wurde abgestimmt. Mit 121 gegen 60 Stimmen die sozialdemokratischen Mitglieder stimmten diesmal für die Ortsverwaltung wurde eine Entschließung angenommen, die sich gegen Kampfleitungen und besondere Lohnforde rungen und für die Abjegung der Jugendleiterin aussprach.
Der Rest der Tagesordnung tomte dann nicht mehr erledigt werden. Die oppofitionelle Opposition" machte einen furchtbaren
Radau.
So wenig sympathisch uns verschiedene Mitglieder der derzeitigen Ortsverwaltung find, in dem Kampf um die Einheit der Organisation werden die sozialdemokratischen Schuhmacher die Ortsverwaltung unterstützen müssen. Der Kampf, den die Schuhmacher mit den Unternehmern auszufechten haben ist sehr schwer. Wenn die KPD . den Unternehmern zu Hilfe tommt, ist es erst recht die Pflicht aller Mitglieder, die Einheit der Organisation hochzuhalten.
Berufskundliche Schulung im ZDA.
Riesenandrang der Mitglieder.
Da war eine Jugendleiterin angestellt, ein sechzehn jähriges Mädchen. Diese führte nun im Auftrage der KPD. der Kampf gegen die Ortsverwaltung. In der Schuhfabrik Terna" war ein Streit, der erfolgreich durchgeführt worden ist. Nachdem die Forderungen bewilligt waren, gab die Jugendleiterin ein Flugberufskundliche Kurse, Borträge usw. zu erleichtern. So unter blatt heraus, in dem neue Forderungen aufgestellt wurden und die Belegschaft aufgefordert wurde, im Kampfe zu verharren. Diese Vertreterin der KPD. , die sich selbst bescheiden eine revo lutionäre Kraft" nannte, berief eine Versammlung ohne Wissen der Ortsverwaltung ein, die auch von 13 Personen besucht war und eine lange Entschließung gegen die Ortsver waltung annahm. In einer anderen Versammlung der Jugendsektion wurde dem Vorsitzenden Hörß die Versammlungs leitung entzogen.
Fast täglich erscheine jetzt ein neues Flugblatt gegen die Orts. verwaltung.
Die abgesetzte Jugendleiterin erklärte dazu, daß diese Flugblätter pon der fommunistischen Jugend veröffentlicht werden.
PROGRAMM
für die Zeit vom 25. bis 28. Oktober
BTL
Die fidele Herrenpartie
Qualen der Schuld( 5 Akte)
Er behandelte in seinem Bortrag, oberne Bertarfs. funst", die Mängel des heute allgemein üblichen Verkaufsystems, die einmal in der ungenügenden Ausbildung des Verkaufspersonals, zum anderen aber auch in der sozialen Lage der Angestellten selbst begründet find. An vielen praktischen Beispielen zeigte er, daß jeder Runde entsprechend seiner wirtschaftlichen und sozialen Stellung eine besondere individuelle Behandlung erfordert. Der moderne Verkäufer darf nicht eine schablonenmäßige Ladendienerei zur Schau tragen, sondern muß vielmehr versuchen, sich ein Bild von dem häuslichen und persönlichen Leben eines jeden Kunden zu machen, um ihn dann entsprechend beraten zu können. Der Referent demonstrierte weiter, wie es oftmals im Interesse des Käufers und Verkäufers viel besser ist, zu schweigen, als geschwäßig zu sein. Kurzum, es gab für jeden der Versammelten an diesem Abend Anregungen für die Berufstätigkeit genug.
Der glänzende Verlauf dieser Beranstaltung hat jedenfalls bewiesen, daß der ZDA. hinsichtlich der berufskundlichen Schulung seiner Mitglieder auf dem richtigen Wege ist. Den Mitgliedern des Zentralverbandes tann nur empfohlen werden, an den ähnlichen Veranstal tungen, die im Laufe der nächsten Zeit auch für andere Fachgruppen folgen, regen Anteil zu nehmen.
Ueberstundenstreit im Lunapart.
Bor dem Reichsarbeitsgericht.
am
Das Reichsarbeitsgericht verhandelte in seiner letzten Sigung in einer Lohnstreitsache gegen die Luna- Terrassen BetriebsG. m. b. 5. in Berlin- Halensee . Der Deutsche Verkehrsbund und der Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter hatten 29. Juni 1928 mit der Luna- Terrassen- Betriebs- G. m. b. H. einen Tarifvertrag abgeschlossen, der im Paragraph 5 über Gehaltsund Lohnzuschläge folgendes bestimmt: Es werden Zuschläge für Sonntags- und Nachtarbeit von 25 Pf. bis 50 Pf. des jeweiligen Stundenlohnes gewährt."
"
Die Beklagte zahlte aber ihren Arbeitern im Lunabad den Nachtzuschlag erst dann, nachdem die achtstündige ArbeitsDer Kläger ist der Ansicht, daß der zeit abgelaufen war. Zuschlag von 25 Proz. den Arbeitnehmern des Lunabades zu zahlen sei, wenn sie dienst planmäßig nach 21 Uhr tätig zu sein hätten, unabhängig davon, ob die tägliche Arbeitszeit von acht Stunden um 21 Uhr schon beendet gewesen sei oder nicht.
Die Beklagte hat eingewendet, daß in den Schlichtungs= verhandlungen ausdrücklich darauf hingewiesen worden sei, daß der Nacht zuschlag erst dann zu bezahlen sei, wenn die achtstündige Arbeitszeit abgelaufen fei.
Das Landesarbeitsgericht in Berlin hat der Klage stattgegeben und die Beklagte zur Zahlung des Lohnes Derurteilt. Aus den Entscheidungsgründen ist folgendes 3 entnehmen:
Die Bestimmung des§ 5 des Tarifvertrages ift far und ein deutig. Sie besagt, daß für jede dienstplanmäßige Nachtarbeit, d. h. also für jede in den für eine bestimmte Zeitperiode aufgestellten Plan vorgesehene Arbeit, die in dem Dienstplan nicht vorgesehen war, ein höherer Zuschlag zu bezahlen sei. Bei diesen klaren und eindeutigen Bestimmungen des Tarifvertrages bedurfte es feiner weiteren Ermittlung.
Die Gewerkschaften beschränken sich schon längst nicht mehr auf die reine gewerkschaftliche Schulung ihrer Mitglieder, sondern sind auch mit ebenso viel Eifer bemüht, die Berufstenntniffe ihrer Mitglieder zu erweitern. Das trifft auch besonders auf den 3entralverband der Angestellten zu, der einen nicht unbeträchtlichen Teil seiner Einnahmen dazu verwendet, seinen Mit gliedern den persönlichen Er ist enzkampf im Betriebe durch nimmt zum Beispiel die Berliner Ortsgruppe des 3dA. in diesem Winterhalbjahr zum ersten Male den Versuch, für mehrere Fachgruppen gemeinsame berufskundliche Veranstalfungen zu treffen, um auf diese Art gleich einem größeren Kreis von interessierten Mitgliedern wertvolle Anregungen zu geben. Als erste dieser Veranstaltungen hatte der 3d. vor kurzem nach dem Lehrervereinshaus eine gemeinsame Versammlung der Angestellten des Einzel- und Großhandels sowie derzuführen, legte die Beklagte Revision ein. Als Vertreter der Wirtschaftsgenossenschaften einberufen. Der große Saal war schon vor Beginn der Versammlung derart überfüllt, daß Hunderte von noch Einlaßbegehrenden wieder umfehren mußten. Als Referent war der durch seine Vorträge und Schriften bekannte Lektor der Universität München , Dr. Gerathewohi, gewonnen worden, der als der beste Sachkenner auf dem Gebiete des Vertaufswesens gilt.
Um in dieser Frage eine grundsätzliche Entscheidung herbeilägerischen Verbände war Rechtsanwalt Genosse Dr. Fraentel, Berlin , erschienen. Er verlangte Zurückweisung der Revision.
Das Reichsarbeitsgericht tam zu folgender Entscheidung: Die Revision der Beklagten wird to stenpflichtig zurüdgewiesen. Im übrigen schließt sich das Reichsarbeitsgericht der Entscheidung der Vorinstanzen an.
KINO- TAFEL
Friedenau
Kaiserallee 111( hundertelf)
Wochentags 61/2, Sonntags ab 5 Uhr Der Sohn der Taiga m. Lon Chaney Lustiges Beiprogramm Sonnt. 3 Uhr: Jugendvorst: Tom Mix
Kronen- Lichtspiele
Lichtspiele Chausseestraße 305 Stg. 3 Uhr Jug.-V. Frauen am Abgrund m. Elga Brink Vogelfrei mit Tom Mix Bühnenschau
Süden
Rheinstraße 14 Kais- Eiche) Rheinstr. 65 W. 6.30, 9, Sonnt, ab 5 U. Th. am Moritzplatz
Charlies Karriere m. Ch. Chaplin Vogelfrei mit Tom Mix Jugendliche haben Zutritt
Odeon, Potsdamer Str.75
Narkose m. Jack Trevor , Alfr. Abel Erstens kommt es anders... mit Ruth Taylor
Turmstraße 12
Es flüstert die Nacht
mit Lil Dagover Silberkönigs letzter Sieg mit Fred Thomson
Alexanderstr. 39-40
( Passage)
Den ganzen Tag geöffnet! Narkose m. Jack Trevor , Alfr. Abel Der Sohn des goldenen Westens mit Tom Mix
Friedrichstadt
Die Kamera
Unter den Linden 14
Dirnentragödie mit Asta Nielsen Das weiße Stadion Beiprogramm
Passage- Lichtspiele
Unter den Linden 22( Passage) Das große Lichtspielhaus der City Beginn ab 2 Uhr Zentrum 6082
Die fidele Herrenpartie mit Kampers , Picha, Tr. v. Alten Großes Belprogramm
Weidenhof- Lichtsp.
An der Weidendammbrücke Friedrichstr. 136 Woch. 12, Sonnt. 3 U. Im Prater blüh'n wieder die Bäume mit Fütterer
Herrn Arnes Schatz
Schöneberg
Alhambra Beg. W. 6.30 u. 9.15 U.
S. ab 3 Uhr Schöneberg , Hauptstr. 30 Bühnenschau
W. Fütterer im Film u. pers. anwes. Im Prater blüh'n wieder die Bäume Die verschwundene Frau
früher
Titania( Ufa Schöneberg.
Hauptstraße 49
Beginn ab 6.30 Uhr
Der Welterfolg: Die Arche Noah Beiprogramm
Jugendliche haben Zutritt
Sensation im Wintergarten mit Claire Rommer
D. verliebte Reporter( Lustsp.7 Akt.)
Moabit
Niederschöneweide
früher
Elysium( Film- Palast) Hasselwerderstraße 17
Ich lebe für dich mit Dieterle Koltai- Revue:
Süße Beinchen, lachende Augen Bühnenschau
Osten
Beginn: W. ab 5 Uhr, Stg. ab 3.45 Uhr Germania- Palast
Artushof- Lichtspiele Filmeck
Film- und Bühnenschau Perleberger Str. 29 und Stendaler Str. Im Prater blüh'n wieder die Bäume mit Füterer Dreimal Hochzeit
Welt- Kino
Alt- Moabit 99
Pat und Patachon als Kannibalen Der Schrecken von Oklahoma Jugendliche haben Zutritt
Charlottenburg
Schlüter- Theater
Schlüterstr. 17 W.6.30 U., S. 5 U., 3 U. Jgdv. Das größte Opfer m. Iwan Petrovich Held aller Mädchenträume
mit Liedtke
Südosten
Beginn: W. 5.30 Uhr S. 3 Uhr Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof Die fidele Herrenpartie m.Kampers Bühne: In Vertretung m. A. Paulig Gute Bühnenschau
Wochentags 6 Uhr, Sonnabd. 5 Uhr, Sonntags 3 Uhr
Die fidele Herrenpartie mit Fritz Kampers , Picha, M. Paudler
Auf der Bühne:
Die große Glazaroff- Schan 20 Mitwirkende
Luisen- Theater Anf. W. 5 Luna- Filmpalast
Sonnt. 3 U.
u.
Varietéschau
Gr. Frankfurter Str. 121 $ 173, Blutschande Revue: Was schenkt man einer schönen Frau?
Urania- Theater Film u Wrangelstr. 11, Köpenicker Brücke Woch. 7, 8 und 9 Uhr. Stg. 3, 5, 7, 9 Uhr Kinder der Straße mit Zille Wildwest- Zirkus Große Bühnenschau
Neukölln
Atrium Beba- Palast Kaiserallee, Ecke Berliner Straße
Täglich 7, 9.15, Sonnt. 5, 7, 9.15 Vater und Sohn
Auf der Bühne; Wilhelm Bendow Ri- Ro- Ru, Jazz- Symphoniker
Titania- Palast
Steglitz, Schloßstr. 5, Ecke Gutsmuthsstr. Sein bester Freund mit Harry Piel Auf der Bühne:
Original Medini- Trio Jugendliche haben Zutritt
Südwesten
Film- Palast Kammersäle
Teltower Str. 1-4
Beginn 6 U.
Hermannplatz
Beginn 7, 9,15 U., Sonnt. ab. 4,45 U. Pat und Patachon als Kannibalen Auf der Bühne:
Baring Brother
mit tanzendem Wunderzebra Harry Allister
Darsteller berühmter Menschen Jugendliche haben Zutritt
Kuckuck
Kottbusser Damm 92
Bühnenschan
Die Flucht vor der Liebe mit J. Jugo
Die Jagd nach Pharaos Leuchter
Stern, Hermannstraße 49
Wochent ab 615 Uhr, Sonnt. 4 Uhr
Jenseits der Straße mit Lissi Arna Die Fahrt ins Feuer m. Vilma Banky Bühnenschau
Excelsior
Woch. 6, letzte 9,15
Andreasstraße 64
Bühnenschau
Reinickendorf- Ost
Bürgergarten- Lichtsp.
Hauptstraße 51
PROGRAMM
für die Zeit vom
25. bis 28. Oktober
Rialto" Film u. Bühne
Reinickendorfer Str. 14( am Wedding ) Polizei mit G. Bancroft Maharadscha von Domelanien mit Ad. Menjou
Bühne
Norden
Schönhauser Allee 80
Bühnenschau
Gesundbrunnen
Das Schiff d. verlorenen Menschen Alhambra"
mit Fr. Kortner Bühnenschau
Film- und
Colosseum Bühnenschau
W. 6.30, So. 5,30, Stg. ab 4 U Pat und Patachon als Kannibalen Bühne: Neger- Jazzrevue
Tonfilm
Elektra- Palast Belprogr.
Wiesen-, Ecke Kösliner Straße
Es flüstert die Nacht m. Lil Dagover Der fliegende Cowboy Bühnenschau
Fortuna- Tageskino
Müllerstraße 12c
Beg. 10 U. vorm. Das führende Tageskino ab 10 Uhr spielt nur Spitzenfilme der Weltproduktion
Gala- Lichtbühne
Im Prater blüh'n wieder die Bäume Usedomstr. 14
mit W. Fütterer
Qualen der Schuld Große Bühnenschan
Beginn täglich
5, 7 und 8.45 Uhr
Nordosten
Film und Bühne
Elysium" Prenzlauer Allee 58 S. 3,15 Jug.- Vorst Die fidele Herrenpartie mit Kampers
Bühne: Hans Kolischer Jugendliche haben Zutritt
Sonnt. 4, letzte 9,15 Schloßpark Film- Bühne Bühnenschau Berliner Allee 205-210 Varietéschau Kaiser- Friedr.- Str. 191 Die stärkere Macht( Die Nacht des Frühlingsrauschen m. W. Dieterle Bobby, der Benzinjunge mit Burns Schreckens) mit Fritz Kortner Belprogramm Beiprogramm
Anf. 6, 6.30. S. 5, 7, 9 U. Der Graf von Monte Christo, I. u. II. Teil
Jugendliche haben Zutritt
Metro- Palast Chausseestraße 30
Erpressung mit Anny Ondra Spiel um den Mann m. Liane Haid
Noack's Lichtspiele
Brunnenstraße 16
Wtg. 5 U., Stg 4 U. Stgs. 2 U. Jugendv. Frühlingsrauschen mit W. Dieterle Karriere mit Charlie Chaplin
Prater- Lichtspiel- Palast
Kastanienallee 7-8
Bühnenschau
Badstraße 58
Bühnenschau
D. grüne Monokel m. Stuart Webbs Bühne Revue: Gesunder Unsinn
Ballschmieder- Lichtsp.
Badstraße 16
Große Bühnenschau Jennys Bummel durch die Männer Alibi, großer Kriminalfilm Humboldt- Theater
Badstraße 16
Bühnenschau
Steckbrieflich verfolgt.
Wenn du eine Braut hast
Kristall- Palast
Prinzenallee 1-6 Große Bühnenschau Pat und Patachon als Kannibalen Beiprogramm
Pankow
Palast- Theater Lichtsp.
Bühnenschau
Das Schiff der verlorenen Menschen
mit Fritz Koriner Bühne: Ballettrevue
Niederschönhausen
Film- Palast
Blankenburger Straße
Niederschönhausen
Tegel
Einmal um Mitternacht, Gesangfilm Filmpalast Tegel
Pharus- Lichtspiele
Müllerstraße 142
W.5% U. Stg. 4 U.
Der Krieg im Dunkel( Die Spionin) mit Gr. Garbo, C. Nagel
Bahnhofstr. 2 W. 6, 82, Stg. 4, 6, 83 D. fidele Herrenpartie m Kampers Meine Schwester und ich mit M. Christians
Stg 2 U. Jugendyorstell Union- Theater Hauptstraße 3 Beg. Wtg. 8 U., Stg. 5, 7.30 D. grüne Monokel m. Stuart Webbs Großes Beiprogramm
Zur Strecke gebracht Gustav und Grasmus