~ Sportund Spiel
ARBEITER FUSSBALL
Resultate vom 27. Oktober.
Jugendfeiern.
würde solchen Berrat niemals vergeben. Sollen wir wirklich noch lernen, uns vor unseren Kindern und Enkeln zu schämen? Das wurde, wie gesagt, im Auguft geschrieben, aber der Deutsche Reichsausschuß hat es sich ausgerechnet für die Hugenbergsche Eine arge Enttäuschung wurde den Fußballinteressenten bereitet ,,, Bolts"-Begehrens- Woche aufgehoben. Das muß angemerkt werden! die den Weg nach Neukölln in die Kaiser- Friedrich- Straße machten. Der Wärter dieses städtischen Sportplates weigerte sich, den Platz zu öffnen, mit der Begründung, der Platz wäre nicht spielfähig. Da durch wurde die Entscheidung um die Meisterschaft der Abteilung B der 2. Klasse wieder auf einige Zeit hinausgeschoben. Die Schweifsterne und Butab stehen also wieder vor einer Ungewißheit. Lichtenberg I hatte Besuch aus Luckenwalde . Die V. Abteilung der Luckenwalder Turnerschaft holte sich mit einen 4: 0- Resultat die Niederlage. Lichtenbergs 2. Mannschaft hatte eine tombinierte Mannschaft Boruffias zum Gegner. Das 3: 3- Resultat zeugt von einer guten Leistung der Lichtenberger. Eine hohe Niederlage mußte sich Hoppegarten von Neukölln gefallen lassen. In der ersten Spielhälfte fonnten sich die Hoppegartener noch halten. Dann kam beim Stande von 6: 1 der Zusammenbruch. Noch sechs mal tonnte Neukölln einsenden und damit das Resultat auf 12: 1 stellen. Lichtenberg II fuhr mit zwei Mannschaften nach Herzfelde , um hier
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für die Bewegung zu werben. Während sich die ersten Mannschaften mit 2: 2 in die Ghren des Tages teilten, trennten sich die zweiten Mannschaften mit dem Resultat von 4: 1 für Lichtenberg . Lichten: berg I Jugend gegen Saronia Jugend 1: 1.
tanten die Naturfreunde.
In der roten Stadt an der Donau , in Wien , tagte dieser Tage der Hauptausschuß des internationalen Touristenvereins Die Naturfreunde". Bertreten waren der Zentralausschuß und sämtliche Ländervertreter mit Ausnahme von Holland . Nach einer herzlichen Begrüßung burch den Präsidenten, Nationalrat Richter. Wien , gab der Sekretär der Internationale ausführlichen Bericht über die legte Entwicklung des Vereins.
Allenthalben ist ein stetiger Aufstieg zu berzeichnen, dessen Tempo von den wirtschaftlichen Verhältnissen in den einzelnen Ländern bedingt wird. Neuerdings hat die Bewegung in Däne mart( Kopenhagen ) und in Australien ( Sydney und Mel bourne ) Fuß faffen fönnen. Die Finanzlage des Gesamtvereins gilt als vollkommen gesichert, jedoch hat die bessere Ausgestaltung der Bereinszeitschrift ,, Der Naturfreund" größere Anforderungen-finan zieller Art gestellt. Es mußte beshalb eine geringe Erhöhung der Beiträge an die Internationale beschlossen werden. Die Bertreter der Länder, insbesondere die Deutschlands , wollen im Hinblick auf die Wirtschaftsverhältnisse von einer Beitragserhöhung Abstand genommen wissen, mußten sich jedoch von ihrer Notwendigkeit überzeugen lassen. Große Verdienste hat sich der Berein in den letzten Jahren durch die Erbauung einer Anzahl Ferienheime und Unterkunftshäuser für das schaffende Bolt erworben. In den Wintermonaten wird an einem noch näher zu bestimmenden Tag eine internationale intersport- Veranstaltung der Naturfreunde in den Kitzbühler Alpen durchgeführt. Die große Arbeitersport- Olympiade 1931 in Wien wird den Nature freunden Gelegenheit geben, ihre Massen aufmarschieren zu faffen, um nach außen hin die Größe der Bewegung zu zeigen. Aus diesem Grunde wurde auch die für 1931 nach Hamburg einberufene Hauptversammlung auf 1932 verschoben. Sie wird verbunden mit einem großen internationalen Naturfreundetreffen, an welches sich See. und Nordlandfahrten anschließen werden.
Der Hauptausschuß lehnt es einmütig ab, die Naturfreundebewegung für Bestrebungen der Kommunistischen Bartei mißbrauchen zu lassen, wie dies in verschiedenen Fällen geschah. Wer fünftig derartige mißbräuchliche Handlungen unter nimmt, hat schärfſte organisatorische Maßnahmen zu erwarten. Ber
urteilt wurde ferner die Schreibweise des mürttembergischen Gau blattes, weil es dazu mißbraucht wird, Geschäfte der Kommu nistischen Partei zu besorgen und dadurch einen Großteil der mürttembergischen Mitgliedschaft von der Bewegung abstößt. Bon der württembergischen Mitgliedschaft wird erwartet, daß sie sich mehr als bisher gegen diesen Mißbrauch wendet.
Die bundestreuen Arbeiter- Schützen. Reben der rechtmäßigen bundestreuen Drisgruppe Berlin im Arbeiter Süßen Bund Deutschlands E. besteht 2. eine Drganisation, bie den Namen Arbeiter Schüßen- Bund, Drts gruppe Berlin, zu Unrecht trägt. Es handelt sich um die aus dem Bund ausgeschlossenen tommunistischen Strafeeler, die den Namen als Dedmantel für alle möglichen Kongreffe und Rundgebungen für Sowjetrußland mißbrauchen. Bom Oberpräsidenten der Proving Brandenburg und von Berlin sind sie als leibesübungentreibende Organisation nicht anerkannt, mähernd die Bundestreuen auf Grund wirklicher Sportbetätigung gefördert werden. Zur Information geben wir die Uebungsabende und Anschriften der bundestreuen Abteilungen bekannt: Abteilung Schöneberg , 1. Borsitzender Otto Sievert, Schöneberg , Afazienstr. 22, Uebungsabend jeden Montag bei Jürgens, Barbarossastr. 5a; Abteilung Mitte: 1. Borsigender Hugo Hennig, D. 112, Neue Bahnhofstr. 34, Ülebungsabend jeden Dienstag 20 Uhr bei Lohan, Brüderstr. 16/18. Ferner jeden Donnerstag 19% Uhr Turnhallenübungsabend Köpenider Straße 125 sowie Sonntags 9 1hr Sportplag Friedrichsfelde , am 1ppstallweg. Der geringe Beitrag ermöglicht es jedem, der gewert schaftlich und sozialdemokratisch organisiert ist, Mitglied zu werden. Gäste willkommen. Auskunft erteilt die Geschäftsstelle: Stefan Brumirsti, W. 19, Kommandantenstr. 77, Merfur 7752.
Ist das Absicht?
Juft in der Fugenberg - Woche bringt der Nachrichtendienst des ,, Deutschen Reichsausschusses für Leibesübungen" einen Arfitel des alten Herrn Müller Meiningen , den der Verfasser im August in den Münchener Neuesten Nachrichten" veröffentlicht hat. Der Artifel führt mit Recht Klage darüber, daß der Sportfonds des Reiches um ein Drittel gefürzt werden mußte, um den Reichshaushalt ins Gleich gewicht zu bringen. Nachdem der Verfasser den Jahresbericht des Reichsausschusses ein paarmal zitiert und festgestellt hat, daß die Ausgaben für Leibesübungen die Soziallaften um das Mehrfache ihres Betrages herabdrücken, weil sie vorbeugend mirten, fährt er fort:
Auch die Nachgiebigkeit gegenüber einem Dom Glüde begünstigten Feinde muß ihre Grenzen haben! Hier aber wird die Substanz unseres höchsten Vermögensgutes in Gefahr gebracht und dem Feinde ausgeliefert. Die tommende Generation
Es ist wirklich jammerschade. Der schöne pralle Rudsad ist spindeldürr geworden und hängt neben dem zusammengepadten Zelt in der dunklen Kammerede. Der mollige Wasserstrand sieht jetzt bitterböse aus, im Sonnenbad faucht und pfeift es. Mit dem Wochenende ist es zu Ende. Wir müssen uns eine andere Bleibe suchen.
Deshalb brauchen wir nicht trauern. So um diese Zeit klopft Mutter Holle gewöhnlich ihre Betten aus. Und eines guten Morgens ist alles mit Schnee bedeckt. Das ist Sache. Wenn dazu die Eisbahn tommt, so tönnen wir wieder Mutter Grün besuchen, die sich in ihrem weißen Kleid ganz norte macht. Hoffentlich dauerts nicht
mehr lange.
unb mir glauben auch nicht fehl zu gehen in der Annahme, daß der Artikelschreiber der Mann ist, der auf dem Bundestag des Arbeiter- Turn- und Sportbundes 1928 in Leipzig im Auftrage der KPD. - Zentrale solchen„ oppositionellen" Spektakel machte, daß erbuchstäblich hinausgeworfen werden mußte. Damals war er als Kommissar der Zentrale auf hohen Rossen- kurze Zeit danach stand sein Stuhl vor der Tür und er saß daneben. Er heißt Wiest!
Radsportliches Allerlei.
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Der Beginn des 22. Berliner Sechstagerennens rückt näher, die Teilnehmerliste scheint vollständig zu sein. Nach ihr werden 13 Paare 8 deutsche und 6 ausländische am Start zu finden sein. Und zwar: Petri- Tiez, Deutschland Miethe- Hürtgen, Deutschland Ehmer- Kroschel, Deutschland Lehmann- Wissel, Deutschland Krüger.Funda, Deutschland Manthen- Schön, Deutschland Gebrüder Wolfe, Deutschland
Dorn- Macziniti, Deutschland Girardengo- Negrini, Italien Rinda- Tonani, Italien Raynaud- Dayen, Frankreich Louet- Mouton, Frankreich Wauters- Bernaudel, Belgien Goossens- Deneef, Belgien
Ein Stunden- Punktefahren, für nicht am Sechstagerennen teilnehmende Fahrer leitet den Freitagabend ein. Zu gleicher Zeit starten in Stuttgart ebenfalls 13 Mannschaften zum 3. Sechstagerennen. Als Borrennen kam hier in der Stadthalle ein 100- Kilometer- Einzelfahren in zwei Läufen über je 50 kilometer zum Austrag. Der Belgier Charlier beherrschte das gesamte Feld, und zwar so, daß Fahrer wie Mouton, Kroschel und Nickel, die sich noch am besten zu dem Belgier halten fonnten, im Gesamtergebnis drei Runden hinter Charlier zurücklagen.
Uebrigens wollte ich davon gar nichts erzählen, sondern von Jugendfeiern! Wir wollen eine Feier machen, ganz wie draußen bei Mutter Grün. Mit Tanz und Spiel, lustig wie auf der Wiese oder am Strand. Aber wo? Da haben wir schon den Salat. In der Breslauer Sportarena veranstaltete die dortige Wenn wir ein Dutzend find, quetschen wir uns in ein Jugendheim. Ortsgruppe der Deutschen Radfahrer- Union ein Zweistunden- MannDas geht dufte. Wir sind aber hundert, oder zweihundert. Und schaftsrennen, das die„ Lokalen" Kupke- Müller in Rekordfahrt geda sehen wir wieder, daß für die Jugend nichts da ist. Unsere mannen. 89,280 Kilometer wurden zurückgelegt. Die Berliner Stadt- und sonstigen Bäter haben für den Sommer vorgesorgt. Ussat- ittler gaben auf halbem Wege cuf. Im Auslande wartete in Spiel- und Sportpläge find da, wachsen weiter. Aber ein richtig Paris die Winterbahn u. a. mit einem Zweistunden- Mannschaftsgehendes Jugend- ,, Heim" haben wir nicht. Das sind kleine Stuben. rennen auf, das flott ausgefahren wurde. Den Sieg rissen Ch. Turnhallen? Nichts zum Sigen. Schulaulen? Nur zum Sigen. Bellissier- Leducq mit Rundenvorsprung an sich. Sie fuhren 88,375 Wir brauchen ein Mittelding, mit Siz- und Tanzgelegenheit, auch Kilometer und sammelten 12 Punkte. G. Wambst- Laque hay eine Limonade ist mal nötig. So was hat die große Stadt Berlin lagen drei Runden zurück. und famen an 13 Stelle ein. Im nächsten nicht. Da müssen wir in die Provinz gehen. Jahre werden übrigens die beiden Franzosen ihr Heil als DauerWir wollten unser Fest aber diesmal in Berlin machen. Da fahrer versuchen. Der Schweizer Paul Suter wird George haben wir den großen Saal von Vater Haberlandt genommen. Wambst und der Franzose Sérès Laquehan führen.- DebunneBloß eine Sorge, wie wird der Besuch? Volkstanzabend, auch andere Desmedt gewannnen mit nur zwei Punkten Boisprung in 2:12:34 Tänze, nun agitiert fleißig. Und sie tamen, es war fnacevoll. auf der Brüsseler Winterbahn das 100- Kilometer- MannManche jagten jogar, es ist zu voll. Das war aber nur die ältere schaftsrennen gegen Bonduel- Van Rysselberghe. Weltmeister Rousse Jugend, denn die Eltern wollten sich auch einmal ansehen, was die fiegte im 100- Kilometer- Einzelfahren auf der Genter Winterbahn Jugend treibt. Schön war's doch. Wanderkleidung, Iuftig wie Bei den letzten diesjährigen Raddraußen. Turner und Turnerinnen machen die Bortänzer, mit Abrennen in Nancy bestritt Weltmeister Paillard u. a. ein 40- Kilolösung tanzt der Chor, damit alle mal rankommen. Dazu die alten, meter- Rennen, in dem er von seinem in 37: 00,2 fiegenden Landsschönen Tänze. Ein holländischer Tanz auf der Bühne in Holzmann Grassin um 30 Meter geschlagen wurde. Baillard gewarn galoschen, das hat fein geklapp- ert. Beinahe wäre auch noch ein dafür seine Zweierläufe über je 10 Kilometer gegen Barijot in 9:16 Rezilator erschienen und Lieder zur Laute gesungen worden, aber mur beinahe. Sonst war's sehr vergnügt. Es ging nur gar zu schnell mit 350 Meter Vorsprung und gegen Graffin in 9: 04,2 mit 10 Meter zu Ende.
Da habe ich nun neulich von einem ,, Alten" gelesen, daß jedes Arbeiterfest sich als solches präsentieren foll. Damit ist jedenfalls so etwas von dem sozialistischen Gedanten gemeint. Es müßte so ein feiner oder mal fräftiger roter Faden durch das Fest. getriebe gehn. Etwas, das erhebt, idealisiert, begeistert. Wir sind jung, die Welt ist offen: wir erstürmen die Burg des Alten und bauen das Neue. Jugend voran! Gib den Festen ein neues Gepräge, schaffe eine Kämpferschar.
Wir haben schöne Gedichte; von Jürgen Brand und anderen. Motive für Sprechchor find auch da. Der Bewegungschor sucht Beschäftigung. Sprechen und Singen braucht nicht gleich Kunst zu fein. Kleine Feste sind die Proben für große Veranstaltungen. Spiel und Tanz sind Elemente der Freude, die größte Freude bringt aber das positive Schaffen! Deshalb bin ich nicht ohne Hoffnung. Vielleicht ergreift die Jugend die abgenügte Fahne der sogenannten ,, Boltsfefte", die so sehr nach Rummel aussieht. und bringt uns eine neue, selbst geschaffene, der man gleich ansteht, das ist die neue, sozialistische Festkultur. Das wäre eine Tat.
Wie lange noch ,, Friedmann"?
fst.
Ein Freund des Reichsverbandes der Industrie!
Das Organ der KPD. - Opposition ,, Gegen den Strom" sezt den Kampf gegen die parteiamtlichen Arbeitersportspailer mit aller Energie fort. Bei diesem Bruderzwist erfährt der zuhörende Dritte die Wahrheit in ihrer vollen Reinheit. In bor Nummer 42 liest man folgendes über den Reiseontel in Sportsachen, Herrn Friedmann Heibu:
Es häufen fich die Fälle, daß die Arbeitersport- Opposition durch den ominöfen Friedmann bistrebliert wird. Friedmann ist neben Bergmann seit dem Frühjahr vorigen Jahres der infime Bertrauensmann Dahlems in Arbeitersportfragen. Auf Dahlems Anmeijung verfaßte er im Sommer vorigen Jahres ein verlogenes Memorandum über die Tätigkeit des Genossen Wiest, das Dahlem an die RSI. und die Komintern weiterleiten ließ. Friedmann und Bergmann waren auch die Drahtzieher, die nach dem Leipe ziger Bundestag den im ATSB . mit Ausschluß bedrohten Be nossen Paul Bobel zwangen, als Kandidat zum Vorsitzenden des Berliner Arbeitersportfartells aufzutreten, um dadurch den von Wildung und Gellert erstrebten Anlaß zum Ausschluß des Ber liner Kartells zu geben. Im letzten Jahr wurden wiederholt Fälle bekannt, daß Friedmann in Berlin , Sachsen und Thüringen Bundesmitglieder unter allerlei Versprechungen zu födern verfuchte, daß er ihnen sportliche Konturrenzen in Frankreich , der Tschechoslowatet und Sowjetrußland versprach, um sie in den Verbänden ausschlußreif zu machen. Ein schwarzes Kapitel für die oppositionelle deutsche Arbeitersportbewegung ist durch Friedmann aufgeschlagen. Ein Jahr Tätigkeit in der oppositionellen Arbeitersportbewegung hat genügt, um seine Früchte reifen zu lassen. Es ist Zeit, daß die Arbeitersportler wie die Partei genossen diesen Burschen näher betrachten. Die Behörden wissen burch ihn selbst, daß der Teilhaber einer großen Haus, und Grundbefiggesellschaft und frühere ungarische Öffizier Heidu ohne revolutionäre Vergangenheit identisch ist mit dem in der Arbeiter [ portbewegung und in Parteifreijen als großer revolutionärer Phraseur bekannten Friedmann. Friedmanns Treiben im Arbeitersport ist schon lange ein Standal. Jegt wird es zu einem Standal der Opposition und der Partei, Die Verbindungen, die Friedmann zu namhaften Personen des Reichsver bandes der Deutschen Industrie unterhält, weisen immer deutlicher darauf hin, daß Friedmanns Arbeit in der Arbeiterbewegung anderen Zweden dient...
Ein Friedmann schwer belastendes Anflagematerial liegt seit langer Zeit einem Berliner Parteischiedsgericht vor. Zezieres dari aber feine Arbeit auf Befehl von Dahlem , Pied und Pfeiffer nicht zu Ende führen."
in 2:28:01 por D. van Hevel.
Vorsprung.
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Hellas wieder Wasserballmeister, Im Lunapartbad wurde gestern das Endspiel um die Deutsche Wasserballmeisterschaft der bürgerlichen Sportler, für das sich Hellas- Magdeburg und die Wasserfreunde- Hannover qualifiziert halben, ausgetragen. Wie zu erwarten war, gab es einen inter= effanten und harten Kampf, den Hellas Magdeburg mit 4: 2 Toren( 2: 0) für sich entschied. Eine leichte Ueberlegenheit der Hellenen zeigte sich während des ganzen Spiels. Im zweiten Teil des Spiels drehten die Hannoveraner zwar mächtig auf, aber mit Ete" Rademacher im Tor konnten die Hellenen beruhigt sein. Auch Bähre im gegnerischen Joal vollbrachte Meisterfeistungen und hielt mehrere Bombenschüsse ganz ausgezeichnet. Die Ersatzleute der Hannoveraner enipuppien fich als hochveranlagte Spieler, die die gegnerischen Angriffe recht oft erfolgreich zerstörten.
60. Beranstaltung bringt der Ständige Bogring in den Berliner
Bier Ausländer im„ Ständigen Ring". Auläßlich seiner Spichernfälen am Donnerstag, 31. Oktober, ein recht gut besetztes internationales Programm zur Abwicklung. Den Hauptfampi bestreiten Boja Dortmund und der Amerikaner Singer. Ferner treffen Pfigner- Berlin mit Leenaerts- Belgien , Ch. Tonner- England mit Richter- Dresden, T. Poetsch- Tschechoslowakei mit W. Bolz- Berlin sowie die beiden Berliner Ahrens und Glaser zusammen.
Bewegungschor der FIGB. Die diesjährige Winterarbeit wird mit einer chorischen Aufführung von Bewegungsspielen geschlossen. Für das Frühjahr ist ein umfassendes Programm vorbereitet. Intereffenten, bie durch gymnastische llebungen und in freier chorischer Gestaltung ihren Körper schulen wollen, haben jetzt durd) Beitritt die beste Gelegenheit. llebungsstunden: Mittwochs, Schule Friedenstraße 31, 20-22 Uhr; Freitags, Schule Zehdenider Str. 17-18, von 19-22 Uhr. Auskunft erteilt Willy Henfe, Berlin NO. 18, Kniprodestr. 8.
Jiu- Jiffu- Jungmädchenabteilung des Sport- Club„ Einigkeit 26". Einem vielseitigen Wunsche entsprechend beginnt am Freitag, dem 1. November, in der Turnhalle Koppenſtr. 84, ein Jiu- Jitsu- Rurfus für frauen. Da schon mehrere Teilnehmerinnen vorgemerkt sind, bitten wir die Meldungen zu diesem Kursus umgehend bei 2. Dieke, Berlin D. 17, Madaistr. 2, abzugeben. Zur Teilnahme sind alle sozialistisch denkenden Frauen und Mädchen, eingeladen.
Bundestreue Vereine teilen mit:
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Wintersportler: Mittwoch,
Abt. Gübost, Jugend
Touristen- Verein Die Naturfreunde", Zentrale Wien . Detsruppe Berlin : Sonntag, 3. Rovember: Alle Abteilungen erscheinen zunt Richtefest nach dent Uederfee. Treffpunkt: 11 Uhr, Steinfurth . Abteilung Friedrichshain : Dienstag, 29. Oktober: 20 Uhr, Frankfurter Allee 307. Geschäftliches. Abteilung Friedenau : Dienstag, 29. Oktober: 20 Uhr, Offenbacher Str. 5a, Abteilung Norden: Dienstag, 29. Oktober: 20 Uhr, SonnenLustiger Abenb. burger Str. 20, Wie stellen wir uns zur Religion? Abteilung Wedding , Jugendgruppe und Jugendgruppe Gesundbrunnen : Dienstag, 29. Oktober: 20 Uhr, Schönstedtstr. 1, Literarischer Abend. 30. Ottober: 20 Uhr, int Restaurant des Holzarbeiterverbandes, Rungestr. 30, ufammenkunft aller Stifahrer und Schlittschuhläufer( gemeinsam mit den Genoffen des Arbeiter- Turn- und Sportbundes), Jugendgruppe Often: Mittwoh, 30. Ottober: 20 Uhr, Gozlerstr. 61, Geschäftliches. gruppe: Mittwoch, 30, Oftober: 20 Uhr, Waffertorstr.9, Ging. und Spielabend. Abt. Prenzlauer Berg : Donnerstag, 81. Ottober: 20 Uhr, Danziger Straße 62, Barade II. Lichtbilderportrag, Werbeabend. Abt, Gesundbrunnen : Abend. Donnerstag, 3. Oliober: 20 Uhr, Vant, Ede Wiefenstraße, Literarischer Abt. Lichtenberg : Donnerstag, 31. Ottober: 20 2hr, Gunterstr. 44, Bortrag Abt . Südwest: Donnerstag, 81. Oftober: 20 Uhr, Bordstr. 11, Naturkundliche Durch Tirol und die hohen Tauern"( mit Lichtbilder). Abt.: Donnerstag. 81. Oftober: 20 Uhr, Jobannisste. 15, Geschäftliches. Ruderverein Collegia, c. B., Charlottenburg . Sonntag, 3. November, Banderung nach dem Uederfee. Treffpunkt: 6% Uhe Stettiner Bahnhof, Gonn tag. 3. November, in ber Ruderanlage Borwärt von 18-22 Uhr. Unfer Rastenrubern beginnt Diens Sportfartell Charlottenburg. Die Bereinsvorstände werden ersucht, um= Achend die Fragebogen an Bolffberg einzusenden. Die Genossen beteiligen
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fagstüdfahrkarten bis Melchow lösen.
con Pf. erhältlich.
fidh an ber 40- Jahr- Feier der GPD. Charlottenburg am 2. November im of 60 per Rod. Starten find bei den Karteldelegierten zum Preife Birkbuchstraße, erweiterte Borstandssigung. Mittwoch, 6. November, 20 Uhr,
Freie Schwimmer Berlin XII. Mittwoch, 30. Oktober, 20 Uhr, bei Schulz,
bei Schula, Birtbufchitraße, allgemeine Mitgliederversammlung.
FEGB., Bezirt Stealant. Beute. 20 Uhr, bei Bollenbad, t- Stralau 22, michtige Mitgliederversammlung. Priodes di Sandaler miten et
,, Gegen den Strom" bemerkt dazu, daß den Artikel ein Mann geschrieben hätte, der Bescheid weiß. Das kann man nur bestätigen, scheinen.