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Neue Beschlüsse der Fraktion.

Mehrheit und Minderheit tagten vorübergehend getrennt. Paris  , 29. Oktober.

Die 64 Mitglieder der sozialistischen   Kammer. fraktion, die gestern an den sozialistischen   Nationalrat eine Kundgebung im Sinne der Beteiligung an der Ne­gierung gerichtet haben, find heute nachmittag zu einer Sigung zusammengetreten. Zu Beginn der Beratungen wirkte die Enttäuschung über den Entschluß des Nationalrates noch nach, und es wurde tatsächlich von einer Seite der Antrag gestellt, diesen Beschluß zu ignorieren.

Auf Anraten einiger Abgeordneter hat man sich nun dahin geeinigt, nichts zu unternehmen, was gegen die Parteidisziplin verstößt und einen Bruch inner­halb der Partei herbeiführen könnte.

Die Anhänger der Beteiligung haben deshalb be. schlossen, gemeinsam mit den Gegnern der Beteili gung, die ihrerseits eine Situng abgehalten hatten, darüber zu beraten, welche Stellung man zu dem Be­schluß des Nationalrates einnehmen wolle. In dieser gemeinsamen Sihung wurde mit 43 gegen 11 Stimmen ein Antrag angenommen, der den Beschluß des National­rates mit Bedauern verzeichnet, weil er den funda. mentalen Regeln und dem wahren Interesse der Partei und der Demokratie zuwiderlaufe. Der Antrag fordert die Einberufung eines Nationalkongresses der Partei für den 25. November, der zu der dem Natio­nalrat unterbreiteten Frage Stellung nehmen soll. Außerdem wurde einstimmig ein zweiter Antrag an genommen, der den Dank für Daladiers Ange bot zum Ausdruck bringt und für die unter stung der Regierung Dalabier eintritt.

Enttäuschung auf der Linken.

Paris  , 29. Ottober.( Eigenbericht.) Der außerordentliche Delegiertentag der fozia­listischen Partei lehnte mit 1590 gegen 1450 Stimmen die von der Fraktion mit 36 gegen 12 Stimmen beschlossene Beteiligung an einem Kabinett der vereinigten französischen   Linksparteien ab. Dieser Be. schluß hat die hochgespanten Hoffnungen, die man in den franzö sischen Linkstreifen auf die Bemühungen Daladiers um die Wieder­herstellung einer demokratischen Einheit gestellt hatte, au nichte gemacht. Die Entscheidung stand von Anfang an auf des Messers Schneide. Meldungen aus der Proving hatten teinen Zweifel bar. über gelassen, daß, wie in der Parlamentsgruppe auch in den lokalen Organisationen, unter dem Einbrud der besonderen Umstände und in Anbetracht der für die sozialistische Idee schlechthin auf dem Spiele stehenden Interessen, der Gebante einer attiven Beteiligung an der Leitung der franzöfifchen Politit seit Ausbruch der Krise start an Boden gewonnen hatte. Noch am Montag schien die An nahme berechtigt, daß die oberste Instanz der Partei der Mehrheit der Fraktion auf dem von ihr eingeschlagenen Wege folgen und es der Barlamentsgruppe durch ein zustimmendes Botum ermöglichen mürde, gemeinsam mit den Parteien der bürgerlichen Zinken die Regierung zu übernehmen.

In den Reihen der sozialistischen   Fraktion hat die Entschei­dung des Delegiertentages

ftarte Enttäuschung und Erbitterung ausgelöst. Entgegen Béon Blums Barnungen, der auch diesmal wieder alles vermieden sehen wollte, was die Entschließung des Kongresses beeinträchtigen fönnie, hat der Parteivorstand am Montag auf Antrag Faures einen Beschluß angenommen, der der Fraktion die schärffte Mißbilligung ausspricht. Unter dem Eindruck dieser Resolution sollen zahlreiche Delegierte aus der Brovinz gegen die Beteiligung gestimmt haben. Außerdem hat man es einer starten Minderheit aus der Federation des nördlichen Industriereviers, die für die Beteiligung stimmen wollte, unter Berufung auf ein feit langem hinfälliges Reglement ver mehrt, ihre von ber Mehrheit ihres Bezirks abweichende Meinung zur Geltung zu bringen. Unter Führung Renaudels hat ein Teil der Fraktion gegen diese Prozedur bei dem Bartelvorstand der Sozialistischen Partei formelle Bermahrung eingelegt. Die Lösung der Krise ist durch die Entscheidung des Partei­tages in weite Ferne gerüdt.

Haftbefehl gegen Bombenfabrikanten.

Und Steckbrief gegen einen Flüchtigen.

Neue Börsenpanik!

Abermals Kursstürze in New York  .

New York  , 29. Ottober.( Eigenbericht.) 117 000 Aktien der öffentlichen Betriebsgesellschaft von Die wilde Panit auf ber Rew Yorter Börse, New York   auf den Markt geworfen, das größte Aftien die auch auf die Börsen Europas   nicht ohne Rückwirkung patet, das jemals in New York   zum Verkauf gebracht geblieben ist, hat am Dienstag zu neuen wilben Ber worden ist. Die Transaktionen der ersten halben Börsen. faufsetzessen geführt. Zu Beginn der Börse lagen stunde erstreckten sich auf nicht weniger als 3 359 800 Verkaufsanträge für 25 000 bis 50 000 Papiere vor. Papiere. Jm weiteren Verlauf der Börse stellte sich Im weiteren Verlauf der Börse wurde ein Paket von eine leichte Beruhigung ein.

Verfassungsberatung in Wien  .

Die Wahl des Bundespräsidenten  .

Wien  , 29. Ottober.( Eigenbericht.)

Im Unterausschuß des Verfassungsausschusses forderten die Sozialdemokraten zu den Bestimmungen über die Wahl des Bundespräsidenten  , daß entweder die Bahl durch das Barla ment beibehalten oder sonst die reichsdeutsche Vor schrift eingeführt werde, nicht aber die von der Regierung vor geschlagene, finnlose Kombination von Wahl durch das Bolt und Entscheidung durch das Parlament. Die Borlage will die Er

nenmung der Regierung durch den Bundespräsidenten an die Stelle ihrer Wahl durch den Nationalrat feßen, ohne auch nur vorzu schreiben, daß die Regierung sich dem Nationalrat vorstellen und fein Vertrauen haben müsse! Die Sozialdemokraten forderten selbstverständlich diese unerläßliche Ergänzung. Am Mitte woch wird das vorgeschlagene Notverordnungsrecht des Bundespräsidenten   beraten, das die Sozialdemokrate nach den Erfahrungen mit den altöftereichischem§ 14 able

ilabl

Die Sflaref- Untersuchung.

Deutschnationale und Kommunisten wollten Stadtrat Gäbel schonen!

Sei er doch Mitglied des Kreditausschusses der Stadtbant und habe treu und brav noch vor wenigen Monaten der Erhöhung des Stlaret- Kredites von 7 auf 10 Millionen Mart zugestimmt.

In der heutigen 1. Sigung des preußischen Untersuchungsaus schuffes über die Mißwirtschaft der Stadt Berlin  ( Stlaret- Ausschuß) ging es sehr lebhaft zu. Der Leiter des Anschaffungsamtes der Stadt Berlin   Obermagistratsrat Schalldach hielt einen langen In der anschließenden nichtöffentlichen Sizung wollten dann Vortrag über die Kleidervertriebs- Gesellschaft und das Anschaffungs die Kommunisten Rache nehmen: Ihr Abg. Rafper enthüllte, daß amt, der ergab, daß diese beiden Stellen unter dem früheren Direktor Genosse Heilmann versucht hätte, den Disziplinaruntersuchungsrichter Rieburg unwirtschaftlich, vielleicht sogar forrupt gearbeitet haben. im Fall Stlaret Oberregierungsrat Tapoliti zu bea Sobald aber Magistrat und Stadtverordnete davon Kenntnis er einflussen; er hätte sie noch morgens beide zusammen hielten, ist Rieburg fristlos entlassen und seit mehr als im Auto fahren und verhandeln sehen. Der Kaspar zwei Jahren eine ordentliche und saubere Berwal hatte sich zu seinem Bech versehen: es war nicht der deutscha tung eingeführt worden, die mit erheblichen Ueberschüssen nationale Oberregierungsrat Zapolfft, sondern arbeitet. Der volksparteiliche Obermagistratsrat legte bann in über Stadtrat Reuter gewefen, mit dem Genosse Heilmann im Auto gea zeugendster Beise bar, daß ein solches zentrales Anschaffahren war. Mit Tapolsti hatte er feit über einem Jahr fein Wort fungsamt in einer Kommune wie Berlin   überhaupt nicht gesprochen. Reuter und Tapolfti fehen sich übrigens ungefähr so entbehrt werden kann. Der Angriff auf die öffentliche Wirt ähnlich wie Bat und Batachon. Heilmann nannte den Kasper einen schaft war schon im Reim erstickt worden. Intereffant war auch die elenden Berleumder, und der deutschnationale Bastor Mitteilung Schalldachs, daß die Stlaret Berträge bem Rod regte sich darüber sehr auf und verlangte vom Borsitzenden

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Anschaffungsamt völlig entzogen waren und daß

non der fünfjährigen Berlängerung des Sflaret- Bertrages weder er noch der Oberbürgermeister Böß eine Ahnung gehabt hätten, bis fie es duch Zufall drei Monate später erfuhren.

Die Enthüller- Barteien waren fehr betreten. Der deutsch  nationale Bastor Roch suchte seine Bosition zu verbessern, indem er entgegen aller Bragis ber Untersuchungsausschüsse allerlei neue Beweisanträge in öffentlicher Sigung stellte, und der tom munistische Borsitzende Schwent ließ über diese Anträge tros des Protestes der Sozialdemokraten abstimmen.

Die Sozialbentofratie gab daher die Erklärung ab, daß fie Herrn Schment nicht gerade für einen glüdlich gewählten Bor fißenben anfehe.

Thüringen   vor Wahlen. Landtagsauflösung endgültig beschlossen. Weimar  , 29. Oktober.

Der Landtag von Thüringen   nahm heute nachmittag den Ju der Boruntersuchung wegen der Sprengstoff- Antrag der Sozialdemokraten, den Landtag am attentate hat gestern der Untersuchungsrichter, Landgerichts- 7. Dezember aufzulösen, bei Stimmenfhaltung der Kom­direktor Majur, der sich zurzeit zur Bernehmung in Altona   befindet, muniffen mit den Stimmen aller übrigen Parteien an. Haftbefehl gegen Herbert Schmidt und Alfred kapphengst Eine Entschließung, die Landtagswahlen am 8. De­auf Grund der Paragraphen 5 bis 7 des Sprengstoffgefeßes erlaffen. 3ember stattfinden zu laffen, fand einstimmige Annahme. Schmidt ist, wie bereits gemeldet, geftändig, von dem Bombenattentat Kenntnis gehabt und an den Bombenattentaten in Niebüll   teil­genommen zu haben. Er befindet sich in Haft. Alfred Kapphengst wird beschuldigt, Bomben hergestellt zu haben. Gegen ihn wurde ein Sted brieferlaffen, da er flüchtig ist. Im übrigen gehen die Ermittlungen weifer.

Der Prager   Genat.

Ohne Deutschnationale.

Prag  , 29. Oktober.  ( Eigenbericht.)

Bei der Sen at swahl haben die Deutschynationalen in

teinem Wahlkreis die Wahlzahl erreicht. Im Wahlkreis Jung bunzlau( Morbböhmen) erhielten sie nur 44 052 Stimmen bei einer Bahlzahl von 4893!, im Wahlkreis Laun( Westböhmen) nur 46 219 bei 47 785. In den übrigen Wahltreisen fonnten die Deutschnatio. nolen die Wahlzahl nicht einmal annähernd erreichen. Infolgedeffen erhaffen sie im Senat, wo sie bisher fünf Sige hatten, überhaupt te! n Mandat, obwohl sie 167 550 Stimmen aufbrachten. Die Man bote merben im britten Strutinium auf die Minderheiten aufgeteilt. Die deutschen Sozialbemotraten merben im Senat min. destens 10, bie ti dhe dhischen Sozialdemokraten mindestens

18 Mandate haben.

Jm ungarischen Hungersiteit geftorben ist der Kommunist Alexander Rowy trop fünftlicher Ernährung. Zur Feststellung ter unmittelbaren Todesursache mird die Leiche obduziert. In Ungarn   werden seit Jahren die Strafanstalten nicht geheist unb tie Unterfuchungshäftlinge als Sträflinge behandelt.

Der Mazedonierführer Illscheff wurde zu Sofia   in seinem Bett erschoffen, der Täter ist entkommen. 3met andere Mazedonier, die angeflagt waren, vor einigen Wochen in Barna einen ähnlichen Mord begangen zu haben, wurden unter dem Jubel des Sofioter Gerichtspublikums freigesprochen, weil fie ihr Alibi erbracht

hätten.

Die Rechnungsprüfung. Beratung im Reichshaushaltsausschuß.

Die parlamentarischen Arbeiten im Reichstag fommen allmählich in Gang. Auch der Ausschuß für den Reichshaushalt hat am Dienstag seine Beratungen wieder aufgenommen. Um diese Beratung vorzubereiten, ist sein Unterausschuß für die Rechnungsprüfung bereits seit einigen Tagen mit den ent sprechenden Borarbeiten befaßt gewesen.

Das mar aber nur äußere

went einen Ordnungsere Barspiel der innere Retni mon ein gemeinsamer Profeft der Kommunisten und Deutschnatio­nalen dagegen, daß man am Donnerstag den erfommunistischen Stadtrat Gabel über die Sflaret- Geschäfte vernehme.

Es wurden alle möglichen und unmöglichen Gegenvorschläge gemacht, men man lieber vernehmen solle, und man verschanzte sich schließlich fogar dahinter, daß Gäbel in diesen Tagen dem Oberregierungsrat Tapolski zur disziplinarischen Bernehmung zur Berfügung stehen müffe. Aber das Strampeln half nichts; die terroristische" Weimarer Mehrheit sehte ihren Willen durch: der Mittwoch steht den deutsch  nationalen Enthüllern zur Verfügung, aber am Donnerstag wird Herr Gäbelgehört.

schreitungen von Bestimmungen der Reichshaushaltsordnung und Don etatsrechtlichen Unregelmäßigkeiten festgestellt und Wege zur Berhinderung solcher Mißstände vorgeschlagen.

Ebenso wird mit Nachdrud darauf hingewiesen, daß bei der ezt im Gang befindlichen Verhandlungen über die Young- Geseze Don der Reichsregierung darauf hingewirkt werden müßte, daß dem Rechnungshof unter allen Umständen wieder wie früher das volle Prüfungsrecht an der Reichsbank und der Reichsbahn eingeräumt werde. Trotz der besonderen Rechtsstellung dieser beiden Gefell  fchaften sei eine solche Kontrolle des Rechnungshofes nicht nur zu= lässig, sondern auch geboten. Insbesondere sei bei der Reichsbant die Kontrolle deshalb notwendig, weil das Reich am Gewinn der Reichsbant beteiligt ist, zurzeit aber feine Stelle vorhanden ist, die unabhängig prüft, ob der dem Reich zustehende Gewinnanteil ord­nungsmäßig berechnet und restlos abgeführt ist. Der vom Abg. Heinig( Soz.) erstattete Bericht des Unterausschusses wurde ein stimmig genehmigt und wird demnächst dem Plenum des Reichstags zugeleitet werden.

Die Moral wird gerettet!

Reaktionäres im Strafgesehentwurf.

Der Ausschuß beriet bann die§§ 301 und 302, die den Handel mit Sachen zu unzüchtigem Gebrauch" einschränken follen. Es handelt sich dabei um die rückständige Auffassung des Entwurfs, daß sowohl jeder außereheliche Berkehr, als auch jeder Bräventioverfehr unsittich lei. Die Strafandrohung bezieht sich jogar auf ben öffentlichen Handel mit Mitteln zur Berhütung der Geschlechts. trantheiten. Beide Paragraphen wurden trog heftiger Bekämpfung durch die sozialdemokratischen Vertreter angenommen. Auch in diesem Puntte ist der neue Strafgefeßentwurf von pornherein rüdständig.

Auf der Tagesordnung standen neben einer Anzahl von Wün Jm Strafrechtsausschuß des Reichstags befämpften die sozial­schen verschiedener Reichsressorts, denen ohne längere Debatte zu demokratischen Vertreter sehr heftig ben§ 300( Berbreitung von un gestimmt wurde, die Feststellung des Berichts des Rechnungsuntersüchtigen Schriften und Abbildungen). Eine Mehrheit. ausfchuffes über Mitteilungen, Denfschriften und Bemerkungen des tigen Schriften und Abbildungen). Eine Mehrheit. Rechnungshofes des Deutschen Reichs zu den Reichshaushaltsrech Rechnungshofes des Deutschen Reichs zu ben Reichshaushaltsrech für eine einheitliche Formulierung fam nicht zustande, der Paragraph murbe abgelehnt. mungen 1918 bis 1924, fowie der Entwurf eines Gefeges zur Renderung der Reichshaushaltsordnung. Die Beratung des legteren Entwurfs, die sich aller Voraussicht nach längere Zeit hinziehen wird, wurde bis Mittwoch vertagt, ba ber Reichsfinanzminister Dr. Hilferding beabsichtigt, am Reichsfinanzminister Dr. Hilferding beabsichtigt, am Mittwoch diese Berhandlungen mit einer längeren Rede einzuleiten. Bas ben Berichtbes Rechnungsunterausfchuffes betrifft, so hat, wie anerkannt werden muß, das Reichsfinanzminifte ruum sich bemüht, ben mehrfachen Wünschen des Reichshaushalts ausschuffes auf beschleunigte Borlegung ber Reichshaushaltsrech, mungen zu entsprechen, so daß nunmehr auch die Reichshaushalts rechnung für das Rechnungsjahr 1928 bereits vorliegt mit der Prüfung dieser legteren, fehr umfangreichen, zwei bide Bände füllenben Rechnungslegung ist der Unterausschuß noch befaßt. Da gegen lag der Bericht des Unterausschusses über die Prüfung der Rechnungen der Jahre 1918 bis 1924 dem Plenum des Haushalts. ausfchuffes zur Genehmigung bereits vor. Auch in diesem Bericht wurde wieder bei einzelnen Reichsrefforts eine große Zahl Ueber

3000 deutsche Mennoniten aus Sibirien   haben nach mochen. langem Lagern bei Mostau die Erlaubnis erhalten, nady Kanada  auszuwandern. Die fanadischen Behörden wollen nicht den ge­famten Transport Mostau- Kanada finanzieren. Troß dieser Er­Schwerung dürfte die Ausreise diefer Tage beginnen.

Der Betinger Ritschatuliftreit ist nach amtlicher Meldung beendet. Die Straßenbahn fährt unter Soldatenschutz.