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Gegen die Arbeiterschaft.
Das Wahlziel der Skandalpreffe.
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Die Berliner Arbeiterschaft wird gegenwärtig im Hinblid auf bie Wahlen von der gesamten Standalpreffe und die reicht von den Kommunisten bis zu den Nationalsozialisten mit ungeheuer lich verzerrten und aufgebauschten Standalgeschichten bearbeitet. Der Smed dieſes tonzentrierten Trommelfeuers ist die Sicherftellung einer reattionären Mehrheit im Berliner Stadtparlament.
Die Berliner Arbeiterschaft, besonders aber die gewerkschaftlich organisierte Arbeiterschaft, muß sich flar darüber sein ,, mas es be beutet, wenn es der Standalpresse gelingt, den Einfluß der Sozialdemokratischen Partei im Berliner Rathaus zu fchwächen. Ein großer Teil der Gewerkschaften hat sich bereits mrit erfreulicher Deutlichkeit gegen die schamlose und beispiellofe Hehe und für die Sozialdemokratische Partei ausgesprochen.
Die Stadt Berlin ist einer der größten Unternehmer. Sie be fchäftigt in den Berfehrsbetrieben, in den städtischen Gas-, Baffer und Elektrizitätswerfen, in der Straßenreinigung, in den Kranten anstalten, im Fuhrwesen ein riesiges Heer von Arbeitern und Angestellten, ganz abgesehen von den Angestellten und Beamten der eigentlichen Verwaltung. Die Stadt Berlin schafft durch den Wohnungs- und Straßenbau Arbeit für Zehn tausende. Es fann der Berliner Arbeiterschaft nicht gleichgültig fein, von welchem sozialen Geist die Stadtverwaltung be herrscht wird.
Ob es sich um die Ausführung von Arbeiten in eigener Regie, ob es sich um Bergebung von Arbeiten handelt, immer wird es
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wichtig für die bei diesen Arbeiten Beschäftigten sein, ob in der Stadtverordnetenversammlung privatfapitalistische Profitintereffen oder das sozialdemokratische Gemeinschafts. intereffe die Oberhand haben.
Trog der ungeheuren Hemmungen, die der sozialdemokratischen Stadtverordnetenfraktion durch die Tatsache erwachsen, daß sie nur eine Minderheit ist, hat diese es durch ernste und zielsichere Arbeit verstanden, die Stadtverwaltung in neue Bahnen zu lenfen.
Gegen diefen sozialen Geist ist die ganze Hezze entfaltet worden, die an die Betrugsaffäre der Gebrüder Sflaret angehängt wurde. Man versucht den flaren Blid der Arbeiterschaft Unter dem Deckmantel der durch Stintbomben zu benebeln. ,.Reinigung wird das schmugigfte Wahlmanöver ausgeführt. Der Bau gesunder und moderner Wohnungen soll abge= stoppt werden und die Arbeiterschaft soll wieder verwiesen werden auf die Wohnhöhlen der Bortriegszeit. Die soziale Wohlfahrtsfürsorge foll wieder zur Armenpflege degradiert werden. Das fapitalistische Profitintereffe soll wieder den Vorrang haben vor den Interessen der Gemeinschaft, und die Intereffen der Arbeiterschaft sollen den Unternehmern geopfert werden.
Das ist der Kern und der 3wed der Hehe. Die gewerffchaftlich organisierten Arbeiter, Angestellten und Beamten haben die Pflicht, in den nächsten Tagen aufflärend zu mirfen. Ilm ihre Sache geht es
der Zimmerer. seitungen gegen die freien Gewerkschaften hetzt. Der Zotal
Neue Ortsverwaltung der Zimmerer.
Durch den Zentralvorstand ernannt.
Im Anzeigenteil finden unsere Leser die Mitteilungen, daß nunmehr die neue Ortsverwaltung der Zahlstelle Berlin und Umgebung des Zentralverbandes der Zimmerer vom Zentralvorstand ernannt worden ist. Es find dies: 1. Gottlieb Fradh, 2. Gustav Golze, 3. Emil Ziege, 4. Ernst Edert, 5. Emil Schindler . Der Berfuch der Kommunistischen Partei, die Berliner Zimmerer von ihrer Gewerkschaft abzufrennen und sie in Gegenfab zu ihrer Organisation zu bringen, fann jetzt schon als gescheitert betrachtet werden. Die Zimmerer lehnen es ab, sich von der SPD . zu gewerkschaftsfeindlichen Zweden mißbrauchen zu laffen. Sie haben die Diftatur der ausgeschloffenen Handlanger der PD. mit einer faunenswerten Geduld ertragen. Sie find endlich von dieser Gesellschaft befreit worden und atmen jetzt auf. Die Einheit der Arbeiterbewegung ist damit auch bei den Zimmerern fichergestellt.
Der Fußtritt.
Hörk ausgeschloffen, Zoller und Genossen verwarnt. Die Bezirksleitung der KPD. gibt befannt: ,, Die Bezirksleitung der KPD . Berlin- Brandenburg hat in ihrer Sigung noni 22. Oktober hör aus der KPD. ausgeschlossen, Tas Berhalten der übrigen Genossen der Ortsverwaltung, die fich mit Sörk solidarisieren, zwingt die KPD., auch gegen sie ernste Maßnahmen zu beschließen, falls sie nicht begreifen, baß ihr Weg zum Reformismus führt.
Als Hörß in der Versammlung am 23. Oftober fich gegenüber her revolutionären Opposition" damit brüstete, daß er sein Mitgliedsbuch der KPD . in der Tasche habe, wußte er also nicht, daß er hereits den Fußtritt bekommen hatte. Und das ist be zeichnend für die Zustände in der KPD . Erfahrene und erprobte Stampfer, die auf verantwortungsvollem Posten stehen, werden, ohne auch nur gehört zu werden, ausgeschloffen. Eine repolutionäre Kraft" von 16 Jahren und ein ,, Himmelfahrtarbeiter wiegen schwerer. Oder vielmehr: Diese Sorte Menschen sind die richtigen Kreaturen, die die KPD. braucht,
Und nun ruft die KPD . die Schuhmacher auf, den Kampf um die revolutionäre Einheit" zu führen. Dieser Ruf wird wohl nicht ungehört verhallen. Die organisierten Schuhmacher, die sich bisher non der KPD . gegeneinander verhezen ließen, werden die Reihen fajließen. Draußen wird nur die KPD . bleiben. Die Schuhmacher merden dem ,, Apparat" den Fußiritt recht fräftig zurüdgeben. Und das wird ein wohlverdienter Fußtritt fein.
KPD. durch Kommunisten gerichtet.
Sozialdemokratie die Partei der Gewerkschaften.
Die Ortsverwaltung des Fabritarbeiterverbandes hatte der Generalversammlung am Sonntag im Gewertschaftshaus einen sehr eingeherben schriftlichen Bericht über das dritte Quartal norgelegt, jo baß der Bevollmächtigte Genosse Rüder nur einige Erläuterungen zu geben brauchte und sich dafür mehr der Oppo sition" midmen fonnte.
Der gedrudte Geschäftsbericht refapituliert turz die wichtigsten mirtschafts- und sozialpolitischen Ereignisse des letzten Quartals und behandelt dann das Organisationsleben selbst. Von den vielen Lohnbewegungen wird besonders auf die in der Schall plattenindustrie hingewiesen, wo sich mit aller Deutlichkeit zeigte, in mie engem Zusammenhang das Drganisations nerhältnis und die Lohn- und Arbeitsbedingungen zueinander stehen. Der straff organisierten Arbeiterschaft der Schall pfattenindustrie gelang es, die gute Ronjunttur aus zu nugen und die Löhne teilweise durch Streit, teilweise durch Ber handlungen ansehnlich aufzubessern. In der Mitglieder bewegung ist ein geringer Rüdgang um 54 Mitglieder eingetreten; die Ortsverwaltung zählte am Schluß des 3. Quartals 9288 Mitglieder. Dieser nur auf die weiblichen Mitglieder entfallende Rüdgang ist nicht sehr verwunderlich, wenn man bebenft, in welcher müsten Weise die Opposition" besonders in den Betriebs.
taffenbestand hat sich um 4128 M. auf 70 467 m. erhöht. Genoffe Rüder schilderte an verschiedenen Beispielen, so am Rohrlegerstreif, dem pronotatorischen Borgehen der abgefeßten Leitung der Berliner Zahlstelle der Zimmer er, der Einberujung des sogenannten oppofitionellen Gemertfchaftstongresses usw., wie die KPD. fyftematisch die Spaltung der deutschen freien Gewertschaften betreibt. Für die Gewerkschaften gibt es nur noch den rüdsichts. fosen Kampf gegen diese Zerstörer der Arbeiterbewegung. Nach dem sich die KPD . als Todfeind der freien Gewerkschaften entpuppt hat, fann für jeden Gewerkschafter nur noch die Sozialdemo tratifche Partei als bie einzige politische Interessenvertretung in Frage tonen.
Den Kommimiften waren ob dieser gründlichen Abfuhr offenbar alle Barteiparolen und Richtlinien entfallen. Ein kommunistischer Redner betonte unter schaffendem Gelächter der Versammlung, daß es für die Kommunistische Partei zwar eine kleinigteit fei, die deutschen Gewerkschaften zu zertrümmern, daß dies aber gar nicht ihre Absicht sei. Der zweite fommunistische Redner zeigte geradezu erschredende reformistische Abweichungen". So gab er feiner Meinung über die Gemerschaftstattif der KPD . dahin Ausbrud, daß durch die gewerkschaftsfeindliche Schreibweise der kom munistischen Preffe fein Unorganisierter zum Eintritt in den Verband gewonnen merde, und es auch nicht der Arbeiterbewegung diene, menn, wie es die KPD. mache, die Unorganisierten zu sehr poussiere penis ad
Die Difenheit, daß er unb bie meisten seiner Parteigenossen über die Aussichtslosigkeit des miben Rohrlegerstreits von vorn herein for maren, werden ihm seine Barteiinstanzen bestimmt sehr übel nehmen. Die Debatte zeigte jebenfalls, daß die Opposition" schon selbst nicht mehr weiß, welches eigentlich die richtige„ revolutionäre Linie" ist. Gegen wenige Stimmen nahm die Generalversammlung folgende Entschließung an:
Die am 3. November 1929 tagende Generalversammlung der Zahlstelle Berlin des Verbandes der Fabritarbeiter Deutschlands stellt feft, daß die gewerkschaftliche Einstellung der Kommunistischen Bartel nie klarer zutage getreten ist, als zurzeit. Die wilden Streifs, namentlich der Rohrlegerstreit, der sich direkt gegen die freien Gewerkschaften richtete, ferner die Einberufung des fogenannten oppofifionellen Gewerkschaftskongresses laffen feinen Zweifel darüber, daß eine Spaltung der freien Gewerkschaften beabsichtigt und damit nicht nur eine Schädigung und Schwächung derselben, sondern gleichzeitig der gesamten Arbeiterklaffe herbeigeführt wird.
Die Täfigkeit der PD. wirft reattionär. Die einzige politische Arbeiterpartei, welche die freien Gewerkschaften rüdsichtslos unterstützt und auf die fie fich unbedingt verlaffen fönnen, ist die Sozialdemokratische Partei Deshalb muß für alle Mitglieder unferes Verbandes am 17. november die Parole laufen: Alle Stimmen der Ciffe I."
Dauerschlaf der Handelskammer Hamburg . Länger als ein halbes Jahr.
Die Hamburger Handelstammer hat einen Ausschuß eingefeßt, der sich mit dem Washingtoner Abfommen über den. Achtstundentag beschäftigte. Er ist natürlich- zu dem Enschluß gefomumen, für entschiedene Ablehnung der Ratifitation" einzutreten.
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Soweit märe alles in Ordnung. Bemerkenswert ist nur die B e- gründung. Es wird da nämlich verwiesen auf die englischen Revisionsanträge, die die Ratifizierung durch, Deutschland Revisionsanträge, die die Ratifizierung durch, Deutschland verboten. Das einzige, más Deutschland tun fönne, sei, fich den englischen Revisionsanträgen anzuschließen.
Die Handelskammer von Hamburg hat einen gefunden Schlaf. Sie hat verschlafen, daß die englischen Revisionsanträge Schlaf. Sie hat verschlafen, daß die englischen Revisionsanträge der früheren fonservativen Regierung abgelehnt worden sind. Sie hat verschlafen, daß die englische fonservative Regierung von den englischen Wählern geft ürzt worden ist. Sie hat schließlich verfchlafen, daß die englische Regierung, wir meinen die bestehende, benn eine andere gibt es nicht, die Ratifizierung des Abkom mens von Washington vorbereitet und dies offiziell in Genf mitgeteilt hat.
Und nun fann die Hamburger Handelstammer weiter schlafen.
Massenstreit" in der Portefeuillebranche
20 unorganisierte Jugendliche als Maffentämpfer.
Die Rommunistische Partei soll und muß außertarifliche, gegen die Gemertschaften gerichtete Kämpfe auslöfen".. Aber erwadysene, organisierte Arbeiter fallen auf den Schwindel nicht herein. fo hält sich die KPD. an den unorganisierten Jugendlichen schablos. Die lassen sich leichter beschwindeln.
Jetzt hat die KPD. in der Lederwarenbranche einen außertarif lichen Massenstreif" organisiert. Bon 50 Beschäftigten der Firma Leuschner, Ritterstraße 12, vermochte der„ revolutionäre Jugendausiduß" auch 20 Mädchen im Alter von 16 bis 21 Jahren aus dem Betrieb zu loden. Massenstreit! Besonderes Kennzeichen: Richt ein einziges diefer jungen Mädchen ist gewerkschaftlich organisiert. Im übrigen handelt es sich um eine tariftreue Firma. Neben Forderungen, die sich sehr leicht durch Berhandlungen im Betrieb regeln lassen, wird auch die nach ,, Beseitigung der diffe= renzierten Löhne" gestellt. Eine ungelernte Anfängerin hat also, den Lohn eines Facharbeiters zu bekommen. Besonders wenn sie unorga nifiert ist.
Daß diese, revolutionären Borfämpferinnen" in ihrer jugendlichen Unerjahrenheit den gewissenlosen Drahtziehern in der KPD. auf den Leim friechen, ist nicht sehr ernst zu nehmen. Höchstens für die armen Mädchen, die außer Lohn und Brot gebracht werden. Die KPD. verschickt aber auch ein Rundschreiben an die Arbeiter der Lederwarenindustrie des Bezirks Kreuzberg. Bon da soll wohl die Weltrevolution ihren Ausgang nehmen. Es wird zu einer Bersammlung und natürlich zu Sammlungen eingeladen.
Der Verband der Sattler, Tapezierer und Portefeuiller steht der ganzen Schmierenfomödie fern. Der Massenstreit ist offensichtlich gegen die Gemertschaft gerichtet. Darum Taschen zu! Den jungen Mädchen aber geben wir den Rat, sich zunächst gewerkschaftlich zu organisieren und fünftig, ehe sie Revolution spielen, fich bei ihrer Gewerkschaft Rat zu holen.
Hamburg, 4 November.
Die Schlichtungsverhandlungen in dem Tarifftreit zwischen den Reedereien und den feemännischen Berufsverbänden, die am Sonnabend um 11 Uhr begonnen hatten, dauerten bis zum Sonnfagmorgen 1 Uhr 30 Minuten. Der vom Schlichter gefällte Schiedspruch sieht eine ohnerhöhung um einige Prozent vor.
Kattowiz, 4. November.( Eigenbericht.) Eine Konferenz freigewerkschaftlicher Bergarbeiter aus allen polnischen Kohlengebieten beschloß am Sonntag den Schieds fpruch abzulehnen und am 6. November aus Proteft gegen die Ablehnung ihrer Lohnforderung einen einfägigen Demonstrationsstreit durchzuführen. An dem Streit werden sich auch die Hüttenarbeiter beteiligen.
Heute werden die Direttoren fämtlicher Werte zusammentreten, um zu den Forderungen der Arbeiter nochmals Stellung zu nehmen. Nach dieser Konferenz sollen neue Berhandfungen mit den Arbeiterorganisationen aufgenommen werden,
Bezirksamt Friebrichshain! Mittwoch, 19% Uhr. Bersammlung, aller Arbeiter, Angestellten und Beamten des Bezirksamts Friedrichshain in den Andreas- festfälen, Andreasftr. 21. Thema: Die Bedeutung ber Kommunalwahlen für die städtischen Arbeiter, Angestellten und Beam ten". Referent Bürgermeister Baul Mielig. Die Tätigkeit und Erfolge des Bezirksamts für das Wohl der Bevölkerung zeigt der Film Aus dem Alltag empor". Sympathifierende und Borwärts"-Lefer find ebenfalls eingeladen. Um recht zahlreiches Erscheinen bittet
Der Werbeausschus der SPD. Friedrichshain. Bezirksamt Kreuzberg! Donnerstag, 20 Uhr, in Ewalds feftfälen, Etaliger Str. 126. öffentliche Bersammlung aller Arbeiter, Angestellten und Beamten des Bezirksamts Rreuzberg. Tagesordnung: Die Be deutung der Rommunalwahlen". Referent Genoffe Rochowsti. Aus Sprache. Wegen der Wichtigkeit der Tagesordnung wird zahlreicher Be fuch erwartet Bezirksverband der SPD., Betriebssekretariat. Beamtenmerbeans. SPD.- Frattion des Bezirksamts Ziergarten. Schuß 2. Areis. Donnerstag, 19 Uhr, in- den Spree Sallen, Rirdyftr. 13, öffentliche Bersammlung aller Arbeiter, Angeftelten und Beamten bes Bezirksamts Tiergarten fowie der im Begirl Tiergarten wohnenden Reichs- und Staatsbeamten. Genoffin Bohm Schuch, M. d. N., fpricht über Wir und der 17. November". Es wird zahlreiches Erscheinen erwartet. Die Werbeausschüsse. Schultheiß- Bakenhofer, Arensberg! Donnerstag, 16% Uhr, im Lokal Förster, Dreibundstr. 11, Fraktionsverfammlung der SPD.- Genossen. Sympathifierende tönnen eingeführt werden. Tagesordnung: Die Be deutung der Rommunalwahlen für die Arbeiterschaft". Referent Ge. noffe G. Sabath, M. d. 2. Sahlreichen Befuch erwartet Der Fraktionsvorstanb.
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Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin.
Seute, Dienstag 19% Uhr, fagen bie Gruppen: Frankfurter Allee: Städt. Jugendheim Litauer Str. 18. Seimbesprechung. Rutritt nur mit Berbandsbuch und Heimausweis. Landsberger Blaz: Gruppenheim Dieftelmenerftr. 5. Seimbesprechung. Ohne Heimbesprechung und Berbandsbuch kein Zutritt. Neu- Lichtenberg: Jugendheim Gunterfte. 43. Seim besprechung. Ohne Berbandsbuch und Seimausweis tein Zutritt... Lichten. herg: Jugendheim Dosseftr. 22. Heimbesprechung. Bringt Heimausweis und Verbandsbuch mit. Mariendorf: Jugendheim Dorfitt. 7, alte Schule. Heimbesprechung. Gewerkschaftlicher Diskussionsabend. Verbandsbumton rolle. Humboldt: Jugendheim Graun Ede Lorgingstraße. Seimbesprechung. Ver bandsbuchkontrolle. Treptow: Gruppenheim Echule Bildenbruchstr. 53-54 ( Sortzimmer). Bunter Abend. Spandan: Städt. Jugendheim Lindenufer.1. Heimbesprechung. Ohne Berbandsbuch und Seimausweis tein Butritt.
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Juaendaruppe des Zentralverbandes der Angestellten Seute, Dienstag, finden folgende Beranstaltungen statt: Lichtenberg: Jugendheim Gunterstr. 44. Vortrag: Der Sozialismus von der Utopie aur Wissenschaft". Referent Dr. Schittte. Nordwest: Jugendheim Schrter Str. 18-19. Seinbesprechung. Uebungsabend des Sprech- und Bewegungschors in der Turnhalle der Schule Baruther Str. 20. Beginn 20 Uhr.
Verantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer: Birtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton: R. S. Döscher; Lokales Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S. Berlin und Sonstiges: Frik Karstadt: Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin. Drud: Borwärts- Budbruderei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin G 68. Lindenstraße 8. Sierzu 1 Beilage und Unterhaltung und Biffen".
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