Notwohnung im Schweine ſtall. Der untergeschobene Erbe.
Der Heimstättengedante schwebt besonders jenen Menschen, die unter den primitivsten Umständen in alten Wohnlöchern notdürftig untergebracht sind, als leuchtendes Ziel vor Augen. Mit allen Mitteln trachten fie, sich, vor allem aber ihren Kindern, menschenwürdigere Wohn- und Lebensverhältnisse zu schaffen. So legte auch der Landarbeiter H. Groschen auf Groschen, und endlich hatte er soviel bei fammen, um sich in Gr. Schönebec in der Landarbeiter- Heim stättensiedlung ein Stückchen Land anzukaufen. Eine Bretterbude zum vorläufigen Aufenthalt ward schnell zusammengefleistert, und in furzer Zeit sollte ja das Häuschen wohnfähig dastehen. Den Rest feiner Ersparnisse verwendete der Mann zum Ankauf der not wendigsten Einrichtungsstücke, er hielt ein paar Hühner und ging den Sommer über mit seiner Frau zur Landarbeit, immer in der schönen Hoffnung, das Haus in absehbarer Zeit beziehen zu können. Den schönen Sommer über ließ es sich in der Bretterbude zur Rot ja auch ganz gut hausen, die Kinder erholten sich in der guten Luft, und alles war gut und schön. Aber der Bauschritt nicht vorwärts, da sich die Bautätigkeit aus finanziellen Gründen verzögerte; so fam der Herbst, die Erntearbeit war zu Ende, regennasse Tage und Nächte famen, die den Aufenthalt in dem Bretterhäuschen aus gesundheitlichen Gründen un möglich machten, die Einrichtungsstüde verfaulten in der Näffe, das Holz warf fich und die Kachelöfen brachen ganz einfach zufammen. Auch die Kanalisationsarbeiten ruhten, das Wasser, das man aus der Bumpe schaffte, war schmutzig und als Trinkwasser nicht zu sermenden. Der Boden tonnte nicht bestellt werden, und alles iag brach und verwüstet da. Endlose Laufereten zum Magistrat und zum Wohlfahrtsamt endeten mit tieinen Darlehensgewährungen und der Bertröftung auf später. Nun blieb den Leuten nichts anderes mehr übrig, als in den ebenfalls noch unfertigen, ganz feuchten Schmeinestalt zu ziehen, und sich dort, so gut es eben geht. einzurichten. Wie wird sich aber der Winter dort gestalten? Bor allem fürchten die Leute für die Gesundheit ihrer beiden fleinen Kinder. Wo sollen sie aber hin? Eine andere Wohngelegenheit steht ihnen nicht zur Verfügung, denn sie find in Gr. Schönebec als Siedler eingetragen und demnach auch nur dort wohnberechtigt.
Nach dem Bankrott geflüchtet.
Eine Zuchfirma hat 1 000 000 Mart Schulden.
Der Auffehen erregende Zusammenbruch einer seit vier Jahren bestehenden Tuch firm a beschäftigt das Betrugsdezernat der kriminalpolizei.
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Es handelt sich um das Tuchengroshaus von Sam Miller in der Kaiser Wilhelm Straße 3 im Zentrum Berlins . Miller ist am 2. April 1894 in Moreau in Bulgarien geboren und lebte als Junggeselle in der Niebuhrstraße 71 zu Char lottenburg . Seine großen Geschäftsräume, in denen 16 Angestellte tätig waren, befinden sich im ersten Stod des Hauses in der Staiser Wilhelm- Straße. Die Lieferanten find Engrosfirmen in Deutschland , England und der Tschechoslowakei . Bor etwa 14 Tagen fiel schon den Angestellten auf, daß die Firma anjing , unsicher zu werden. Sie ahnten aber nicht den vollen Umfang der Schwierig teiten. Am letzten Montag abend erteilte Miller noch verschiedene Aufträge, die im Laufe des Dienstags erledigt werden sollten und erflärte dann, daß er gefchäftlich nach Dresden reisen müffe. Diefe Angabe ist zweifellos mur ein Täuschungsmanover gewejen, denn Miller muß gewußt haben, daß der Zusammen. bruch vor der Tür stand.
Ein Fall Kwilecki im kleinen.
Ein interessanter Fall der Kindesunterschiebung, der eingespielt: In Berlin wohnte ihre Edmefter Elfriede, die mit Seltenstüd ju dem Prozeß gegen die Gräfin Smiledi bildete, einem Maurer Dyll jung verheiratet mar, Frau Dyll er= gelangte vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte unter Borsitz wartete um dieselbe 3eit ein Rind. Ihr machte nun von Landgerichtsdirektor Steinhorft zur Berhandlung. Frau Schneider den Vorschlag, das Kind, wenn es ein Knabe sei, Auch hier handelt es sich um die Frage des Erben. Angeflagt ihr zu überlassen, es auf dem Standesamt als Kind der Schwester wegen Kindesunterschiebung und vorfäßlicher Veränderung anzugeben und es nach Steinfirchen zu bringen. Am 2. November 1927 gebar Frau Dyll einen Sohn und dieser wurde von ihr im des Personenstandes( intellektuelle Urkundenfälschung) waren die Ehefrau Elfriede Dy11 und ihr Ehemann, der Maurer Fritz Einverständnis mit ihrem Ehemanne beim Standesamt angemeldet Dn11, sowie wegen der Anstiftung zu diesen Taten die Ehefrau als geboren von Frau Schneider. Das geschah in der Weise, dah Emma Schneider. Der Sachverhalt ist folgender: In Stein Frau Schnelder sich am 17. November mit den Papieren ihrer firchen bei Lübben wohnte der Gastwirt Schneider, ein Schwester zum Standesamt begab, sich als Frau Dyll ausgab und Mann in den sechziger Jahren. Er hatte als einziger Sohn von anzeigte, daß von ihrer Schwester Emma Schneider in ihrem Bet feinen Eltern den Gasthof und Liegenschaften dazu geerbt, während fein ein Snabe geboren sei, der den Vornamen Karl- Heinz erhalten. seine verheirateten Schwestern noch nicht abgefunden waren. habe. Grau Schneider reiste dann mit dem Kinde der Schwester Schneider hatte sich schon einmal verheiratet, diese Ehe war aber nach Steinfirchen und präsentierte den strammen Jungen dem ohne Kinder geblieben. Er hat dann sehr spät noch einmal ge- Bater. Der Junge wurde von diesent auch anerkannt, bis durch ge== heiratet, die jeßige Angeflagie, Emma Schneider, die etwa 30 Jahre fuäßige Zungen die Sache ans Tageslicht fam. Nach anfänglichem. jünger ist als er. Diefe Che schien nicht finderlos zu bleiben. Frau Leugnen gestanden die Angeflagten die Kindes Schneider wurde schwanger und man erwartete einen Erben. Im unterschiebung ein und das Bügengebäude brach zusammen. dritten oder vierten Monat passierte ihr aber das Unglüd einer Der getäuschte Ehemann hat den Kleinen Karl- Heinz behalten und will ihn aufziehen. Fehlgeburt. Hiervon machte sie ihrem Ehemann aber feine Mitteilung, sondern ließ ihn in dem Glauben, einen Erben zu er warten. Frau Schneider hatte ein großes Intereffe baran, ein Kind zur Welt zu bringen, weil sie dann berechtigte Aussicht hatte, bei dem voraussichtlich früheren Tode ihre Mannes mit dem Erben auf dem Hoje zu bleiben. Sie hatte dann die Verwandtschaft des Mannes nicht zu fürchten. Nunmehr wurde folgende Komödie
zugeben. Er wird dem Untersuchungsrichter vorgeführt werden. Die Mädchen find fast alle aus einer Klasse. In die Angelegenheit mitverwickelt soll ein unbekannter Wächter sein, der noch gesucht wird.
Beamtenbank wird liquidiert.
Eine neue Pressebesprechung.
Die Bank für Deutsche Beamte gab gestern Abend in einer Pressebesprechung den inzwischen von ihr selbst aufgestellten Status bekannt, dessen offenbar überwertete Aktiv- und Passivseite mit 13,56 Millionen abschließt.
Der Verlust ist auf nur 363000 m. angegeben. Das jetzige Vorstandsmitglied der Bant, Rechtsanwalt Dr. Harald Blafer, mußte zugeben, daß die Forderungen sehr günstig bewertet feien, da man hierunter auch die Hohenlohefchen Bilder(!) und die langfristigen Forderungen an den Michael- Konzern für den Verkauf der Bekleidungsgesellschaft, deren Gegenwartswert nicht genau feststellbar ist, mit sehr hohen Summmen eingesetzt habe. Weiter wurde mitgeteilt, daß der einzige Antrag auf Eröffnung des Konturses bereits wieder zurückgenommen sei, und daß die Direktion der Bank für Deutsche Beamte am heutigen Donnerstag den Antrag auf Eröffnung eines Bergleichsverfahrens ftellen will. Ein bestimmter. Bergleichsvorschlag liege jedoch noch nicht vor, auch fei das Verzeichnis der Gläubiger noch nicht aufgestellt. Bon Interesse für die betroffenen Beamten war ferner die Mitteilung, daß die Deutsche Bant und Diskontogesellschaft vom Freitag ab denjenigen Beamten, deren Gehälter an die Bant für Am Dienstag stellten sich die ersten Geschädigten ein, die sofort Deutsche Beamte überwiesen wurden und nicht zur Auszahlung gedie Kriminalpolizei in Kenntnis setzten. In Umlauf find langten, auf Grund ihres Behördenausweises die fälligen eine Anzahl Gefältigteitswechsel, die durchschnittlich auf Gelder von jeder Depojitentaffe der DD Bant 3000 bis 5000 Mart lauten. Auch Scheds, die nicht mehr gededt ausgezahlt würden. Es ist Vorsorge getroffen, daß die werden können, find ausgegeben worden. Bisher haben sich 36 GeDepofitentassen der Deutschen Bant und Distontogesellschaft durch hädigte gemeldet, deren Forderungen recht beträchtlich find. Nachfrage bei der Bank für Deutsche Beamte feststellen tönnen, ob
Er ist im Befit eines internationalen Passes und hat sicher die Grenze bereits überschritten.
Säzungsweise beläuft sich der Schaden auf eine Million, doch steht der genaue Umfang noch nicht fest. In den Geschäftsräumen ist am Mittwoch der Gerichtsvollzieher erschienen, um im Intereffe der Gläubiger einen Arrest auf die vorhandenen Waren im Werte von etwa 60 000 m. herauszubringen. Auch die Kriminalbeamten waren erschienen, um die Bücher zur Prüfung zu be schlagnahmen. Die Maßnahmen haben naturgemäß große Aufregung hervorgerufen. Bohin Miller sich auf der Flucht gewandt hat, ist noch nicht bekannt. Er wird auf dem internationalen Wege gesucht werden.
Weitere Betrogene aus der Provinz und dem Auslande haben fich bisher nicht gemeldet, weil sie von dem Zusammenbruch ficher noch keine Ahnung haben.
Die Kriminalpolizei ist bestrebt, alle Betroffenen ausfindig zu machen, und hofft, dies mit Hilfe der Geschäftsbücher zu erreichen.
Ein Schuhmacher als Kinderverführer. Einer trüben Affäre ist man durch die Festnahme eines Schumachers in Schmargendorf auf die Spur gekommen. In der Breite Straße betrieb ein 53 Jahre after Schumacher einen zu ebener Erde gelegenen Flickladen. Das Geschäft geht nicht besonders gut, es ernährt mit knapper Not feinen Mann. Seine Frau hatte sich bereits vor 20 Jahren von ihm getrennt und nichts mehr von sich hören laffen. Wie jetzt festgestellt murde, neigt der Schuhmacher zum Exhibitionismus. Mit dieser anormalen Beranlagung lockte er vor 1½ Jahren ein jezt zwölf Jahre altes Mädchen an sich, das ein Paar Schuhe zur AusSchmargendorf besucht. Sie hatte ein Paar Schuhe zur Ausbefferung zu ihm gebracht. Zwischen den beiden entspann sich bald eine Art Berhältnis. Dus Mädchen führte ihm aber im Laufe der Zeit noch Schultamerabinnen zu, die wieder anderen von den Vorfällen erzählten. Die Zahl der Mädchen muchs so allmählich, wie jetzt feststeht, auf sieben an. Möglich ist, daß es noch mehr sind. Die Beteiligten ließen weder in der Schule noch zu Hause von dem Treiben etwas verlauten. Die Entdeckung tam erst dann, als auch zwei Jungen im Alter von 11 und 12 Jahren in den Kreis hineingezogen wurden. Einer dieser Jungen erzählte feinem Bater davon, der sofort der Polizei Mitteilung machte. Der Schuhmacher wurde gestern abend von Beamten der Dienststelle E. 4 festgenommen und zum Verhör nach dem Präsidium gebracht. Er bestritt zunächst die ihm zur Last gelegten Berfehlungen, mußte sie aber bei der Gegenüberstellung
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der Betreffende zu den Gehaltsüberweifern gehörte.
Dr. Glaser erklärte schließlich, daß eine Liquidation der Bank für Deutsche Beamte unausbleiblich sei, und dieser Teil der Beamtenfinanzwirtschaft nunmehr durch die Großzbanken übernommen werden würde.
Die Sehnsucht nach der Heimat. Wegen Doppelehe festgenommen.
Wegen Doppelehe wurde von der Kriminalpolizei ein 44 Jahre alter Schachtmeister Richard S., der im Süden Berlins wohnt, feftgenommen.
S. ist gebürtiger Märfer. Vor Jahren tam er auf der Wanderschaft nach dem Elsaß und heiratete dort im Jahre 1918 in Orschweier bei Mülhausen eine Frou namens Josephine. Die Ehe, die der arbeitsame und ordentliche Mann mit feiner Frau führte, war ungetrübt. Aus ihr gingen zwei Kinder hervor, die jeßt 8 und 11 Jahre zählen. Allmählich aber padte S. die Sehnsucht nach seiner märkischen Heimat, und er bot alles auf, um seine Frau zu überreden, ihm nach dem Norden zu folgen. Sie stand aber völlig unter dem Einfluß ihrer Eltern und Berwandten, die sich als gute Franzosen fühlen, und lehnte es ab, aus dem Elsaß fortzuziehen. Schließlich fuhr S. allein weg und besuchte seine Mutter in Strausberg . Von dort schrieb er zu wiederholten Malen an seine Frau und bat, fie möge ihm folgen. Sie beharrte aber auf ihrem ersten Entschluß. Als nun die alte
Frau S. im Jahre 1927 starb, fühlte sich der Schachtmeister, der fein gutes Auskommen hatte, vollständig vereinsamt und faßte den Plan, sich wieder zu verheiraten, um nicht ganz allein zu sein. Im Mai 1928 heiratete er zum zweitenmal, ohne daß die erste Ehe geschieden war, und zog mit seiner neuen Frau, mit der er zufrieden lebt, nach dem Süden Berlins . Bei der Trauung auf dem Standesamt hatte er die erste Verheiratung verfchwiegen. Die Frau Josephine hatte aber von seiner Eheschließung erfahren und zeigte ben Schachtmeister wegen Bigamie an.
S. wurde darauf in seiner Wohnung fest genommen und dem Untersuchungsrichter vorgeführt. Es ist zu hoffen, daß sein Bergehen, dem ja keinerlei unedle Motive zugrunde liegen, eine milde Beurteilung findet.
Preiswerter Karpfenverkauf. Nachdem die Abfischungen der Teichwirte beendet find, läßt sich das Resultat der diesjährigen Rarpfen ernte schon übersehen. Es wird mit demselben Gefamtquantum von etwa 100 000 Zentner deutscher Karpfenzucht zu rechnen fein, wie im vorigen Jahre. Um den Berbrauchern diele mohlschmedenden Fische zuzuführen, findet ein preiswerter Verkauf statt, es werden die Karpfen in den Bertaufsstellen pro Bfund von 1,25 M. an abgegeben. Der Berfouf ist Donnerstag, Freitag und Sonnabend dieser Woche. Die Verkaufsstellen find burdy Platate fenntlich gemacht.
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Das Schöffengericht Berlin- Mitte verurteilte bie 3 Angeflagten, die Eheleute DnII und die Ghefrau Schneider zu der milden Strafe von je drei Monaten Gefängnis. Auf Antrag von Rechtsanwalt Walter Bahn wurde den Angeklagten vom Gericht auch Bewährungsfrist in Aussicht gestellt, falls die Ermittlungen günstig für sie ausfallen sollten.
Unveränderter Stand der 6 Tage". Die letzte Nacht.
Wie in den Bortagen, unternahm das Felo auch in der geftrigen Rachmittagswertung feine nennenswerten Borstöße. Erwähnt fei, daß Zonani Negrini, die zehn Runden zurüd lagen, megen Aussichtslosigkeit aus dem Rennen genommen wurden; Lehmann Wissel holten um 9 Uhr mühelos eine ihrer Ber luftrunden auf. Wie gesagt, feine Sensationen. Bei Beginn der 10- Uhr Abendwertung
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wurden 2865,630 zurückgelegte Kilometer gezählt. Die Wertung felbft verlief aahm, die Punkte wurden nur wenig umfämpit. Nur Krüger Funda profitierten im neunten Spurt. Sie tamen gut vom Felde und holten nady furzer Zeit eine Runde auf. Der von Dorn und Krofchel fortgesetzte Borstoß fand durch einen Sturz Krügers fein Ende..
Stand des Rennens:
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Spize: Gooffens Deneef 159 Bunfte. 2 Rune den zurüd: Krüger- Funda 341, Ehmer- Kroschel 126, DornMaczinsti 91 Bunfte. 3 Runden zurüd: Petri- Tietz 255, Hürtgen- Miethe 102 Punkte. 4 Runden zurüd: Louet- Mouton 155, Manthey- Schön 120 Puntte. 5R undeü zurüd: Bouters Bermandel 74 Punkte. 7 Runden zurüd: Wiffel Lehmann 96 Punkte.
Plaza, Varieté im Ostbahnhof. Die Plaza bringt in der ersten Hälfte ihres November- Programms eine Reihe erstklassiger Artisten. Als Glanzleistung ist der Balanceaft am fliegenden Trapez zu ver zeichnen. Als Meister des rotierenden Kreisels gelten Mc. Sovereign u. Co. Auch die chinesische Gue Tsang Truppe fann fich durchaus mit ihren Produktionen im rotierenden Kreifel fomie sich als amerikanischer Erzentrifer, jeine Trids find bemunders am Red und an den Ketten sehen lassen. Chris Richards zeigte merie. In ifarischen Späßen gefiel die Familie Karl Kremo. Ein Gastspiel Karl Robrechts mit seinen 15 Jazzfinfonifern, sowie Mme. Walfers 8 Afademy- Girls und dann als Meister aller Kraftjongleure fanden Heros und Partnerin Beifall. Fred Scarletts fliegende Affen mit dem Schimpansen Bobette sind bewunderswert. Ein sehr gut zusammengeseztes Programm!
Eduard Süsskind
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