Die Wünsche der Deutschnationalen .
Berschlagung aller öffentlichen Betriebe ist ihr Ziel.
Der deutschnationale ,, Lotal- Anzeiger" des Herrn Hugenberg fühlt sich bemüßigt ,,, Wahlreden" für seine Leser zu verzapfen. In der ersten Rede" finden sich folgende unübertreffbaren Stil blüten:„ Und ihr Jungen und Mädels, zieht nicht eher in den Wald, she ihr nicht gewählt habt. Das Schweigen in der Natur ringsum würde durchgelit sein vom Hornruf der Reue." In dieser Tonart geht es weiter: ,, Schließlich die Männer! Jeden Tag in diesen vier Jahren wird ihnen ihr Verstand gesagt haben: So fann's doch nicht weitergehen! Ihr Herz wird nachts bang gehämmert
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haben: Herr, wo gibt's einen Weg aus dieser Not?"- Höher geht's nimmer!
In der zweiten ,, Rede" ist man unsentimentaler. Da ist zu lesen: ,, Berst am 17. November das Steuer nach rechts! Fort mit all diesen Stadtbetrieben, Gesellschaften, Monopolen, bei benen kein Mensch erfährt, wo etwaige Gewinne bleiben, bei denen aber jeder weiß: das Riesendefizit das deckt unter allen Umständen der Steuerzahler!" Also die völlige Erdroffelung der öffentlichen Wirtschaft zum Nuhen und Frommen einiger Großkapitalisten ist das Ziel der Deutschnafionalen. Das aber wird den sauberen Herren niemals gelingen! Die Berliner Bevölkerung weiß zu gut, welcher Wunsch hier der Vater des Gedankens ist.
Aus Kreisen unserer Lichtenberger Leser wird uns hierzu noch folgendes geschrieben:
Der Lokal- Anzeiger" deutet unter der Ueberschrift: Wie sie unser Geld vergeuben" in seiner 2. Wahlrede auch auf den DreiSchulen Bau des Bezirks Lichtenberg hin, der angeblich mit einem Kostenaufwand von 7% Millionen Mark ein Muster beispiel sozialdemokratischer Berschwendung öffent licher Gelder sein soll. Er irrt sich aber. Der Schulpalast bes roten Lichtenberg " ist ein reiner 3medbau, der drei selb ständige Schulen umfaßt und nur 7 Millionen Mart tostet. Die halbe Million des„ Lokal- Anzeigers" weniger macht schon eine recht stattliche Summe für den Stadtfäckel aus. Leider aber können auch die Lichtenberger Sozialdemokraten feine Paläste" für ihre Schulfinder bauen, obwohl sie es gerne täten, zumal wenn es sich um Arbeiterfinder handelt. Denn Lichtenberg ist ein ausgesprochener Arbeiterbezirk. Der Lokal- Anzeiger" behauptet weiter, daß die Aula dieses Projektes allein 600 000 m. foste. Aber auch das stimmt nicht. Der sogenannte Aulabau enthält nicht nur die Aula, sondern noch eine ganze Reihe von Klassenräumen. Was schließlich die 125 000 m. für die Direktorwohnung anlangt, so sei festgestellt, daß dieses Projekt ursprünglich vorgesehen war für nicht eine, sondern für drei Direktorenwohnungen und weiter für zwei Wohnungen für Hausmeister und Heizer. Daß aber auf Antrag der sozialdemokratischen Fraktion dieser Bau nicht zur Ausführung gekommen ist, scheint der Lokal- Anzeiger" während seiner hoff mungslosen Wahlbemühungen vergessen zu haben.
Also, und das sei an alle Eltern gerichtet, wenn euch das Wohl eurer Kinder am Herzen liegt, bereitet den Deutschnationalen am Wahltage eine vernichtende Niederlage. Unterstützt die sozialdemokratische Schulpolitit und wählt am 17. November die Ciffe I.
Kein 5 Uhr Ladenschluß am Weihnachtsabend
Reaktionäre Berliner Geschäftsleute.
Im Berliner Polizeipräsidium wurde am Donners tag die Frage des Fünfuhrladenschlusses am Heiligabend und die Neuregelung der Termine für Inventur und Saisonausverfäufe besprochen. Polizeipräsident 3ör giebel schlug für den Inventurausverkauf den ersten Montag im Monat vor. Da eine Einigung nicht erfolgte, blieb es zunächst beim Inventurausverkauf am 2. Januar. Für den Fall, daß sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer in der Frage des Fünf uhrladen schlusses vor den. Festtagen verständigten, jagte der Balizeipräsident zu, alsdann den früheren Sonn= abendschluß vor den hohen Festen durch Verordnung einzuführen.
Die Deutsche Zeitung", die sich in allen sozial- und wirt
Theater, Lichtspiele usw.
Sonnab., 9. 11.
Staats- Oper
Unter d. Linden
A.-V. 244
20 Uhr
Schöpfung
Salat
Der König
Staats- Oner
Am Pl.d.Republ.
R.-S. 182 1912 Uhr
Sonnab., 9. 11.
Städt. Oper
Bismarckstr Turnus III 20 Uhr
Madame Butterfly
Staatl. Schausph.
am Gendarmenmarkt R.-S. 56 20 Uhr
20 Uhi:
Treibjagd
SCALA
Tägi, 2 Vorstell
5 and 812 Uhr, Barbarossa 9256
Preise 1-6 M. Wochento.: 5 U. 50 PL.- 3 M.
Geraldine u. Joe, Etté, Power usw.
Volksbühne Theater am Bülowplatz
8 Uhr
8 Uhr
Treibjagd
8 Uhr
=
schaftsreaktionären Fragen gewiß für zuständig erklären wird, will dazu von gutunterrichteter Seite erfahren haben, daß sich die Geschäftsinhaber wieder zum größten Teil gegen die gefeßmäßige Einführung des Fünfuhrladen lusses am Heiligabend" aussprechen. Das war ja auch wieder vorauszusehen. Während man sich sogar in tirch= lichen Kreisen darum bemüht, den vielen tausend in den letzten Weihnachtswochen strapazierten Angestellten einen einigermaßen ruhigen Weihnachtsabend zu verschaffen und für einen frühen Ladenschluß eintritt, bleiben gewisse reaktionäre und spießige Geschäftsleute bockbeinig und gönnen ihren Angestellten nicht einmal ftellung von Geschäftsleuten einer Weltstadt eigentlich noch dauern? einen Weihnachtsabend. Wie lange soll diese erzreaktionäre EinDie Deutsche Zeitung", die von völkischen Angestellten gelesen wird, findet fein Wort für den frühen Ladenschluß. Dem Bolizeipräsidenten 3örgiebel muß man dankbar sein, daß er feine Bemühungen nicht aufgibt.
Kultur und Klaffenkampf.
Eine Versammlung der sozialdemokratischen Studenten.
unter
In der vollbesetzten Aula des Köllnischen Gymnafnims sprach Genosse Luitpold Stern ( Wien ) in einer von den sozialistiichen Studenten einberufenen Bersammlung über Kultur und Klaffentampf". Er schilderte zumächst, was sich der bürgerliche Intellektuelle Kultur vorstellt: Einzelne Leistungen in Kunst und Wissenschaft. Was man in den letzten Jahrhunderten und Jahrtausenden Sultur nannte, war die Genußsucht der herrschenden Klasse, die sich mit dem Scheinmantel der Kultur umgab, um um jo besser ihre Macht behaupten zu fönnen Meine Erziehung wurde durch den Besuch der Schule unterbrochen", sagt Bernard Shaw , man fönnte analog fagen, unser Drang nach Kultur wird durch die heutigen fulturellen Zustände unmöglich gemacht. Der Klassenfampf der modernen Arbeiterbewegung wird als erster ohne blendende Illusionen geführt, weil er geführt wird zur Befreiung der ganzen Menschheit. Verein mit fortschrittlichen Die Arbeiterschaft werde im Verein mit fortschrittlichen Studenten, Forschern, Künstlern und Lehrern das bürgerlidje Kulturbewußtsein erschüttern und der Erde ein neues Antlitz geben.
"
Neue Verdächtigungen.
Brolat ersucht den Staatsanwalt um Bernehmung.
fuchungsrichter vernehmen zu laffen. Dieser Bunsch entspränge der Notwendigkeit, vor der Stadtverordnetenwahl der Ceffentlichkeit und im besonderen den Parteifreunden Brolats die Möglichkeit zu geben, sich über sein Berhältnis zu den Sflarets ein Urteil bilden zu können.
Worauf es bei der ganzen Hetze durch die rechts und linksradi falen Blätter ankommt, enthüllt heute die„ Rote Fahne": Sie teilt mit, daß die kommunistische Stadtverordnetenfraktion den Dringlichfeitsantrag gestellt hat, der Aufsichtsrat der Berliner VerkehrsAftiengesellschaft möge den Direktor Brolat von seinem Bosten entfernen und die beiden entlassenen Arbeiterräte, die Kommanisten Deter und Krüger, wieder einstellen!
Wetter für Berlin : Wechselnde Bewölkung ohne erhebliche Niederschläge, feine stärkere Temperaturänderung. Für Deutsch land: Im Osten und Süden noch Regenfälle, später wieder Besserung, im Besten und Nordwesten veränderlich, nirgends wesentliche Temperaturänderung.
Theater der Woche.
Bom 10. bis 18. November.
Bolfsbühne.
Theater am Bülowplag: Frühlings Erwachen. 10., 11% Uhr, Ronzert: Alte Biolenmufit.
Staatstheater.
Staatsoper Unter ben Linden: 10. Tannhäuser . 11. Carmen. 12. Madame Butterfin. 13. Schöpfung. Ea at. Der König. 14. André Chenier . 15. Mone Lifa. 16. Meifterfinger. 17. Macht des Schidfals. 18. Rofentavalier. Staatsoper am Plag der Republik : 10., 15., 17. Rauberflöte. 11. Sans Seiling. 12. Salome. 13. Iphigenie auf Tauris . 14. Sinfoniekonzert. 16. liegende Holländer. 18. Heimliche Ehe.
Städtische Oper Charlottenburg : 10. Samson und Dalila . 11. und 18. Ge. schloffene Borstellung. 12. 2Lohengrin. 13. Die luftigen Beiber von Windsor. 14. Ein Mastenball. 15. Der Schauspieldirektor. Coppelia. 16. Troubadour. 17. Der Wildschüß.
Schauspielhaus am Gerbarmenmarkt: 10., 11., 13., 15., 16., 17., 18. Don Carlos . 12. Ein besserer Herr. 14. Wallensteins Lager. Viccolomini. Goldaten, 12., 14. Treibjagd. 17. 2x2= 5. Schiller- Theater Charlottenburg : 10., 11., 13., 15., 16., 18. Des Raisers
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Theater mit feftem Spielplan. Theater am Schiffbauerdamm: Bennäler. Thalia- Theater: Drei alte Schachteln. Deutsches Theater : Der Kaiser von Amerita. Die Komödie: Bom Teufel geholt. Theater am Rollendorfplak: Die Fledermaus. Theater in der Königgräger Straße: Die erste Mrs. Gelbn. Romödienhaus: Der Hühnerhof. Großes Schauspielhaus: Die 3 Musketiere. Theater bes Weftens: Marietta, Deutsches Voltstheater: Menschen wie du und ich. Deutsches Künstler- Theater: Geltsames Zwischenspiel. Lustspielhaus: GrandHotel. Lessing- Theater: Chantali. Trianon- Theater: Die Ballerina des Rönigs. Zentral- Theater: Friederike. Metropol Theater: Das Land des Berliner Theater: Zwei Krawatten. Die Tribüne: Bunbury. Renaissance- Theater: Stempelbrüder. Rose- Theater: Die leichte Jfabell. Cofino Theater: Bertagte Hochzeitsnacht. Schloßpart- Theater Steglig: Der legte Balzer. Wintergarten, Plaza, Scala: Internationales Varieté. Sänger.
lächelns.
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Bon der Kriminalpolizei sind bei der Aufklärung der StlaretAffäre auch die Geschäftsbücher der Pelzwarenfirma Golide durchgesehen worden, wobei man feststellte, daß auch der sozialdemokratische Stadtverordnete Brolat zu den Kunden der Firma gehörte. Brolat gibt in der B.- S.- Korrespondenz dazu fol- Reichshallen Theater: Stettiner Sänger. Theater am Kottbusser Tor : Elitegende Darstellung:
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Theater mit wechselndem Spielplan. Rammerspiele: Bis 11. Der Unwiderstehliche. Ab 12. Rur geft. Anficht.
Kirchenmaus.
Nachmittagsvorstellungen:
Er, Brolat, sei turz vor Weihnachten 1928 an die Belzwarenfirma von den Sklarets empfohlen worden. Nach der Lieferung Theater in der Klosterstraße: 10. Jüdische Gastspiele. Ab 11. Arm wie eine der bestellten Waren fiel es auf, daß die Firma teine Rechnung fandte. Auf eine Rückfrage wurde ihm erklärt, daß der Pelz von einem der Brüder Sklaret bereits bezahlt worden sei. Er hat dann den Stlarets schwere Vorwürfe über dieses Vorgehen gemacht und ihnen mehrmals den Betrag zurückzuerstatten versucht. Schließlich habe er im März 1929 nady einem sehr erregten Auftritt im Bureau
Boltsbühne, Theater am Bülowplak: 17. Frühlings Erwachen.- Theater am Schiffbanerdamm: 10., 13., 16., 17. Der große und der Kleine Klaus. Thalia Theater: 10. Rammermusit. 13., 16. Die wunderschöne Goldenbaar. Theater am Rollendorfplag: 10., 17. Beterchens Mondfahrt, Theater in der Königgräger Straße: 17. Rivalen. Romöbienbaus: 17. Leinen aus Srland. Großes Schauspielhaus: 10., 17. Die 3 Musketiere. Deutsches Künstler. Theater: 11., 12. Jonnens End. 17. Bird in Hand. Leffing- Theater: 13. Sans Urian geht nach Brot. Trianon- Theater: 10., 17., 14% Uhr: Schneewittchen, 17 Uhr: Johannisfeuer. 13., 16., 16 Uhr: Schneewittchen. Rentral- Theater: Berliner Theater: 10., 17. 8wei Rrawatten. Die Tribline: 10., 17. Bunburn. jeben weiteren 10. 17. richerjac Rose- Theater: 13. Das tapfere Schneiderlein. 171714 Uhr: Die leichte Jabell. 16., 17 Uhr und 17. 14% Uhr: Frau Folle.
der Sklarefs, bei dem er wieder energisch auf Bezahlung der Summe bestand, einem der Brüder Sklaret den Betrag in die
Bei dieser Gelegenheit habe er auch erklärt, daß er siche geſtedt. Verkehr mit ihnen abbrechen müsse. Eine Quittung erklärt Brolat zu seinem Bedauern nicht erhalten zu haben, die Stiareks müßten die 3ahlung der Summe aber unter allen Umständen bestätigen. Der Pelzwarenfirma habe er von diesen Vorgängen Mitteilung gemacht,| und er sei auch weiter Kunde geblieben, allerdings für eigene Rechmung, wobei er erfuhr, daß er der einzige von den Stlareks empfohlene Kunde war, der bei Colide nach Namen und Stand befannt war.
Um in der ganzen Angelegenheit Klarheit zu schaffen, hat Stadtverordneter Brolat an den Staatsanwalt in Moabit die Bitte gerichtet, ihm umgehend über sein Verhältnis zu den Sflarets vor dem Staatsanwalt oder dem Unter
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