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Heime für Hausangestellte!

Eine Mahnung zum 17. November.

Die Hausangestellten leben in der häuslichen Gemeinschaft ihrer| Herrschaft. Werden sie aber aus irgendeinem Grunde, deren ihr Arbeitsverhältnis so manchen bietet, stellungslos, dann stehen fie mit Sad und Bad auf der Straße, sind gleichzeitig obdachlos. Und nun wohin?

In ein fromanes" Heim oder in eines der Paisanten­heime in der Marburger Straße oder der Streliger Straße, wo man um 30 Pf. die Nacht auf dem Fußboden schlafen fann? Dann lieber wieder schleunigst in die erstbefte Stellung, um nur unterzufammen, selbst menu fie perrufen ist.

Dabei paffiert es leicht, daß die neue Herrlichfeit nach furzer Zeit wieder in die Brüche geht, das Spiel von neuem be: ginnt. Oder aber aus Furcht vor neuer Obdachlosigkeit hält man aus und nimmt die größten Unzuträglichkeiten in Kauf. Mit all den sich daraus ergebenden förperlichen und seelischen Leiden steht die Hausangestellte allein.

Ein Blick in die Tagespreffe zeigt, daß Selbstmorde unter Hausgehilfinnen nicht selten sind. Ein Tag in der Hausange stellten tammer des Arbeitsgerichts zeigt tlar und deutlich, welcher Not und Gefahr gerade die stellungslose, die fristlos ent laffene Hausangestellte ausgesetzt ist, die fein Dach über dem Kopf, Bein Geld in der Tasche und einen hungrigen Magen hat.

Daß in folcher verzweifelten Lage manche Hausangestellte schon der Prostitution zum Opfer gefallen ist, zeigen statistische Fest. stellungen. Nach alledem ist es notwendig,

Heime für ftellungslose Hausangeftellte zu schaffen.

Bir fordern Heime, in denen fich die Hausangestellten wohl und heimisch fühlen tönnen, Heime, die ihnen Heimat und Eltern haus ersehen sollen. Heime, in denen jeder feine freie Meinung äußern tamn, die frei sind von jeglicher religiösen oder sonstigen Beeinflussung.

Weiter brauchen wir Heime zur Unterhaltung und Fortbildung der Hausgehilfinnen. Einen bescheidenen Anfang in diesem Sinne ist in dem Hausgehilfinnenheim des Berfehrs. bundes in der Bayreuther Straße 31 gemacht. Hier werden regel mäßig gesellige Abende und belehrende Borträge gehalten, und mit großer Freude nehmen die Hausgehilfinnen an diesen Beraustal­tungen teil

Sie

Die Hausgehilfinnen brauchen auch Erholungsheime. haben ein Recht auf Erholung. Die Arbeitsleistung einer Haus angestellten wird meist start unterschätzt. Die Hausangestellte bedarf zeitmeilig der Ausspannung und Erholung, um gesund und frisch zu bleiben. Die Organisation, der Deutsche   Berkehrsbund, hat ein solches eim in Curhaven geschaffen. Eine Anzahl von Haus gehilfinnen hat dieses Heim bereits in diesem Sommer besucht, und alle sind voll des Lobes. Wir brauchen aber meit mehr Erholungs­heime, im Gebirge und an der See. Auch Heime für die alternde Hausangestellte. Gerade auf diefem Gebiete sieht es besonders trübe aus. Ein sogenanntes Altersheim besteht z. B. in der Koppen straße 40. Ausnahme in diesem heim finden auf Antrag der Herrschaften Hausangestellte, die mindestens 15 Jahre in Stellung waren, und dauernd arbeitsunfähig sind.

Alle führen von ihrer färglichen Rente ein fümmerliches Leben, da nur Wohnung, Licht und Heizung gemährt werden. Bis zum Jahre 1918 murde das Heim aus dem sogenannten Gesindedienst fonds unterhalten. Jede Hausangestellte hatte bei jedesmaligem Stellungswechsel 50 Pf. in diefen Gefindedienstfonds zu zahlen. Die Gesindeordnung ist gefallen, und mit ihr ist auch der Gesunde­dienstfonds verschwunden, eine der ungerechtesten Steuern, denu die betreffenden Hausangestellten, die oft ihre Stellung mechseln mußten, hatten die Kosten für dieses Heim aufzubringen. Heute wird dieses Altersheinn in der Hauptsache aus städtischen Mitteln erhalten. Auch die Frage der

Ledigenheime für Hausangestellte

nerdient Beachtung. Se älter eine Hausangestellte wird, um so schwerer mind es sein, eine geeignete Stellung zu finden. Es fehlt auch an Heimen für die werdende Mutter. Auch für die ledige Mutter muß gerade in unserer Zeit Borsorge getroffen werden.

Wie aber tommen wir zu solchen Heimen? Diese Frage wurde in einer Versammlung in Halenfee( Johann Georg- Säle) am Sonn­tag non dem Seftionsleiter Carl Leube beantwortet Bir tommen za Heimen, wenn mir uns gewerkschaftlich organisieren, wenn

Theater, Lichtspiele usw.

Mittwoch, 13. 11. Staats- Oper

Unter d. Linden A.-V. 248 20 Uhr.

Schöpfung

Salat

Der König

Staats- Oper

Am Pl.d.Republ.

Vorst. 83

20 Uhr

Mittwoch, 13. 11. Städt. Oper

Bismarckstr Turnus IV 191 Uhr Die lustigen Weiber von Windsor  

Staatl. Schausph.

am Gendarmenmarkt A.-V. 219

20 Uhr

Jphigenie Don Carlos  

auf Tauris

Staatl. Schiller- Theater, Charlth.

Uhi

Des Kaisers Soldaten

Winter Garten*

8ahr

entr. 281 Rauden erlaubt Jise Bols, Jrvin Sisters etc.

Renaissance- Theater

814 Uhr.

( Heute zum 150, Mal)

Kammerspiele

D.1. Norden 12310 71 Uhr

|

wir durch unseren Zusammenschluß in der Organisation eine Macht bilden. Deshalb darf teine Hausangestellte, die es ernst mit ihrer Zukunft nimmt, verabsäumen, sich ihrer Berufsorganisation, dem Zentralverband der Hausangestellten, anzuschließen Diese Kraft der Organisation wird dann auf die politischen Parteien wirken. Welche Partei steht uns nun am nächsten, von welcher politischen Partei tönnen wir erwarten, daß sie unsere Forderungen unter stützt? Es gibt nur eine Partei, die sich unserer Interessen annimmt, und das ist die große Arbeiterparte die Sozial­ demokratische Partei  . Nur in den kommunalpolitischen Richt­linien der Sozialdemokratischen Partei ist die Errichtung von Heimen, wie wir sie fordern, vorgesehen. Diese Partei hat nicht seit gestern und heute, sondern seit Bestehen für die Gleichberechtigung der Frauen und damit auch für die Haus­angestellten getämpft Bon den meisten Parteien wird die Frau und namentlich die Hausangestellte als etwas Lieferstehendes an­gesehen. Bon Gleichberechtigung ist feine Rede. Nur bei Wahlen erinnert man sich auch der Hausangestellten. Da zählen auch die Stimmen der mehr als 100000 in Berlin   beschäftigten Haus­angestellten. So manche ,, Gnädige" wird, sobald Wahlen vor der Tür stehen, recht nett und liebenswürdig, auch der gnädige Herr" erinnert sich bei Wahlen seiner Hausangestellten.

Mit einem Appell an die Hausangestellten, am Sonntag zur Wahl zu gehen, und der Sozialdemokratischen Partei ihre Stimme zu geben, und soweit es noch nicht geschehen, Mitglied des Zentralverbandes der Hausangestellten, Gruppe des Deuts fchen Verkehrsbundes, zu werden, schloß die Versammlung.

Der Januschauer gegen Eulenberg.

Eulenberg foll fein eigenes Buch zurücklaufen.

Der Kampf des Herrn v. Didenburg- Januschau gegen den Schriftsteller Dr. Herbert Gutenberg wegen dessen Buches Die Hohenzollern" hat jetzt einen neuen Prozeß gezeitigt. Wie erinnerlich, hatte Herr v. Oldenburg   zunädyft vor dem Strafrichter wegen Beleidigung geflagt, weil in dem Buch über den Kammerherrn v. Oldenburg- Januschau   folgende Stelle enthalten war: ,, Die Aeußerung eines oftelbischen Rüpels, ein Leutnant und zehn Mann fönnten die ,, Quaffelbude" ausräumen, war ihm( dem Kaiser) nofommen aus der Seele gesprochen." Eulenberg war in der ersten Instanz megen Beleidigung Oldenburgs zu 200, in der zweiten Instanz zu 100 m. Geldstrafe verurteilt worden. Das Kammer­gericht aber billigte als letzte Instanz dem Beklagten die Amnestie zu

Caffirer, dem burch Geridytsarbeit nerlangten Erfuchen Dr. Guten bergs nachzugeben, so bleibt die Frage, ob der Schriftsteller dann die ihm aufgegebene Einwirtung" jo meit treiben muß, daß er die Auflage selbst zurückauft, wobei es weiterhin zweifelhaft ſein tann, ob sich der Berleger mit solch einem Rüdtauf einverstanden erflären würde.

Berkauft also der Berlag Cassirer das Eulenbergsche Buch in der bisherigen Form weiter, dann bliebe für Herrn v. Oldenburg­Januschau zunächst wohl nur die Möglichkeit, auf Grund des gestrigen Urteils eine einstweilige Verfügung gegen den Berlag auf Unterlassung der Weiterverbreitung des Buches zu beantragen. Ob der Wortlaut des von der 21. Ziviltammer des Landgerichts I  gefällten Urteils allerdings zwingend für den Erlaß einer derartigen einstweiligen Verfügung sein würde, fann wiederum zweifel­haft sein.

Betriebsmethoden bei Gerold."

Wir werden um eine Ergänzung der im gestrigen ,, Abend" veröffentlichten Zuschrift dahingehend ersucht, daß es sich bei der Firma, die Organisierte nicht gebrauchen kann, um die Firma Johannes Gerold, Nahrungsmittelverfand, Cühowstraße 94, handelt, die ihre Erzeugnisse, insbesondere Kaffee und Spirituosen, haupt­jächlich in Rantinen ber Zeitungsbetriebe, Eisenbahndienststellen, Krankenkassen, unter Zirkulation von Listen vertreibt und in den ver schiedensten Stadtvierteln Filialen unterhält.

Die Firma C. G. Gerold Sohn, die durch ihre Weinstuben bekannt ist, hat mit der obengenannten Firma nichts zu tun. Sie legt der gewerkschaftlichen Organisation ihrer Angestellten nichts in den Weg.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

27. Abteilung. Am Mittwoch, bem 13. November, abends 7% Uhr, Zahlabende in folgenden Lotalen: Zeuge, Milastr. 5; Rees  , Sonnenburger Str. 1; Mehlberg, Gaudystr. 6; Hausotter, Korförer Str. 1; Glanz, Kopenhagener Str. 37.

Die Staatlichen Museen werden Sonntag, den 17. November, anläßlich der Kommunalwahlen bereits um 13 Uhr geschlossen. Wetter für Berlin  : Kühl, wechselnd bewölkt ohne erhebliche Niederschläge. Für Deutschland  : Ueberall tühl und meist be= wölft, Regenfälle hauptsächlich im Süden und Südosten.

FUNK RUND­

16.20 Unterhaltungsmusik.

AM ABEND

Mittwoch, 13. November. Berlin  ,

uisch und Ernst Viebig. 18.45 Schallplatten. 19.00 Stadtverordneter Erich Platau, Kartellvorsitzender des Allgemeinen freien Angestellten- Bundes: Arbeitnehmer und Gemeinde". 19.25 Herbert Eulenberg   liest eigene Werke,

Nunmehr wandte fich v. Oldenburg   an die Zivilgerichte und Bagte auf Unterlassung der weiteren Ver­breitung des Buches mit der infriminierten Stelle. Bei der gestrigen Berhandlung vor der 21. Zivilfommer des Landgerichts I  unter Vorsiz von Landgerichtsdirektor Weigert verlangte Rechts 18.20 Technisch- künstlerische Ausdrucksmittel. Dr. Wolfgang Hoffmann- Hard anpalt Lug als Vertreter des Kammerherrn, daß Eulenberg die Gesamtauflage seines Buches zurückaufen solle, ein Verlangen, dem Rechtsanwalt Dr. Beschte als Bertreter Eulen­bengs in ausführlichen Darlegungen entgegentrat. Das Gericht kam dann zu einem Urteil, das wegen seiner prinzipiellen Bedeutung mohl noch Gegenstand lebhafter Erörterungen in den am Urheber­schus intereffierten Kreisen sein wird. Dr. Eufenberg wurde nämlich dazu verurteilt, auf seinen Berleger, Bruno Cassirer  , dahin einzuwirken, daß er die weitere Verbreitung des Buches ,, Die Hohenzollern" mit der den Kammerherrn v. Olden­ burg  - Jamuschau betreffenden Bemerkung unterlassen möge.

Es liegt auf der Hand, daß dieses Urteil einen ganzen Katten­tönig von juristischen Streitfragen entstehen lassen wird. Selbst bei den unmittelbaren Prozeßbeteiligten ist man sich zunächst völlig im untlaren darüber, wie sich das Gericht die Vollstreckung dieses Urteils, menn es Rechtskraft erhalten sollte, vorstellt. Die ,, Ein­mirtung" auf den Berleger feitens des Autors des Buches tönnte auf mannigfache Beise erfolgen, ohne daß der Verlag irgendwie ge­nätigt wäre, dem Anfinnen oder der Aufforderung auf Unterlassung der Weiterverbreitung des Buches in dieser Form nachzukommen. Der Berleger hat von dem Autor das Buch mit allen Rechten, er­morben, ist also, so lange nicht gegen ihn selbst vorgegangen wind, in teiner Weise an irgendeine freiwillige oder unfreiwillige Sinnes­änderung des Autors gebunden. Weigert sich also der Berlag

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Zur gefl. Ansicht! Preise 1-6 M. Wochentg.: 5 U. 50 Pf.- 3 M.

Lustspiel von Frederik Lonsdale

Regie:

Volksbühne Theater am Bülowplatz Gustaf Gründgens  

8 Uhr

Bühnenbilder:

Geraldine u. Joe, Etté, Power usw.

Franz Dworsky PLAZA Sonat.2.5.8

Frühlings Th. a. Hollendorfplatz Erwachen Vorvk. 10-2. Kf. 2001

Täglich 8% Uhr Gastspiel des

Staatl. Schiller  - Th  . Deutschen Theaters

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Des Kaisers Die Fledermaus

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GROSSES SCHAUSPIELHAUS

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Regie: Max Reinhardt  . 3 Musketiere

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der Republik  

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Iphigenie

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8 Uhr Elisabeth Strickrodt

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auf Tauris Die Ballerina

Theater am Schiffbauerdamm

8 Uhr

Pennäler

des Königs"

Heute 4 Uhr Schneewittchen

Lustspielhaus Friedrichstr. 236 Bergmann 2922

Deutsches Theater Taglich 84 Uh Grand Hotel

D. 1. Norden 12310 8 Uhr

Der Kaiser v.Amerika  von Bernard Shaw  Reg: Max Reinhardt  

Die Komödie

11 Bismck.2414/ 7516 8 Uhr

Krankheit der Jugend vom Teufel geholt

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Regie: Gust. Hartung.

-Steinplatz G1, 0901 u. 2583/84.

von Knut Hamsum  Regie: Max Reinhardt  

Lustspiel von Paul Frank

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20.30 Opernausschnitte aus Graener- Opern. Leitang: Careefis Bronsgeest. Dirigent Paul Graener  .

21.30... Zeitberichte." Aus dem Obersten Volkswirtschaftsrat" der Sowjetjan Union. Diskussion über die Planwirtschaft und die Hebang der Ren tabilität der Industrie.

Anschließend Presseumschau.( Am Mikrophon: Dr. Josef Räuscher.) Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik. Während einer Pause Bildfunk.

Königswusterhausen.

16.00 Prof. Dr. Paul Hildebrandt: Die neue Ferienordnung. 16.30 Nachmittagskonzert von Hamburg  .

17.30 Romankapitel aus..Drei Frauen und ich"( von Oskar Bann). Einleitung: Dr. Max Tau  .)

18.00 Prof. Dr. Briefs: Die nenere internationale Diskussion über die Be völkerungsfrage.

18.30 Spanisch für Anfänger.

18.55 Landgerichtsrat Holten: Vom Schicksal der Vorbestraften. 19.20 v. d. Lühe  : Die Kommunalwahlen am 17. November. 19.50 Aussprache über die deutsche   Wehrmacht( Konteradmiral a. D. F. W. Brüninghaus, M. d. R., und Dr. Julius Leber, M. d. R.). 20.30 Von Frankfurt  , Zwischensender Kassel: Louis Graveure   singt 21.00 Familien album."

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Direktion Dr. Robert Klein Deutsches Künstler- Theat Barbarossa 3937 348 Uhr

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