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(6. gortjetzung.) Ser Arbeiter, der nach den Jahren des Krieges nach Haus« kam. fand olle guten Arbeitspläne besetzt. Außerdem bot sich ihm das Schauspiel etner moralisch zersetzten Gesellschaft. Während er sein Blut vergosien hatte oder im Schützengraben verkommen war. hatte sich eine neue Bourgeoisie gebildet. skandalöser Gier hatte sie in den wenigen Jahren kolossale Vermögen angehäust. Hinz, der am Kriegsbsginn ein kleiner Händler mar. war heute Millionär Kunz, der eine kleine Schmieds besaß, war heut« Eigen- tümcr riesiger Fabriken. Und dieser Rcichium, der aus dam Blut« der Soldaten stammte, niachte sich schamlos breit. Die neu«n Reichen verhöhnten durch ihre Orgien und die Schaustellung chres Ueber- jlusies das Elend der Arbeiter und der Heimkehrer. Wer Hunger hatte, mochte verrecken. Die Welt gehörte den Schlauen, die es verstanden hatten, aus dem Schmerz und Jammer eines Volkes Geld zu machen. Auf dem Lande dasselbe Bild. Der Landarbeiter, der in sein Dorf zurückkehrte, fand alles verändert. Man hatte ihm gesagt: Der Boden, den du dem Feinde streitig machst, ist dein Eigentum." Und fT hatte es geglaubt. In den langen Nächten an der Front,

Ouiseppe di Vaguo, der erste Abgeordnete, der von den Faschisten ermordet vnirde. mit dem Gewahr oder der Granate in der Hand, in Erwartung des Angriffs, unter dem Regen der Artilleriegeschütze, in der Hölle von Lärm und Blut, hatte er davon geträumt, lebend aus diesem Fege- seuer hervorzugehen. Er hatte sich seine freudig« Heimkehr ins Dorf vorgestellt, fein« Frau, seine Kinder, die ihn erwarteten, und die frohe Botschaft, daß das Land, auf dem fein« Borfohren im Dienste des Besitzers so schwer gearbeitet hatten, nun endlich, endlich sein Eigentum würde. Dos Erwachen war grausam. Der Heimkehrer fand seine Fa- will« noch ärmer als er sie verlassen hatte. Wohl gehörte das Land einem anderen, aber der neue Eigentümer war nicht er. Das war ein Mensch, der nicht das mindeste von Landwirtschaft wußte, der nur von Börse und Spekulation sprach, der reich war und durch dos Land noch reicher werden wollte. Da hatte der Landarbeiter m den Dörfern denselben Ruf aus- gestoßen wie der Arbeiter in der Stadt:Es lebe Lenml" Und hatte mit feiner geballten Faust und mit feinem Zorn die eleganten Autos bedroht, die vor seiner Hütte vorbciraston und reiche, gut- gekleidete Menschen trugen, Menschen, die nicht am Kriege teilge- nommen hotten. 7. Eine Orgie des Nationalis nius. Durch große Maucranschläge wurde die Bevölkerung von Mai- land in das Theater der Scala geladen, wo Leonida Bisso- I 0 f i die Gründe seines Rücktritts vom Ministeramt darlegen und die politischen Leitsätze erklären sollte, durch die Italien dem wirk- lichen Frieden entgegengeführt werden konnte. Das geschah in der zweiten Hälfte des Januar IlllS. Der Krieg war kaum zu Ende, und schon waren oll« Begier- den des Nationalismus losgelasien. In Versailles kämpfte Wilson, um st« zu bändigen und den Frieden.zu einem Werk« der Gerechtig- keit und nicht des Raubes zu machen. Don Illusionen genährt, hatte dieser Puritaner oder Doktrinär, dessen Verdienste um den Sieg man schon zu vergessen ansing, die Reise über den Ozean unternommen. Di« Völker hatten ihm zugejubelt wie einem Mes- sias. Seine Reise von Paris noch Rom war ein einziger Triumph gewesen. Ich erinnere mich genau seines Empfangs im italienischen Par­lament. Ganz Rom war auf der Straße. Jeder wollt» ihn sehen. jeder ihm Bestall spendenFrieden, Frieden. Frieden!" rief die Menge, sobald sie seiner ansichtig wurde. So warm, wie diese spontane Huldigung war so kalt war dt« offizielle Zeremonie. Der König und Wilson erschienen nebeneinander. Der König klein und lächerlich. Wilson wie ein Professor vor seinen Schülern. Es wurden Redensarten getauscht, deren Mangel an Wärme und Aus- richtigkeit deutlich fühlbar war. Der Konflikt, der«n der Regierung und in der Bevölkerung Demokraten und Nationalisten einander gegenüber stellte, war schon deutlich fühlbar. Die Demokraten sahen

in dem Siege ein Mittel, Europa aus der Grunldage der Gerechtig- keit neu zu organisieren, während die Nationalisten nur davon träumten, Gebietserweiterungen zu erlangen. Man wußte, daß Wilson ein entschlossener Gegner der italieni­schen Besitzergreifung Dalmatiens war. Daher die Kühle des ossi. ziellen Empfangs. Dabei war die liberak-tonservatwe Regierung unter dem Pre- miermimster Orlando durchaus nicht nationalistisch. Aber sie kapitulierte vor den Erpressungen der Nationalisten, genau wie später andere Regierungen vor der Erpressung des Faschismus und der Reaktion kapitulieren sallten. Das Ende davon war der Verfall des Staates. Bisiolati hotte die Diskussion über die Frage von Fiume und Dalmatien hinaus auf die ganze innere Politik und auf die Haltung bei der Friedenskonferenz ausgedehnt und hatte vom Ministerium verlangt, daß«s Stellung nehmen sollte. Als ihm die geforder- ten Garantien nicht gewährt wurden, hatte er sein Portefeuille niedergelegt. Ueber diesen seinen Rücktritt wollte er nun in Mai- land sprechen. Die nationalistische Presse hotte begonnen, gegen Bissolati zu hetzen, wie man eine Meute gegen den Hirsch hetzt. Man vergaß es. daß er obwohl mehr als 6!) Jahre alt ein Gewehr ge- nommen hatte und als Alpenjäger an die Front gezogen war. Man vergaß die der Regierung geleistteten Dienste. Man vergaß, daß er nach KarseltH die wahre Seele des Widerstandes gewesen war. Und es war derselbe Mussolini , der vor sieben oder acht Iahren Bissolatis Ausschließung aus der so-

ztalistischen Partei gefordert hatte wegen Der- brechens gegen Patriotiso: us, der ihn heute oer- leumdete, beschimpste und einen Kroaten hieß! An jenem Abend des 19. Januar, an den: sich die Hauptstadt der Lombardei in dichten Nebel hüllte, als schäme sie sich dessen, was in ihr vorging, wurden die ersten Worte einer nationalistischen Ka- mödic gesprochen, die als Trauerspiel enden sollte. Schon vor der Eröffnung des Saales war der Platz vor der Scala mit Menschen angesüllt, die lebhaft diskutierten. Vor den, Eafe Cava, dem Rendezvous des Adels und der Müßiggänger, vor dem Leonardodenkmal bildeten sich immer neue Gruppen. Me.st waren es junge Kriegsteilnehmer, die einander die gebracht«!: Opfer vorwarfen, sich aus ihre Wunden und Verstümmelungen beriefen, um ihre«ntgegengeseßten Thesen zu vertreten. Auf dem Platze, besten Umrisse im Nebel verschwommen, schien das alte, kampffrohe, fanatische, wortreiche Italien in seiner Zersplitterung in Grupp.n und Parteien wieder erwacht nach einen: langen Schlafe. In dichten Kolonnen, die man hörte, che man ihrer gewahr wurde, begann man jetzt den Saal zu besetzen. Hier und da wurde:: Kricgsliedcr angestiinmt. Die ehemaligenSturmkämpfer" ein- falteten ihre schwarze Fahne. Eine Schar van Futuristen machte unerhörten Spektakel. Aus den Logen ertomen spitz«, kreischende Frauenstimmen:.Hoch das italienische Dalmatien . hoch Sonnino!" Von einer Loge zur anderen wurde gestritten. Im Parterre gab es schon ein Handgemenge. Vom Olymp ertönten die Stimmen der Arbeiter:.Frieden! Friedenl Frieden!" Dann wird es still. Bissolati erscheint auf der Bühne, umgeben von Heimkehrern mit Kriegsmidoillen und mit Kriegswunden. Bei- fall wird laut, dann Pfeifen. Bon einer Seite wird gerufen: ,E« leb« der Friedenl" Es lebe Dalmatien !" rufen die anderen. Di« Mussolinianer, die ihren Führer umgeben, sind wutentbionnt. Sie ziehen sich in ein« Loge zurück, vor deren Eingang Bewaffnete Wachs halten. Sie sind fest entschlossen, die Rede zu vereiteln. Mussolini beugt seinen glattrasierten Kops in den Saal und brüllt:Er soll nicht reden, er soll nicht reden!" Erst nach einer halben Smnde ist ein Augenblick, wenn nih« der Ruhe, so doch verminderten Tabens zu erlangen. Bissolati spricht. Aber die.Unruhe läßt seine Worte nur wenigen verständiich werden. Er sagt, daß der Krieg für Italien nur dann eine Quelle der Kraft und des Prestige sein kann, wenn Italien gerecht ist. Er erkennt das Recht Fiumcs als italienische Stadt an, aber er bc- streitet, daß Dalmatien italienischer Baden sei und rät von der Annexion Südtirols ab. Jeder Satz wird durch Zwischenruf? und Beifall unterbrochci:. Zeitweilig hört man die Stimme des Redners gar nicht. Jetzt spricht er van der gewaltigen Aufgabe des Völker- bundes, wie ihn Wilson eben entworfen hat. Er spricht von der Nor- wendigkeit, mit den Nachfolgestaaten der österreichisch-ungarischu: Monarchie«in Verhältnis der Solidarität herzustellen. Den Hunger nach Gerechtigkeit, nach Frieden, den die Soldaten aus den Schützen- grüben nach Hause gebracht haben, kleidet er machtvoll in Wone. Er spricht von dem Recht der gsoßcn Masse, die Anspruch daraus erhebt, sich ein neues Leben zu schassen, frei von den: Albdruck küns- tigor Kriege.(Fortsetzung folgt.)

FÜR DEN KLEINGÄRTNER

Erwerbsgärtnersiedlungen mit Staatskrediten. Die Ansetzung von Erwerbsgörtnersiedlern staatlichen Krediten ist«in« Aufgab«, die von den zuständigen Bc- hördenstellen erst neuerdings planmäßig in Angriff genommen werden konnte. Di« Erwerbsgärtnerstelle bildet«in Gegenstück zu der bäuerlichen sogenannten Ackernahrung. Man kann sie oergelichs- weise etwa als selbständige Gartennahrung bezeichnen. Denn der Erwerbsgärtner soll für den Markt produzieren Seine Stelle wird ebenso wie die Bauernstell« als Famillenwirtschaft«in- gerichtet. Ein großer Borteil solcher Erwerbsgärtnersiedlung ist aber. daß sie über den Kreis der Familienmitglieder hinaus in der Saison weiter« Arbeitskräfte benötigt, sobald erst die gesami« LaMläche in intensive Kultur genommen ist. Für die Genehmigung von Erwerbsgärtnersiedlungen verlangt das preußisch« Landwirtschaftsminislerium den Nachweis, daß der Grund und Boden für die jeweils beabsichtigten Kulturen geeignet ist, günstiges Klima, günstig« Lage gegenüber Wind- und Frost­gefahren, günstige Verkehrsoerhältnisse, günstige Wasseroerhältnisse und günstig« Schulverhältnisse für die Kinder der Siedler. Als ge- eignet« Bewerber kommen in erster Linie Personen in Betracht, die über gründliche praktische Erfahrung in den jeweils beabsichtigten Kulturen und über das erforderliche Vermögen zur An- zcchlung und als Betriebskapital versüge::. Im allgemeinen wird die Bedarssgrpße einer Erwerbsgärtner­stelle wie folgt geschätzt: s) für FreilandgemüsHau, desgl. für Obstbau 8 bis 12 Morgen, b) für Freilandgemüseban mit einer größeren Anzahl von Frühbeeten 4 bis 8 Morgen, c) für Gemüsebau haupt­sächlich in Treibhäusern bis zu 4 Morgen. Besonderer Wert ist darauf zu legen, daß dl« Erwerbsgärtner- stellen nicht irgendwie verzettelt entstehen, sondern daß solche kolonieweise auf geschlossenen großen Flächen errichtet werden. Die Gärtnersiedler sind von vornherein für eine genojsenschaft- liche Arbeit zu verpflichten; sie sollen sowohl ihre Betriebs- mittel genossenschaftlich einkaufen, wie sie ihre Erzeugnisse auf genossenschaftliche»: Wege absetzen. Die Genossenschaft kann in Großmarkthallen eigene Verkaufsftäade unterhalten, oder sie kann ihre War« standardisiert an eine Zentralstelle liefern, wo eine Ler- steigerung an Großhändler nach holländischem Muster erfolgt. So- weit ein Anbau von Konservenfrüchten erfolgt, sollen regelmäßig Anbauverträge mit Konservenfabriken abgeschlossen werden. Für Siodlerstellen. auf denen nur Freilandkulturen betrieben werden, genügt es im allgemeinen wenn der Siedler über etwa 2000 bis 4000 M. eigenes Vermögen verfügt. Wird ein« größere Anzahl von Glasfensten: benötigt, oder sind um- sangreiche boheizbore Treibhausanlagen zu schassen, dann müssen entsprechend mehr«igen« Mittel aufgebracht werden. Ueber weitere Einzelheiten unterrichtet das kürzlich erschienene Buch.Lehn Jahre Preußisches Landwirtschastsministerülm". SeUerieanbau-Untersnchun�en. Ueber den fsldmShigon Anbau von zwölf Sellerie sorten aus dem Versuchsgut Schwoitz des Jnftstuts für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der Universität Breslau berichtet Diplomlandwirt Helnrlch Seidel in dem neuesten Heft der..Ganenbauwissenfchaft". Wenn auch der Kleinsiedler gewöhnlich keinen Feldbau treiben wird, ist aber doch aus der Kenntnis solcher Versuche viel für ihn zu lernen. Das.zur Verfügung stehende Land war sandiger Lehm- boden, genügend feucht und eventuell leicht entwässerbar. Als Bor- srucht waren Kartoffeln gepflanzt gewesen. Im Herbst erfolgte übliche Stallmist- und Kunstdüngung. Nach Trockenbeize des Samens mit Uspvlun wurden se Ib Gramm in Loimnandbeutel

24 Stunden in lauwarmes Wasser getaucht und dann noch vier Tage lang feucht gehalten. Am 2S. Februar 1927 wurde der Samen, nachdem er mit fein gemahlener Kreide gemischt morden und da- durch als weiße Masse Garantie für gleichmäßiges Ausstreuen bot, breitwürfig in halbrvarmen Frühbeetkästen ausgesät. Eine durch ein Sieb gestreute seine Erdschicht wurde darüber gegeben und angegossen. Vom 14. bis 20. April wurden die Sämlinge in: Ouadratocrband von 5 Zentimeter in kalte Kästen ver- schult und nach dem 25. Mai gepflanzt, wobei die Wurzeln in einen Lehmbrei getaucht wurden. Die Pflanzen dürfen nicht zu tief g e s e tzt werden, das Herzblatt muß oben offen sein. Als Grunddüngung wurde gegeben zeitig im Frühjahr 14 Doppelzentner Aetzkalk pro Hektar(28 Pfund auf 100 Quadratmeter), bei Acker- bestellung 12 Pfund, 40proz. Kalisalz und 12 Pfund Superphosphat. Es wurden dann im Juni und Juli drei Stickstoffgaben von 90 Kilogramm. 120 Kilogramm und 180 Kilogramm pro Hektar ge- geben, daneben aber auch ein Teil ohne Stickstoffdünger gelassen. Die ganz starten Stickstossgaben sollten dazu dienen. Untersuchungen über die Beeinfluffung der chemischen Zusammensetzungen der Knollen herbeizuführen. Das Ergebnis wurde durch im Juli sich, zeigendes Auftreten der Blattflecksnkrankheit(Septem apii) beeinträchtigt. Es war bei Gabe von einer Stickstoftdüngung der K n ollen« r- trag se 25 Quadratmeter in Kilogramm: Saxa 48,86 (nicht befallen, Knollen sehr groß, z. T oberirdisch);!�on plus ultra(nicht befallen, groß) 42,20; Hamburger Markt(groß. nicht befallen) 39,88; Riesenalabaster(befallen, Knollen groß) 31,33; Erfurter Markt(Holland ) snicht befallen, viel Wurzelwcrkl 30,49; D e l i k a t e ß(befallen, Knollen mittelgroß) 30,48; Apselsellerie(befallen. Knollen mittelgroß) 30,33; Präger Riesen(befallen, Knollen ungleich) 28,10; Erfurter Markt(Dänemark ) snicht befallen, lknollen mittelgroß! 27,50; Imperator(befallen, Knollen ungleich) 26,13; Schneeball (befallen. Knollen mittelgroß) 21,13; Riesenkugel(befallen, Knollen klein) 19,41. Chorakterisch spricht sich die Wirkung ker Blattkrankheit aus den Ertrag aus: die Ertrage der befallenen groß- knolligen Sorten erreichten nur die Höhe der kleinknollipen, aber gesund gebliebenen Sorten. Bon einer Bekämpfung der Krankheit durch chemische Mittel ist abgesehen worden.- Ii» seinen Schlußsolge- rungen weist der Verfasser darauf hin. daß eine Desinfektion der Frühbeeterde durch eine Fonnnldebydlösiing anzuraten ist. Gerade Blattftcckenkrankheit und ebenso Schorf können durch Saatgut oder Frühbeeterde übertragen werden. Die Frage des B--- falls durch Septoria apii oerlangt noch weitere Untersuchung, dann aber zeigt das Versagen des SamensErfurter Markt(Holland )" die fundamentale Bedeutung einwandfreien Saatgutes. Mit Reckt muß verlangt werden, daß dem Abnehmer di« Erklärung der Echtheit von selten des Anbauers der Sorte gegeben wird: dies kann durch eine von zuständigen Stellen ausgesprocheneAver- kennung" der Eigenschaften seiner Zucht erzielt werden. Auch muß der Züchter Schutz gegen etwaige Ausartungen des Nachbaues durch andere Züchter erhalten, damit deren Abnehmer:hn nicht verant- worillch machen für Saatgut, da, sich wieder von keiner Original- saat bedeutend entfernt, d. h. verschlechtert hat. Man kann dem deutschen Gartenbau nur dann eine ausschlaggebende Stellung ver­leiben. wenn man den alten Schlendrian oufaibPunb sich bemüht. auf allen Gebieten das Beste zu leisten. Ans bissen Gesichtspunklei: sind solche im großen durchgeführt« Versuchs wie der vorliegende. rückhaltlos zu begrüßen: sie zeigen, wie die Dinge wirklich liegen. P. D,