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Pietro Nengi

એક વાર તેમ

fich D'Annunzio  , 311 tapitulieren. Am Abend vorher hatte er ver fümbet, er sei bereit, die ,, Stadt Zoll um 3oll zu verteidigen". Aber jezt beschworen ihn die Offiziere aus dem Heer, die mit ihm gemein­fame Sache gemacht hatten, zum Nachgeben.

Freier Abzug für sich und seine Legionäre wurde ihm sofort bewilligt. Am 29. Dezember übergab er die Macht, die er sich ange­maßt hatte, dem Podestá.

Ich legé meine Toten, meinen Schmerz und meinen Sieg in Ihre Hände", waren seine legten Worte.

Sobald D'Annunzio   fort war, wurde es offenkundig, wie un­populär seine Besetzung gewesen war. Bei den Wahlen wurden mit großer Mehrheit die entschiedensten Gegner des Kommandanten gewählt, genau wie es heute in ganz Italien   geschähe, wo unbeein­flußte Wahlen nur die Widersacher Mussolinis ins Parlament fenden A mürben.

antar freihei

( 8. Fortsegung.)

Auf der anderen Seite bachte auch schon die Bourgeoisie daran, eigene Kampfeinheiten zu bilden, um sie dem Broletariat entgegen. zustellen. Sie fing an einzusehen, welchen Vorteil sie aus der nationalistischen Hysterie der Jugend ziehen tonnie. In Rom  nahmen die Kundgebungen für Fiume und Dalmatien   immer mehr den Charakter sozialistenfeindlicher Demonstrationen an Ant 15. April hatten in Mailand   die Nationalisten, Futuristen und| Er gemährte Audienzen", erließ Aufrufe und Sendschreiben. Er Sturmfämpfer" zum erstenmal den Ananti überfallen. Die ganze Bresse donnerte gegen die Sozialisten und entstellte die Er eignisse, um ihre Kampagne des Hasses zu nähren.

Die nachstehende Episode mirft in dieser Beziehung ein recht mertmürdiges Licht auf Mussolini  . Es war furz vor ben Wahlen 1919. Als gerade der Kampf am heftigsten mogte, erhielten eines Tages der Präfeft und der Erzbischof von Mailand   je ein hübsch Derpacktes Batet mit einer Bombe. Große Aufregung in der Breffe, feurige Anflagen gegen die Sozialisten. Am meisten ent rüstet ist natürlich der Popolo d'Italia" von Mussolini  . Und dabei war es mussolini felbst, ber die Bomben gefchidt hatte! Mit solchen Mitteln machte man die öffent­liche Meinung.

Bon

IX. Der Handstreich d'Annunzios auf Fiume. Am 12. November 1919 erfuhr das erstaunte Europa  , daß Gabriele d'Annunzio   an der Spige einer Kolonne von Frei­milligen, denen sich Offiziere und Soldaten des Heeres angeschloffen hatten, in Fiume einmarschiert war und es besetzt hielt. Ronchi aus war er beim Morgendämmern in die Stadt eingerüdt, hatte vom Regierungspalais Befiz ergriffen und die Fahne des Biberstandes gegen die Beschlüsse von Versailles   gehißt. Einem Freunde schrieb er aus Fiume: Solange hier auch nur drei Männer sich aufrechthalten, wird es eine Schande weniger in der Welt geben."

Das Unternehmen an sich entsprach einer Forderung der Ge­rechtigkeit. Fiume war zweifellos eine italienische Stadt und hatte fich durch das Plebiszit vom 19. Oftober 1918 in völliger Freiheit 34 Italien   bekannt. Unter Sen porliegenden Verhältnissen erlangte aber das Ereignis eine innerpolitische Bedeutung, die weit über die strittige Stadt hinausreichte. 3um ersten Male", sagte der Ministerpräsident Nitti in der Rammer, ist der Aufruhr bis in das Heer gedrungen." Und Filippo Zurati fügle als Redner der sozialistischen   Oppofition hinzu: Durch solche Ereignisse öffnet man dem Bolschemismus die Tore, den Sie so fürchten." Aber es bedeutete noch etwas anderes. Es bedeutete den Bürgerkrieg, dessen Umrisse am Horizont Italiens   auftauchten. Das war die Krife im Staate selbst.

Der Marsch d'Annunzios auf Fiume mar das Vorspiel des faschistischen Marsches auf Rom  . Ohne ein Gründer des Faschismus zu sein, den er jogar im Jahr: 1923 als agrarische Sklavenhal terei" bezeichnet hat, mar d'Annunzio   der Schöpfer und unum­strittene, unerfeßbare Führer der nationalistischen Bewegung in Italien  , mit der sich der Faschismus schließlich identifizieren sollte. Ohne d'Annunzio   wäre, der Faschismus wahrscheinlich eine ganz unbedeutende Bewegung geblieben. Der Haß gegen den Sozialis mus, als der Haß gegen die Partei, aus der seine Führer stamm­ten, die Bermorrenheit seiner politischen und sozialen Anschauungen, die Leidenschaftlichkeit seiner politischen Distuffionen, hätten dem Faschismus nie die Eroberung der Mittelklassen eingetragen, beren er für seinen Erfolg nicht entbehren tonnte.

In der Tat ließ sich Mussolini   die Gelegenheit nicht entgehen, sich an das Unternehmen d'Annunzios anzuhängen; am Tage nach dem Marsche" las man in seiner Beitung: Die Regierung Ita­ liens   ist nicht in Rom  , sondern in Fiume. Dieser Regierung schul­den wir Gehorsam."

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Es gab wirklich zwei Regierungen. Eine, deren Oberhaupt man einen Piraten  " nannte, hatte tiefe Wurzeln im Heere und Derförperte in den Augen des jungen Bürgertums und eines Teils der Heimkehrer die patriptische Leidenschaft eines Boltes, dem man feit Monaten porpredigte, es würde von seinen Berbündeten ge­narrt und verraten und um seinen Anteil an Kriegsbeute begaunert, den es mit 500 000 Toten und einer Million Berstümmelter bezahlt hatte. Und um diese Regierung scharte sich die Reaktion, die unter der Fahne des Patriotismus darauf ausging, die Arbeiterbewegung zu vernichten, das allgemeine Stimmrecht ohnmächtig zu machen und vom Staate Befiß zu ergreifen.

unterhielt Beziehungen mit den Kroaten, den Ungarn   und sogar den Bolschewifen, von denen es heißt, daß sie ihm große Achtung be­zeugten. Außerdem schrieb er für zahlreiche Zeitungen.

Aber jener Marja) und jene lange Besetzung, die mit einer feier­lichen Desanouierung von seiten des Volkes endeten, sollten für die innere Politit des Landes schwere Folgen haben. Der Gedanke bes Staatsstreichs hatte Wurzel geschlagen, unb ficherlich hat im Jahre 1919, nachdem das allgemeine Wahlrecht dem Boltswillen Ausdrud gegeben hatte, mehr als ein Reaktionär fi gefagt, daß das Bolf wählen mochte, wie es wollte, ohne daß man fich darum zu sorgen brauchte, ba nunmehr schon der erste Kern des ( Fortsegung folgt.) Gegenstaates" geschaffen war.

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FUNK FUND­

AM ABEND

Sonnabend, 16. November. Berlin  .

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16.05 Gerda Weyl: ,, Stadt Berlin   Mutter von 175 000 Kindern". 16.30 Unterhaltungsmusik. 19.00 Heitere Lieder.

In seinem Abenteurerhirn sputte damals vor allen der Plan eines Marsches auf Rom  . Zu diesem Smed hatte er nicht gezögert, den Beistand oder doch menigstens die Neutralität der Sozialisten nachzusuchen, freilich ohne sie zu erlangen. As Unterpfand seines Interesses für die Arbeiterklasse hatte er eine Charta der Arbeit veröffentlicht, einen wahren Coder des Ständeftaates. Er träumte davon, sich in Rimini   oder Ravenna   auszufchiffen, den Weg Casars 19.30 Partie verspielt einzuschlagen, nach Rom   vorzubringen, das Parlament aufzulösen und die Diktatur der Patrioten zu proklamieren. ,, Was werden wir mit den Abgeordneten machen?" rief er feinen Anschließend: Sportpalast: Eishockeykampf London  - Berlin  . Soldaten zu.

Bürste!"

,, Rein, damit würden wir uns vergiften."

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,, Dann werden wir ihnen in der Piazza Colonna   den Buckel heraufsteigen."

So ist es recht."

D'Annunzio   war überall. Eines Tages wurde ein vermeint licher Bestfall in Fiume gemeldet. Er ging unverfroren an das Lager des Kranken, mit jener absoluten Unbesorgtheit um sein eigenes Leben, von der er so unzählige Beweise gegeben hat, ohne daß der Tod die Hand nach ihm ausgestreckt hätie.

Besonders charakteristisch waren seine Volksversammlungen mit 3wiegesprächen. Fast jeden Abend wurden seine Anhänger zu einem großen Rapport befohlen. Dann berichtete er über die Neuigkeiten schneidende Ironie! Und welche Berhöhnung der Unterhändler von des Tages und machte seine Bemerkungen. Belcher Wih, miepicí Berfailles, Don Clemanceau bis Wilson! Das waren sicher die schönsten Proben der Beredsamkeit D'Annunzios, der übrigens, mie bekannt, die wahre Gefühlstiefe abgeht. Wenn die Darlegung des man stellte Fragen, man wollte seine Ansicht über dieses und jenes Kommandanten beendigt mar, begann ein pittorestes 3wiegespräch. wiffen. Die Tagung" fand dann ihren Abschluß mit jenem Gruß, den später der Faschismus übernehmen sollte: ,, Für Gabriele D'Annunzio  !" Eia, eia, alala!"

alala!"

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,, Eia, eia,

Für das Volk von Fiume!". Was ist unser Motto?" ( Sturmfämpfer) thre Dolche in die Luft, während über das Jch pfeife drauf"( gelinde gesagt), und dabei hoben die ,, Arditi" Mephistogesicht des Kommandanten ein Lächeln zudte...

Es halte jogar schon zu lange gebauert. Am 2. November 1920 Aber alles hat ein Ende. So auch das Abenteuer D'Annunzios. unterzeichneten Italien   und Jugoslamien einen Vertrag zur Regelung ber adriatischen Frage. Fiume wurde eine italienische Freistadt.

un galt es, die Desziplin im Heere wiederherzustellen und D'Annunzio   aus Fiume fortzubringen. Diese Arbeit übernahm der General Caviglia, einer der siegreichen Führer im Kriege Da bie Unterhandlungen zu nichts geführt hatten, richtete die Kriegsflotte in der Weihnachtsnacht von 1920 ihre Kanonen auf die Stadt.

Einige Schüsse wurden abgegeben. Von der Landseite kam es zu Borpostengefechten, bei denen es gegen 20 Lote gab. Nun entschloß

D'Annunzio   blieb in Fiume vom September 1919 bis zu Weihnachten 1920. Die Regierung Giolitti verjagte ihn, inbem fie die Kanonen der Kriegsmarine auf die Stadt richten ließ. Bie in jeinem ganzen Leben zeigte sich d'Annunzio   auch hier malerisch, theatralisch und reich an großartigen Gesten. Er sprach sich den Titel eines Kommandanten zu und trug sich in die Register des Fafzio" von Fiume eigenhändig als" Mann vom Waffenhand­werf" ein. Er hatte seine Minister und seine Hoffchranzen, ja, jogar feine Korfaren, denen es oblag, die Stadt zu verprovian- s tieren durch Handstreiche auf den Bahnhöfen, in den Häfen oder auf offener See. Unter den Soldaten lebte er wie ein älterer Bruder, gleichzeitig streng und gütig.

Im September 1920 habe ich in Fiume den Feiern des ersten Jahrestages des Marfches" beigemphnt. Man hatte den Einbrud, im Umfreis eines Renaissancefürsten zu leben, in Bracht und tul tureller Berfeinerung.

D'Annunzio   pflegte aufzustehen, sobald der Morgen graute. Er fam als erster zu dem Stelldichein, das er täglich seinen Sol baten gab. Dann ging's am Meere entlang oder auf die die Stadt umgebenden Hügel; es war mehr ein tolles herumftreifen als ein Spaziergang. Wenn man sich zum Ausruhen sammelte, sprach der Stommandant" zu seinen Leuten in der bilberreichen Sprache, die ihm eigen ist. Und immer fand die Rede ihren Abschluß mit dem gleichen Zeremoniell:

Wem Italien  ?"

Unsere Abscheu!"

Uns!"

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Was den Feinden?"

Nachher midmete fich d'Annunzio ben Staatsangelegenheiten".

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von Gerhart Pohl  . Bruchstücke, gelesen vom

Autor. 20.00 Aktuelle Abteilung. 20.30 Kabarett. Die Katakombe."

Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik. Während einer Pause Bildfunk. Königswusterhausen.

16.00 Ob.- Stud.- Dir. Reiske: Die Münchener   Tagung der Gesellschaft für deutsche   Bildung.

16.30 Nachmittagskonzert von Hamburg  .

17.30 Min.- Amtmann Matuscheck: Als Verwaltungsbeamter rund um Afrika  . 18.00 Min.- Rat Prof. Woldt und Beteiligte: Wie steht der Arbeiter zum Vaterland?

18.30 Französisch für Anfänger.

18.55 Ob.- Stud.- Dir. Ost: Die Bedeutung von Paris  . 19.20 Saitschick: Der Sinn der Demokratie.

20.00 Spannung." Mitw.: Fränze Roloff  , Meinhart Maur  , Rezitation. Kapelle Gebrüder Steiner.

7.00 Funk- Gymnastik. 8.00 Für den Landwirt. 9.00 Morgenfeier.

Sonntag, 17. November.

Berlin  .

10.00 Wettervorhersage für Sonntag. 10.50 Bildfunk.

11.00 Elternstunde.

11.30 Blasorchester- Konzert. 13.00 Mittagskonzert

14.30 Märchen( am Mikrophon: Marja Leiko).

15.00 Großes Schauspielhaus.( Für die Funk- Stunde eingerichteet Uebertra­gung.) ,, Die drei Musketiere."

18.00 Deutsche  , französische und englische Chansons. 18.30 Jacob Böhme  ( 17. November 1624). 1. Johann Jacob Froberger  , 1667: a) Toccata F- Dur; b) Ricercar  ( Ben Geysel, Orgel). 2. a) Privatdozent Dr. David Baumgardt: Einführung; b) Aus den Werken Irmeia von Dulong. 3. Samuel Scheidt  , 1587-1654: a) Fantasia..Ich ruf zu dir. Herr Jesu Christ; b) Jan Sweelinck  , 1562-1621: Variationen Ich fuhr mich über Rhein  "( Ben Geysel).

19.30 Tagesglossen( gesprochen von Alfred Kerr  ).

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20.00 Streichorchester- Konzert. 1. Dvorák  : Serenade op. 22. Ernest Bloch  : Concerto Grosso.( Am Flügel: Bruno Seidler- Winkler  . Streicher des 20.50 Blasochester- Konzert. Dirigent: Hindemith  . 1. Mendelssohn- Bartholdy: Berliner   Funk- Orchesters.) Ouvertüre für Harmoniemusik. 2. Ernst Toch  : Spiel für Blasmusik.  op. 39. Anschließend: Zeit, Wetter, Nachrichten. Sport. 3. Hindemith  : Konzertmusik für Blasorchester, op. 44( Bläser des Berliner   Funk- Orchesters). Anschließend bis 2.00 Tanzmusik. Während der Pausen Bekanntgabe der Wahlergebnisse und Bildfunk.

1

Königswusterhausen.

18.30 Dr. V. Priemel: Gemütsbewegungen bei Tieren. 19.15 Prof. Dr. Zylmann: Knochen und Scherben im Acker. 19.35 Kapberr: Bärenjagden in Rußland   und Sibirien  . 20.00 Singakademie: Gaukonzert des Deutschen   Mandolinen- und Gitarren­spieler- Bundes E. V.

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

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Kreuzworträtsel.

Waageret: 1. Teil des Wagens; 3. Teil des Baumes; 5 französischer Kom­ponist; 8. Kleidungsstüd; 10. natürliches Düngemittel: 12. männlicher Borname; 13 Ge­wässer; 14 Sohn Noahs; 17. Wort für Gattung; 19 Teil des Gesichts; 20 Gesangs= stück; 22. Wohnraum; 23 nor­discher Dichter; 24. Tonstufe. Senfrecht: 1 Wild; 2. Brettspiel; 3 Gesangsstüd; 4. Handlung; 6. männlicher Borname; 7. deutscher   Bade­ort; 9. Prophet; 11 Teil des Buches; 15 Schornstein; 16 alt­germanisches Getränt; 17. schwerer Traum; 18. Grasart; 19. Fluß in Afrifa: 21. Tonstufe. -kr.­

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Die fehlende Mittelfilbe.

Aus den Silben an da dot dung ga ge ger fe to nen aidil spruch ta tel tie tu in um De mein zen zer sollen 12 dreifilbige Wörter gebildet merden mit gleicher zu ergänzender Mittelfilbe. Wie heißt die Silbe und wie heißen die Wörter? ab. ( Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)

17. 18

20

130

24

121

Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer.

Röffelfprung:

Die Wahl

Was Sozialismus hat erreicht 3m Bertehr und andern Dingen, Macht die Wahl gemiz bir leicht, Deine Stimme thm zu bringen. Zur Kommunalwahl dente dran: Es tut noch manches not;

Der Beitspruch brum für Frau und Mann: Berlin  ! Berlin  ! Sei rot!

( Alfred Kind.)

Kreuzworträtsel Bagerecht: 1. Dr Breitfcheid; 7. Urne;

9. Gäre; 10. Eid; 11. Sur; 12. Uhu; 13. Eui; 14. Risa. Senfrecht: 1. Daus; 2. Bon; 3. Inferei; 4. Sanduhr; 5. Eva; 6. Dieb; 8. Entel; 9. Gruß.

Diamanträtsel: 1, 2; 2. Le; 3. Lei; 4. Heil; 5. Leich; 6. Schlei; 7. Sicht; 8. Schi; 9. Ich; 10. Hi; 11.