einer Ausdehnung der Industrie bereits realisiert haben, sich irgend wo in der amerikanischen Wirtschaft als bedeutsame Rauftraft. schmachung ausmirten müssen. So ist die Befürchtung gerecht fertigt, daß in dem bisherigen Wirtschaftsaufstieg der Bereinigten
Staaten, der sich fast ausschließlich auf der steigenden Inlands, fügungsempfängern hat der Arbeitsmarkt im Bezirke des Landes- haltung des Gesellschaftsvermögens, insbesondere der Rechte aus
fauftraft aufbaute, ein Rüschlag eintreten muß.
schlag mill Hoover jet begegnen.
Rüd
Es ist überflüssig, den Schritt Hoovers als besondere Sensation zu kennzeichnen, denn man tannte schon bisher sowohl den Mann als auch seine Methoden. Die Betonung des Sensationellen würde dazu führen, daß man das von Hoover gegebene große Beispiel übersicht, aus dem man in Deutschland lernen foll Es ist bewundernswert, wie die gesamte amerikanische Deffentlichteit fofort das Gefährliche der Börsentrachs für die Wirtschaftsentwid. tung und insbesondere die Inlandskauftraft der Bereinigten Staaten erfaint gat. Es ist bewundernswert, wie alle verantwortlichen Stellen der Vereinigten Staaten , besonders ihr Bräfident, sofort in großzügigstem Maßstabe eine Organisation schaffen wollen, um einen Konjunktureinbruch durch Vergebung von öffentlichen Massenauf. trägen zu verhindern. Das ist das Beispiel, das Hoover insbe. fondere Deutschland gibt und an dem Deutschland lernen sollte, wo diese Dinge auch tausendfach distutiert, aber bisher über das An fangsstadium noch nicht hinausgekommen find.
3
Selbstverständlich verfolgt Hoover dabei auch pofitife und außenwirtschaftliche Ziele. Bon Hoover stammt auch die Forderung höherer Zölle zum Schuße des Inlandsmarties und es ist sicher, daß die Fortführung der neuen Larifreform von ihm in feinem tonjuntturellen Interventionsprogramm gefördert merden wird. Ebenso sicher ist es auch, daß eine Exportförderung unter dem Gefichtspunkt, der gefährdeten Inlandskonjunktur ein Bentil zu öffnen, mit in das Programm Hoovers gehören wird. Diese Dinge find gewiß nicht nur für die Bereinigten Staaten, fondern auch für die europäische Industrie und besonders auch für Deutschland wichtig. Das große Beispiel aber, mit welcher Selbstverständlichkeit und schnellen Entschlußkraft in den Bereinigten Staaten wirtschaftliche Maßnahmen zur Konjunkturregelung befchloffen werden, ist für Deutschland noch wichtiger. Manierne
batous!
Die Kauffraft fintt.
Konjunktur und Maffeneinkommen.
Das Reichsaufsichtsamt für Privatversicherung hat bas Zahlungsverbot für die Frankfurter Allgemeine Versicherungs- A.- G. beschlossen. Ausgenommen sind nur Sahlungen, die für die Er der Rüdversicherung, wesentlich find, Zahlungen für Berwaltungs fosten, Steuern und öffentliche Ausgaben und Zahlungen im Rahmen der vom Allianz- Konzern übernommenen Geschäfte. Durch das Zahlungsverbot soll eine ruhige und ungestörte Abwicklung der Geschäfte ermöglicht und eine vorzugsweise Befriedigung ein zelner Gläubiger zum Nachteil anderer Interessentengruppen vermieben werden.
Diese Maßnahme ist vielleicht für das Ansehen des deutschen rebits befonders im Auslande nicht förderlich, wahrscheinlich aber notwendig. Uebrigens fann der deutsche Kredit Em Aus lande nicht stärker geschädigt werden, als es durch den beispiellofen zusammenbruch dieser großen Versicherungsgesellschaft durch das Verschulden der privaten und der öffentlichen Aufsicht bereits gefchehen ist.
G.
Durch den Zugang von 18 288 Arbeitsuchenden und 8704 Unterarbeitsamtes Brandenburg in der Woche zum 9. November eine neue Berschlechterung zu verzeidmen. Diese Belastung In der Metall. fomnd zahlenmäßig zur Hälfte auf Berlin . industrie stiegen die Arbeitsuchendenzahlen unaushaltsam. Bon der rückläufigen Bewegung wurden im Tertitgewerbe in ber Hauptfache die Tuchfabriken betroffen. Im Baugewerbe fonnte die anhaltende günstige Witterung den allgemeinen Rüdgang nicht verzögern. Besonders in der Broving find die einzelnen Bauvorhaben beendet, neue Unterbringungsmöglichkeiten lagen nicht vor. In der Berichtswoche stieg die Zahl der Arbeitsuchenden um 18 288 auf 263 948, d. 5. um 7,44 Prozent, gegenüber einer Zunahme von 11 402 gleich 4,87 Brozent in der Bormoche. Die Bahl der Hauptunterfügungsempfänger in der verfierungsmäßigen Arbeitsfasenunterstützung betrug 128 179, in der Stabile Schnapsdividenden. Die beiden in enger Gemeinschaft Arifenunterftigung 22 781, aufammen 150 960 Ber. fonen. Bon den Hauptunterstügungsempfängern in der Arbeitsarbeitenden Spirituofenfabriken Winkelhausen Werte fofenversicherung entfielen auf Berlin 94 496 auf die Provinz Bran Magdeburg und die inli G. in Wilthen fönnen für bas denburg 32 005, auf die Grenzmart Basen- Westpreußen 1678. Für Geschäftsjahr 1928/29 mieber Dividenden von 6 Proz die Krisenfürsorge betrugen die entsprechenden Zahlen für Berlin 3ahlen. Der Rohgewinn bei den Winkelhausen- Betten hat sic Don 1,17 auf 1,29 Millionen Mark und der Reingeminn von 0,22 auf 19 547, Brandenburg 3170, Grenzmart Pofen- Westpreußen 64. 0,23 Millionen Mart erhöht. Mit der vom Reichstag vor genommenen Herauffezung der Branntweinsteuer und mit den er zielten Breisen sind die Branntmeinfabrikanten natürlich je hrun. zufrieden. Der Geschäftsbericht bemerft hierzu, daß endlich Klarheit darfiber bestehen müiffe, daß der Trintbranntwein feiné meiteren steuerlichen Belastungen verträgt. Angesichts der weiterhin erhöhten Umfäße der beiden großen Spritfabriken scheint uns jedoch der Schnapsfonfum immer noch größer au fein, als im Intereffe der Bolksgesundheit wünschensmert mare. Der englische Kohlenerport wächst dauernd. Im Oktober ist die englische Kohlenausfuhr weiter um 0,55 auf 5,76 millionen Lommen gegenüber September gestiegen und übertraf den Oftober des Borjahres un 1,13 Millionen Tonnen oder um rund 25 Proz In den ersten zehn Monaten dieses Jahres wurden 49,88 mil lionen Tonnen englische Kohle im Ausland vertauft, das sind 8,24 Millionen Lounen oder rund 20 Broz mehr als im Vorjohre. Von der Mehrausfuhr gingen 3 Millionen Tonnen nads Frankreich , 1,5 Millionen Lonnen nach Belgien , 1,1 Millionen Tannen nach den Balten und standinavischen Ländern, 0,60 Mile lionen Tonnen mach Holland , 0.40 Millionen Tonnen nach Italien , nach Deutschland aber nur 0,12, Millionen Zonnen.
Reform der Versicherungsaufsicht.
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Die Kölnische Zeitung " meldet, daß einem Referenten entwurf vom 19. Oktober zur Reform der Bersicherungsaufficht wichtige Ergänzungsbestimmungen vorgesehen find. Da nach werden die Verficherungsunternehmungen gefeßlich verpflichtet, der Aufsichtsbehörde die Tatsache und den Umfang der Beteili gungen und Geschäftsbeziehungen zu anderen Unternehmungen aller Art zu melden, Aenderungen in diesen Beziehungen sofort anzuzeigen, mobei die Aufsichtsbehörde die Beibehaltung dieser Beziehung untersagen fann. Ferner muß jede Versicherungsunternehmung sich durch eine von der Aufsichtsbehörde bestimmte Treuhandgesellschaft alljährlich auf ihre Stoften prüfen lajsen, mobei dieser Borschrift auch die angegliederten Unternehmungen unterstehen. Die Aufsichtsbehörde felbft tann zur Prüfung der Geschäftsführung und Vermögenslage eine Treuhand gesellschaft hinzuziehen. Ferner ist bei jeder Versicherungsunter nehmung, die einen Brämienrefervefonds zu bilden hat, von der Aufsichtsbehörde ein Treuhänder zu bestellen, der die Bestände des Treuhänderefervefonds zu verwahren hat.
Die Merkmale häufen fich, daß die inländische Kauffraft in Deutschland zurückgeht. Besonders gilt das für die Massen fauftraft. Mag das Einkommen der arbeitenden Massen abfolut auch in diesem Jahre noch etwas gestiegen fein, im Verhältnis zur Leistungsfähigkeit der Industrie und im Verhältnis zum Er haltungsaufwand für die Bevölkerung finft es. Immer wieder Iben roir auf die hochbedenkliche Tatsache hingewiesen, daß der Produktionsstand in Deutschland im Bergleich zunn Borjahr noch himmer sehr hoch, die Arbeitslosigkeit aber erheblich stärker gewachsen ist, als insgesamt die Produktion abgenommen hat. Auf diese Tatsache weist auch nachdrücklich der letzte Wochenbericht des: Bandesarbeitsamt Rheinland hin, in dem ein Reford der Stiflegungsanzeigen gleidhzeitig mit einem Reford der Sonntag, 17. November: Eisenerzeugung gemeldet wird, und in dem gesagt wird,„ daß die allgemeine Wirtschaftsiage beffer ist als fie nach Lage des Arbeitsmarktes zu sein scheint, daß also der Arbeitsmarkt von der Bahl der Arbeitsfofen aus beurteilt, die Lage ungünstiger erscheinen Elternstunde. fast; als fie. fatfächlich ift.
Stati
Um jo ernster find die Symptome der rückgängigen Massen fauftraft. Auch der Verband deutscher Barenhäuser meldet für September gegenüber dem gleichen Monat des vorigen Jahres einen Umja grudgang von mehr als 7 Prozent und für das gefante dritte Quartat einen Umfaßrüdgang von faft 2 Prozent. Interessant ist babet, daß für Kultur- und Lurusbedürfnisse der Rüdgang 14 Prozent und für Bekleidung der Rüdgang 12 Prozent beträgt. Gleichzeitig ist der Umfah in Nah rungsmitteln erheblich gestiegen. Diese Berlagerung des Umfagés zeigt so sehr es sich bei den Warenhäusern nur um einen fleinen Ausschnitt des Massenbedarfs handelt, daß wir es mit einer echten Kauftrafteinschränkung zu tun haben, die den bringlichsten Bedarf immer dem weniger dringlichen vorzieht. Es ist nicht darüber zu reden, daß es noch eine ganze Menge anderer Symptome gibt, die den Rückgang der Massentauftraft in Deutsche land bestätigen.
Wir haben mun eine Anzahl von Momenten gehabt, die mirt. schaftsfördernd hätten wirfen müffen. Die Regelung der Reparationsfrage hätte psychologisch, die zweifellos er. höhte Rentabilität der Industrie und die inzwischen erfolgte Kreditverbilligung hätten materiell tonjuntturfördernd wirken müssen. Wenn auch die ausländische Kapitalzuführung, die für Deutschland immer noch notwendig ist, stockt, so steht man doch vor der sehr ernsten Frage, ob sich die Wirtschafts entusidhung Deutschlands nicht in einer Sad gaffe befindet.
Nach den bisherigen Erfahrungen ist die Bermutung durchaus berechtigt, daß die Stagnation in der deutschen Wirtschaft mit der ungenügenden Förderung der Maffenfauftraft zusammenhängt, nachdem in der Lohn und Gehaltsbewegung seit über Jahresfrist fast ein Stillstand eingetreten ist. Es fragt sich, ob es möglich ist, bamit fortzufahren und ob in einer Zeit, in der der Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft, d. h. die Normalifierung des inneren Gleichgewichtes noch nicht erreicht ist, die Wirtschaft auf den Antrieb verzichten fann, der in einer forcierten Steigerung des Masseneinkommens wirffam ist. Diese Frage ist ernst und sie muß im pottswirtschaftlichen Interesse sehr gründlich geprüft werden.
Großhandelsindeg finft weller. Die auf den Stichtag bes 13. No. Dember berechnete Großhandelsrichtzahl des Statistischen Reichsaints ift gegenüber der Borwoche( 195,9) um 0,4 Proz. auf 135,3 zurüd. gegangen.
Die Unterschrift unfer das Statut der Weltbank haben jetzt auch die beiden Belgier vollzogen, allerdings unter Aufrechterhal tung ihrer in Baden- Baden gemachten Borbehalte.
7: Fankgymnastik. S: Für den Landwirt. 8.53: Stundenglockenspiel der Potsdamer Garnisonkirche. 9: Morgenfeier: Anschließend Glockenspiel des Berliner Doms. 10: Wettervorhersage für Sonntag. 10.30: Bildfunk.: 11: 13: 11.30: Blasorchester- Konzert. Mittagskonzert. 14.30: Märchen. 15: Uebertragung Großes Schauspielhaus: Die drei Musketiere". 18.30: Von Benatzky . 18: Dentsche, französische und englische Chansons. 20 Streichorchester- Konzert: 20.50: Jakob Böhme. 19.30: Tagesglossen. Blasorchester- Konzert. Danach Tanzmusik.
Montag, 18. November:
13.30:
7: Punkgymnastik. 12.30: Wettermeidungen für den Landwirt. Bildfunk. 14: Schallplattenkonzert 15 20: Jugendstunde. 15.45: Die wirtschaftlichen Grundlagen der sozialen Stellung der Frau. 16.05: Anekdote und Witz. 16.30: Konzert. 17.30: Karl Otten liest eigene Dichtungan. 18: Anständige and unanständige Berichterstattung. 18.30: Konzert auf mechanischem
Klavier. 19: Programm der aktuellen Abtellung. 19 25: Die französische Spieloper. 20: Die Seele des Industriearbeiters, 20.30: Unterhaltungsmusik. 21: Konzert. 22.30: Funk- Tanzunterricht. Danach Tanzmusik.
Dienstag, 19. November:
7: Funkgymnastik. 9: Schulfunk. 12.20: Die Viertelstande für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 18.20: Jugendstande. 15.45: Schauspielerarbeit und Schauspielerbekenntnisse. 16.03: Sozialpolitische Umschau. 16.30: Unterhaltungsmusik. 18.30: Stande mit Büchern. 19: Naturwissenschaft und Weltanschauung. 19,30: Hans Reimann und seine Tiere. 20: Die außenpolitische Seite des Young- Planes, 21: Sendespiele: ,, Schwester Henriette". Von Kesser. Mittwoch, 20. November:
7: Funkgymnastik. 8.53: Stundenglockenspiel der Potsdamer Garnison kirche . 9: Morgenfeier. Anschließend Glockengeläut des Berliner Doms. 10: Wettervorhersage. 12: Mittagskonzert. 13.30: Bildfunk. 13.40: Ernste Musik. 18: Uebertragung Sportpalast: Kundgebung der Katholischen Aktion Berlin . Anschließend Nachmittagskonzert. 18: Der Invalideniriedhof in Berlin . 18.30: ihr Bild in Shaws..Kaiser von Amerika". Die englische Monarchie und 20: Musik der Gegenwart. 20.30: Vom Lebea", eine 19: Cellovorträge. postische Lesung mit Musik. Donnerstag, 21. November:
Kouzert. 17.30: Programm der aktuellen Abteilung. 18: Teemusik.
18.30:
7: Funkgymnastik. 9: Schultunk. 12.30: Die Viertelstande für den Landwirt. 13.50: Bildfunk. 14: Schallplattenkonzert. 18.20: Jugendstunde. 13 45: Die Sportschen des Monats. 16.05: Rundfunkempfang und Klangtrene. 16.30: Zündhötzer begründen eine Weltmacht. 19.15: Rechtsfragen des Tages. 19.33: Chorgesanz Tanzmusik. Preltag. 22. November: 7: Funkgymnastik.
20: Wiener Operette. 22.30: Funk- Tanzunterricht.
Danach
14:
12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. Schallplattenkonzert. 15.20: Jugendstunde. 13.45: Neues in Wirtschaftsapparaten und Gerätschaften. 16.05: Programm der aktuellen Abteilung. 16.30: Konzert. 17: Luftschiff and Großflugzeug im Weltverkehr. 17.30: Unterhaltungsmusik. 19: Grundzüge der Geopolitik. 19.30: Hermann Kesser Hest aus seinen Werken. 20: Volkstümliches Orchesterkonzert. 21: Kammermusik. Anschließend Abendmusik.
Sonnabend, 23. November:
7: Punkgymnastik
12.30: Wettermeldungen für Schallplattenkonzert. 15.20: Jugendstande.
14:
Ben Landwirt. 15.45: Mietsallerlei. 16 03: Ver.
sicherungsbetriebe der deutschen Arbeitnehmerschaft 16.30: Unterhaltungs musik. 18: Grenzen des Amerikanismus. 18.30: Französisch für Anfänger, 18.50: Bildfunk: 19: Zur Unterhaltung. 19.30: Das Interview der Woche. 20: Unterhaltungsmusik. 20.30: Man kann sich so und so unterhalten. Danach Tanzmusik.
Sonntag, 17. November:
Ab 7: Uebertragung aus Berlin . 18.15: Genrütsbewegungen bei Tieren. 19; Knochen und Scherben im Acker. 19.30: Bärenjagden in Rußland und Sibirien . 20: Deatschlandsender: Gaukonzert des Deutschen Mandolinen- und: Anschließend UeberGitarrenspieler- Bundes( Uebertragung Singakademie).
Montag, 18. November:
16: Englisch ( kulturkundlich- literarische Stunde). 16.30: Uebertragung aus Berlin . 17.30: Lebendige Bücher. 18: Columbus. 18.30: Englisch für Anfänger. 18.55: Aufgaben der deutschen Viehwirtschaft in der Nachkriegszeit. 19.20: 20:30: Neuzeitliche Mauerwerkstoffe. 28: Die Seele des Industriearbeiters. Sendespiele: ,, Schwester Henriette". Von Kesser, Anschließend Uebertragung ans Berlin .
Dienstag, 19. November:
16.30: Uebertragung aus Leipzig . 17.30: Die Musik im katholischen Gottesdienst. 18: Musikversteben. 18.30: Französisch für Fortgeschrittene. 18.55: Gutes Deatsch für Jedermann. 19.20: Vom Schicksal der Vorbestraften. 20: Uebertragung aus Berlin . 21: Deutschlandsender: Unterhaltungsmusik. Anschließend Uebertragung aus Berlin .
Mittwoch, 20. November:
Ab 7: Uebertragung aus Berlin . 18: Besinnliche Viertelstande. 18.20: Die Kleistpreisträger des Jahres 1929. 19: Trost den Kranken. 19.25: Elsa Brandström und ihr Werk. Anschließend Uebertragung aus Berlin .
Donnerstag, 21. November:
16: Die pädagogische Ausbildung der Studienreferendare. 16.30: Uebertragung aus Berlin . 17.30: Dichterstunde. 18: Elsaß- Lothringer im Reich. 18.30: Spanisch für Portgeschrittene. 18.35: Die Mischfutterfrage im Urteil der Wissenschaft. Industrie und landwirtschaftliche Praxis. 19.20: Wünsche des Käufers an den Einzelhandel. 20: Deutschlandsender: Uebertragung Frankfurt a. M.: Jan Kiepura singh 21: Prógramm der aktuellen Abteilung. 21.35: Lieder. Anschließend Uebertragung aus Berlin . Freitag, 22. November:
16: Gegenwartsfragen der Volksschule. 16.30: Uebertragung ans Leipzig . 17.30: Chemie Im täglichen Leben. 18: Die Bedeutung der holzverarbeitenden Industrie im deutschen Wirtschaftsleben. 18.30: Engilsch für Fortgeschrittene. 18.83: Die Bedeutung der Einzelzweige der Textilwirtschaft 19.20: Wissenschaftlicher Vortrag für Tierärzte. 20: Deutschlandsender: Konzert.: 21: ., Hier spricht Berlin ." Anschließend Uebertragung aus Berlin .
Sonnabend, 23. November:
17.30: Die Reichsbahn unter dem Young- Plan. 18: Der Künstler als Ar beiter. 18.30: Französisch für Anfänger. 18.55: Die Bedeutung der franzö sischen Provinz. 19.20: Marxismus und Menschenkenntnis. 20.10: Deutschtandsender: Von der Deatschen Stunde in Bayern : Allerhand. Anschließend Uebertragung ass Berlin .
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