Die Korruptionsschreier verfehlen nicht, gegenüber der verderbten Jeztzeit die Reinheit und Unantastbarkeit des alten monarchistischen Systems" in bengalischem Licht erstrahlen zu lassen. Sie spekulieren darauf, daß die Standale der Kaiserzeit teils vergessen sind, teils dank des damals tadellos funktionierenden Bertuschungsapparats über engste Streife hinaus gar nicht befannt wurden. Zufällig bietet ein jetzt erschienenes Buch wertvolle Einblice in das, was sich in Wirklichkeit hinter der blant gescheuerten Fassade der Uniformen, Orden und Titel zutrug. Das Wert des Historikers Karl Friedrich Nowaf über das Dritte deutsche das ,, Dritte Kaiserreich"( Berlag für Stulturpolitik, Berlin ) ist durchaus nicht in hohenzollernfeindlichem Geist geschrieben. Es stüßt sich auf perfönliche Mitteilungen und Aufzeichnungen Wilhelms II. sowie ehemaliger hoher Persönlichkeiten aus den Umgebungen des Kaisers und Bismards. Gerade wegen seiner Quellen kann das Buch dort für zuverlässig gelten, wo es ohne aufgetragene Tendenz das Wesen dieser Kreise in negativem Sinne beleuchtet. So will Nowak an einer Stelle die Bedentenlosigkeit schiltern, die Bismard in der Bahl seiner politifden Miticl eigen war. Er berichtet( offenbar auf Grund einer Darstellung des ehemaligen Kaisers oder eines feiner Vertrauten) in diesem Zusammenhang folgendes:
Eines Tages trat Bismart vor Wilhelm II. und erklärte, daß er einen Minister fortschiden wolle. Auf den Einwand des Kaisers, daß er den Grund hierfür nicht verstehe, erwiderte Bismard: Aha, er ist ein schlechter Charakter, er hat Geld Don mir genommen. Ich habe ihm 30 000 mart ge= geben."
So führte Bismard felber feine Minister in Versuchung, um ihnen bei passender Gelegenheit aus ihrer Schwäche einen Strid brehen zu können. Aber noch bezeichnender ist ein Gespräch mit dem Herrn v. Lucanus:
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Mittwoch, 27 November, abends 8.30 Uhr: Pistolenschießen,
Tonhalle."
Damit auch die Lächerlichkeit nicht zu furz fommt, enthält das Blatt noch einen anderen Ufas:
,, Ich wünsche die Ehrenbezeugungen der Scharnhorst gruppe am 1. Dezember 1929 zu besichtigen. Ort und Zeit wird noch mitgeteilt. Sonntag, 1. Dezember 1929, 9-12 Uhr: Ausmarsch, Richtung Rabensteinfeld. ( Besichtigung des Jungsturmführers. Ehren. bezeugungen.) Antreten beim Büssertrug.
auch die Zuverlässigkeit und Ehrenhaftigkeit der Beamten des Reiches. Schon im Frühjahr war ein Herr M. im Reichsamt des Innern fommissarisch mit dem Militär- pp. Referate betraut. An der Befähigung des Mannes zweifelt niemand: vor seiner gez: Golfelt, ministerialtanzleilefretär." definitiven Anstellung hielt der Reichskanzler ein Rolloquium für Der Stahlhelm muß wirklich große Sorgen haben, daß er des notwendig, welches der Minister Hofmann mit ihm abhalten mußte, und das sich auf die neue 3ollpolitik bezog. Der Mann wegen nicht in den Schlaf fommen tann, wenn er zu der Feststel. äußerte ganz arglos, daß die Schutzölle der Industrie ja wohl nützung, ob die Jugend auch die„ Ehrenbezeugung" richtig ausführt, einen großen Apparat in Bewegung fett.
lich und deshalb zu billigen wären, daß ihm aber ab und zu Zweifel
darüber angingen, ob es nicht notwendig sei, die notwendigen Lebensmittel von Zöllen zu entlasten. Diese zu Protokoll aufgenommene Aeußerung war Grund genug, um die Anstellung des tüchtigen Mannes, der niemals mit handelspolitischen Fragen zu tun bekommen haben würde, in Frage zu stellen. Der Reichs= lanzler forderte von dem Betreffenden einen förmlichen Revers, in welchem der blinde kadavergehorsam verheißen und auf jede selbständige Ueberzeugung völlig Berzicht geleistet werden follte. Der ehrenwerte Beamte lehnte ein solches Anfinnen ab und verzichtete dadurch auf die Stellung im Reichsamt des Innern."
So handelte Bismard, den die Nationalen" um Hugen berg gerade deshalb als Heros verherrlichen, weil er der Mann der starken Faust war. Beamte, die die Hugenberger bei den Wahlen unterstützen, helfen die Geistertnebelung wieder einführen!
Sozialdemokratische Arbeit
Hilfe für die Wermsten
Als Herr von Lucanus Chef des Zivilkabinetts wurde, hattojen, sowohl zugewanderte Ginzelpersonen als obbachlose Familien er fich natürlich beim Reichstanzler gemeldet. Bismarck empfing ihn sehr freundlich und sagte nach der Begrüßung, Lucanus werde sich natürlich neu einrichten müssen. ,, Erlauben Sie, daß ich Ihnen das dazu zur Verfügung stelle."" Auf dem Tische stand ein großer Beutel mit Geld, der Fürst nahm ihn und hielt ihn dem verblüfften Kabinettschef hin. Euer Durchlaucht wollen verzeihen: ich brauche kein Geld" In der Tat hatte Lucanus, ganz abgesehen von der inneren Bedeutung eines solchen Angebots, Zuwendungen nicht nötig, denn er lebte in Unabhängig keit und Ordnung. Der Reichskanzler wollte das Thema nicht aufgeben: Aber, fieber Freund, das ist doch keine Sache- Der Chef des Ziviltabinetts blieb halsstarrig: Euer Durchlaucht, ich brauche fein Geld, und ich nehme tein Geld- Da platzte der Fürst mit ehrlicher Ueberraschung heraus:„ Sie sind der erste, der mir das sagt, und der erste, der nights inmmi! Meine Minister haben alle genommen!"
wurden bisher auf dem Flugplatz in elenden verwanzten Baraden, in denen Wind und Wetter leichten Zutritt hatten, untergebracht. Unter der bürgerlichen Mehrheit hat die Stadverordnetenfrattion der SPD . diese Kulturschande vergeblich immer wieder angeprangert. Bon der sozialistischen Mehrheit ist jetzt ein modernes, schönes Obdachlosenheim für etwa 110 Perfonen errichtet und in diesen Tagen in Betrieb genommen worden. Das Heim ist nicht nur mit allen Erfordernissen zur Unterbringung, Reinigung und Speisung Obdachloser versehen, sondern auch fünstlerisch, be fonders durch freudigen Farbanstrich, so gestaltet, daß die Opfer unserer Gesellschaftsordnung, die dort Zuflucht finden, sich wirklich wieder als Menschen fühlen können
Ebst wenn man das alle" als übertrieben anjieht, so bleibt doch die Tatsache, daß mindestens sehr häufig der Borgang sich ereignet hat bezeichnend genug für die Sauberkeit" des alten Systems und seiner höchsten Spitzen.
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llebrigens sollte Bismard in der Annahme von Gelb felber allzuviel gesehen haben? Betrachteten es doch die Spitzen des alten Systems als Selbstverständlichkeit, daß aus der Kriegsentschädigung. die Frankreich 1871 zahlen mußte, in erster Linie die siegreichen Generale, die Hohenzollernprinzen und auch Bismarck in die Millionen gehende Dotationen", d. h. Geldgeschente des Staates, erhielten. So tief eingewurzelt war im alten System die Ansicht, daß ein Sieg sich doch auch zum persönlichen Borteil der Staats- und Heereslenter auswirken müffe.
Bismard untergräbt die Ehrenhaftigkeit.
Im Verlag Reimar Hobbing, Berlin , sind soeben die Aufzeichnungen des Oberzolldirektors Karl Oldenburg erschienen ( ,, Aus Bismarcks Bundesrat", Aufzeichnungen des mecklenburg schwerinschen zweiten Bundesratsbevollmächtigten, Karl Oldenburg, im Auftrage feiner Familie herausgegeben von Wilhelm Schüßler ), der zu Bismards Zeiten Bevollmächtigter zum Bundesrat war. Da heißt es unter dem 29. Oftober 1880:
Der Reichsfauzler demoralisiert nicht allein die Regierungen, sofern sie ihm blind zustimmen und jeden Nachteil, welchen er einem Einzelstaate zufügen will, durch ihr Borum gutheißen: er untergräbt
Theater, Lichtspiele usw.
Montag, 18 11. Staats- Oper
Unter d. Linden A.-V. 253 19 Uhr
Rosenkavalier Staats- Oper
Am Pl.d.Republ.
Vorst. 85
20 Uhr
Montag, 18. 11. Städt. Oper
Bismarckstr Turnus III 20 Uhr
Samson
und Dalila
Staatl. Schausph.
am Gendarmenmarkt R.-S. 60 20 Uhr
Ehe
Staatl. Schiller- Theater, Charith.
20 Uhr
Des Kaisers Soldaten
Renaissance- Theater
81 Uhr
8 Ubr
Des Kaisers Soldaten
Staatsoper am Platz der Republik 18 Uhr
Kammerspiele
D.1. Norden 12 310 8% Uhr
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Stahlhelmpfarrer!
Aus Schwerin i. M. wird uns geschrieben:
Der Stahlhelm, der Mecklenburg und besonders die Hauptstadt Schwerin als seine Hochburg ansieht, geht immer ungenierter vor. Wer sich davon überzeugen will, der braucht nur den Obotrit", das Stahlhelmorgan Mecklenburgs, aufzuschlagen. So wird in der Nummer 21 vom 1. November 1929 unter den Bundesnachrichten folgender Landesverbandsbefehl Nr. 14" herausgegeben:
Stahlhelmpfarter. Die Gaute ersuche ich um Meldung zum 1. Desember 1929, welche Paftoren Mitglieder des Sahlhelmsfind. Anschrift erforderlich."
Bei jeder Fahnenweihe des Stahlhelms in Mecklenburg ,, weiht" ein Pfarrer die Fahne, bald dieser, bald jener. Nur in der Kirche tragen die Herren Stahlhelmpastoren noch nicht ihr Parteiabzeichen, den Stahlhelm; vielleicht erläßt aber die jetzt gerade tagende Landesfynode der medlenburgischen evangelischen Landeskirche eine solche Anordnung, damit die nicht dem Stahlhelm angehörenden Gemeindemitglieder genau wiffen, mit wem sie es zu tun haben.
Der Jungstahlhelm in Schwerin erläßt im gleichen Blatt folgende
,, Befehle":
997
Dienst im November: Sonntag, 3. November, 9.30 Uhr Dormittags: Wehrsport Schulhof Beethovenstraße." Weiter:
Direktion
Dr. Robert Klein Deutsches
Zer gefl. Ansicht Künstler- Theat
Lustspiel von
Frederik Lonsdale
Regie:
Barbarossa 3937 348 Uhr
Seltsames Zwischenspiel
11 Bismck.2414/ 7516 84 Uhr
Dönhoff170 8% U Zwel Krawatten
Die heimliche Th. a. Nollendorfplatz Musik Spoliansky
Ene
Theater ara Sallbauerdamm
844 Uhr
Pennäler
Theal. u. Westens
Tägl. 8% Uhr
Marietta
. 10-2. Kf. 2001
Täglich 814 Uhr
Gastspiel des
Deuischen Theaters
Barnowsky- Buhnen
Theater in der Königgrätzer Straße Täglich 81 Uhr Die erste Mrs, Selby
mit
SCALA
Tägi. 2 Vorstell.
5 and 812 Uhr Barbarossa 9256
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Tägi. 5 u. 815
PLAZA Sonal. 2, 5.8
Alex. E. 4.8066 INTERNAT. VARIETE
v. Tristan Bernard CASINO- THEATER
Lothringer Straße 37 Täglich 814 Uhr
Neu!
Vertagte Hochzeitsnacht!
feu!
Theat. a. Koith. Tor
Kottb. Str. 6
814 Uhr
2391
Die Fledermaus Elisabeth Striokrodt
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Alte Jakobstr.32 Gasispiel d. Th. d. Westens Täglich 8 Uhr Stg. 4 u. 8 Uhr
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schießens von Jugendlichen follte einmal die Reichsregierung Aber wegen das Wehrsports auf Schulhöfen und des PistolenSchießens von Jugendlichen follte einmal die Reichsregierung
nach dem Rechten sehen.
Hannover erhält Harzirinkwasser? Der Bau der größten Trintwaffertalsperre Deutschlands .
Im Jahre 1891 begannen bereits die ersten Bestrebungen zum Bau einer Tafperre im Sösetal im Oberhar3, 1905 bildete sich die Gesellschaft zur Förderung der Wasserwirtschaft im Harz " und im Jahre 1926 wurde mit den Vorarbeiten für den eigentlichen Bau begonnen. Vom Bahnhof Osterode am Harz wurde eine Nebenbahn, welche den Transport der schweren Baumaschinen und der ungeheuren Menge des Baumaterials ermöglichte, angelegt. Hunderte von Morgen dichten Waldbestandes wurden im Söfetal abgeholzt und verschiedene Hauptstraßen mußten umgelegt werden. Mit dem Bau des eigentlichen Staudamms fonnte erst im Jahre 1928 begonnen menden. Die Gesamtlänge der Baustelle beträgt 30 Kilometer, 1200 Arbeiter find in Tag- und Nachtschicht tätig und 10 Bagger und 15 Lokomotiven Tag und Nacht im Betrieb, um täglich über 6000 Rubitmeter Erde zu bewegen.
Der Sperrdamm hat nach seiner Fertigstellung den gewaltigen Drud einer Wasserwand von 54 Meter Höhe und
500 meter Breite auszuhalten und stellt ein Steinbauwert bar, welches auf der Sohle 8 Meter breit ist und sich nach oben auf 1,5 Meter verjüngt. Dieser Kern erhält an beiden Seiten gewaltige Anschüttungen bis der Gesamtdamm an der Sohle 250 Meter und oben 8 Meter start ist. Im Zusammenhang mit dem Bau der Sperre geht auch der Bau der Wasserleifung Hannover und vielleicht auch bis nach Bremen zu liefern. vor sich. Es ist in Aussicht genommen, Harztrinkwasser bis nach 1100 Millimeter starke Rohrleitungen sind daher bereits jetzt viele Kilometer über Osterode hinaus im Leinetal abwärts Richtung Hannover gelegt.
Söfetal überaus lebhaft geworden.. Die Ausgestaltung der Sperren
Seit dem Beginn der Bauarbeiten ist es im sonst so ruhigen umrandung, den Bau einer neuen Badeanstalt im Göfetal und eines allen Ansprüchen gerecht werdenden Hotelbetriebes an der Tal. sperre dürften als Ergänzung dem Meisterwert der Talsperre eine starte Belebung des Fremdenverkehrs bewirten.
Die Wiener Hochschulrefforen haben beschlossen, die Universität, die Hochschulen für Bodenfultur, für Welthandel und für Tierheilfunde unter Aufrechterhaltung des Legitimationszwanges am Mon tag wieder aufzunehmen. Die Technische Hochschule bleibt bis auf
Den Gläubigen verboten hat die Kongregation des Heiligen Offiziums in Rom das Wert Bolitit aus dem Glauben von Ernst Michel , 1926 bei Dietrich in Jena erschienen
"
Jnder gegen„ Bolifit aus dem Glauben. Der Vatikan hat das Bert des deutschen Schriftstellers Ernst Michael Politif aus dem Glauben" auf den Inder gefeßt, weil es irrige Ansichten über die chriftliche Philosophie und die Hierarchie der Kirche enthalten soll
Berantwortlich für die Redaktion: Franz Klübs, Berlin : Anzeigen: Tb. Glede, Berlin Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Berwärts Buch bruckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co. Berlin SW 68, Linbenstraße 3. Sieran 1 Beilage.
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