Es weihnachtet schon!
Hermann Nagel, Ludwig Walch und viele andere bewiesen in natura das lebenerhaltende Prinzip der vegetarischen Lebensweise; ebenjo oder vielleicht noch vielmehr zeigte es auch die heutige vegetarische Jugend, die in unermüdlicher Fröhlichkeit das Lanzbein schwang, ohne daß Alkohol und Nikotin als Genußanreger dienten. Man sah nur gesunde, träftige und fröhliche Menschen, die alles andere, denn unterernährt ausfaben. Die Geschichte des Vereins ist reich an Ende der 90er Jahre im vorigen Jahrhundert Fleischesser und BegeWechselfällen. Man muß sich vorstellen, was es bedeutete, als am tarier zu einem Dauerlauf Dresden- Berlin antraten, zuführen und ein Mitglied des Vereins der Vegetarier, Karl um und durch eine sportliche Leistung die Entscheidung herbei Mann, als Sieger auf dieser 202 Kilometer langen Strecke hervorging. Daß mit dem Begetarismus noch andere Kulturziele ver bunden sind, wie Gesundheitsreform, Tierschuh. Kampf gegen Bivifeftion und vor allem das Gebot ,, Dujollst nicht töten", macht diele Bewegung auch für den Außenstehenden sympathisch. In diesem Sinne war auch die Begrüßung des Borfizenden B Rieger und glänzendes Plädoyer auf das Tier und sein Recht hielt, wobei er ausführte, daß der Begetarismus fein Ziel nicht in der Befolgung äußerer Gesundheitsregeln sehe, sondern vielmehr in der Erfassung des ganzen Menschen und in einer Erneuerung des menschlichen Lebens in förperlicher und seelischer Beziehung.
750 000 Weihnachtsbäume für Berlin . Obwohl die Berliner Weihnachtsbaumhandler erst am 10. Dezember ihre Standquartiere beziehen dürfen, werden schon jetzt überall Borbereitungen getroffen, um die Tannen recht. seitig nach Berlin zu bringen. In diesem Jahre werden. etwa 500 Waggons mit je 1500 Zannen in allen Größen nach der Reichshauptstadt gebracht werden. Den Berlinern werden also rund 750 000 Weihnachtsbäume zur Verfügung stehen. Die ersten Waggons mit den Weihnachtsbäumen werden schon in der lehten Novemberwoche eintreffen. In den Wäldern wird seit 14 Tagen fleißig geschlagen. Während in früheren Zeiten der Harz die meisten Weihnachtsbäumie nach Berlin lieferte, tommt in den letzten Jahren der größte Teil aus den Wäldern Holdie Festrede von Justizrat Dr. Victor Fräntt gehalten, der ein steins. Auch das Sauerland liefert eine große Anzahl Weih nachtsbäume nach der Reichshauptstadt. Die Silber oder Edeltannen stammen hauptsächlich aus Ober- und Niederbayern , während der Schwarzwald wegen der allzu weiten Entfernung die Reichshauptstadt nicht beliefert.
Weihnachtsfahrten in die Berge!
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Um den Großstädtern die Möglichkeit zu geben, die herrlichen Binterlandschaften in den Bergen fennenzulernen, hat sich die Ferienheim Genossenschaft Naturfreunde, Gizz Sena, entschloffen, in diesem Jahr Gesellschaftsfahrten auszuschreiben. Die Fahrten sollen gehen nach Kipsdorf im Erzgebirger , Frauenwald in Thüringen und Friedrichroda in Thüringen . Abjahrt von Berlin am 22 Dezember. Rüdfahrt am 1. Januar 1930. Die Kosten für die Teilnahme belaufen sich pro Person auf 65 Mt. Hierfür wird geboten: Freie hin und Rüdfahrt. Freie Verpflegung in den Heimen. Reine Maffenquartiere. Alles nur Einzelzimmer. An Berpflegung merden 5 Mahlzeiten gegeben: Morgenfaffee, Frühstüd, Mittagessen, Rachmittagstaffee und Abendessen. 21s Teilnehmer an diesen Fahrten ist jeder willkommen. Anmeldungen für die Fahrt sind zu richten an: Ferienheim- Genossenschaft Natur. freunde E. G. m. b. H., Jena , Marienstraße 4, unter Beifügung riner Anzahlung von 35 Mt. Nähere Auskunft erteilt auch die Ortsgruppenleitung für Berlin : Wilhelm Grothe, BerlinRichtenberg, Weichselstraße 10. Geschäftszeit Montag bis Freitag von 5 bis 7 Uhr abends. Telephon E. VIII. Andreas 2264. Profpefte gegen Ridporto durch die Drisverwaltung.
nanoil
Eine halbe Million Menschen fielen ihr zum Opfer. Warschau , 18. November.
Der Vorsitzende der Kratauer Gesellschaft für Tuberkulosebelämpfung Profeffor Janiszemiti hat in einem auffehen erregenden Bortrag mitgeteilt, daß in Polen in den ersten 6 Jahren seines Bestehens nicht weniger als eine halbe Million Menschen der Schwindsucht zum Opfer gefallen find.
Flugboot, Romar" verunglückt.
Bor Travemünde verunglüdte das große Flugboot Ro mar. Nachdem das Boot sich nach dem Start einige Meter über der Wasserfläche befand, sant es gleich darauf aus bisher noch unbefannter Ursache auf das Wasser zurüd. Durch den An prall muß das Schmimmerfchiffled geworden fein. Der Teil des Flugbootes, in dem sich die Bejagung befand, schlug um und lief alsbald voll Waffer. Die Bejagung fonnte fich nuranit tnapper Rot retten, fie wurde von dem Stationsboot can Bord genommen. Ein in Travemünde liegender Schlepper schleppte dann das Flugboot nach dem Travemünder Hafen ein, wo es, auf dem Rüden liegend, veranfert liegt. Der Sachschaden ist sehr groß, da vicle Teile, Instrumente usw. beschädigt wurden.
30 Jahre Vegetarier- Vereinigung.
Bom Fleischeffer bis zum Rohtöstler ist ein weiter Beg, der schwer zu überbrüden ist und doch ist die moderne Ernährungswissenschaft Beweis dafür, daß die Vegetarier, die vor dreißig und mehr Jahren sich bemerkbar machten, gar nicht so unrecht hatten. Auch die fleischlofe Diättüche, mit der man überraschende Heilresultate in der Tuberkuloſebehandlung erzielt, zeugt für den Begetarismus. Die unermüdlichen Wegebereiter, die Berliner Begetarier, Tönnen jest auf ein 50jähriges Bestehen ihres Vereins zurückbliden und feierten mit frohem Stolz das Fest des 50jährigen Bestehen Die ftattliche Zahl von Veteranen, die feinerzeit noch den Verein mitbegründeten, wie der befannte Reformarzt Dr. Winsch,
18 Personen ertrunken.
Megito, 18. November.
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Wie aus Progrejo( Bucatan) gemeldet wird, find 12 Passagiere und 6 Mann der Bejahung des Dampfers Billa Hermoja", der bei Chiltevec auf eine Sandbanf aufgelaufen ist und sich in finkendem Zustande befindet, ertrunken. Eine andere Meldung spricht sogar von 30 Toten, darunter follen sich sehr viele Frauen befinden.
Funkwinkel.z
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Der Sonntagnachmittag brachte eine angenehnic lleberraschung. Die Uebertragung der Drei Musketiere" aus dem Großen Schauspielhaus erwies fich als eine recht unterhaltende, musikalisch fahr gefällige Darbietung. Freilich, noch immer ist dem gesprochenen von den Hörern aber oft nur schlecht verstandenen Wort ein zu breiter Raum eingeräumt. Sollen solche Funkübertragungen eine reine Freude für die Hörer bieten, so muß man sich schon für diese Aufführungen zu fo energischen Strichen entschließen, daß die Mufif ein einheitliches Ganzes bildet. Bei dieser Uebertragung empfand man bisweilen doch noch störende Lücken, obwohl die Mufit, fröhlich aus alter und neuer Beit zusammengetragen, außerordentlich hübsch ist. In der Märchenstunde erzählte Mara Leiko zart und schlicht japanische Märchent. Aus den Archivenber Berliner Staatsoper" aus Werfen der Epoche Friedrichs II. hörte man am Montagabend. Eine Veranstaltung, die für den musikhistorisch Interessierten recht fesselnd war, die aber auch den nur Musik nenießenden Hörer nicht enttäuschte. Die angenehme, zun größten Teil allerdings ziemlich flache Musik wurde in der ganzen ülle ihres Bohlflanges entfaltet: dafür sorgten Selmar Meyrowitz mit dem Funforchester, der Funkchor, vor allem aber mich die Solisten Emmy von Stetten und Rarl Jölens. Unter dem Titel„ Gegen martsfragen sprach Dr. Hendrik de Man über Die Seele des Industriearbeiters. Er ffizzierte die Stellung der Industriearbeiter im heutigen Wirtschaftsleben: losgelöft vom Boden, von der Natur, losgelöst aber auch von seinem Bert, ohne die Freude des bewüßfen Gestaltens, den Schwanfungen des Arbeitsmarttes preisgegeben. Der Arbeiter wird dadurch zu einem Minderwertigkeitsgefühl gezwungen, wenn er nicht jenseits seiner Erwerbsarbeit Wege und Ziele sieht, die Aufstieg und Be freiung fünden: in der Solidarität der Werftätigen, in dem Bewußtsein des Wertes und der Entwicklungsmöglichkeit der Arbeiterflaffe, die Staats- und Weltgestaltung bestimmen fann, wenn sie an sich glaubt. Das Minderwertigkeitsgefühl löst Rachewünsche, jäh losbrechende Revolutionen aus, bei denen sich Berbesserungsm llen und können nur selten die Wage halten; das Bewußtsein des Zes. eigenen Wertes treibt zu positivam Wirken.
In einem ausgezeichneten Vortrag über 2 n ständige und in anständige. Berichterstattung" geißelte Herbert Ihering die Gewiffenlosigkeit, mit der namentlich die Sensationspreffe mit der Ehre und der Existenz ihrer Mitmenschen umspringt. Der Vortrag drehte fich zarar besonders um die Welt des Theaters, hatte aber auch Geltung für das öffentliche Leben überhaupt. Man fann nur bedauern, daß er mindefiens zwei Tage zu spät gehalten wurde.
V. Sch.
Berhaftung wegen Totschlag.
Der Polizeipräsident teilt mit:
In der Nacht vom 14. zum 15. November 1929 fand in der Dresdener Straße vor der sogenannten City- Bassage ein Zusammenstoß zwischen einer nationalsozialistischen Klebekolonne und mehreren Kommunisten statt. Dabei wurde ein Nationalsozialist
schwer verletzt. Die von der Abteilung I A sofort eingeleiteten Ermittlungen führten zu dem Ergebnis, daß der 22jährige Arbeiter Bade aus der Sebastianstraße als Zäter ermittelt und festleugnet die Tat, ist aber durch Zeugen überführt Er wurde heute genommen wurde. Pade, der der Kommunistischen Jugend angehört, dem Vernehmungsrichter wegen schwerer Körperverletzung und Bedrohung zugeführt.
Mord an einem Kinde.
In Helmsrode bei Gandersheim wurde gestern das 3 mei einhalbjährige Söhnchen der ledigen Alma R. ermordet aufgefunden. Dem Kinde war eine tiefe Stichwunde in den und beigebracht und außerdem die Mundhöhle mit dem Bettudy verstopft morden. Berdächtig ist der uneheliche Bater des Kindes, ein Tischler aus einem Nachbardorf, er wurde vorläufig festgenommen.
SEJ
Sozialistische Arbeiterjugend Gr.- Berlin
Einsendungen für diese Rubrif nur an das Jugendfefretariat Berlin G2368, Lindenstraße 3
Wanderleiterkonferenz.
Donnerstag, 21. Rovember, vünktlich 20 Uhr, im Bortragsiaal bes BB.. 2indenstr. 3, 2. Sof, 2 r. links, Bortrag des Genossen Mündle über„ Zandfaftsformung der Marl Brandenburg ". Alle Banderleiter müssen erscheinen!
Heute, Dienstag, 19% Uhr.
Gemertschaftshaus: Schule Röpenider Str. 125( Bertraum): Giaßbrenner". Morgen Treffpunkt aur Fahrt 7 Uhr vor dem Gemertschaftshaus. Rojen thaler Borstadt: Schule Elifabethkirchstr. 19: Uebungsabend für die 10- Jahrfeier. Rentrum: Seim Landsberger Str. 50: August Bebel ". Weftes: Beint Bülowftr. 88: 10- Jahr- Feier, Brunnenplag: Schule Bant: Ede Biesenftraße: Lichtbilder: Die Kirche in der Raritatur". Gesundbrunnen 1: Schulc Gotenburger Str. 2: Religion und Cozialismus". Brusmalber Blag: Scint Raftenburger Ede Behlauer Straße: Der Wert der Jugendberatung". Hohenschönhausen: Morgen Fahrt nach Tiefensee. Treffpunkt 7½ Uhr Landsberger Mee Fahrgeld 150 m Morbost: Seim Danziger Str. 62: Warunt Rote Falten?" Schönhauser Borstadt: Schule Sonnenburger Str. 20:„ Dr Beq aur politischen Machi". Wörther Blog: Schule Raftanienallee 82:„ Die SBD. in der Rommune". Morgen Fahrt. Treffpunkt 7 Uhr hf. Schönhauser Allee . Gühen: Scim Dordstr. 11: Fahrtenberichte. Gibwelt: Wir besuchen Den Borinagsabend der Gruppe Safenheide im Seim Baffertorfte, 9. Treff runtt 8 Uhr Belle- Alliance- Blak. Schöneberg I : Seim Sauptstr. 15: Sages volitische Creigniffe". Schöneberg II : Seim Saup ftr. 15: 10- MinutenReferate. Charlottenburg : Heim Rosinen fit. 4: Glasbrenner". Marien. Ede Sobrechtfirake: Tagespoluit". borf: Alte Schule, Dorfftr. 7: Ferienerschniffe". Reukölln 1: Seim SanderRentölln II: Seim Bergstr. 29: Gexuelle Fragen". Reutölln III: Seim Flughafenstr. 68: Arbeitsgemeinschaft„ Gin führung in den Sosialismus". Reutäin IV: Seim Schierfeftt. 44: Die faa. Bemegung in Desterreich". Reutoin V: Seim Böhmische Str, 14: Dialekt- Abend. Neukölln VI: Beteranenehrung der 92. Parteiabteilung. Neukölln VII: Seim Rarl- Mart- Schule, Bimmer 4: Bunter Abend. Rieder jchönewelbe: Schule Berliner Gr. 31: Bohlergebnis". Reinickendorf - Off:
Seim Lindener Straße:„ Einführung in den Enzialismus". Bantom 11: Seim Görfdift. 14: os will die GAZ.?"
Berbebezirk Areuzberg: Wir beteiligen uns am Gruppenabend der Abt. Safenheide. Es spricht Mar Sendewig über Der Young- Blan und seine Bes beutung".
Bichtenberg- Nord, Mitte, Friedrichsfelde : Morgen Schnigelfahrt. Treff punkt 7 Uhr Bhi. Frankfurter Allee. SEG. Reutolla: 1. Seimabend der Noten- Falfen- Gruppe von 17-19 Uhr im Seim Bergstr. 29.
Borträge, Vereine und Versammlungen.
Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold".
Geschäftsstelle: Berlin S. 14. Sebaftianstr. 37-38, Sof 2 r. Mitte, 4. Romeradschaft: Ramerad Baul Soffmeister ift plögli verstorben. Einäicherung Dienstag, 19. November, 17 Uhr, Gericht Straße. Rege Beteiligung erwünscht. Jugend: Dienstag, 19, November, Aus marich in Bundeslleidung nach Meldom, Uebernachten in der Jugendherberge. Treffpunkt 19 Uhr Stettiner Bahnhof. Gefamtkosten 2 M. Junatameraden anderer Ortsvereine find eingeladen. Friedrichshain , Rameradschaft Stralan: Sohenloheitt. 3. Dienstag, 19. November, 20 Uhr, Sameradschaftsversammlung bei Bertalla. Referent Ram, Bohling. Reutilla- Brih: Dienstag, Uhr. Antreten zum Goalschus in der Neuen Welt, Safenheide, Bilmers berf, Jungbanner: Mittmoch, 20. November. 8 Uhr, antrefen zum Ausmatich am Bahnhof Schmargendorf . Fahrgeld 50 Bi. Bilichtveranstaltung.
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Berliner Rither- Club, acgr. 1858, übt jeden Dienstag 20% Uhr im Alub haus, Ohmstraße 2. Spieler und Gäste miltommen. Zahnärztehaus
Long e low English Debatin Clun. Mittwoch 20 Uhr: Bülowstr. 104. Guttmannsaal: Problems of Modern Youth." German- English Society, Café Jagenburg, Berlin W, Bülowstr. 1. 9. p. m. Lecture: Work by Mrs. Ph. Lamp.
Das Herz jeder Frau
fchlägt, höher beim Anblick der in der Schaufensterfront von B. Raddak y. Co., Leipziger Str. 122-123, ausgestellten schönen Porzellane. Aultivierter Geschmad hat hier Tafeln und Saffecfervice, Dejeunes, Runitporzellant vim, a cinem munberrollen Fangen vereinigt. Die oorsiglich beforierten Tafeln in ben Innenräumen find über jede Kritil erhaben. Die Erschwinglichkeit der einfachen und ber pruchtigen teureren Gefchirre geben jedem Geldbeutel und jedem Stande die Möglichkeit, im wahrsten Sinne des Wortes Rultur im Seim su pflegen.
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Wir alten Adlerleute sind allerdings so daran gewöhnt, daß wir davon kein Aufhebens mehr machen. Erst die Begeisterung unserer Kunden bringt uns zum Bewußtsein, wie gut der Adlerwagen ist.
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AB