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Reichslandbundes werden die Verluste auf rund 5 miI-] lionen Mart gefchäzt. Nur 1,8 Millionen davon deden die Ge noffen der Zentralfasse selbst, mindestens 3,2 Millionen Mart aber werden wieder von der Preußenfasse, d. h. auch vom Staat über.

kommen.

Nach den Feststellungen des Reichsernährungsminifteriums wer den die Gesamtkosten der Genossenschaftsrationalisierung auf 75 bis 80 millionen Mart zu schätzen sein. Die Auf­bringung foll fo erfolgen, daß der vom zur Rationalisierung des landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens nom Reich bereitgestellbe Betrag von 25 Millionen das erste Drittel dedt, ungefähr der gleiche Betrag foll von der Rentenbanttrebitanstalt aufgebracht werden, während der Rest auf die preußische Zentralgenoffenschafts. Paffe entfällt, die also den vollen Raiffeisenverlust von 47 Millionen Mart nicht allein zu tragen haben wird.

Die Liquidation der Raiffeisenbank und der Spigeninstitute des Reichslandbundes hat die Entlassung von zahlreichen Angestellten zur Folge. Das Reichsernährungsministerium schäßt die erforder. lichen Abfindungen scheinbar auf rund eine Million Mark.

Haus Tannened."

Ein Jugendheim für diffidentische Mädchen.

Bor furzem hat das Landesjugendamt der Stadt Berlin   das neue Heim für diffidentische Mädchen, Haus Iannened in Berlin  - Cichtenrade, seiner Be­ftimmung übergeben.

Das Heim liegt an der Straße Berlin  - 3ossen, ist von Bald umgeben und besitzt ein großes Stüd Gartengelände. Da das Haus, das früher Sanatoriumszweden gedient hat, sehr groß und umfangreich ist, bestand die Einrichtungsarbeit zunächst darin, die zahlreichen Räume so zu verteilen, daß sie für die Erziehungs­3mede geeignet wären und so auszustatten, daß junge Menschen Aufs fich in ihnen wohlfühlen tönnen. Als Gruppenzimmer" enthaltsräume der Jugendlichen, von denen bis zu 100 im heim untergebracht werden fönnen, wurden sonnige, nicht allzu große wurden sonnige, nicht allzu große Räume gewählt, die Möbel in warmen, leuchtenden Lönen ge­

Bezirksausschuß für sozialistische Bildungsarbeit Berlin  Theatervorstellung

Zur Erleichterung des genossenschaftlichen Zusammen. schlusses sind besondere Maßnahmen vorgesehen. Reich und Preußen haben angeordnet, daß für Borgänge aus Anlaß der Rationali. fierung des Genossenschaftswesens grundsägliche Befreiung von den Reichs- und Landessteuern eintreben soll, den Sonntag. 8. Dezember, nechm. 3 Uhr, Im Staa!!, Schillertheater, Charlottenburg  Gemeinden sind ähnliche Maßnahmen nahegelegt worden. Ferner foll eine Novelle zum Genossenschaftsgesetz die Möglichkeit zur liquidationslosen Verschmelzung der genossenschaftlichen Revisions verbände und die Befreiung von gewiffen Formvorschriften für die Verschmelzung von Genossenschaften schaffen.

Der Bericht des Reichsernährungsministeriums erscheint aur rechten Zeit. Dennoch ist kaum zu hoffen, daß die unersättliche ,, Grüne Front" nach diesem neuen Nachweis riesenhafter Sonder leistungen des Staates für die Landwirtschaft in ihren Forderungen bescheidener wird. Um so weniger darf sich die Deffentlichkeit die Erinnerung trüben lassen.

Konzentration im Waggonbau.

Der Ostdeutsche Waggontrust übernimmt die Bremer  Waagonfabrit.

Die Norddeutsche Waggonfabrit in Bremen  , die schon vor Monaten ein vielumstrittenes Objekt in der Waggonbau­fonzentration war, ist jetzt endgültig in den Besitz des Ostdeutschen Baggontrusts, der Linte Hofmann- Busch A. G. in Breslau  , übergegangen.

Das Bremer   Unternehmen, das sich von der Waggonfrise ver­hältnismäßig schnell erholt hatte und in den letzten beiden Jahren bereits wieder Dividenden von 5 und 6 Pro3. verteilen fonnte, nerfügt über ein Kapital von 2,2 Millionen Marf und über eine Quote von rund 1,3 Broz an den Reichsbahnaufträgen. Mit der 11ebernahme dieses Wertes erhöht sich der Quotenanteil bes Dfideutschen Baggontrufts an den Reichsbahnaufträgen auf fast 25 Broz Die Belegschaft der Norddeutschen Waggonfabril in Bremen   schwankte in den letzten beiden Jahren zwischen 500 und

700 Mann.

Textilmaschinenindustrie voll beschäftigt.

Wie bei den führenden deutschen   Tertilmaschinenunternehmen, der Schubert u. Salzer 2.-B. in Chemnis, sich die Tertilkrise bisher faunt ausgemirt hat, ist fte auch bei den mittleren und feinen Unternehmen fo gut mie gar nicht fühlbar gemorden. Dies hängt offenbar mit einer starten Nachfrage des Auslandes zufammen.

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So berichtet die Großenhainer   Webstuhl. und Maschinenfabri? 2. G., daß der erzielte Umfjazz in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres sich auf der Höhe des Borjahres hält. Der größere Teil der Bestellungen ent­

fiel auf Auslandsaufträge. Auch der zurzeit vorhandene Auftrags

bestand sei so hoch, daß für die nächsten Monate eine volle Be= schäftigung des Bertes gesichert sei. Der günstige Stand des Unternehmens ist um fo bemerkenswerter, als die Gesellschaft im Frühjahr beim Abschluß des legten Betriebsjahres 1928/29 auf einen erheblichen Rüdgang der Aufträge hinwies. Das Unter nehmen, das in den legten beiden Jahren die sehr hohe Dini­bende von 15 Broz zahlen fonnte, wird also wohl in der Bage sein, ihre Attionäre auch für das laufende Betriebsjahr wieder mit derart hohen Gewinnausschüttungen zu erfreuen.

2x2= 5

Satyrspiel in vier Akten von Gustav Wied  

Karten sind bei den Bildungsobleuten in den Kreisen und Abteilungen zu haben, außerdem in d. Vorwärsbuchhandlung, Lindenstr. 2; bei Horsch, Engelufer 24/25; Verband der graph. Hilfsarbeiter, Ritterstr. 1; Zentralverband der Angestellten, Oranienstr. 40/41 und Belle- Alliance- Straße 7-10, in den Vorwärtsspeditio en

Preis 1,50 Mk. einschl. Garderobe und Programm.

strichen, gemütliche Eden mit Sitzbänken u. a. gefchaffen. Auch das Nähzimmer, in dem eine Gruppe von 8 bis 10 Jugendlichen arbeiten soll, wurde unter dem Gesichtspunkt eines ansprechenden Aufenthaltsraumes ausgestattet.

Ein großes allgemeines Lesezimmer ist vorhanden, außer dem ein Saal für Gymnastit und Feste. Die Schlafräume find zum großen Teil Einzelzimmer. Eine gut ausgestattete Lehrtüche, geleitet von einer Lehrerin, wird eine Gruppe von 6 bis 8 Schülerinnen beschäftigen. Eine Basch füche mit eigenen Maschinen ist im Kellergeschoß vorhanden. Die Jugendlichen sollen in den einzelnen Betrieben abmedyjelnd 7 bis 8 Wochen arbeiten.

Aerzteskandal im Freistaat Danzig  .

Wie Kranfenfaffen geschädigt wurden.

In Neuteich  , einer Stadt im Freistaat Danzig  , ist man durch Zufall einem großen Betrugsstandal auf die Spur getommen. Bier Aerzte und zwei Apotheker sind dadurch aufs schwerste belastet.

Bei der Heimreise der Saisonarbeiter nach Polen   entdeckten die revidierenden Zollbeamten in dem Gepäd der polnischen Arbeiter auffallend viel Lurusfeife, Autobrillen, Zahnpasta, Verbandstoffe, Drogen und sonstige Handverkaufsgegenstände für Apotheken. Die Zöllner waren zunächst darüber sehr erstaunt und machten sich zunächst Gebanten barüber, wie anspruchsvoll auf ein mal die polnischen Saisonarbeiter geworden waren, denn es ist

allgemein belannt, daß die Saisonarbeiter aufs ſparſamſte leben,

um möglichst viel Bargeld in die Heimat zu bringen. Es segte eine Untersuchung ein über die merkwürdigen Gegenstände im Reise­gepad der Saisonarbeiter. Bei näherer Untersuchung stellte sich gepad der Saisonarbeiter. heraus, daß diese schönen Sachen ausschließlich aus den beiden Apothefen in Reuteich stammen. Sie wurden dort nicht etma getauft oder gestohlen( an Diebesbeute bachten die Zöllner zuerst). fondern die Lanbarbeiter erhielten die Baren als Erfaß für Meditamente, die ihnen von Reuteicher Aerzten ver. schrieben waren. Die Aerzte Dr. Zielinski, Dr. Bichler und Dr. Hedwig Friedrich hatten es sich zur Gewohnheit gemacht, Saisonarbeitern Medikamente zu verschreiben, ohne daß die Aerzte

die Patienten sahen. Den Aerzten wurde der Krantenschein vor­gelegt, etmas erzählt, und dann wurden Medikamente perfchrieben. In den Apotheken wurde dann aber nicht das Medikament ver abfolgt, sondern Seife, Zahnpasta und ähnliche angenehme Dinge. Welchen Umfang diese Betrügereien angenommen hatten, geht am besten daraus hervor, daß 25 Saisonarbeiter in Saft genommen wurden. Bei der polizeilichen Bernehmung wurde festgestellt, daß z. B. eine Frau gleich mit 20 Krantenscheinen bei dem Arzt erschien, mobei auf jedem Rrantenschein schon per­merit war, was an Stelle des Medikaments nerabfolgt werden

zur Polizei fiftiert und dort vom Sonnabend vormittag bis Sonn­tag früh 2 Uhr vernommen. Die Untersuchungen der Kriminal polizei werden noch fortgesetzt.

Gebt den Blinden Arbeit.

Es mangelt an Aufträgen.

In der Städtischen Blindenanstalt, Berlin   SD. 26,

Oranienſtr. 26, werden etwa 250 Blinde aus allen Bezirken Berlins  mit Stuhlflecht arbeiten und der Anfertigung von Bürsten, Besen, Körben und Matten beschäftigt. Die Blinden brauchen diese Beschäftigung notwendig, weil für sie die Arbeit der Inhalt des

Lebens ist.

Nur durch Kauf von Blinden waren und durch Stuhl­flechtarbeiten tönnen die Blinden uneingeschräntt beschäftigt und por Not geschützt werden. Die Stühle werden fostenlos zum Flech ten abgeholt und ebenfalls zurüdgebracht. Im Intereffe der Blin den werden die Berliner   Hausfrauen wiederum aufgerufen, der Städtischen Blindenanstalt namentlich Stuhlflechtaufträge zu er teilen, da es ber Stuhlflechterei zurzeit an Arbeit mangelt. Beson. ders mird darauf hingewiesen, daß die Städtische Blindenanstalt feine aufierer von Haus zu Haus schickt und daher in der Lage ist, ihre Erzeugnisse zu gewöhnlichen Tagespreisen abzugeben. Zu jeder gewünschten Auskunft ist die Geschäftsstelle der Städtischen Blindenanstalt unter Fernruf Mag. 266 und Morigplatz 972 gern bereit.

Opfer eigener Leichtfertigkeit.

Das Opfer beispielloser Leichtfertigkeit ist gestern abend der 27jährige Korbmacher Ernst Grimm aus der Friedrichstr. 8 in Belten geworden. Am Bahnübergang in der Friedrichstraße   in Belten fand G. die Schrante geschlossen nor, in einiger Entfernung tauchten bereits die Lichter eines in Richtung Berlin  fahrenden Vorortzuges auf. Dessen ungeachtet fletterte G. über die Schrante, um noch vor dem Zuge die andere Straßenseite zu erreichen. Der Korbmacher hatte aber die Entfernung unterschätzt; er wurde vom 3uge erfaßt und auf der Stelle getötet.

Zwischen den Stationen Strausberg   und Rehfelde   am Kilometerstein 25 wurde heute früh von einem Bahnwärter auf den Gleisen der Strede Berlin  - Rüstrin die schrecklich verstümmelte Leiche eines jungen Mannes entdeckt. Nach den polizei­lichen Ermittelungen handelt es sich um den 19jährigen Lehrling Gerhard Schröder aus der Kochhannstr. 38 in Berlin   Zweifellos liegt Selbstmord vor. Die Gründe, die den jungen Menschen in den Tod getrieben haben, sind nicht bekannt.

Dreizehn Kinder durch ein Auto verletzt. In der Luitpoldstraße in Erlangen   fuhr ein ungenügend beleuchtetes Auto in eine Gruppe von 77 Rindern ber Erziehungsanstalt Budenhof, die im Stadttheater eine Kindernor­ftellung besucht hatten und sich in geschlossenem Zuge auf dem Heim­wege befanden. 13 Kinder trugen Berlegungen davon, fünf von ihnen solche ernstlicher Natur.

Wohltätigkeitsfest der Berliner Feuerwehr. Die Berliner  Feuerwehr veranstaltet am 26. November, abends 20 Uhr, in den Gesamträumen des Zoologischen Gartens ein Wohltätig. feft. Der Ertrag dieser Beranstaltung foll mit amtlicher Genehmi­gung den Grundstod bilden für die bereits feit langen Jahren ge plante Errichtung eines Erholungsheims; um den in der Ausübung thres Berufs befonders gefährdeten Angehörigen ber Berliner Feuerwehr eine eigene Stätte ber ergänzenden Gefundheitspflege zu geben. Eintrittstarten find im Borvertauf bei ben großen Theatertaffen L. Bartheim und Filialen, Tiek, Rabeme, Invaliden­dant. Bote u. Bod zum Preise von 5 Mart erhältlich

Eine Kundgebung für den Bölferbund und die Bereinigten Staaten von Europa  , veranstaltet bon ber Deutigen FriedensgefelIfaft.

finbet am Donnerstag, bem 21. November, 20 11hr, im ehemaligen Derren baus statt. Vortragende find Harry Graf Stegler und Dr. Beder, Genf  . Der Untoftenbeitrag beträgt 1.

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Welterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin   und Umgegend ( Machbr. verb.). Wolfig bis trube, ohne nennenswerte Niederschläge bei füb. lichen Winden, Temperaturen etmas anfteigend. Für Deutschland  : Im Nordwesten des Reiches tühe und vielfach Regenfälle, im übrigen Reiche vor miegend froden, im Süden und Südosten ziemlich heiter, Temperaturen überall ein wenig höher.

83 Proz. der deutschen   Kühe find in Bauernhand. Man neigt follte. In den Unterkunftsräumen der Saisonarbeiter wurden ganze Vorträge, Vereine und Versammlungen.

oft dazu, den Anteil der Großgüter an den Beständen der deutschen  Milchfühe zu überschäzen. Vom Gesamtmilchviehbestand tommen auf die flemsten Betriebe 2 Heftar 10,14 Brozent, auf die Betriebe von 2 bis 5 Heftar 18,19 Prozent, auf Betriebe von 5 bis 20 Hettar 37,28 Prozent und auf Betriebe von 20 bis 100 Settar 22,90 Prozent. Auf die kleinen, mittel- und großbäuer lichen Betriebe fommen also 88,51 Prozent des Bestandes, während nur 11,49 Prozent auf Betriebe über 100 Settor entfallen. Schaltet man die Betriebe von 20 bis 100 Settar noch aus, so befinden sich bei den Bauernbetrieben bis 20 Hettar immer noch 65,52 Prozent, also fast genau zwei Drittel des deutschen   Kuh­bestandes,

Neue Arbeit für deutsche Werften. Das Schiffsunternehmen des ameritanischen Standard- Dil- Konzerns hat jetzt mehrere größere Aufträge an deutsche   Berfien vergeben. So haben der Bremer  Bulfan in Begefad und die Germaniamerft in Kiel   den Bau je eines 16 000- Tonnen- Tantschiffes in Auftrag erhalten, während ein brittes Tantschiff mit gleichfalls 16 000 Tonnen Tragfähigkeit an die Bereinigten Nordseemerte, Schiffsmerft in Emden  , vergeben wurde, Bei der ständigen Beschäftigungstrife in der deutschen   Werftindustrie sind diese amerikanischen   Aufträge fehr erfreulich.

Die Elite- Diamant- Werte A.-G., das von der Firma Opel   be. herrschte, aber finanziell preisgegebene Bert, foll faniert werden. Bon der außerordentlichen Generalversammlung wird die Zu fammenlegung des Attienkapitals von 6 auf 0,6 Millionen vor geschlagen und eine Wiedererhöhung auf 2 Millionen Mart.

Körbe voll unangebrochener und ungeöffneter Flaschen, Luben usw. gefunden und beschlagnahmt. Außerdem viele Gegenstände, die in Stelle der Meditamente geliefert wurden.

Drei Neuteicher Aerzte und ein Apotheker Sturmann, die durch Aussagen der Saisonarbeiter am stärksten belastet wurden, wurden

Funkwinkel.

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Schwester Henriette", ein Monolog von Hermann Reffer, zum Sendespiel dramatisiert. Oder vom Autor als Drama gedacht? Man fann es faum annehmen. Das alles tann man lesen, denten, aber sprechen? Reden und Gedanten neben einander mit Tonschwankungen, gewiß, aber doch im ewig sput. haften hin und her zwischen Wirklichkeit und Vorstellung das wirft permirrend, manchmal auch ein menig tomisch, besonders in den Versicherungen 3ch tann nicht sprechen, die den hörern ahne Atempaule wiederholt werden. Atempause wiederholt werden. Leontine Sagan   hewies an der sehr schwierigen Rolle der Schwester Henriette ihre große Gestal tungstraft, ohne aber dem Hörer von dem Spiel mehr als den Eindrud einer tünstlerischen Spielerei zu hinterlaffen. Eine sehr amusante Stunde bescherie Hans Reimann   mit eigenen Tier geschichten, die er mit seiner lieblichen fächsischen Naivität Dortrug.

Tes.

Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold".

Gefchäftsstelle: Berlin   S. 14. Sebaftianftr. 37-38, Sof 2. St. Gauvorstand. Die Canitätsabteilung peranstaltet am Donners Bortragsabend. Referent Brof. Dr. E. Gohrband über die Ertrantung tag. 21, November, 20 Uhr, im Gesundheitshans, Am Urban 10-11,

einen bes Burmfortiakes( Blinbbarmentzündung). Cintritt frei. Gäste find herz lich eingeladen. Mittmom, 20. November. Wilmersdorf  , Jungbanner: 8 Uhr Antreten aum Ummarich Bhf. Schmaraendorf. Fahrgeld 50 Bf. Pflichtveran ftaltung. Röpenid, Soukfportabteilung: 9 Uhr Bersammlung bei Billow, Sirschgartenftr. 1. Donnerstag, 21. Rovember, Brenzlauer Berg  : Ramerad Ichaftsverfommlungen um 20 Uhr, Ram  . Robert Blum   bei Rlug, Dansiger Str. 71. Ram. Börther Blak im Eportrestaurant Opaliti, Cantianftrage. Rentölln Brig, Jungbanner: 20-22 Uhr Sportabend in der alter- Rathenau Edule, Boddinftraße. Jugenbleiter: 20 Uhr Jugendleiterfikung im Gauburean. Ram. Neidhard spricht über" Die Aufgaben des Jungbanners", Freitag 22. November. Tiergarten, Kameradschaft Besten I: 20 Uhr Berfammlung im Nationalhof, Billomste. 37. Bortrag: Boltsbegehren Rommunalwahlen Beltsentscheid". Wilmersdorf  , Ramerabidaft Rord: 20 Uhr Kameradschaftsvet­fammlung bei Bensin  , Hohenzollerndamm 2. Wintersportabteilung: Bir ver anftalten zwei Weihnachtsfahrten. Eine vom 21. Desentber bis 5. Januar in die Dekthaler Alpen( Tirol) und eine in ben har vom 24. Dezember bis 26. Dezember. Meldungen bis 25. November an die Geschäftsstelle der Winter fportabteilung  . Martgrafenstr. 22. Tel. Dinhoff 7876.

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Lichtbildervortrag des Serrn Baul Sonal: Eine Nordlandrelfe". Freireligiöse Gemeinhe. Mittwoch. 20. November, 19 Uhr, Toppelallee 15, Arbeiter- Abftinenteu- Bund, Gruppe Kreuzberg  . Marheinefeplak 3-4. Mitte moch, 20. November. Disfuffionsabend über allgemeine foholfragen. Beginn 20 Uhr. Anschließend geselliges Beifanumenfein. Freier Rörpertulturtrels Kreuzberg. Mittwoch, 20. Rovember, 16 Uhr, Vor. ftandsligung, Urbanfte. 124. Donnerstag, 21. November, 20 Uhr, im Jugend­beim Waffertorftr. 3. Ausspracheabend: Begetarismus ober eifdloft". Reichsbunb ber Stiensbeschädigten, Kriegsteilnehmer unb Kriegerhintez­hliebenen, Gan Berlin, Drtsgruppe Rorben 14. Donnerstag, L. November, 20 Uhr, in ben stafino, eftfälen, Tappelallee 15. Mitgliederversammlung. Bericht von Gautan 1929. Berichterstatter: Rameradin Anna Wege und Rame vab Walter Conntag.

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Deshalb: Augen auf!

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