Großstadt: ,, Bauern".
Berlins Kleinsiedlungen und die Wünsche ihrer Bewohner.
Die Bereinigung Deutsches Archiv für Siedlungswesen veranstaltete eine Führung durch die Groß- Berliner Kleinsiedlungen. Biesdorf- Nord , kaulsdorfNord- Ost, mahlsdorf- Süd, köpenid- Nord und Biesdorf- Süd wurden besichtigt. Bei der Besichtigung fonnte man sich von den starten Kräften und dem guten Siedlungsgeist überzeugen, der an den Grenzen Groß- Berlins besteht. Die Siedler, die hier ihre Parzellen bewirtschaften, sehen sich besonders aus Arbeiterfreifen, unteren und mittleren Beamten und Angestellten zusammen.
In Groß- Berlin und der engeren Nachbar schaft sollen rund 250 000 folcher Siedlungs= parzellen von Siedlern bewirtschaftet werden Da nach den Borschriften auch Siedlungswohnhäuser nur dort er
allgemeinen ist natürlich die Zahl der Haushaltsapparate im Westen bedeutend größer als etwa im Norden und Often. Dies zeigt auch die folgende Tabelle. Von je 100 elektrifizierten Haushaltungen verfügten in den Hauptstadigegenden über elektrische Haushalts
2m 10. Oftober haben die Berliner Städtischen Elektrizitäts-| zahl von 179 390, an dritter Stelle Seiztiffen( 105 925). Im werte eine jehr interessante Erhebung über die Zahl der an elektrische Leitungen angeschlossenen Haushaltungen und über in diejen Haushaltungen benutzte Haushaltsapparate veranstaltet. Die Ergebnisse dicfer Erhebung wurden fürzlich von Dr. C. Albrecht im zweiten Oktoberheft der„ Elektrizitätswirlschaft" apparate: mitgeteilt. Insgejamt fonnten 1131 394 Haushaltungen nach dem Grad ihrer Elektrifizierung erfaßt werden, d. h. etwa neun Zehntel aller Berliner Haushaltungen überhaupt.
Bon dieser Gesamtzahl waren mehr als die Hälfte, nämlich 54,8 Proz., an elektrische Leitungen angeschlossen. Ihre absolute 651 533. Wenn man bedenkt, der Kochgeräte.
richtet werden dürfen, wo bereits ausgebaute Straßen vorhanden Zahl betrug aljo 27,4 betragen hatte, so hat sich also in dieser
im Mai 1925 nur aus
find. bzw. bis 200 Meter Entfernung von gebauten Straßen. so ist es der weitaus größten 3ahl von Siedlern noch nicht möglich, ihre Eigen heime, faft ausschließlich Einfamilienhäuser, zu bauen. Daß diese Siedler auch der Schuh drückt", wurde von ihren Vertretern zum Ausbrud gebracht. Große Sorgen macht der Straßenbau. Die zielbewußten Siedler haben zu diesem 3med Bilafter tajjen" geschaffen, in die jeder Siedler monatlich 5 Marf zahlt. Mit den eingehenden Beträgen merden bie Straßenbautosten, someit sie von den Siedlern zu tragen sind, bestritten. Dant dem Entgegentominen der Stadt Berlin macht nun der Straßenbau langsam Fortschritte. Das Wohnungen nur gebaut merden dürfen, mennt eine ausgebaute Straße höchstens 200 Meter entfernt ist, schränft natürlich die Baumöglichteit ein. Die Siedler wollen hier noch meiteres Entgegenkommen, was den Bau weiterer Siedlungshäuser Eigenheime zur Folge hätte. Someit nun der Straßenbau nicht durchgeführt, gibt es nur die Möglichkeit, Wohnlauben zu bauen, d. h. folche Häuschen, die nur im Sommer be: mohnt werden dürfen. Die Siedler murden dieses Jahr von der Polizei besonders darauf aufmerksam gemacht, daß 1. Oktober diese Wohnlauben geräumt werden müssen. Es ist selbstverständlich, daß bei unserer Wohnungsnot schon recht viel solcher Wohnlauben bestehen, die vielfach mit eigenen Händen gebaut wurden. Verschiedene solcher Eigenbauten fonnten mit Recht die Bewunderung aller, die sie besichtigten, hervorrufen. Da diesen Wohnlaubenbefizern sicher nicht Wohnungen zur Verfügung gestellt werden fönnen, ist anzunehmen, dag hier schon um den Wohnungsmarkt nicht noch mehr zu belasten die Gefeße nicht so scharf angewandt werden dürften. Dies kann um jo mehr geschehen, als für die meisten Wohnlauben recht gute Baumaterialien verwendet wurden. An verschiedenen Blägen wurde darüber geflagt, daß der Bebauungsplan seitens der Stadt noch nicht aufgestellt und deshalb noch nicht zu ersehen sei, wo die Straßen hintommen sollen; hier nutzen dann auch die Pflastertassen nichts. Coweit Wohnlauben gebaut werden, ist es fraglich, ob sie nicht bei Festlegung der Straßen abgerissen
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werden müssen.
a m
Erstaunlich und anerkennenswert ist, mit welchem Arbeitseifer die Leute bei ihrer Sache sind. Es wurde nachgewiesen, daß auf einer verhältnismäßig fleinen Strede 10 000 Zentner Kirschen( Schattenmorelle) zum Großhandelspreis von 400 000 und eitrem Marktpreis von rund einer 4 Million Mart geliefert wurden. Auch dies zeigt, daß der Kleinsiedler, der tein Städter und auch tein Bauer ist, auch volts wirt jchaftlich wertvolles leistet. Der 3wieipalt bringt es mit sich, daß weder ein ,, Ministerium der Landwirtschaft" noch ein anderes Ministerium sich dieser ,, nebenamtlichen Bauern" annimmt. Die Komununalverwaltungen tun gut, diesen kleinen Siedern auch in Zukunft hilfreich zur Seite zu stehen. J. S.
Alt- Berlin Westen Süden Oftent Norden 51,0 62,4 54,2 52,0 59,4 22,3 37,4 23,0 20,3 23,6 12,3 11,5 12,4
THI
13,3
22,7
7,2
11,6
6,5 8,5 4,1
6,8
6,8
5,9
7,0
6,5 8,1 9,5 3,7 2,7 4,5
Es gibt hier jedoch auch Ausnahmen. Haushalts- und Nähmaschinenmotoren z. B. finden sich nicht in Zehlen dos oder Wilmersdorf in größter Zahl, sondern in Arbeitergegenden, wo vielfach mit Näh- und Schneiderarbeit Nebenverdienst erworben werden muß. Während in den Bezirken Mitte und Prenzlauer Berg 4 bis 5 Proz. aller cleftrifizierten Haushaltungen über folche Motoren verfügen, sind es in Wilmersdorf mur 1,7, in Zehlendorf 2,9, in Steglitz 1 Proz.
furzen 3eit die Gesamtzahl genau verdoppelt. Diese an sich erfreuliche Entwicklung ist zweifellos vor allem eine Folge der niedrigen Berliner Stromtarife, wohl des niedrigsten Haushaltungstarifs in ganz Deutschland . Interessant ist z. B. die starke Bermehrung der elektrisch angeschlossenen Haushaltungen in verschiedenen Arbeitergegenden. So hat sich 3. B. im Bezirk wedding die Prozentzahl der elektrifizierten Haushaltungen verdiezjacht( von 10,7 Pro3. 1925 auf 40,11 Proz. 1928), in den Bezirken Prenzlauer Berg und Friedrichshain rund ver dreifacht( von 16,6 auf 465 Pro3. bzw. von 12,3 auf 39,1 Proz.). Andererseits stehen natürlich auch heute noch die westlichen Vororte bei weitem an der Spize. So waren z. B. in 3 ehlendorf fast 85 Broz. aller Haushaltungen elektrifiziert, und in einzelnen Stadtteilen, wie z. B. in Dahlem , Nikolassee und Grune wald gibt es überhaupt faum noch Haushaltungen, die nicht elektrische Kühlschränke gibt es im ganzen Bezirk Wedding erst 2 trifiziert wären.
Interessant ist ferner der Zusammenhang zwischen dem Grad der Elektrifizierung und der Wohnungsgröße. Es waren rämlich von der Gesamtzohl der Haushaltungen in den einzelnen Größenklassen ohne Elektrizitätsversorgung:.
1-3immer- Haushaltungen
2-3immer- Haushaltungen
3- Rimmer- Haushaltungen
4-3immer- Haushaltungen 5- Rimmer- Haushaltungen größere Haushaltungen
69,1 Proz
49,1 26,7
"
13,8
"
"
6,8 2,5
Natürlich schwanken auch diese Ergebnisse wiederum je nach der Lage der Wohnungen. So sind z. B. von den Einzimmerhaushaltungen des Weddings und der Bezirke Friedrichshain und Streuzberg 74 bis 75 Broz. ohne Elektrizitätsversorgung, während umgekehrt von den sechs und mehr Zimmer zählenden Haushaltungen Wilmersdorfs und Zehlendorfs nur 0,8 und 0,9 Proz. ohne Elektrizität waren.
Wie steht es nun mit der Verwendung elektrischer Haushaltsapparate? Auch hier zeigen sich große Gegenfäße zwischen den reicheren und den ärmeren Stadtgegenden. Das am meisten gebrauchte elettrische Gerät ist das Bügeleisen; fast 56 Broz. aller elektrisch angeschlossenen Haushaltungen haben auch ihr Bügeleisen. An zweiter Stelle stehen Staubsauger mit einer Gesamt
Es wird falt.
Schüßt die Wasserleitungen vor dem Einfrieren!
der
Der herannahende Winter mahnt zum Schutz Wasserleitungen gegen das Einfrieren. Wenn auch feinerlei Anzeichen dafür vorliegen, daß ein Winter von der Härte und Dauer des vergangenen bevorsteht- Berlin hat eine derart große Kälte das letztemal vor 95 Jahren, also schon vor Errichtung der Bafferwerte gehabt, so ist es doch nach den namentlich in
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lagen, die dem Zweck der Wasserversorgung dienen, gegen Frostgefahr, und damit gegen das Einfrieren zu schützen.
Siemensstadt . den Außenbezirken gemachten Erfahrungen notwendig, alle AnErweiterung des Bahnhofs Jungfernheide. Boraussichtlich in menigen Wochen wird die nue Borort bahn nach Siemensstadt und Gartenfeld in Betrieb genommen werden. Für die Einführung dieser Strede in den Nordring ist auf dem Bahnhof Jungfernheide ein neuer Bahnsteig angelegt worden, der fünftig dem Verkehr in der Richtung nach Westend und Gartenfeld dienen wird.
An dem bisherigen Ringbahnsteig dagegen werden in Zukunft nur noch Züge nach Gesundbrunnen , d. h. also die ren Westend und Gartenfeld tommenden Züge halten. Die Vorortzüge nach Lehrter Hauptbahnhof und Spandau werden nach wie vor an dem alten Borortbahnsteig abgefertigt. Der Umsteigeverfehr von und nach allen drei Bahnsteigen findet durch einen neugeschaffenen Tunnel mit den dazugehörigen drei Bahnsteigtreppen statt. Der Tunnel hat außerdem einen besonderen mit Fahrtartenausgabe ver bundenen Ein- und Ausgang von und zu der nördlich der Ringbahn entlangführenden Straße erhalten. Aus technischen Gründen ist wie die RBD. Berlin mitteilt der neue Ringbahnsteig schon jetzt in Betrieb genommen worden.
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Mehr Automobile, weniger Krafträder in Berlin . Der Kraftfahrzeugbestand Berlins betrug am 1. November 97 954, gegenüber 98 140 am 1. Oftober. Der Rückgang beträgt also nur 186 Fahrzeuge, obwohl im Laufe des Oktobermie alljährlich im Herbst eine große Anzahl Motorräder abgemeldet wurden. Diese Abmeldungen beliefen sich im Oktober 1929 auf über 600 Fahrzeuge. Der Bestand an Bersonen und Lasttrastwagen ist dagegen im Berichtsmonat geftiegen. Die Zahl der Personenkraftwagen erhöhte sich um 218 auf 44 664 einschließlich Kraftdroschfen und Omnibussen und die der Lastkraftmagen um 215 auf 16 917. Die Zahl der Krafträder verminderte fich um 619 auf 36 373.
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ACHTUNG NICHT WEGWER
Abgesehen von den Maßnahmen, die die Wasserwerke zum Schutz der ihnen gehörenden Straßenhauptleitungen und Zuleitungen bis 2 Meter vor der Bauflucht bzw. Borgartenfluchtlinie treffen, obliegt den Grundstückseigentümern der Schutz des übrigen Teiles der Hauszuleitungen, der gesamten Innenleitungen und auch der Wassermesseranlagen. Die Berliner Städtischen Wasser werfe empfehlen folgende Vorbeugungsmaßnahmen:
1. Um die Wassermesseranlage, das ist der Wassermesser und die vor und hinter ihm eingebauten Absperrhähne, sowie sämtliche Leitungen und die in sie eingebauten Absperrhähne frostfrei zu halten. sind in den Kellern die Fenster und Türen, in deren Nähe die Wassermesser stehen, dauernd geschlossen zu halten, die Kellerjenjter mit einem frostschützenden Isoliermaterial wie Torfmull, Stroh, Laub oder dergleichen zu verpaden, und die Wassermesser anlagen mit Stroh oder einem anderen Isolierstoffe dicht zu umfleiden. Im Freien liegende Wassermessergruben find zu überdecken, nicht auszufüllen. Durch die Verpackung, die bei Eintritt der wärmeren Jahreszeit wieder zu entfernen ist, darf die Zugänglichkeit des Wassermesserraumes nicht behindert werden.
2. Die Hauptabfperrhähne vom Waffermeffer an find
auf ihre Beweglichkeit und Dichtigkeit zu prüfen: die zu den Hähnen passenden Absperrschlüssel müssen stets an Ort und Stelle sein.
3. Bei startem Frost empfiehlt es sich, während der Nacht die Hausinnenleitungen durch die im Keller angebrachten
Diese interessante Erhebung der Bewag zeigt, daß der Weg zur Versorgung aller Berliner Haushaltungen mit Elektrizität und elektrischen Haushaltsapparaten noch weit ist. So verfügen z. B. in den Bezirken Wedding und Spandau nur 15 Proz. aller elektrifizierten Haushaltungen über Staubsauger, während es in Wilmersdorf und Zehlendorf bereits 46 und 49 Proz. sind. Elef
( 0,01 Proz. der elektrifizierten Haushaltungen), in Zehlendorf dagegen 204( 2 Broz.). Ebenso fönnen sich 3. B. mur 8,6 Proz. der elektrifizierten Haushaltungen des Weddings Heizkissen leisten, in Zehlendorf dagegen 30,8 und in Wilmersdorf 27 Proz. Für Deutsch land gibt es eine entsprechende Statistik leider nicht. Sie würde wahrscheinlich ganz bedeutend ungünstiger ausfallen, schon wenn man berücksichtigt, daß die meiffen Städte Stromfarife von 30 bis 40 Pfennig je kilowattstunde haben, auf dem flachen Lande 50, 60 und noch mehr Pfennig, während in Berlin die Kilowattstunde nur 16 Pfennig( zuzüglich einer Grundgebühr) toffet. for Trogdem ist aber ein Bergleich mit den Verhältnissen in den Bereinigten Staaten interessant. Hier waren Ende ver. gangenen Jahres mehr als 19 Millionen Haushaltungen an eleftrische Leitungen angeschlossen, das sind rund zwei Drittel aller städtischen und ländlichen Haushaltungen der Vereinigten Staaten . Von diesen 19 Millionen Haushaltungen verfügten drei Viertel über elektrische Bügeleisen, fast ein Drittel über Staubsauger, fast ein Viertel über Waschmaschinen und Bentilatoren. Schneidet schon Berlin bei einem solchen Bergleich mit gesamtamerikanischen Verhältnissen ungünstig ab, so würde das für Gesamtdeutschland noch viel mehr der Fall sein. Es wäre aber zu begrüßen, wenn andere Elektrizitätswerte, städtische und leberlandwerke, ähnliche Erhebungen über den Elektrifizierungsstand ana stellen würden wie die Bewag.
Täglich 1300000 Telephongespräche. Riefenleistungen im Fernsprechverkehr der Reichshauptstadt
Im rastlosen Geschäfts- und Erwerbsleben der Reichshauptstadt nimmt der Fernsprecher eine immer mächtigere Stellung ein, wie aus der ständig steigenden Ziffer der Fernsprechanschlüsse hervorgeht, die von 428 600 im Jahre 1926 auf 448 000 zu Beginn des Jahres 1928 und auf 472200 Haupt- und Nebenstellen Anfang dieses Jahres anwuchs und weiter im Steigen begriffen ist.
Eine recht beträchtliche Vermehrung von rund 1900 Ende 1926 auf rund 3470 2nfang 1929, mithin um 1570 oder 82,6 Proz., erfuhr ferner die Zahl der öffentlichen Fernspred)- stellen, die als Münzfernsprecher auf Bostämtern, in den Bahnhöfen, in Warenhäusern oder Gastwirtschaften, in Uhrensäulen auf Straßen und Plätzen usw. eingerichtet wurden. In welchem Ausmaße die Berliner Bevölkerung selbst das wege- und zeitsparende Telephon braucht ergibt sich daraus, daß im Laufe des vergangenen Jahres insgesamt 469500000 Gespräche innerhalb Berlins und seiner Bororte zu, verzeichnen waren, d. h. im Laufe eines einzigen Tages werden in der Reichshauptstadt durchschnittlich rund 1300000 Telephongespräche geführt. Gegenüber dem Jahre 1926, als insgesamt 456 Millionen Telephongespräche gezählt wurden, ist somit eine Steigerung um täglich rund 50.000 Gespräche zu verzeichnen. Die Zahl der nach allen Richtungen Deutschlands und über die deutschen Grenzen hinaus mit dem Auslande geführten Ferngespräche beläuft sich im Tagesdurchschnitt auf rund 20900 oder 7,5 Millionen im Jahr.
Welche ungeheure Arbeit ferner von dem mit dem Telephon wesensverwandten Telegraphen zu bewältigen ist, erhellt daraus, daß die Zahl der im Laufe eines Jahres in Berlin ankommenden Telegramme sich auf 5,3 millionen, die der abgehenden fogar auf 5,6 Millionen beziffert, d. h. im Tagesdurchschnitt müffen rund 30 000 ankommende und abgehende Telegramme bearbeitet und ihrem Empfänger zugestellt werden.
mild
1
Wellerbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin und Umgegend Entleerungshähne nach Schließen des Hauptabsperrhahnes hinter( Nachdr. verb.). Morgens und abends etwas nebelig, am Tage beiter und Für Deutschland : In Süddeutschland und im äußersten Norddem Wassermesser zu entleeren, oder falls dies nicht durchführbar osten vielfach nebelig. Temperaturen um Null. Im übrigen Reiche Fortist, in jedem Steigeftrang den obersten Zapfhahn ein wenig zu dauer des beständigen Wetters. öffnen, um einen ständigen schwachen Wafferdurchfluß zu schaffen.
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4. Wird eine Zuleitung im Winter überhaupt nicht benutzt, so ist zweckmäßig, die Abnahme des Wassermessers bei den Wasserwerfen zu beantragen.
GUTSCHEIN
Jeder Karton zu 25 st.
ENVER BEY GOLD ENVER BEY ORIENT enthält 5 Einheiten
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ENVER BEY
TTENFABRIK ENVER BEY BERLIN
Berantwortlich für Bolitik: Dr. Curt Gener: Wirtschaft: 6. Klingelhöfer: Gewerkschaitsbewegung: J. Steiner; Feuilleton : R. H. Döscher; Lokales und Conftiges: Frik Raritädt: Anzeigen: Th. Glode: sämtlich in Berlir. Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Berlaasanstalt Baul Singer u. Co., Berlin SW. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 3 Beilagen, Unterhaltung und Wiffen" und Stadtbeilage".
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