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richten. Ein Teil des deutschen Volkes soll den Fronvogt gegen den anderen spielen. Der Kampf gegen den Young- Plan ist deshalb die Hauptsache. Wenn bürgerliche Parteien glauben, erst diesen Plan zur Annahme bringen und dann eine Regierung der Ordnung" aufrichten oder gar eine Hindenburg - Regierung zur Verteilung der Young- Lasten bilden zu können, so sind sie im Irrtum. Sie begehen eine Don Quichotterie. Die Beteiligung an einem bürgerlichen Ordnungs blod, dessen Aufgabe die Durchführung des Young Planes fei, ist nach Hugenberg als ein Berrat am Bolt und als ein Hohn zu betrachten.( Stürmischer Beifall.) Dieser Block würde der Fronvogt der Gläubigerstaaten zur Eintreibung der Lasten sein, aber die meitere Folge märe, daß die Gesamtheit der Lohn und Gehaltsempfänger sich erheben und die Birt fchaft totschlagen würde!

fo fann es nur einen Ordnungsblod geben, nämlich den zur Berhinderung des Young Planes, und zu einem solchen Ordnungsblod ist die Deutschnationale Bartei jederzeit bereit. Aber eine Koalition, wie die von 1927/28, barf es nicht wieder geben. Wenn überhaupt, dann fann eine Roalition der Deutschnationalen mit den anderen bürgerlichen Parteien nur erfolgen durch feste Bindun gen, die auf lange Sicht gedacht sind, und nicht auf Ründigung. 3war find die übrigen Parteien heute noch nicht dazu bereit. Aber wir müssen sagt Hugenberg alles tun, um ihnen die Zusammenarbeit mit den Sozialdemokraten zu, peretein", damit sie feinen anderen Ausweg mehr wissen, als zu den Deutschnationalen zu kommen. Man muß die Parteien im Reichstag sich selbst überlassen, wenn sie im Konflikt mit der Sozialdemokratie stehen. Man darf sie nicht herauspaufen, in­dem man ihnen Unterstützung durch Stimmen gewährt. Wenn ein Ordnungsblod gegen Young- Plan und für neue Innen- und Außenpolitik möglich sei, dann muß er sich selbstverständlich auch auf Preußen aus= dehnen. Sonst hätte der Margismus in Preußen die Möglichkeit, die schönste Arbeit im Reiche wieder zu zersetzen.

Der Leser wird den Eindrud haben, daß sich hier alles im Kreise dreht. Aber der Berichterstater ist nicht verant wortlich für die Konfusion, die in den Ausführungen des deutschnationalen Parteiführers vorherrscht. Young- Plan, Marrismus, Young- Plan, Fronvogt, Antimarrismus das ist zwar nicht der rote, aber doch der Faden, der sich durch diese Betrachtungen zieht und immer wieder zum selben Punkte strebt. Nur eins fällt auf: Bisher haben Hugenberg und die offiziellen Parteisprecher geflissentlich vermieden, ihr monarchistisches Bekenntnis zu miederholen. Da­gegen flocht Hugenberg eine Bemerfung ein, etwa des Inhalts: Das politische und wirtschaftliche System, das wir in Deutschland haben, müssen wir auf andere Machtgrund lagen stellen." Was nur heißen kann, daß Hugenberg die Republik als unabänderliche Tatsache ansieht und sie nur feinen antimarristischen Gelüften dienstbar machen mill. Einstweilen hat die Deutschnationale Partei ihr Programm aufgestellt, indem sie ugenbergs Leitsäge zu den ihren machte. Dazu werden nun wohl die bürgerlichen Barteien, insonderheit das Zentrum und die Bolkspartei, sich äußern.

Außer den Hugenbergreben bot der Parteitag nur noch zwei Borträge gegen den Marrismus. Ein farrer Beidt aus Frankfurt ( Main ) und die Landtagsabgeordnete Frau von Illing sprachen über den Kulturtampf des Christentums gegen den Marrismus. Am Sonnabend follen Die eigene Wirtschaft und die Kriegsgeneration" gegen ben Maryismus aufmarschieren. Nach allen Referaten foll dann eine einheitliche Aussprache stattfinden. Sie wird dem Geiste entsprechen der bisher die Reden beherrschte.

Die Flucht der Opposition.

Im Hannoverfchen Rurier finden mir folgende Ent. hüllungen aus der Deutschnationalen Partei:

Während der Parteitag seit Monaten feststand, erging er st Dor wenigen Wochen eine Einladung des Reichs. landbundes zu einer Führertagung, die nun an den gleichen Tagen, an denen der Parteitag in Staffel sich versammelt, nämlich Freitag und Sonnabend dieser Woche in Berlin stattfindet. Das ist kein Zufall, auch fein Bersehen, sondern bewußte Ab. fight, um der Oppofition die offenbar erwünschte Gelegen heit zum entschuldigten Fernbleiben vom Partei tag zu geben. Wenn man sich erinnert, daß der 2 and bund

ipnerhebliche Schwierigteiten bei dem Boltsbegehren

machte und schließlich seine Unterschrift nur unter Ablehnung des § 4 gab, menn man ferner meiß, daß der Landbund von feinen parlamentarischen Mitgliedern forbert, daß sie auch im Reichstag den§ 4 ablehnen, daß Herr Schiele feineswegs ein Freund Hugenbergs ist, daß aber Herrn Schiele auch andere nicht gerade landbündlerische Kreise der deutsch­nationalen Opposition nicht fern stehen, so wird die Sachlage völlig burchsichtig.

Man wird also in Raffel das bemerkenswerte Schauspiel der 3 meiteilung einer Partei gerade bei jentem Anlaß erleben, der die Geschloffenheit der Partei nach außen hin zu zeigen die übliche Aufgabe hat. Um die Abg. Treviranus, Schiele, Lejeune Jung gruppieren sich andere, unter ihnen Dr. Reichert, 2am. bach, von Reudell, Dryander, im ganzen fast 20 Abge­ordnete der deutschnationalen Reichstagsfraktion, die in Kaffel toum gesehen werden dürften."

Die gestörte Einmütigkeit.

Die Einmütigteit von Raffel ist nur Fassade. Tatsächlich ist es zu sehr erheblichen Meinungsverschiedenheiten gekommen, por allem zwischen der Parteileitung und dem Abgeordneten Treviranus . Die deutschynationale Parteileitung lüftet nun etwas den Schleier. Gie teilt mit:

Durch eine Indiskretion, deren Urheber noch unbe­fannt ist, ist in entstellter Form ein Vorgang aus der Donnerstag Sigung des deutschnationalen Barteivor ftandes in die Deffentlichkeit getragen worden. Das Tatsächliche fei nunmehr tura mitgeteilt: Es handelt sich um die Berlesung eines Briefes, ben der Abgeordnete Treviranus in Parteiangelegenheiten geschrieben hat und der die zu ständigen Parteiinstanzen beschäftigen wird."

Trepiranus gehört zur Opposition, die eine Sezession ins Auge gefaßt hat. In diesem Zusammenhang wurde bereits auch der Name von Lindeiner Wildau genannt. Gegen Trevi­ ranus wird also nun das Hugenbergsche Keßergericht arbeiten.

Kommunist Safper aus Schweden ausgewiesen. Laut Beschluß der Regierung wird der deutsche Staatsangehörige Rasper, Mit glieb des Preußischen Bandtags, der bekanntlich vor einiger Zeit mährend einer fommunistischen Rundgebung verhaftet murde, aus Schweben ausgewiesen werden.

Aufklärung der Bombenattentate.

Neue Verhaftungen- neue Geständnisse.

Ja Lunden in Dithmarschen find gestern drei neue Ber­haftungen in der Bombenangelegenheit erfolgt Die Jeftge­nommenen, die nach Altona gebracht wurden, find: der Landwirt Rob, Flederwarth, der bereits aus dem Prozeß über die Tumulte in Neumünster befannt ist; Heinrich Wieborg. Lunden , sowie einen gewiffen Wilhelm Hönd aus Harblet bei Eiderstedt.

Alfond, 22. November. ans: Der verhaftete Landwirt Amandus Bid jun. aus Rönne geftand, an drei Lüneburger Attentaten beteiligt gewefen zu fein Auch der verhaftete Landwirt£ uh. mann aus Clues, Kreis Winsen, gab die Beteiligung an den erffen beiden Bombenattentaten in Lüneburg zu Sämtliche drei Lüne­ burger Attentate sind somit aufgeklärt Gestern wurden weiter jahlreiche Bethaffungen wegen Verdachts der Beteili­gung an den Sprengstoffattentaten vorgenommen, und zwar in Lüneburg , in der Umgebung von Lüneburg , in Bargfeld, Friedrichs­foog. Led , Flederswurth, Harblek und Lunden .

Bei der Bornahme der Berhaffungen in Lunden wurden die Kriminalbeamten von einem Schupotommando aus Schleswig unter­fügt Die Borgänge führten zu einem großen Auflauf vor der Kirchspielschreiberei, wo die Landjäger zur Aufrechterhaltung der Ordnung eingreifen mußten.

Unerwartet zugefaßt.

In Lunden verlautet gerüchtweise, daß die Verhafteten an einem Lüneburg , 22. November.( Eigenbericht.) mißlungenen Anschlag auf die Autogarage des Amtsvorstehers Mag Roß eines Bruders des festgenommenen Landwirts Roß aus der Bombenangelegenheit sind ganz unerwartet vorgenommen Die in Lüneburg und Umgebung erfolgten Verhaftungen in Fleberwurth, beteiligt gewefen feien. Roß- Fledermurth war Geworden und haben große Heberraschung hervorgerufen. meindevorsteher, wurde jedoch vor einiger Zeit auf disziplinarischem Ueber die Personalien der neu Verhafteten hüllen sich sowohl die wege feines Amtes enthoben. In dem befannten Prozeß von Bandeskriminalpolizei als auch die örtliche Polizei noch in strenges Bei der Kreistagswahl ffand er an drifter Stelle auf der Neumünster war er zu drei Wochen Gefängnis verurteilt worden. Stillschweigen. Der erneut verhaftete Hofbefizer Bid legte erst cifte der Wirtschaftspartei, er wurde aber nicht gewählt, falls verhaftete Hofbefizer Luhmann hat sein Besigtum nur zehn am Mittwoch sein Amt als Gemeindevorsteher nieder. Der gleich da die Cifte nur zwei Mandate erreichte. Kilometer von Lüneburg entfernt, so daß die Stadt auf der sehr minuten zu erreichen war. Die beiden Berhafteten Bid und Luh. guten Autostraße Hamburg - Lüneburg mit dem Auto in wenican mann haben noch vor wenigen Tagen in Landvollversammlungen und in den Kreisen Lüneburg sowie Bleckede gesprochen, und in der versiegelten Autogarage des Hofbesizers Bid soll sich noch der am 9. September beschlagnahmte Kraftwagen befinden, in welchem Herbert Bold Fahrten in die Umgebung von Lüneburg unter­nommen hat.

aft wirt Rafjen durch auswärtige kriminalbeamte feff ge­Ferner ist gestern in Bargfeld, im Kreise Rendsburg , der

nommen worden.

Die Lüneburger Bombenattentate aufgeflärt Altona, 22. November.

Landgerichtsdirektor Majur- Berlin, der die Ermifflungen in der Bombenangelegenheit leitet, gab heute nachmittag folgenden Bericht

Hilfe für die Deutsch- Russen.

Im Reichsministerium

Der Abtransport beginnt.

des Innern hat gestern eine Innern hat gestern eine| rung der deutschen Rolonisten ausgefprochen hat, aufgehoben Beratung aller beteiligten Stellen über die Hilfsattion für worden. die deutsch russischen Auswanderer stattgefunden, die über Deutschland teils nach Südamerika , teils nach Ranada weiter. gebracht werden sollen.

Abtransport und Unterbringung.

Abg Stüdlen, der Reichstommiffar für das Hilfsmert, hat sich im Anschluß an die Besprechung der beteiligten Stellen nach ShneidemühI begeben, um die ehemaligen Flüchtlingslager zu besichtigen; sein Bureau wird Montag feine Arbeiten aufnehmen. Außer Schneidemühl Lommen die Rieler Rafernen und das ehemalige Flüchtlingslager in Hammerstein( Weſtpr.) als Unterkunftsorte für die Auswanderer in Betracht. Man denti, daß es gelingen würde, in verhältnismäßig furzer Zeit die bei Moskau verfammelten 13 000 abzutransportieren, wenn die Ausreise erlaubnis erteilt sein wird.( Soll für 1000 bereits geschehen fein.)

Die 330 Bauern nebft Familienangehörigen, die bereits in Hamburg find, haben von der Sowjetregierung unter der Garaufie der deutschen und der fanadischen Regierung eine Reifeunterstützung erhalten.

Die Transporttosten für die meiteren Abwanderer werden aus dem Fonds bestritten merden, den das Reich bereitgestellt hat. Ein er heblicher Teil der Auswanderer soll nicht nach Kanada , sondern mit Unterstützung der Hansa- Hammonia Ansiedlungsgesellschaft nach Brafilien geleitet werden. Es find Bestrebungen im Sang, einen Teil der Abwanderer in Westpreußen und in der Grenzmart an­aufiebeln. Zu diesem Zmed sollen Mittel aus dem Reichsfieblungs fonds verwandt werben.

Maffenerschießungen- Totenliften.

Die Massen erschießungen im Rampfe gegen die Bauern nehmen einen Umfang an, der selbst die schlimmsten Terror= jahre 1919-1921 in den Schatten stellt. Es ist jetzt in ber Haupt fache bie Gẞ11., die die Henterfunktionen der damaligen Ticheta Abschredung bie Namen der standrechtlich Erschoffenen in den Zei cusübt. Aehnlich wie in jenen Jahren werden auch jetzt zweds tungen veröffentlicht. So left man neuerdings folche Totenlisten fast täglich in den fibirischen Blättern.

,, Sowjet- Sibirien" Nr. 246 berichtet& B., daß laut Beschluß der fibirischen GPU. zwei Bauern megen Brandlegung am Haufe eines Kommunisten, ein Bauer megen antifomjetiftischer Agitation, acht Bauera megen Konterrevolution erschossen worden seien. In der Nr. 247 desselben Blattes find die Namen von 27 Bauern aus verschiedenen Dörfern aufgezählt, die hingerichtet wurden. Beson ders charakteristisch erscheint die Tatsache, daß unter diesen 38 Bauern es fe fedsmal met Mitglieder und je dreimal brei Mitglieder derfelben Familie maren, barunter einmal eine Frau.

In der Somjetutraine, mo bie msnatsoor anschläge der Betreibebereitstellungen in nielen Bezirfen bei weitem nicht erreicht merben, gehen die Somjet behörden besonders scharf gegen die Bauern vor. Neuerdings wurden vom Chartomer Bezirksgericht 5 Bauern aus dem Kreise Melitopol zum Tode verurteilt, weil fie Biderstand gegen die Eintreibung von Getreide geleistet haben sollen. Ueber die. jenigen Bauern, die die geforderten Getreidemengen nicht abliefern, wird zwangsweise versteigert. Man rechnet allgemein wird der Warenbontott verhängt und ihr 3nventar mit einer meiteren Berschärfung des Drudes auf die Bauernschaft. Neben der GPU, müten auch die ordentlichen Gerichte gegen die beamten hat der Generalstaatsanwalt der Republik Krylento Sie Mitteilung gemacht, daß während der Zeit von Januar bis Sep­tember dieses Jahres gegen den sogenannten Rulafen- Terror 3382 Berfahren anhängig gemacht worden sind. Nicht petenz der GPU. übergeben und in Konzentra uninteressant ist übrigens der Beschluß dieser Ronferenz, daß fänt. liche zu über drei Jahren Gefängnis Berurteilte der Kom­tionstagern interniert werden sollen.

Rußland läßt 300 Koloniffenfamilien auswandern. Bauern. In ber foeben tagenden allrussischen Konferenz der Juſtiz­

Mostau, 22. November.

Wie die Telegraphenagentur der Sowjetunion erfährt, reifen morgen über 300 deutsche kolonisten mit ihren Familien von Leningrad nach Deutschland ab.

die deutschen Kolonisten ist auf Befehl des Rates der Das Berbot der GPU. für die Ausstellung der Bäffe für Bolts tommiffare, der sich grundsätzlich für die Auswande­

Partei und Gemeindewahl. Beschlüffe des erweiterten Bezirksvorstands. Gestern hagte ber erweiterte Bezirtsvorstand der Groß- Berliner Barteiorganisation. Er faßte folgende Beschlüsse:

Der erweiterte Bezirksvorstand stellt fest, daß der engere Bezirksvorstand im Wahlkampf und in der Abwehr der Angriffe in der Stlaret- Affäre seine volle Pflicht und Schuldigkeit getan hat. Parteiverfahren gegen die Genossen Brolat

und Kohl.

Der erweiterte Bezirksvorstand bestätigt den Beschluß des engeren Borstandes, daß Genosse Brolat das Amt eines Stadt und Bezirksverordneten nicht annehmen darf.

Der erweiterte Vorstand wird nad; Abschluß des Untersuchungs­verfahrens zur Angelegenheit der Genossen Brolat und Kohl auf Grund der Entschließung des Bezirksparteitages vom 12. Oftober. erneut Stellung nehmen.

Finanzminister und Einheitsstaat. Demokratische Falschmeidung gegen Reichsfinanzminister.

Das Berliner Tageblatt" vom 21. November bringt die Nach richt, der Reichsfinanzminister Dr. Hilferding habe sich bei der Abstimmung im Ausschuß der Länderfonferenz als Gegner des dezentralisierten Einheitsstaates befannt und fich

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dabei in Gesellschaft des bayerischen Ministerpräsidenten Heldt und des Reichspostministers Dr. Schäßel befunden. Wie wir dazu erfahren, ist in dieser Abstimmung des Reichsfinanz­minifteriums Minister Hilferding hat an dieser Sigung persönlich überhaupt nicht teilgenommen selbstverständlich feine Stellung gegen den Gebanten bes dezentrali fierten Einheitsstaates zu erbliden. Die Gründe für die 2bstimmung des Reichsfinanzminifteriums liegen in der un 3ureichenden Lösung, die für das fünftige Verhältnis von Reich und Preußen vorgeschlagen worden ist. Dr. Heldt und Dr. Schäßel haben also aus ganz anderen Motiven gegen den Vor­schlag gestimmt als das Reichsfinanzministerium. Damit fallen alle an die Abstimmung des Reichsfinanzminifteriums geknüpften Folge. rungen in fich zusammen, zumal Dr. Hilferding stets zu denjenigen Bolitikern gehört hat, die für die Schaffung eines wirte lichen Einheitsstaates mit aller Entschiedenheit eingetreten sind.

Weber Gflaref gestolpert. Der deutschnationale Reichstagsabgeordnete Wolf legt sein Mandat nieder.

Der deutschnationale Reichstagsabgeordnete Pfarrer Wolf­Er ist das Oppeln bat fein Reichstagsmandat niedergelegt. zweite Opfer des Sflaret- Falls aus der deutschnationalen Reichs. tagsfraktion. Wolf murde beschuldigt, gemeinsam mit Bruhn an den Gelagen der Sflarefs teilgenommen zu haben. Bruhn zog es vor, aus der Deutschnationalen Boltspartei auszutreten und das Mandat zu behalten, Wolf hat sein Mandat niedergelegt.