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Die Not der Wirtschaft." Hap

Wie eine Firma verkracht und saniert wird.

Der Selbstmord des einen Inhabers der Tertilfirma Gebr. Simon erregte seinerzeit erhebliches Aufsehen. In bürgerlichen Blättern weinte man Tränen über das Schicksal dieser alten Firma, die der Not der Wirtschaft" zum Opfer gefallen wäre.

In Wirklichkeit ist die Firma verkracht infolge einer geradezu unglaublichen Mißwirtschaft. Es würde zu weit führen, mollten wir diese Mißwirtschaft näher kennzeichen. Worauf es uns heute antommt, ist die Feststellung, wie diese Firma durch die Banten saniert wird..

Das Losungswort heißt: Sparen. Es werden also 2 nge­stellte abgebaut. Man baut mit Borliebe aber die älteren Angestellten ab, die feit 20 und 25 Jahren bei den Gebrüdern Simon in Stellung sind und die heute im Alter von 50 bis 60 Jahren stehen. Es ist so gut wie ausgeschlossen, daß diese Ange­stellten anderweitig wieder unterfommen fönnen.

Nun besteht bei den Gebrüdern Simon eine Bensions. faffe, in die auch die Angestellten monatlich 2 Mart Beitrag gezahlt haben. Pensioniert werden diese alten Angestellten nicht, weil fie, u jung find. Sie werden aber abgebaut, weil sie 3u alt" find. Anspruch auf die Pensionierung haben fie erst, menn fie 65 Jahre alt sein werden. Zahlen sie ihren Beitrag nach der Entlassung nicht weiter, dann erlischt ihr Anspruch auf die Pension.

Es handelt sich insgesamt um etwa 15 ältere Angestellte. Im Durchschnitt: mürden sie monatlich eine Bension von etwa 50 Mart beziehen. Das würde die Firma mit jährlich rund 9000 m. belaften". Es muß aber gespart werden. Es mirß um so mehr gespart merden, als der Leitungsapparat nach dem Muster der Banken bei der Sanierung verstärkt wurde. Statt& me Borstandsmitglieder, wie bisher, wird die Firma Gebrüder Simon fünftig drei Borstandsmitglieder haben. Jedes dieser Borstands­mitglieder bezieht ein Jahresgehalt von 120 000 M., wozu noch die Lantiemen fommen. Außerdem ist die Anzahl der Broturisten und handelsbevollmächtigten von drei auffieben erhöht morden. Auch diese Profuristen erhalten

Die Lumpenlegende.

Der neuefte Schwindel der Roten Fahne".

Die Kommunistische Partei hat bei den Kommunalwahlen im Reich schlecht abgeschnitten. In Berlin erreichte fie zwar auch nicht die Stimmenzahl der legten Reichstagswahlen, sie hatte aber einen relativen Erfolg, weil der Rüdgang der sozialdemokratischen Stimmen gegenüber der Reichstagswahl stärker mar als der der Kommunistischen Partei. Darüber großes Giegesgefchrei bei den Romanumisten, und in der Roten Fahne" die Behauptung, die RBD. jei die einzige Arbeiterpartei.

Wir haben darauf geantwortet. Wir haben festgestellt, daß die Gemertschaften, in der die organisierte Arbeiterschaft nereinigt ist, für die Sozialdemokratische Partei eingetreten find. Wir haben hinzugefügt, daß von den rund 3 300 000 artberechtigten in Berlin allerdings nur rund 450 000 freigemertschaftlich organisiert find. Rechnet man deren Angehörigen och hinzu, so macht die organisierte Arbeiterschaft Berlins noch nicht ein Drittel der Wahlberechtigten aus. Wir fügten hinzu:

Scheidet man die organisierte Arbeiterschaft aus, wie es die

1ieder ein Jahresgehalt, das mehr als das Doppelte dessen beträgt, was die Pension der 15 abgebauten älteren Angestellten zusammen ausmachen würde.

Mit diesen Sparmaßnahmen, die man wirklich nicht näher zu bezeichnen braucht, hat man sich aber nicht begnügt. Man hat die Gehälter und Löhne der Angestellten, die nicht entlassen wurden, gekürzt. Man hat einem Angestellten, einem Fa­milienvater, das Gehalt von 240 auf 220 m., einem Hausdiener den Wochenlohn von 48 auf 42 m. herab gefeßt.

So wird gespart! Dem früheren Direktor Urn hat man im Bergleichswege die bescheidene Abfindungssumme von 240.000 m. ausgezahlt. Gewissermaßen als Schmerzensgeld für die Mißwirtschaft, an der die Gebrüder Simon zugrunde gegangen sind.

den Zentralinstanzen, sondern auch in den Sparien größeren Einfluß zu gewinnen. Sie werden auch am Sonntag versuchen, die Leitung der Sandsezeriparte in ihre Hand zu be­tommen. Es ist damit zu rechnen, daß die Kommunisten die vor furzem erfolgten Ausschlüsse tommunistischer Buchdrucker aus dent Verband zu einem wüsten Kampf gegen den Handsezervorstand aus zunuzen versuchen werden. Denn unter den Ausgeschlossenen be­findet sich ja der größte kommunistische Schreier der Berliner Hand fetzer, Schiller .

Der jeßige Vorstand der Berliner Handsetzervereinigung hat in jeder Beziehung seine Pflicht getan, weshalb es Aufgabe aller auf dem Boden der Amsterdamer Gewerkschafts. richtung stehenden Berliner Handsetzer sein muß, die Wieder­wahl des bisherigen Vorstandes zu sichern. Berliner Hand­fejer! Gehf vollzählig zu eurer Generalversamm lung und wehrt euch gegen alle kommunistischen Spaltungsbe­strebungen!

Angestellte der Berliner Metallindustrie!

rüd wirkend ab 1. Oftober 1929 der neue Gehaltstarifvertrag für Entsprechend unserem Anfrage ist unter dem 14. November 1929 allgemein verbindlich erklärt.

Um aber vor eventuellen Forderungen der Angestellten sicher zu sein, hat man allen Angestellten gekündigt, den Somit haben auch die Angestellten, die in Betrieben beschäftigt Betriebsrat abgebaut und erflärt, daß die neue Firma Ge- Rechtsanspruch auf die 7prozentige Erhöhung der Tarifgehälter neue" sind, die dem BBMI. nicht angehören, einen flagbaren brüder Simon die Rechtsnachfolgen der alten" Firma Gebrüder Rechtsanspruch auf die 7prozentige Erhöhung der Tarifgehälter Simon nicht anerkennt. Es müßte denn sein, man mar, wie Herr Urn, Direttor mit dem Jahresgehalt non 250 000 m. nebst einem Prozentsag vom Umfaß, also auch wenn fein Geminn erzielt wurde.

Das Attienkapital der nunmehr sanierten Firma Gebrüder Simon ist auf 5 Millionen festgesetzt worden. Die festen Gehälter der leitenden Angestellten betragen allein schon 10 Proz. des Aktien­tapitals. Ohne Tantiemen. Wenn unter diesen Umständen die Dividende eine nur bescheidene werden sollte, dann wird man sich in der Generalversammlung hinstellen und über die Not der Wirtschaft", die hohen Soziallasten" und die hohen Löhne" flagen. und die gesamte bürgerliche Presse wird das nachdruden..

Wir erklären dazu, daß die Art, wie die Firma Gebrüder Simon ruiniert und wie sie saniert wurde, ein Skandal erster Ordnung ist und Zeugnis ablegt von der faltschnäugigen Unfähigkeit und Hartherzigfeit unserer sogenannten Wirtschaftsführer.

Streifgebieten Berlin und Hameln die Arbeit vorläufig wieder aufgenommen werden soll. In Hameln ist die Arbeit, nachdem die dortige Firma die Streifbrecher entlassen hat, die sich leider während des Kampfes gefunden hatten, am Freitag bereits aufgenommen worden.

In einer mehrstündigen Debatte, die sich dem Bericht des Bevoll mächtigten Hör über den Ausgang der Schlichtungsverhandlungen anschloß, wurde in oftmals scharfer, aber durchaus sachlicher Form die Meinungsverschiedenheiten ausgetragen, die über die Frage der Wiederaufnahme der Arbeit bestanden. Bon einem Teil der Redner wurde gefordert, die Arbeit noch so lange ruhen zu lassen, bis der Schiedsspruch für verbindlich erklärt ist. Gegen diese Auf­Beiterstreiken z wedios sei, da dadurch an der Situation nicht das fassung wandten sich viele Funktionäre, die betonten, daß ein solches geringste geändert würde.

In geheimer Abstimmung wurde dann mit 317 gegen 112 Stimmen bei 7 Stimmenthaltungen beschlossen, die Arbeit am Montag in allen bestreiften Berliner Betrieben geschlossen wieder aufzunehmen.

Der Verbandsbeirat des Zentralverbandes der Schuhmacher tritt am Mittwoch in Berlin zusammen, um auf Grund der gesamten Ab­Stellung zu nehmen.

KBD. bei ihrer gewerkschaftlichen und politischen Aktion ut, stimmungsergebnisse im Reich zu dem Schiedsspruch endgültig

dann allerdings bleibt die KPD. als einzige Arbeiterpartei übrig. Als Partei der Unorganisierten. Diese Un­organifierten find auch politisch unorganisiert, lefen meder di tommunistische noch sonst eine politische Presse. Sie sind in jeder Beziehung Treibholz. In einer Riesenstadt wie Berlin gibt es neben den eigentlichen Industriearbeitern, den Handels- und Bureauangestellten, den Arbeitern und Angestellten der Eisenbahn und des Berkehrs, eine riefige Masse von Gelegenheitsarbeitern, zugereiften Ungelernten, Defiaffierten, ruinierten Kleinrentnern, proletarisierten Kleinbürgern, Halbintellektuellen mit schwer definierbarem Beruf und Einkommen, fchließlich, größerem Maße als andermärts, jene zweifelhaften Elemente, die man mit dem Ganumelnamen Lumpenproletariat bezeichnet. Aus dieser teigigen Maffe, die widerstandslos allen Eindrüden aus gefekt ist, ohne fich formen zu laffen, rekrutiert sich die kommu nistische Wählerschaft."

in

Der Spaltungsfongreß.

Aber ohne organisierte Arbeiter.

die Unorganisierten in ihrer überwältigenden Mehrheit eine In der kommunistischen Bresse versucht man jetzt, nachdem selbst Beteiligung ablehnen, es so hinzustellen, als habe man mit dem kommunistischen Gewerkschaftstongreß nur eine für kommunistische Theaterverhältnisse bescheidene Kundgebung beabsichtigt. " Nur" 800 bis 900 Delegierte sollten gewählt werden.

In seinem Referat am 25. September hat der kommunistische Reichstagsabgeordnete Dahlem erklärt: Ende November aber Durch einen plumpen Fälschertrid versuchte die Rote Fahne " tritt der erste Gewerkschaftskongreß der revolutionären Opposition ihren Lesern einzureben, wir hätten geschrieben: zusammen, zu dem die Betriebe und die Erwerbslosen aus allen Teilen Deutschlands 1500 bis 2000 Delegierte entfenden werden."( Rote Fahne" Nr. 189 vom 26. September, Borwärts" Nr. 455 vom 28. September.)

art.

Alle KPD. - Wähler find Lumpen!" Das ist eine freche Lüge. Die Rote Fahne " führt noch ein anderes angebliches 3itat des Borwärts" Gie behauptet, der ,, Borwärts" habe geschrieben: In einer Riesenstadt wie Berlin gibt es eine riesige Masse von Gelegenheits arbeitern, zugereiften Ungelernten un. Es ist bezeichnend für das Ballchemistenblatt, daß es aus diefem Sitat" die Industrie. arbeiter, die Handels- und Bureauangestellten, bie Arbeiter und Angestellten der Eisenbahn und des Bertebrs megestamotiert. Nicht nur weil es so leichter ist, den Sinn unserer Ausführungen zu fälschen, sondern aud), weil man in der Kommunistischen Partei fein großer Freund der organisierten Arbeiterschaft ist.

Mit einer plumpen Fälschung versuchte die KPD. ihre Anhänger aufzuputschen. Der gegenwärtige Leiter der Gewert­schaftsabteilung im Zentralfomitee der KPD. , Paul Merter, derselbe, der gleichzeitig einer gelben und einer freige wert. schaftlichen Organisation angehörte, nennt die Gewerkschafter in der Roten Fahne" gekaufte ftreitbrecherische Lumpen, Brüder der faschistischen Mörderbanden".

So schreibt die ,, Rote Fahne über sozialdemokratische Arbeiter. Zugleich entrüftet sie sich darüber, daß der Borwärts" die kommunistischen Arbeiter beschimpft habe

Wir haben bewiesen, daß diese Entrüstung nur gespielt ist. Der Saß alle KPD.- Wähler find Lumpen" hat zwar in der Fahne" gestanden, aber nicht im Vorwärts".

Die Behauptung, wir hätten die kommunistischen Wähler ,, Cumpen" geschimpft, ist frech erlogen.

Kampfdisziplin der Schuhmacher.

Montag geschloffene Arbeitsaufnahme.

Die Frage der Wiederaufnahme der Arbeit in den von der Ortsverwaltung des Schuhmacherverbandes einberufenen Streifversammlung der Schuhmacher zur Beratung. Bei den Ber­handlungen zur Beilegung des Lohnfonflikts in der deutschen Schuh industrie im Reichsarbeitsministerium ist bekanntlich zwischen den Parteien die Bereinbarung getroffen worden, daß in den

bestreitten Berliner Schuhfabriten stand gestern nachmittag in der

Aus diesen 1500 bis 2000 Delegierten wurden bald 2000 bis 3000. Jetzt sind es 500. Angeblich. Sogar Don Gemerfschaften entiendet. Wir haben schon gezeigt, welcher Art Gewerffchaften" dies sind. Ueberrascht sind mir, daß heute die Rote Fahne " crklärt, die Mandate des famosen Industrieverbandes für das gra phische Gemerbe würden nicht anerkannt.

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Himmel gehoben. Haben sie schon eine Abweichung" begangen? Zunächst hat das Blatt diese Delegierten" freilich in den Oder mas wahrscheinlicher ist- fürchtet man den schlechten Eindrud, den diese Vertretung" am Sonntag auf die and seger machen könnte? Nach der Generalversammlung der Handsetzer fann man ja wieder auf den ,, Industrieverband " mit dem großen Gummistempel zurückgreifen.

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Ein Schulbeispiel dafür, welche Beachtung" der Kongreß der fommunistischen Gewerkschaftsspalter bei der Arbeiterschaft findet, erlebte man gestern abend in Siemensstadt . Acht Tage lang hat die Rote Fahne" mit dreispaltigen Balfenlettern getrommelt, um die 60 000 Siemens- Arbeiter zu einer sogenannten Ronzernversammlung auf die Beine zu bringen. Außerdem hatte man sich Teddy Thälmann als Referenten verschrieben. Aber nur ganze 200 Mann waren dem Ruf der kommunistischen Drahtzieher gefolgt, die gerade ein bescheidenes Gartenlokal in Stern­feld füllten.

Nachdem eine Theatertruppe mit ihrem Kasperletheater und an­ Stimmung vorbereitet hatten, wählten die 200 Mann fieben schließend Thälmann mit einem anderthalbstündigen Referat die Männer und zwei Frauen zu dem Spaltungskongreß der KPD . Diese neun von einer Handvoll gewählt, werden also am fommen den Sonnabend die 60 000 Siemens- Arbeiter vertreten". Die organisierten Kollegen werden über diesen Unfug zur Tagesordnung übergehen.

Handsetzer, besucht die Generalversammlung! Die Berliner Handfegervereinigung des Buch druckerverbandes hält am Sonntag im Orpheum", Hafenheide, ihre diesjährige Generalversammlung ab. In dieser Bersamm lung ist der Borstand neu zu wählen

Das Bestreben der Rommunisten geht dahin, nicht nur in

ab 1. Oftober 1929.

Afu- Metallfartell,

Butab: Günther. DWB.: Jäger. 3d2.: Gottfurcht, Lange.

Bezirkslokale der Zimmerer.

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