(13. Fsrtsewns.) Die Giiuqiion scheint gunstig. Bonomi, der auf Gioiitti gefolgt ist. erbietet sich, ol? Schiedsrichter und Friedensstifter zwischen Sozialisten und Faschisten zu wirken. Der Kammer. Präsident de Nicola hegt denselben Ehrgeiz. Einig« Abgeordnete eröffnen die Unterhandlung, unter ihnen der Sozialist Zaniboni, der heute im Zuchthaus eine auf 30 yohre lautende Verurteilung verbüßt. Am$ August wird der Pakt unterzeichnet: Sozialisten u«d Faschisten verpflichten sich, ihre gegenseitige Propaganda nicht zu verhindern und ihr« be» waffneten Organisationen aufzulösen. Aber dieser Pakt sollte nur«in Eintagsleben haben. Kaum, daß er verösfentlicht ist, werden die Agrarier aufsässig. Si« wollen keinen Frieden mit den„Ptarxisten". In Bologna werdcn Eouplets gegen Mussolini gesungen. Bei einer Zusammenkunft des dortigen Faschistenkomitces ist die Stadt mit Maueranschleigen voll Schmähung für d«n..Du«" tapeziert.„Wer einmal verraten ist. wird immer verraten," so lautet dos Leitmotiv der Polemik gegen Mussolini . Die goschistenführer in den Provinzen sind als gehorsame Boten- ganger der Agrarier alle gegen Mussolini . Nur EaesareRossi. der später auf dramatische Weis« vor da» Sondertribunal kommen sollt«, um von seinen früheren Kameraden zu 30 Iahren Zuchthaus verurteilt zu werden, hat damals seinem Führer die Treu« gehalten. Es hat den Anschein, als wollte Mussolini den Pakt ernst i�hinen. „Ich werhe diesen Friedensvertrag mit oll meinen Kräften ver» leidigen," schreibt er in seiner Zeitung.„Di« Situation ist über- mältigend einfach: wenn der Faschismus mir nicht folgt, so kann mich niemand zwingen, dem Faschismus zu folgen... Man nennt mich den Du«, und>6, l>abe das Wort hingehen lassen, das mir nicht gefiel, aber den anderen recht war. Es ist ein« objektiv um berechtigte Redeform. Wir sind zu zahlreich, und eine Abspaltung ist unvermeidlich. So möge sie kommen. Der Friedenspokt wird ein gutes Reagens sein." Als ihm die Zusimmientunst von Bologna ein Mißtrauensvotum gibt, tritt Mussolini zurück. Aber dieser Familienzwist soll nicht lange dauern. Sobal-d«r sich allein sieht,«nt- schließt er sich zum Nachgeben. Beim ersten faschistischen Kongreß m Rom macht er seinen Frieden mir den agrarischen Gegner,, de» Pakte«, und als dann blutige Zusammenstöße mit der römischen Bevölkerung stattfinden, erklärt er. der Pakt wäre tyt.und begraben. Wenig« Tage später ermorden die Schwarzhemden den Luch- druck« Müller in Trieft und den sozialistischen Führer Baldori IN Cremono. Die faschistischen Strasexpeditioncn werden in schärferer Form wieder aufgenommen. Und nun ertönen in den Straßen pon Rom , von Mailand , von Florenz , Rufe, di« das Un- weiter verkünden:„Nieder mit dem Parlament, es lebe d i« Diktatur während jämmerliche Politiker in Mantecttorio in ihrer kleinen Wahltüche weiterwursteln und sich Borteil von dem Unheil versprechen, dos auch sie vernichten sollte. NHI. Die sozialistische Krise. Di« sozialistische Bewegung war in Italien nicht aus der Uni- wälzung der Dinge und der Erschütterung d«r Geister entstanden, di« her Krieg hcrvorgenrfen hatte. Schon vor dem Wellkrieg ver- fügte sie über eine nicht unansehnlich« Macht. In der Kammer zählte die Partei hg Abgeordnete. Sie hott« ein« eigen« Press« mit nahezu hundert Wochenblättern. Für die Organisation war di« deutsch « Methode maßgebend gewesen, In der Praxis konnten die-Ml 000 bei der tSenerolkonfökxration der Arbeit organi- fierten industriellen und ländlichen Arbeiter zu den Machtmitteiii unserer Partei gezahlt werden. Das Genossenschaftswesen war hoch entwickelt und hotte große wirtschosUiche Bedeutung erlangt. Der Einfluß der sozialistischen Ideen war nicht auf das Proletariat b«. schrhnkt. sondern mochte sich auch in starkem Maß« in der bürger- lichen Intelligenz fühlbar. �In der im Jahr« skiOl von Filippo Turoti begründeten„Eritica Sociale" wurde der Marxismus popu, larisiert und fein« Methode und Lehr« auf die gesellschaftlichen Erschei» nungen angewandt, was auch aus die eingewurzelten intellektuellen Gewohnheiten des Bürgertums erneuernd und verjüngend wirkte. Während des Krieges hatte die sozialistische Partei die Fahne des Internationalismus hoch geholten, die man in anderen Ländern emgezagen hotte. Auf den Tagungen von Klenthai und Z i m m« r w a l d war ihr«ine führende Rolle zugefallen, dt« ihr die Reaktion ni« verzeihen sollt«. 'Nad, dem Kriege erfolgte die Entfaltung des Sozialismus in stürmischer Weis«, tiatte er im Jahr« 19� nur 50000 Mitglieder, so wies er im Jahre 1019 deren 200 000 auf. während gleichzeitig die Senerolkonsöderotion der Arbeit von einer halben Million aus zwei Mill-one» Mitglieder anstieg Die parlamentarische Fraktion wurde inzwischen verdreifacht und die Zahl der von der sozialistischen Partei verwalteten Kommune, die vor dem Krieg nur wenige .hunderte betragen hatte, wuchs jetzt auf über 2000. Gleichzeitig eilt- wickelte sich im Proletariat jenes stolze Selbstoertraucn. das sich den leitenden Aufgaben gewachsen fühlte, di« der Arbeiterklosse harren, jenes Selbstvertrauen, dos«ine notwendige Form des Klassenbewußt? seine ist. Damals ergaben. sich gleichzeitig zwei grundlegende Probleme: Wo wurde man genug politisch erfahrene Menschen finden� um die zum Sozialismus stoßende Mast« ZU organisieren und innerlich unserer«ach« zu gewinnend Welch« augenblicklich« Aufgab« sollte sich unser« Bewegung stellen? Der Mangel an führenden Elementen war daran schuld, d«ß Demagogen ohne Erfahrung und ohne sozialistisch« Bildung ein» so große Rolle spielen konnten. Sehe Stadt, jedes Dorf hatte seinen Lenin in Minieturvuegab«. Do- war zu der Z,>t. wo man, nach einem Wart« Serrati?. olle Fragen mit der ,.Soß« der proletarischen Diktatur" serviert« und wo jede Sektion, die die Errichtung eine? ?»di-rsnioanstalt verlangte, sich dabei aus die Diktatur des Prole- tariats beriet. Wir erlebten die magisch« Kraft einer Formel, den Zauber, der von der russischen Revolution ausging, die jedoch unter geschichtlichen
und wirtschasllichen Berhältnissen herangereist war, mit denen dir Lag« Italien » nichts gemein hatte. Im Oktober 1919 hielt die Partei in Bologna ihren ersten Partei- tag nach dem Krieg« ab. Die Situation war damals durch und durch außergewöhnlich. Won vergegenwärtigte sich di« Krise des Staates, den Aufruhr in der Armee, die tiefe Erschütterung in ganz Europa , die unermeßliche« Schwierigkeiten, die über Sieger und Besiegte hereingebrochen waren, die Vorzeichen der großen wirtschaftlichen Krise. Dos alles schien die Arbeiterklasse zu den größten Hoffnungen zu berechtigen. Und in der Tat bot der Parteitag das Bild großer Begeisterung, die in der ganzen Stadt fühlbar war. Aus den Worten der Redner sprach ein fast mystisches Vertrauen auf die Revolution, als der gerechten Antwort des Proletariats auf das Verbrechen de» Krieges. Alte Parteigenossen, wie Serrati. junge wie B o r d i g a. wandten ihren Blick nach Moskau , um in dem russischen Beispiel dos Ziel zu finden, auf das sie das italienische Proletariat verweisen wollten. Leider holten sie aus Moskau nur die Formeln und nicht das gewaltige Beispiel des revolutionären Wirklichkeitssinnes, den die russische Bewegung bot. Auf dem Parteitag fanden sich nur zwei Männer, die jenen Geist der Gewalt zurückwiesen, der aus den Worten und aus den Dingen sprach. E» waren Filippo Turati , der von der äußersten Rechten die Partei beschwar, den Gegnern des Sozialismus keine Waffen zu lieser», und Constantino Lazzari. der, obwohl cr die intransigenteste Linke der Arbeiterklasse vertrat, dem Parteitag zurief:„Wenn Sie ihre heutigen Worte in Taten umsetzen, werden furchtbare Tage über die Partei l>«reinbrech«n." Di» italienische Partei gab sich in Bologna neue Leitsätze, die ganz unter der Herrschaft leninschen Geistes standen. In ihnen hiaß es unter anderem:„In Erwägung der Tatsache, daß noch nie«in« herrschende Klais« aus ihre Vorherrschaft verzichtet hat. ahne durch Gewalt dazu gezwungen zu sein, gibt der Parteitag d«r Ueberzeugung Ausdruck, daß. das Proletariat zn s-inex Verieidigung und Zur Erabe- rung der Macht der Gewalt nicht em taten kann und betont di« Not- weickiigkeit. die Massen moralisch und materiell aUi diesen Kampf vor- zubereiten." Weiter hieß es,„daß die Werkzeug« der bürgerlichen Herrschaft(Staat, Parlament, Gemeindeverwaltung) in keiner Weise zu Organen für die Befreiung des Proletariats umgestaltet werden können" und daß„nur die Diktatur des Proletariats zur Beseitigung der Klassen und dadurch zur Errichtung des Sozialismus führen kann". Sobald es sich nun darum handelte, von der Theorie zur Praxis überzugehen, erwies e? sich, daß der Buchstabe der angenommenen Resolutionen über den Geist und di« revolutionäre Fähigkeit einer Partei hinausging, die in der Atmosphäre eines paternalistischen
Liberalismus groß geworden war. Während die Masten die Straß« und die Fabriten besetzten, oerbrachten die Führer ihre Zeit mit Di- tussionen über die Taktik, in denen ihr« Unentschlostenheit Ausdruck fand. Was die Bourgeoisie betrifft, so kannte die keine Unentschlossen. heil oder Skrupel. Zwei Gruppen, nämlich die Agrarier und die Reeder, die beide in ihrem Wirtschaftsgebiet die gewaltigen Fortschritte der proletarischen Gcnossenschoftsbewegung erfahren hatten, übernahmen die Führung der antisozialistischen Offensive. Da jede sozialistisch« Bewegung in ihrem Vorwärtsschreiten mit Not- wendigteit zaksireich« Interessen oerletzt, bildet« sich der Block der Arbeitergegner ganz von selbst. Gewisse taktische Mißgriffe unseret Partei, besonders gegenüber den Heimkehrern und einigen Schichten des Kleinbürgertums, trugen dazu bei, diesen Block zu festigen und. zu vergrößern, dem ohnehin die jung« bürgerliche Intelligenz ihren patriotischen Feuereifer und die verarmten Angehörigen des Bürger- tum» ihr« Illusionen und ihren haß gegen den bessergestellten Ar- bester zuführten. In der Tot fand man in L t.v o r n o, wo im nächsten Jahre der Parteitag zusammentrat,«in« gänzlich verändert« Situation vor. Zahlenmäßig war die Partei unvermindert: 216327 Mitglieder, Aus- lag« des„Avanti" 300 000 Exemplar«, 156 Abgeordnete. 2162 sozio- lsstisch verwaltete Gemeinden und 26 Provinzen. Aber unter dieser scheinbaren Macht wurde die sozialistische Partei von einer schweren Krise unterwühlt. Der Widerspruch zwischen ihren Worten und ihren Taten, die Unfähigtest, aus dem Gewirr der Formeln zur Aktion überzugehen, die schicklalsmäßige Verschärfung der Gegensätze— all das hat viel mehr zur inneren Zersetzung der Partei bei- getrogen als die faschistisch« Offensive. Nur di« Aktion kann einer großen Part«? Einheit geben: das ewige Diskutieren schwächt und entmutigt. Und dann kam die Spaltung. Gerade in dem Augenblick. wo die sozialistische Partei des moralische?? Prestiges ihrer Einheit und ihrer Uederlieferung am meisten bedurft«, sollt« sie sich spalten. Moskau forderte die vorbehaltlose Annahm« der berühnstcn einundzwanzig Punkte, um die damals so viel Tinte geilossen ist. Außer- dem fordert« es die Ausschließung de» reformistischen Flügels aus der Partei. Es folgten leidenschaftliche Diskussionen. Die Aufmerksamkeit der Genossen wurde auf innere Fragen gelenkt, die schließlich doch nebensächlich waren. Linke, Zentrum und Rechte gaben«inander gegenseitig die Schuld für die Schwierigkeiten der Situation. Do der Parteitag' sich weigerte, die Rechte auszuschließen, erklärte die äußerste Link« ihren Austritt und konststuierle sich als kommunistische Partei. Damit waren dem Wirrsal und dem ilnhest die Tore geöffnet. Hundertausend der bisherigen Mstglieder erneuerten ihre Mitgliedskarte nicht. Zwischen den beiden Arbeiterparteien ent. brannte eine Polemik von unerhörter Heftigkeit. Es bot sich dos vielleicht noch nie dagewesen« Bild einer großen Parte?, die sich angesichts des Angriffs durch«inen erbitterten F« i n d s p a l t e t und dem Gegner durch ihren inneren Hader Vor- schub leistet. Seil dem Januar 1921 verfiel die sozialistische Bewegung Italiens von einer Krise in di« ander«. Di« Ilnsicherhest, die sie angesichts einer möglichen Revolution an den Tag gelegt hatte,?vurdo noch größer, als es galt, sich auf die Derteidigung der politischen Rechte und Freiheiten zu beschränken und das Problem eines etwaigen Ein- triits in ein« parlamentarisch« Kaalftion oder in die Negierung zn lösen. Um gerecht zu sein, muß man hinzufügen, daß di,. Partei als möglichen Partner dt« erbärmlichsten politischen Gruppen vor sich hoste. i Die Polemik der sozialistischen Richtungen untereinander war iwchgerade chronisch geworden. Sie griff vom Parlament auf die Press« über, von der Presse auf die Parteiorganisationen, um dann van diesen wieder zum Parteitag auszusteigen und zu den Tagungen der Generalkonföderatilm der Arbeit. Das Fortschreiten des faschisti - sehen Angriffs, die Bedrohung des konstitutionellen Staates, die in manchen Schichten des Bürgertums zutage tretend« Besorgnis wurden von der Reehten unserer Partei zugunsten einer parlamen- tarlsehen Koalitionspolitit gegen den Faschismus ins Feld geführt. (Fortsetzung folgt.)
Rätsel- Ecke des„Abend",
Kreuzwort-Silbenrätsel. T
Ergänzungsrätsel. 1. Bitter— Solz 2. Schweine— Wurm 3. Kohlen— Land ch Oftm—■ Sessel 5. Asch-— Hain 6. Stein Gericht 7. Bauch— Diel« ß. halb Reich 9. Kern— Messer IV. Schwalben— Häkchen
Anstatt der Strich« ist je ein Wort zu setzen, das sowohl mit dem vor- angehenden als auch mst dem nachfolgenden ein neues Wort bildet, p'« Anfangsbuchstaben der Ergönzungs- wörter nennen ein viel beklagtes Uebel der Zeit. zd.
Setrennt und vereint. hast du das Wort getrennt vor dir, Ist's nur«in wertloses Papier. Doch dann vereint, wird es sogleich Ein frommer Mönch im Mohammed» Reich. Die fehlende Mittelsilbe.
ab
Waagerecht:!,'tiopoleonischer Schlachtort in Italien : 3. Zest- abschnitt: 5. Heinesche utopistische Insel: 7. Gestalt au« den,„Frei- schütz": 9. Beleuchtuiigsgegenstand: 11. fixe Idee: 13. Komponist: 15. Stadt am Rhein : 18. Fanggerät: 19. weiblicher Vorname: 20. Teil de» Gesichts: 21. weihllcher Vorname: 23. römischer Kaiser: 25. Niederschlag: 26. Stärkemehl: 26. Tiroler Freih«it»h«ld: 29. Nebenfluß der Donau : Z0. Schulmappe: 32. Bergwertsroagen: 34. Evangelist: 35. Ersatzmittel: 37. Südfrucht: 38. Insekt.— Senkrecht: 1. Spanische Provinz: 2 Wüste in Asien : 3. Gestalt ans „Wallenstein: 4- griechisch« Göttin: 6, päpstlicher Kopfschmuck: 7. Teil des Tages: 6. InHast eines Aufsatzes: 9. Ruhestätte:(0. Natur. «rscheinung: 12. Körperorgai?: 13. Niederschlag: 14. Futtermistel: 16. weiblicher Bornam«: 17. Südfrucht: 20. Eis«nstift: 21- dyzan. timscher Feldherr: 22. Stadt in Persien : 24. Färb«: 23. Getreide art: 27, Gestalt aus der Gensosva�age: LS. Prophet: 29. spanischer Mädchenname-. 31. Zeugnis: 33. weiblicher Vorname: 34. Prophet; 38. Abzäunung. Seographifches.
An Stelle der Striche vor den Flüssen stnd die Namen von Städten zu setzen, die an den betreffenden Flüssen liegen. Die Anfangsbuch- staben der Städtenamen nennen den Schau- platz einer schrecklichen Naturkatastrophe aus letzter Zeit. od.
Aus den Silben ar, bat. bausch, bei, die, cn, gal, gie, tat, ke, lei, tot, n?«..?i?i», or. ron. rich, rieh, ri«, ri«. schar, stro, ve, mit, tollen 12 dreisilbige Worter gebildet werden mit gleicher zu ergänzen- der Mistelsilbe. Wie heißt die Silbe und wie heißen die Wörter? (Auslosung der Rätsel nächsten Mittwoch.)
Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Wagerecht: 2. B-rto: 6. Dante: 8. Dohle; 11. Al°: 12. Euser: 13. Alm: 14. Sauer: 15. Ilia»: 16. Erika: 23. Nil: 24. Ode: 25. Ale: 26. Feile; 27. Gnu.— Senkrecht: 1. Talar; 2. Beere; 3. Nütlft 4 Abrta; 3. Allah : 6. Das: 7. Neu: s. Hai: 10. Ems: 17. Revtc: 18. Kamel: 19, Anno; 20. Atoe: ZI. Gong: 22. Peru. �herzwechfel: Elfe. Elf«. Elle. Elbe. Au» der Bogelwelt. 1. Gänse, 2 Enten, 3. Flamingo, 4. Zachtaub« 5. Uhu. 6. Elster. 7. Geier. 8. Eule. S. Lerche. 10. Fa. fem, 11. Amsel, 12. Rotkehlchen. 13. Marabu.— Geflügelfarm. Kapselrätsel. Kein kluger Streiter hält den Feind gering- Spirolenrätsel. Waagerecht: 2. Ena: 3. Imme; 5. Niob«: 6. London : 8. Schloß: 9. Liturgie: 11. hasserode; 12. hilserding: 14. Königsbrück ; 15. Neuromanstk.— Senkrecht: 1. Au: 2. Eli: 4 Elb«: s. Nodel: 7. Saturn: 8. Stiefel: 10. Erdbeere: 11. Hand- schuh: 13. Königsberg : 14. Kordilleren.