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Die Jahresarbeit der freien Segler.

Aufflippen! Ein Wort, das jeden Segler traurig stimmt; denn dann ist es für eine Weile mit der schönen Segelei vorbei. Die meisten Boote haben ihren nassen Platz mit dem Winterlager vertauscht und warten sehnsüchtig auf den nächsten Frühling. Da ist es an der Zeit, zurückzublicken auf das verflossene Segeljahr, was es den Arbeiterseglern an Erfolgen ge= bracht hat. Das ganze große Pro­gramm, das sich der Freie Seg­ler Berband für das Jahr 1929 geftellt hatte, ist zur vollsten Zufrieden­heit abgewickelt worden und hat dem Arbeitersegelsport mandy neuen Jünger gebracht.

Wie in jedem Jahr, fing es mit dem Ansegeln in Form von Ge schwaberfahrten am 21. April an. Trog des überaus strengen Winters, der die leberholungsarbeiten an den Booten hinauszögerte, war doch der größte Teil der freien Segler zur Stelle und gab sich sein erstes Stelldichein auf den märkischen Gewässern wie auch im Reich und an der Wassertante.| aber ob in Berlin , im Reich oder an der Küste, überall wird von

Die Maifeier vereinigte Segler, Ruderer und Paddler von Berlin zu einer imposanten Demonstration für den freien Wassersport und zeigte, daß ein festes Band alle umschlingt. Am 9. und 12. Mai fanden die ersten Segelregatten statt, die in Berlin eine Beteiligung von über 150 Booten brachten und in den einzelnen Klassen eine ganze Anzahl von Neubauten aufwiesen. Als ganz besonderes Ereignis des Jahres ist die

Pfingstfahrt nach Brandenburg a. d. Havel

zu werten, wo auf dem Breitlingsee Wettfahrten stattfanden. Der Kreis Berlin hatte es fertiggebracht, zu dieser Veranstaltung 160 Boote nach Brandenburg zu schaffen, um dort zusammen mit ben Freien Seglern Brandenburg" und dem ,, SC. Nordwest" werbend für den Arbeitersegelsport zu wirken. Drei Schlepper wurden benötigt, um dieses Geschwader an Ort und Stelle zu bringen. Nur durch die tatkräftige Hilfe und die Gastfreundschaft der einzelnen Bereine der Gruppe Berlin - Weft, wo sich die Boote zur Abfahrt formierten, mar ein voller Erfolg möglich. Der Bran denburger Bevölkerung und hauptsächlich den dortigen Arbeiter. sportlern merben die Bfingsttage 1929 in guter Erinnerung bleiben. Ein fo großes Geschwader von Segelbooten und dazu Arbeiterfegler hatte Brandenburg noch nicht gesehen. Auch aus dem benachbarten Rathenow waren die Sportgenoffen auf eigenem Kiel zu dem großen Treffen getommen. Drei Tage, der 7., 13. und 14. Juli, waren für

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die großen Verbandswettfahrten musersehen, die auf der Unterhavel stattfanden und dieses an sich feudale" Segelrevier mit den freien Seglern überfluteten. Zahl reiche Beteiligung und frischer Wind drückten den Wettfahrten den Stempel guter sportlicher Leistung auf und zeigten besonders den dort anfäffigen Dormärzlichen Bereinen, wie Segelsport bei den Arbeitern getrieben wird. Die Wettfahrten auf dem Razeburger See bei Lübeck , die in jedem Jahre veranstaltet werden, gewinnen immer mehr an Bebeutung. Unter großen Opfern der Berliner Bereine war es gelungen, dier der besten Rennbote per Bahn nach Lübed zu schaffen, um sich mit den Hanseaten" zu messen. Treffend schrieben nach den Regatten die Lübecker Sportgenossen, daß die Wettfahrten der freien Segler ein ,, Ereignis" gewesen seien!

Der Jugend des FSV.

war der 28. Juli zi einer Bettfahrt eingeräumt. Ein leichter Wind, der manche frische Boe brachte, fam den jugendlichen Mannschaften gut zustatten. Es ist nur zu wünschen, daß für die Jugendwett fahrten mehr Boote zur Verfügung gestellt werden. Am 18. August hatte die Jugend nochmals Gelegenheit, ihr Können im Schwim men und im Rasensport zu zeigen, und es fann freudig feſt­gestellt werden, daß die jungen Segler mit dem nassen Element aufs beste vertraut sind und auch im Ballspiel, Laufen und in leicht­athletischen llebungen beachtliche Leistungen vollbringen. Auf Re: forde wird absolut nicht gesehen, sondern es soll nur gezeigt werden, wie auch durch den Eegelsport( was nicht jeder glaubt) der Körper elaftisch und schmiegsam erhalten wird. Hier darf eingeflochten werden, daß die Badeabende im Winter, die im städtischen Hallenbad an der Schillingsbrücke an jedem Freitag stattfinden und die hauptsächlich von Jugendlichen des FSB. besucht sind, eine Refordbeteiligung von durchschnittlich 130 freien Seglern aufweisen. Ein Zeichen, wie eng sich der Segler mit dem Wasser verbunden fühlt. Bei den Herbst mettfahrten des Kreises Berlin , die auf dem Langen und Seddinsee sowie auf der Oberhavel stattfanden, wurde die bisher größte Beteiligung mit zusammen 220 Booten er­reicht. Die Gruppe Ost tonnte davon 160 Boote an den Start schiden. Wirklich eine Weltfahrt, deren propagandistische Wirkung außer Zweifel steht. Daß neben den Weitfahrten auch

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das Wanderfegeln

gepflegt wird, beweisen die vielen großen und fleinen Reijen, die auf eigenem Riel zurückgelegt worden sind. Es mögen etwa 20 Boote gewesen sein, die die schöne üste ber Dit fee entlang gefreuzi find. Die übergroße Zahl zog hinaus in die Schönheit der deutschen Flüsse und Seen, um dort in Licht, Luft und Sonne, fern vom Haften und Treiben des Alltags, die kurze Ferienzeit zu ver bringen. Das für den 21. oder 28. Juli angesetzte Seetreffen in Swinemünde ist leider ein Opfer der zu der Zeit gerade herrschen den schweren Stürme geworden und wird im nächsten Jahre dafür eine um so größere Flotte vereinigen.

Die größte Reife in diesem Jahre legte wieder der 60- Quadrat­meter- Kreuzer Friedel II" vom SB. Stößenfee zurüd,

her in der glücklichen Lage war, bis zur schwedischen Küste vorzu dringen und Schweden selbst zu befahren. Ein gewiß feltenes Ber grügen. Die wenigen glücklichen Mitfahrer- darunter auch ein Jugendlicher wissen genug zu erzählen von der Schönheit des großen Waffers und auch von ernsten Stunden, hauptsächlich des Nachis, wenn der Wind in den Wanten pfiff und die aufgewühlte See über das Ded spülte. Nun, der Eigner von Friedel II" ist ein erfahrener Steuermann, der gut vorgebildet ist und die Prüfung für Steuermann auf einer Fahrt" abgelegt hat. In jedem Jahre find es einige Sportgenossen, die nach einem Rurfus fich der Prüfung, die in Stettin stattfindet, unterziehen. So wird auch die Zahl der ,, feetüchtigen" Steuerleute im FSB. ständig größer. Der 6. Ottober vereinigte zum legten Male offiziell die Arbeiteriegler um die Flagge des FSB. beim Absegeln. Leider hatte der Wind nicht ge­nügend Einjahen, um ein großes Geschwader zusammenzubringen;

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wohlgelungenem Absegeln berichtet. Nicht unerwähnt soll bleiben, daß im Herbst d. I., ein Jahr nach seiner Gründung, der

SC. Neue Schleuse- Rathenow sein selbst errichtetes Boots­haus einweihen konnte,

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ein weiteres Zeichen für die emsige und selbstlose Aufbauarbeit bei den Arbeiterseglern. Zum erstenmal in diesem Jahre beteiligte fich der Freie Segler- Verband an einer Sportausstellung, und zwar in Magdeburg vom 25. September bis 25. Ottober bei der Schau Der Mensch und der Sport". Die Magdeburger Arbeiter: presse war des Lobes voll über die Art der Aufmachung. An Bildern, Modellen, Statistiken und Originalbooten wurde das Wirken und Schaffen der Arbeiterfegler gezeigt.

Aus alledem ist zu ersehen, daß die Entwicklung im Freien Segler- Verband stetig vorwärts schreitet, und daß alle freie Segler des Willens find, auch den Segelsport freizumachen von allen Tra­ditionen, die nicht mehr in unsere Zeit paffen. Alle geben ihr Bestes, tüchtige Segler im großen Heer der Arbeitersportler zu erziehen, die auch int Leben an anderer Stelle ihren Mann stehen.

ARBEITER FUSSBALL

Lichtenberg I( FTGB) gegen Sokol.

Auf dem Platz in der Eitelstraße, Nähe Bahnhof Lichtenberg Friedrichsfelde , tritt Lichtenberg 1 mit vier Mannschaften auf den Ptan. Bormittags 10 1hr eröffnet die Jugend den Reigen gegen die zweite Jugendmannschaft des Vereins; anschließend spielt die dritte Männermannschaft. Die zweite Männermannschaft hat einen alten Rivalen, Sotol- Mitte, als Gegner. Dann spielt die erste Mannschaft gegen Sofol- Charlottenburg. Beide Mannschaften spielen in stärkster Aufstellung und werden einen interessanten Sport zeigen. Die Freunde des Arbeiterfußballs bitten wir, darauf zu achten, daß die Spiele nicht in der Kynaststraße, sondern auf dem Gemeindesportplatz in der Eitel Ecke Sophienstraße ſtatt­finden.

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Freier Fußballverein Neukölln. Das Spiel Neukölln- Karom findet im Städtischen Sportpart Rudom zu der bereits angegebenen Seit statt. Fahrverbindung Linie 47, eine Station vor Rudow .

Handball

Die Spiele am 24. November.

Im 1. Bezirk( Often) stehen sich in der ersten Gruppe Fürsten­walde und Eiche Röpenid in Fürstenwalde gegenüber. Ertner emp­fängt unn 14% Uhr FTGB- Often. In der zweiten Gruppe spielen FTGB.- Adlershof gegen Strausberg um 14 Uhr am Köpenicker Friedhof, und Wildau gegen FTGB.- Kaulsdorf in Bildau, Im 2. Bezirk( Norden) spielt in der ersten Gruppe nur Friedrichsthol gegen Tegel in Friedrichsthal. In der zweiten Gruppe spielen Steinfurth 1 gegen Belten 2 in Steinfurth und FTGB.- Nordring gegen Schwante um 13 Uhr auf dem Platz an der Schönhauser Allee . Im 3. Bezirk ( Westen) spielt in der 1. Gruppe nur Bornstedt gegen FTGB.- Wedding 1 um 15 Uhr in Bornstedt . In der zweiten Gruppe hat Wedding 3 FTGB. Mitte 1 um 14 Uhr in den Rehbergen als Gegner. Regin 1 empfängt Nowawes 2. Im 4. Bezirk ( Süden) spielen in der ersten Gruppe Ludenwalde- Sportler gegen FTGB. Süden in, Luckenwalde , Trebbin gegen Wilmersdorf in Trebbin und FTGB. Friedenau gegen Schöneberg um 11 Uhr in Saulsdorf, Köpenicker Chauffee. Bei den Frauen hat FTGB.- Süden in Buckenwalde zwei Spiele zu erledigen. Um 10 Uhr gegen die erste Abteilung und um 14 Uhr gegen die Sportabteilung. FTGB.­Neukölln 1 spielt um 10 1hr gegen Schöneberg 2 in Raulsdorf.

Die wichtigsten Gesellschaftsspiele sind: Ranu- Union gegen Ruderverein Vorwärts 2 um 9 Uhr und Faltbootfahrer 1 gegen Friedenau 2 um 9% Uhr in den Rehbergen. FIGB.- Nord ring- Turner 2 gegen FTGB.- Ruderbezirt 1 um 14 Uhr und Nord­ring- Sportler 1 gegen Vorwärts 1 um 15 1hr auf dem Eger. Behlendorf gegen 3offen um 15 Uhr in Zehlendorf , Spandauer Straße, Schweiffterne gegen Sotol um 11 Uhr in Röpenid, Benden schloßstraße( Städtischer Plaz), Klausdorf 1 gegen Wedding 2 in

Klausdorf, FTGB.- Nordost 2 gegen Bernau 1 um. 10 Uhr und Nordost 1 gegen Klausdorf 2 um 14 Uhr im Volfepart Weißenfee. Bei den Frauen spielen Nordost gegen FTGB.- Often um 9 Uhr in Beißensee, Adlershof gegen Berlin 12 um 10% Uhr in Adlershof . Bohnsdorf gegen Raulsdorf um 14 Uhr und Röpenid gegen Wedding 2 um 15 Uhr in Bohnsdorf , Schulzendorfer Straße. Arbeiter- Hockey.

Berfuch gemacht wird, bie Stotibuffer in den Serienbetrieb mit eine zuschalten. In der Gruppe B treffen sich FTGB.- Bantom und Nordring III um 9 Uhr in der Kissingenstraße. Oftring III und Neukölln I um 9 Uhr im Lichtenberger Stadion, Athletiksportklub II und Oftring II um 13 Uhr in der Lasterstraße.

Boxen im Sportpalast. Domgörgen wird Leichtgewichtsmeister.

Als Hauptkampf hatte gestern der Sportpalaft den Schmers gewichtsborkampf zwischen dem riesigen Portugiesen José Sante und der deutschen Schwergewichtshoffnung Schönrath angesetzt. Schönrath spielte förperlich die Rolle des David gegenüber einen Goliath; wenn das Ergebnis des Kampjes von den Bunktrichtern ebenfalls dem Kampf David- Goliath gleichgesetzt wurde, so tut man Sante einiges Unrecht. Gewiß gelang es Schönrath, den Riesen mit einigen schmeren Kinntreffern für furze Zeit auf die Bretter zu schicken, aber Sante konnte doch auch allerlei herausgeben. Ein Unentschieden wäre genauer gewesen.

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Einen dramatischen Kampf lieferten sich Jakob Domgörgen und Fritz Reppel um die Leichtgewichtsmeisterschaft. Domgörgen ging offensichtlich auf einen Niederschlag aus. Er ver trödelte dabei neun Runden, um schließlich in der zehnten Keppel zu liefern. Dreimal ging Reppel bis neun zu Boden, der vierte Niederschlag in einer Runde brachte dann das Ende. Der Herner stand sehr tapfer seinen Mann, vielleicht war er aber gegen­über seinem taltblütig mit allem Raffinement fämpfenden Gegner zu nervös und zu zappelig. Gegen den englischen Federgewichts. meiſter Cuthbert mußte Paul Noad im Hintertreffen bleiben. Der Engländer, große Klasse repräsentierend, fonnte soviel Bunfte sammeln, daß es zu einem Siege haushoch ausreichte. Hellmuth Schulz Königsberg borte einmal mehr unentschieden, diesmal wieder mit dem deutschen Weltergewichtsmeister Hans Seifried. Bochum . Im Einleitungskampf hatte der tüchtige Bochumer Sfibinski den Amerikaner Benny Singer in der dritten Runde durch k. o. bezwungen.

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Amerikanischer Bogerhumor. Meine Damen und Herren", ver tündete der Schiedsrichter, zu meinem Bedauern muß ich Ihnen mitteilen, daß der angekündigte Borkampf nicht stattfinden fann, da sich die Bewerber um die Weltmeisterschaft eben geprügelt haben." ( Tit- Bits.)

Athletik am Sonntag.

kraft- Turn- Berein Sparta 1896" mit einer sportlichen Wie alljährlich am Totenfonntag, martet aud morgen der Beranstaltung in den ,, Hohenstaufen- Sälen", Kottbuffer Damm 76, auf. Da der Verein bundestreues Mitglied im Arbeiterathletenbund ist, wird von der bisherigen Austragung seiner Klubmeisterschaften an diesem Tage abgesehen. Er veranstaltet statt dessen erstmalig einen Mannschaftstampf gegen eine Mannschaft des AAB. Es ist dem TV. Sparta 1896" gelungen, die sehr tampfstarte der Kämpfe 16 Uhr, Eaalöffnung 15 Uhr. Im Anschluß an die Mannschaft des Sportklubs Einigkeit 1926" zu gewinnen. Begim Kämpfe wird eine Jubiläumsfeier abgehalten, und ist es den Gästen und Sportinteressenten möglich, sich dadurch selbst sportlich zu betätigen, daß bis 3 Uhr das Tanzbein geschmungen werden kann.

Alt- Wedding 1883" lädt ein!

Der Sporitlub Allt- Wedding 1883" Mitglied des Arbeiters Athleten- Bundes Deutschlands , veranstaltet Sonntag, 24. November ( Totensonntag ), in den Pharussjälen, Müllerstr. 142, seine alljährlich stattfindende große Sportvorstellung. Beginn 17 Uhr.

Die Leute mit dem krummen Rücken."

Unter dieser Ueberschrift berichteten mir in Nr. 390 des ,, Abend" über das merkwürdige Berhalten von Mitgliedern des Bundes Deutscher Radfahrer. Wir gaben damals eine Pressenotiz bekannt, wonach 27 Teilnehmer der Alte Herren- Wanderfahrt" des BDR. sich nach Doorn aufgemacht hatten und dort am 3. Auguſt vom Kaiser empfangen wurden. Jeder erhielt vom Kaiser als Gefchent das Buch Der Kaiser" und eine Photographie mit Unter. schrift. Wir wollen, so schrieben wir damals, den Alten Herren ihr Vergnügen nicht stören, jeder. muß ja wissen, wohin er gehört.

Der Bundesvorstand des BDR. nahm zu dieser ,, neutralen" An gelegenheit öffentlich nicht Stellung. Dafür mußte er sich aber vom legten Gautag des BDR. belehren lassen, daß die meisten Mitglieder dieses Schweigen durchaus nicht billigten. Angeregt durch unsere Notiz, gelangte hier nämlich unter anderem ein Antrag fast ein­ſtimunig zur Annahme, der dem Bundesvorstand wegen seiner Nicht­stellungnahme zur Hollandfahrt das Mißtrauen des Gautages ausspricht. Ferner wurde mit übergroßer Mehrheit ein Antrag angenommen, nach dem für die Mitglieder, die politische Neutralitä? nicht wahren tönnen, die Strafbestimmungen des BDR. ( eventuell Ausschluß aus der Organisation) in Kraft treten. In der erregten Debatte erfuhr man so nebenbei, daß es Münchener(!) Kreise waren, die die Anregung zum Doorner Besuch gaben, München ist die Metropole des Startbieres. Ein Kommentar erübrigt sich also...

Wintersport in der FTGB.

Die Wintersportabteilung der Freien Turnerschaft Groß- Berlin nimmt jest wieder ihre Tätigkeit auf. Interessenten für den Winter­sport aller Art finden hier Gelegenheit, unter Leitung erfahrener Wintersportler sich zu betätigen. 3meds Einteilung für die bepor stehende Zeit findet Montag, 25. November, 20 Uhr, eine Sigung in der Musikerklause, Berlin NO, Allensteiner Str. 23, statt.

Amateurphotographen. Durch die Einführung hochterziger Glühbirnen ist jedem Photographenamateur ein Mittel in die Hand gegeben, ohne Schwierigkeit wirkungsvolle Heimaufnahmen zu tachen. leber das Thema Bom Gebrauch elettrischer Licht­quellen findet ein Vortrag am Montag, 25. November, von der Photogemeinschaft der Kinderfreunde Jugendheim, Frankfurter Allee 307, statt. 3ahlreiche Lichtbilder und prattische Demonstration unterstützen den Vorfrag. Gintrist frei. Gäste millkommen. Anmeldung zu den Anfängerfurjen beim Bortrag.

Bundestreue Vereine tilen mit:

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1. Strausberg - Shlandfee. Führer: Eennig. Abfahrt 7,57 Uhr Schleftfcher Bahn­Freie Faltbontfahrer Berlin . Conntag, 24. November, Banderungen: 2. Fon Fintenfrug burd den Krämer. Führer: Mener. Abfahrt 8 Uhr ehrter Bahnhof. Gäste willkommen. We Sandballspieler Uhr Boils vark Rehberge. Freie Rauu- Union Groß- Berlin C. B. Abteilung Teacl. Benderung Gomm bag, 24. November, noch infentrug- Belten. Treffpunkt Uhr Bahnhof Butlikstrake. Gifte miltominen.

Athletiksportklub I und der Sportverein Moabit I spielen am Sonntag um 14.30 Uhr in der Lasterstraße. Wenn auch Moabit bedeutende Fortschritte gemacht hat, dürfte es zu einem Siege gegen den Klub noch nicht reichen. Immerhin stellen sie einen sehr beachthof. lichen Gegner. Die Bezitte Ostring I und Mariendorf I der Freien Turnerschaft Groß- Berlin stehen sich im Wiederholungsspiel gegenüber. Nach den letthin gezeigten Leistungen Dstrings ist es fehr fraglich, ob sie den Blag als Sieger verlassen werden. Das Spiel findet um 10.30 Uhr im Lichtenberger Stadion statt. Der Bezirk Nordring II fährt nach Rottbus, um gegen den dortigen Verein zu spielen. Dieses Treffen ist insofern interessant, als der abende jeden Dienstag u. Freitag 19% Uhr in Ringen, Gewichteheben, Artistik.

FICE, Bezirk Reukölln- Brik. Für die Anaben und Mädchenabteilung Bris gemeinfome Uebungsstunde Montag, 25. 9onember: 18 Uhr, Surnhalie Brik. Chauffegitr. 137. Peste 3rformation zum öffentlichen Werbeabend! Araft Turn- Verein Sparta 1896. Neufon, Elbeitr. 11/12. Schule. Uebungs Göfte betalich willkommen.