In Berfolg der Festnahme des Waldemar Stelzer wurden gestern die Nachforschungen durch die Kriminalpolizei in Mettmann eifrig fortgesetzt. An wichtigen Tatsachen ergibt sich, daß die Hornbrille, die bei der Haussuchung nicht gefunden werden konnte, entdert ist. Der für die Düsseldorfer Morde in Frage kommende Mann foll befanntlich eine Hornbrille getragen haben. Welter ist festgestellt, daß Stelzer bei den Ausgrabungen in Papendell anwesend gewefen ist. Es ist des weiteren durch eine Reihe von Zeugen festgestellt, daß Stelzer erzählt hat, häufig in Frauen fleidern nach Düsseldorf gefahren zu sein.
Die Pressestelle der Düsseldorfer Kriminalpolizei gibt zu dieser Angelegenheit nachstehenden Bericht heraus: Stelzer ist Freitag und Samstag vormittag eingehend vernommen worden. Bisher find teinerlei Latsachen festgestellt, die darauf schließen laffen, daß er als derjenige, der die Morde oder die Ueberfälle be. gangen hat, in Frage fomumt. Er ist einer ganzen Reihe von Zeugen, die vorher behaupteten, den gesuchten Verbrecher bei der Gegenüberstellung bestimmt wiederzuerkennen, gegenübergestellt worden. Keiner dieser Zeugen erkennt ihn als den gesuchten Verbrecher wieder. Einige Zeugen erklärten sogar mit Bestimmtheit, daß Stelzer nicht der Täter sei. Auch aus der Schriftvergleichung haben sich Anhalts punkte für feine Täterschaft nicht ergeben. Seine Vernehmung wird fortgefeßt.
Die Breslauer Kriminalpolizei hat mit Erhebungen begonnen, um festzustellen, ob der Arbeitslose Waldemar Stelzer, der, wie berichtet, gestern in Mettmann bei Düsseldorf unter dem Berdacht verhaftet wurde, der Urheber der dort vorgefallenen Serie von Morden zu sein, etwa als Täter für die noch immer nicht aufgeklärte Ermordung der Kinder des Ehepaares Fehle im Juli 1926 in Betracht kommt. Stelzer hat sich damals in Breslau aufgehalten.
Bravo, Schupo!
Eine Leserin schreibt uns: Durch das schnelle, mulige und tatPräftige Eingreifen der Schußpolizei ist an einem der letzten Wahldemonstrationsabende ein schweres Unglüd verhütet worden. Die Gruppe des Oberwachtmeisters Land hatte die Weisestraße gegen die Steinmeßstraße abzusperren, durch die sich ein Demonstrationszug der SPD. bewegte. Da tam ein Gespann im Galopp die Weisestraße in Richtung Steinmeßstraße entlang. Wegen der mangelhaften Beleuchtung der Weisestraße war es den Beamten erft im legten Augenblid möglich, das Gefährt als ein führerloses Gespann zu erkennen, deffen Pferde durchgegangen waren, durch das die Frauen und Kinderabteilung, die fich gerade auf der Straßenkreuzung befand, im höchsten Grade gefährdet war. Rasch entschloffen sprangen Dberwachtmeister Land und Wachtmeister Tiltmann dem Gejpann von der rechten Seite in die Bügel Durch die Bucht des Anpralls tam Land zu Fall, tonnte sich aber noch an dem Bügel festhalten. Er wurde einige Meter mitgeschleift. Bachtmeister Tiltmann, der am Kopfende der Pferde das Gefährt aufzuhalten suchte, wurde durch die Wagendeichsel sehr gefährdet. Mit diesen Beamten zugleidh mar der Wachtmeister Kuirim dem Gefährt von der linten Seite in die Zügel gefallen. Dem Verhalten dieser drei Schutzpolizisten ist es zu danken, daß der Demonstrations: zug vor einem unheilvollen Zwischenfall bewahrt wurde.
Tauben über Tauben.
Eute mit großer Mühe vorbereitete und sehr gut gelungene Ausstellung veranstaltet der Verband der Taubenzüchter Groß Berlins und der Provinz Brandenburg E. V. in der Bodbrauerei, ibicin ftraße 2/3. Tauben aller Raffen und Farbenschläge wurden von Berlinern, auswärtigen und ausländischen Züchtern nach dort geschickt. Es ist alles vertreten, die schwerste und die zierlichste Taube und sowohl der Büchter, der auf Nuken, wie der, melcher auf Schönheit zieht. Unter den 3600 Zauben sieht man hochbeinige Huhnschecken, dice Römer, Berliner Lange, Berliner Kurze, Goldgimpel, absonderlich schöne Bfautauben, alle möglichen Zitterhälse und viele Kröpfer. Dazwischen gibt's fanfte dänische Tiger und Lockentauben, die haltbarere Dauermellen haben, als der beste Friseur fie machen kann. Ferner sind 600 Schönheitsbrieftauben vertreten und 400 Tauben aus Wien , für die, um sie fachmännisch richtig zu beurteilen, drei Herren, unter ihnen ein bekannter Profeffor, extra aus Wien nach hier tamen. Natürlich wollen viele Züchter nicht nur sehen, sondern cuch die Berkaufsgelegenheiten ausnußen und die Käufer standen am Eröffnungstage tatsächlich Schlange.
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Eine große Geflügelausstellung veranstalten auch Die Vereinigten Neuköllner Geflügelzüchter" in den Gesamträumen Don Atiems eftfälen, Berlin , Hafenheide 13-15. Es find in Lauben in Großgeflügel und 3mergen fast alle Rassen vertreten, so daß feber Besucher der Schau auf seine Kosten kommt: Außerdem ist durch Angliederung einer Wirtschaftsgeflügelabteilung und durch eine Schlachtgeflügel- und Eierschau dem Nichtsportzüchter Gelegenheit gegeben, sich von dem Stande der Geflügelzucht ein Bild zu machen.
Weiße und gesunde Zähne. Da ich schon seit Jahren meine 3ähne mit Ihrem hochgeschäßten Chlorodont" und Ihrer Chlorodont 3ohnbürste pflege, so will ich Ihnen meine Anerkennung für Ihre Präparate entgegenbringen, denn meine Zähne find so weiß und gefund, daß mich meine Freunde und Bekannten darum beneiden. Gez. Kart Stein, Elversberg/ Saar .
13 Der
Der Prophet ist beleidigt.
Aber er vergleicht sich lieber mit dem Beklagten.
W
Der Bundertäter und Heilmagnetiseur, Seftenführer und, Finsternis fann auch da besiegt werden, steht doch geschrieben im Prophet Weißenberg , ein rundlicher, gut gepflegter Bürger Martus, Kapitel 16 Vers 15, den die Pastoren nie berücksichtigen... mit grauem Schnurrbart in der wenig gottgefälligen Rolle des Ich habe stets nach der Heiligen Schrift gehandelt, mir kann man Nebenflägers! Er ist beleidigt. Die Zeitschrift zur Auf nichts vorwerfen." flärung gegen Kurpfuschertum und Magnetismus" hat ihn einen Berführer, Heil- und Religionsschwindler schlimmster Sorte, Boltsbetrüger und Boltsverderber genannt, ihm Gefühlsroheit vor geworfen. Er habe, hieß es da, ein kleines Mädchen in seiner wundertätigen Art behandelt, was eine Verängstigung des Kindes zur Folge gehabt habe.
Also flagt der Prophet Weißenberg, gegen den Herausgeber der Zeitschrift Preuß . Diefer verlangte vor dem Amtsgericht BerlinMitte die Ladung eines Sachverständigen zur Begutachtung der Heiltätigkeit des Propheten und der Prophet fühlte sich im Gerichts faal als stünde er vor der Schar seiner Gläubigen und predigte: Ich ertenne die Krankheit," sagte er, sobald ich den Menschen vor mir sehe, ja, seinen ganzen Lebenslauf tann ich schildern. Mit Hilfe des Magnetismus. Jeder Mensch trägt den Magnetismus in fich und ich fann fagen, Taufende und aber Tausende, Millionen von Menschen, die von den Aerzten aufgegeben waren, habe ich von den Leiden befreit. Ich bin 75 Jahre" feine Stimme erhebt fich zum leidenschaftlichen Pathos. Ich werde es nicht mehr erleben, doch die Zeit wird tommen und man wird staunen, welche Kräfte im Menschen steden; es ist der Geist, der jede Krankheit heilt." Doch nicht jede Krankheit heilt der Geist," wirft der Richter Schüchtern ein. Ich sehe Geister."„ Aber wenn jemand sich z. B. mit einer Art das Bein verlegt..."" So... Die Macht der
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Lampel aus der Haft entlaffen.
Der Schriftsteller 2ampel, der wegen Mordverdacht festgenommen war, ist am Sonnabend aus dem Untersuchungsgefängnis in Neiße zusammen mit den anderen Beschuldigten Beulmiz und Schwenninger im Mordfalle Köhler entlassen worden.
Unterhaltung für Blinde.
In der Stadthalle, Klosterstraße, gab bie Scala im Einverständnis mit dem Wohlfahrtsamt der Stadt Berlin behinderte. Ein ganz eigenartiges Gepräge trug der hoch eine Wohltätigteitsvorstellung für Blinde und Körpergewölbte Saal mit den strengen gotischen Bogen an diesem Abend. Auf dem Podium wijzelt ein Grotestfomifer, produziert sich ein Alfordeonvirtuose und eine prächtige Jazz fapelle. und brunten im Zuschauerraum fißt sich bei dicht ein mehr als aufmerksam lauschendes, unendlich dankbares Publitum: fie tönnen ihrer Freude über den fröhlichen Abend allesamt nicht fo redt Ausdruck verleihen. Sie müssen sich in der Welt des Humors und der fröhlich- wißelnden Musit erft langsam zurechtfinden. Und wie ihre Hände und Füße vorsichtig, ein wenig unbeholfen. nach dem richtigen Wege tasten, jo nimmt ihr Gedankenapparat das Neue, ungewohnte mit langsamer Bedächtigkeit in fich auf. Da figt alt und jung, bunt durcheinandergemürfelt, aber doch gleichsam eine Familie geworben durch ihr gemeinsames törperliches Leid. Die einen tragen die gelbe Armbinde, und ihre armen, arg geschwächten oder gänzlich toten Augen jpiegeln nichts wider von figen sie in den Bänken und hören nur... Die anderen, dem, was sie im Augenblid erleben; wie artige stille kinder denen nur die richtige Beherrschung ihrer Gliedmaßen fehlt, die nehmen größeren Anteil am Geschehen um sie her, sie fönnen auch über einen Biz der Gebärde lachen oder über das übertemperament
Funkwinkel.z
Jetzt wird der Ton prophetisch.. Der Vertreter des Propheten meint fachlich falt, ein Sachverständiger fäme nicht in Betracht, eine formale Beleidigung liege vor, die Vorwürfe feien unbegründet, alle gegen Weißenberg anhängig gemachten Verfahren feien eingestellt worden. Sie hatten aber Unannehmlichkeiten in Botsdam," fagte der Richter ,,, und wie war es denn mit dem Kinde?" Ich habe es gar nicht gesehen, es ist auch nicht in mein Zimmer gekommen, ich habe der Mutter gesagt, es ist Blutarmut , Bleichsucht, sie soll dem Kinde Buttermilch und Suppen geben; Der Borsigende regt einen Bergleich an, rebet auf den Angeklagten ein, meint, daß eine formale Beleidigung vorliege. Der Angeklagte ist nicht abgeneigt, einen Bergleich zu schließen, beruft sich allerdings auf die Verfügung des Ministeriums für Volkswohlfahrt, die von der Gemeingefährlichkeit des Weißenbergschen Treibens spricht. Der Prophet Weißenberg ist als guter Christ" natürlich gern bereit, seine Klage zurückzunehmen, sofern der Beklagte feinerseits, mit dem Ausdrud des Bedauerns, fämtliche beleidigenden Ausdrüde zurücknehmen wolle. Der Bergleich tommt zustande; der Prophet erhält die Befugnis, in seiner Beltschrift Der weiße Berg" und in der Aufklärungszeitschrift des Herrn Preuß den Text des Vergleiches abzubruden. Es ist jammerschade, daß man die Zeugen nicht zu hören betommen hat. Es wäre ein ganz interessanter Prozeß geworden.
volle Gehaben des Jazzdirigenten. lleber das mehr als lästige Photographenheer, das die Varietélieblinge von hinten, von vorne und von der Seite nicht oft genug knipsen fonnte und ebenso das Publifum den ganzen Abend über unter der Linje hielt, wäre ein Wort des unwillens nicht unangebracht. Wohltätigkeit, die allzu sehr nach Reklame riecht...
Bon Barbuffe bis Remarque ." Ueber diefes Thema fpricht am Mittwoch, 27. Rovember, 20 Uhr, im Bürgerfaal, Rathaus, Königstraße, Serr Amtsgeridytstat Dr. 2. Sera auf Einladung des Reichsbundes jüdischer Front foldaten, Bezirk Nord. Außerdem werden noch sprechen die Serren: Saupt. Frans Themal. Göfte willtommen! mann. Mener, Freiherr von Derken, Landgerichtstat Dr. 3. Seligsohn,
Areisbildungsausschuß Friedrichshain. Am Dienstag, 26. November, 20 Uhr, in Andreas Realgymnaftum, Koppenfte. 76, Biologiezimmer, Arbeitsgemein schaft Genosse 3. B. Maner über Die fosiologischen und polttischen Grund lagen des 19. Jahrhunderts". Wir erwarten pünktliches Erscheinen.
SAJ
Sozialistische Arbeiterjugend Gr.- Berlin
Finsenbungen für biefe Rubri? nur an bas Jugendfekreterlet Berlin SB68, Lindenstraße 3
Politischer Informationsabend
morgen, Montag, püuftlich 19% Uhr, im Zeichenfael der Schule Rochstr. 12. Wortrag des Genossen Ufermann über Das Reparationsproblem"( YoungBlan). Alle älteren Genoffen müssen unbedingt erscheinen.
Jungbuchbender ber G3.1 Sente, 10 Uhr, Zuſammentumft im Jugendheim muß erscheinen. Lindenstr. 4, vorn 1 Tr. Das Mitgliedsbuch dient als Ausweis. Jeder Genosse
Heute, Sonntag.
Norben: Belichtigung der Feuerwade in ber Shodholmer Straße Treff puntt 9 Uhr Bhf. Gesundbrunnen. Schönhauser Vorstadt: 9 Uhr Su fammenkunft der Arbeitsgemeinschaft beim Genossen Schmidt, Rorboften 1: Funktionärversammlung um 14% Uhr beim Geroffen Werner Geiffert, Rau garder Ctr. 37. Rentölln V: Fahrt nach der Dubrow. Treffpunkt 71 Uhe Bhf. Neukölln. Untoften 70 Bf. Abends Rusammenkunft im Seim Böhmischo Straße 1-4. Charlottenburg: 19 Uhr Seimabend Rosinenstr. 4. Brig I inth II: Leicabend: Jm Westen nichts Neues". Tegel : Seim Bahnhofstr. 15: Heimabend. Südwest: Das Lindenheim ist heute ab 18 Uhr geöffnet. Tempelhof: 18 Uhr Treffpunkt Berliner Ede Dorfstraße zum Besuch der Sajone. berger R..
Werbebeairt Webbing: Seimabend im Ledigenheim Schönstedtftr. 1. 18 bis 22 Uhr: Sille Abend( mit Lichtbildern) im Heim Turiner Ede Geestraße, 20 Uhr. Werbebezirk Schöneberg: Seim Hauptstr. 15. 19% Uhr Lichtbildervortrag: Seres Bauen und Wohnen".
Werbebezirt Reutölu: Seim Ranner Straße, 19 Uhr. Ausgestaltung Neu teln V. Lichtbildervortrag.
sito Morgen, Montag, 19% Uhr.
Dranienburger Tor: Schule Elisabethkirchftr. 19: Glaßbrenner Whend. Faltplan I: Schule Sonnenburger Str. 20: Sezuelle Fragen", 1. Teil. Referent Dr. Liptau.- Faltplas II: Schule Connenburger Str. 20: Geruelle Fragen". 1. Teil. Barboft II: Seim Danziger Str. 62: Lichtbilder: Seinrich Rille". Schönhauser Vorftabt: Schule Sonnenburger Str. 25: Tagespolitische Fragen" Sallesches Zor: Heim Nordste, 11:„ Das Rontorbat und feine Bedeutung". Bantom III, R. F.: Seim Görschstr. 14:„ Das Recht des jungen Arbeiters im Betrich" Werbebezirk Brenzlauer Berg: Mittwoch, 27. November, Heim Sonnenburger Straße 20, B.- B.- B.- Konferens. Sämtliche Abteilungen müffen durch ihre Borfizenden vertreten sein. Donnerstag, 28. November, B.- B.- Mitglieder. perfammlung im Seim Danziger Str. 62. Der Genoffe Mar Sendemia- 3widou Varteigenoffinnen und genossen find herzlichft eingeladen. frricht über„ Die politische Lage". Alle Abteilungsveranstaltungen fallen aus.
Sehr gute Ausführungen über künstlerische und fulturelle Fragen der Gegenwart machte Baul 3uder in seinem Vortrag Grenzen des Amerikanismus". Er weift darauf hin, daß der europäische Mensch gern die amerikanische Form nachahmt, ohne zu fragen, ob fie auch für ihn zweckmäßig ist. Er bleibt von dem Schlagwort Amerifanismus geradezu hypnotifiert und verfennt, daß damit im Ursprungsland billige und fachgemäße Produktion ge meint ist. Ein Vortrag, leicht verständlich und von weitgespann die sich einen der ersten Pläge unter den Jazzorchestern gesichert tem Horizont. In den frühen Abendstunden spielen die Weintraubs, haben. Hier ist tatsächlich Wig, Temperament und feinstes Gefühl tann ich so und so unterhalten." Verfasser und Arranfür Rhythmus und Nuance. Die Abendveranstaltung hieß: ,, an geur war Arel Arheus. Er stellt die verschiedensten Dinge gegen- jeben Gabentisch finden Sie schon jest Grünfeld- Geschenke in viel trennt uns heute noch vom Tag der Beihnachtsbescherungen! Für über: Songs, Liebesbrieffteller, Gedichte, Beitungsinserate, Anetfältigen Zusammenstellungen und in allen Preislagen. doten, Jack Smith und Hans Reimann Eine Hörmontage mit Luft faufen? Eine Hörmontage mit Luft taufen? Jegt!( Denn die letzten Wochen vergehen bekanntlich an der Parodie, am Wig und an der Ironie, die beweisen will, wie sehr schnell.) 23 faufen? Im größten Sonderhaus für Leinen es um den sogenannten Ernst des Lebens und des Kitsches bestellt und Wäsche, der ist. Die Wirkung liegt im Kontrast, der gut pointiert herausge arbeitet wird. Eine Beranstaltung, die unterhält und lachen macht Landeshuter Leinen- und Gebildwebersi und die außerdem zeigt, daß der Erfolg einer Sache start von der Umgebung abhängt. Arheus, Gräß und Käthe Kühl find ausge zeichnete Sprecher.
00 18
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lautet auch das Urtell unserer Kunden
F. Sch.
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Genau ein Monat nur
Erbrinfel
Vomag
VONAL
In Erledigung Ihres Schreibens vom 8. d. M. teilen wir Ihnen wunschgemäß mit, daß wir mit dem von
Ihnen bezogenen Wagen im großen und ganzen zufrieden sind. Der Vomag- Omnibus ist seit November 1923 im Betrieb. Wir haben mit demselben monatliche Reisen im In- und Auslande gemacht und waren die Anforderungen an Motor und Wagen sehr groß. Auch an diesem Wagen haben wir wenig Reparaturen gehabt und wundern uns über den geringen Brennstoffverbrauch. Zschopau , 16. 8. 29. Zschopauer Motorenwerke A.-G. I. A. Rasmussen."
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Wann