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( 15. Fortiehung.) Aber die Arbeiterfront fing schon an, schmere Berlufte zu er leiben, Ropara war burch eine großzügige faschistische Attion, hei ber es mehrere Tote gab und unsere Boltshäuser und Korpora tinen nerbrannt murben, niebergeworfen worden. In Ravenna bemächtigten sich die Faschisten der Stadt nach einem Gefecht, bei bem 12 Inte blieben, und der berühmte Balaft Byron, der Sitz der sozialistischen Arbeitergenossenschaften, in Flammen aufging.

Der proletarische Widerstand fonzentrierte fich jetzt auf bas industrielle Dreied von Mailand , Turin und Genua . Ein Anjang Juni unternommener Bersuch, Mailand zu besetzen, mar ge­scheitert. Der Generalftreif bot nun die zweite Gelegenheit und bics mal den Erfolg. Sobald die Streitorder befannt murde, antworteten die Faschisten mit einem Ultimatum, in dem erklärt murde, daß fie für die Wiederherstellung der Ordnung sorgen würden, falls nach 48 Stunden die Arbeit nicht wieder aufgenommen werde. Am

Bruno Buozzi,

Sekretär des italienischen C.S.T.

Margen des 3. Auguft wurden die Horden losgelassen, um das Mailänder Rathaus zu besezen. Die Operation war jorgjam Dor bereitet worden und genau ausgearbeitet, im vollen Einverständnis

mit der Polizeidirektion. Seit dem Jahre 1914 war es der Traum der lombardischen Konservativen gewesen, die Sozialisten aus dem Rathaus zu jagen. Waren doch diese Konservativen gemisfermaßen Faschisten, ehe es einen Faschismus gab, und treue Anhänger habs­burgischer Methoden! Diese Methoden betätigten fie am 3. August, indem sie gleichzeitig das allgemeine Wahlrecht und ihre eigenen Gesetze mit Füßen traten.

D'Annunzio tam am Abend an, um durch seine Gegenwart dem Unternehmen Weihe zu geben und den Mantel des Batriotismus über einen politischen Handstreich zu hängen, deffen offenkundiger 3med es war, den Reichen die Stadtverwaltung zurüdzugeben und bas Bolt aus ihr zu vertreiben.

Im Mittelpunkt der Stadt mimmelte es von Menschen, während die äußeren Biertef still und öde maren. In der Galerie hafften Gefänge und Kriegsrufe wider. Bom Korjo aus strömten Bewaffnete auf den Domplatz und vor das Rathaus. Diese Menge eleganter junger Leute, aus der Wimpel mit der italienischen Trifolore empore ragten, amüsierte sich mit den üblichen Zwiegesprächen: Wem Italien ? Uns!

Pietro Nengi

der

freiheit

müftung unserer Zeitung, der Zeitung des Broletariats, zu frönen. die Gegner fest entschlossen maren, ihren heutigen Sieg durch die Ber.

Unser stolzer Bau, der über 4 Millionen Lire gekostet hatte und im Herzen von Mailand die Macht der Arbeiterklasse versinnbild­lichte, war der Bernichtung geweiht. Am 4. August um 4 Uhr nach mittags begann der lieberfall. Ich hatte seit drei Tagen das Haus nicht verlassen. In diesem Augenblic maren in den Redaktions räumen und in der Druderei nur im ganzen 15 Redakteure und Arbeiter. Einige junge Genossen waren zu uns gestoßen, trotz der polizeilichen llebermadung. Wir besaßen nichts, um uns zu ver teidigen, als 3 oder 4 Revolver, die den Haussuchungen entgangen maren. Der Angriff erfolgte gleichzeitig von zwei Seiten nach allen Regeln der Kriegskunst. Die faschistischen Rolonnen rüdten mur langsam por unter dem Schutz eines ununterbrochenen Kugelregens. Nachdem sie getan hatte, als ob sie Widerstand leistete, 30g sich die fönigliche Garde zurück. Der Hauptmann, der sie befehligte, tam vorher hinauf, um mit mir zu unterhandeln. Es ist uns unmög­lich," sagte er ,,, die Berteidigung der Zeitung durchzuführen." ,, Ich habe nie geglaubt, daß Sie das tun würden."

P

Wir haben Befeht, nicht zu schießen."

,, Das bezweifle ich nicht."

Ich gebe Ihnen den Rat, sich unter den Schutz der Polizei zu stellen und die Türen zu öffnen. Dadurch werden Sie das Schlimmste vermeiden."

"

Wir sind waffenlos, aber wir werden nur der Gemalt meichen." Jezt hörte man schon das Brüllen der Faschisten. Einer der machthabenden Soldaten, der an der Stirn verwundet war, unter­brach unsere friedliche Unterredung.

mann.

erreicht und brangen von da in die Redaktionsräume, indem fie die Türen durch Handgranaten öffneten.

Dann ging es über uns her. Die kleine Zahl der Berteidiger murde schnell übermältigt. Neben mir fällt der Setzer Franchini. Er ist sofort tot. Aus dem Papierlager schlagen die Flammen empor, aus dem Saal der Linotypes und der Rotativen verkündet das Krachen und Knirschen, daß die Berwüstung begonnen hat. Eine Stunde später stand das ganze Gebäude in Flammen, während die Schwarzhemden mit teuflischer Freude in den Scheiterhausen jchleuderten, mas ihnen in die Hand fam. Die Bermaitungsbücher, die Möbel, die Bibliothek bildeten ein ungeheures Flammenmeer.

Am Abend war der panti" nur mehr ein Saufen von Zrümmern und Asche, um den ein paar Genossen herumstreiften, mit dem Tod im Herzen.

Aber man zerstört nicht, was Glauben und Hingabe erbaut haben. Das Proletariat stand fest zu seiner Zeitung und brachte die Mittel auf, sie aus Brand und Verwüstung wieder auferstehen zu laffen. Spät in der Nacht reiste ich nach Turin ab, wo der ,, Avanti" am nächsten Tage wieder erschien.

Post fata resurgo!

Aber ach, nur für furze Zeit.

XVI. Der Marsch auf Rom .

In der Nacht vom 27. auf den 28. Oftober 1922 meldete mot mir im Apanti" den Besuch einer faschistischen Kommission. Es mar ungefähr ein Uhr. Auf dem Tisch vor mir lagen die Depeschen, die über die letzten Ereignisse berichteten. Facta hatte endlich seine Demiffion gegeben. Nach den üblichen Beratungen hatte der König Salandra fommen lassen und ihm den Auftrag erteilt, das Ministerium zu bilden. Der Führer der Konservativen zögerte. Man Federzoni zählen fonnte, des Führers der Nationalisten, und auf versicherte ihn jedoch, daß er auf die Unterstützung des Abgeordneten de Becchi, einen der Faschistenführer.

Spiel verloren wäre, wenn mit Salandra die Rechte zur Herrschaft Aber um Mitternacht machte fich Mussolini flar, daß sein fame. So hatte er den Schwarzhemden die Order zur Mobilmachung übersandt und den Marsch auf Rom befohlen.

Ich empfing die faschistische Kommission da, wo früher der große Saal des ,, Avanti" gemesen mar, und wo sich jetzt zwischen nadien Mauern Möbelreste, halbverbrannte Bücher und die verschiedensten Dinge aufhäuften, die man vor Feuer und Dieben gerettet hatte. Die Kommission bestand aus Finzi, Rossi und Morgagni , die später im neuen Regime zu den höchsten Höhen aufsteigen sollten, von denen dann die beiden ersten jämmerlich zu Fall famen. Ein viertes Individuum wartete an der Tür: das war Amerigo Dumini , der fünftige Mörder Matteottis.

Die Unterredung war furz und dramatisch. Die Kommission forderte, ich solle die Veröffentlichung des Avanti" einstellen, so lange der Kampf zwischen der Regierung und den Faschisten dauerte. Als ich mich weigerte, von irgend jemand Befehle entgegenzunehmen, außer von dem Borstand meiner Partei, gingen die Leute weg unter sehr unzweideutigen Drohungen.

Bom August zum Ottober hatten die Ereignisse einen sehr schnellen Lauf genommen. Sobald die Sozialisten besiegt maren, eriftierte tein Hindernis mehr für das Bordringen des Faschismus,

Ich sehe mich genötigt, mich zurückzuziehen," sagte der Haupt- der nach einem Bilde Bernard Shams die Gegenwehr der bürger­

,, Lun Sie, was Sie wollen."

Run gab es einen Augenblic Ruhe, so lange wie die Polizei brauchte, fich unter dem Beifall der Schwarzhemben zurüjdzuziehen. Dann ging die Schießerei von neuem los. Die Faschisten hatten Zwei der ihren waren gefallen. Bor dem Geflecht von Stacheldraht, eine Bresche in die Hofmauer gelegt. Bon da aus brangen sie vor. durch das ein elektrischer Strom geleitet war, schreckten sie zurück.

Aber schon hatten sie von der anderen Seite durch Leiter den Balkon

lichen Parteien so schnell durchschlagen hatte, wie eine Kugel ein Stüd Butter.

Die legten Zudungen in diesem Ringen zwischen dem Prole­tariat und den Faschisten waren entjehlich gemejen. Novara , Genua , die Romagna , Trepijo, Trient , hatten grimmigen Widerstand geleistet. Ueberall waren die Schwarzhemben gegen die proletarische Verteidi­gung angerannt, die den Arbeitern noch dadurch erschwert wurde,

daß sich auch die Polizeimittel des Staates gegen sie fehrten. ( Fortfegung folgt.)

WAS DER TAG

Klavierklimperer Liszt.

Ein socben in Paris erschienenes Wert des Musikhistorifers Gun Bourtalés, Das Leben von Franz Liszt ", enthält unbekannte Einzelheiten aus dem Leben des Klaviervirtuosen.

de

Bem der Galgen? Filipetti!( Das war der sozia. Es ist jedenfalls verfrüht, dem Pianisten den Titel eines f. t. listische Bürgermeister.)

Für D'Annunzio ? Eia, eia, alala! Für Mussolini ? Gia, eia, alala! Man brüllte: Nieder Zurati! Nieber Serrati! In Man brüllte: Nieder Zurati! Nieder Serrati! In den Kanal mit den Sozialisten!

Blöglich hörte man Fanfarenstöße. D'Annunzio mit dem D'Annunzio mit dem faschistischen Generalstab erscheint auf dem Platz. Mit einem Wimpel der Trifolore in der Hand, wird er theatralisch auf den Balkon des Balastes Marino gehoben Seine Worte verlieren sich in dem Tumult des Beifalls, über die dichtgedrängte Masse der Faschisten scheint eine Art Taumel gekommen zu sein. Hüte und Räppis werden geichmentt, man winkt mit schwarzen Tüchern und reckt die Dolche und Gewehre hoch empor. Und dann ein Schrei aus tausend Kehlen: um Avanti!" Aber andere Schauspiele und 3erstreuungen bieten fich den Patrioten". Die Nacht sinfi nieder über die Stadt und über die Orgie. Die Masse der Schwarzhemben verstreut sich in alle Rich tungen. Man geht in die eleganten Restaurants, um zu foupieren, man befäuft sich patriotisch beim Schrei Es lebe Italien ". Erst spät in der Nacht haben die Schwarzhemden sich müde getobt und es wird still...

Inzwischen hielten wir im Avanti" eine traurige Bache. Von allen Seiten tamen schlechte Nachrichten. In Rom fand die Krise ihre Lösung in einer grotesten Auferstehung des Kabinetts Facta. In Gemua hatten die Schmarshemben bie Arbeitertanuner und die sozia. Iftische Zeitung Lavoro" geplündert. Aus Turin wurde nichts befferes berichtet. Mir wußten, was uns bevorstand. Es war un möglich, einen wirksamen Widerstand zu organisieren. Im Hof be­stand eine Art Schügengraben, der durch Stacheldraht geschügt war. Aber feit zwei Monaten tonnten die Arbeiter nicht in bas Gebäube tommen, ohne ben Polizisten gezeigt zu haben, daß sie waffenlos waren, denn die Polizei hielt im Hause Wache unter dem Borwand, uns zu verteidigen. Gerade an dem Tage, an dem die Faschisten das Rathaus bejezten, hatten wir eine Haussuchung gehabt, bei der ins mehrere Revolver beschlagnahmt wurden.

Im Jahre 1837 begab sich Liszt von Italien nach Wien , um dort ein Konzert zugunsten der Opfer einer furchtbaren Ueberschwemmung im Danaugebiet zu veranstalten. Liszt lebte damals in Como mit seiner Freundin, der Gräfin d'Agoult , die ihm soeben eine Tochter, Cofima, die nachmalige Gattin Richard Wagners , geschenft hatte. Liszt sollte zu einem Hoftonzert eingeladen werden, wogegen die Bolizei der Kaiserstadt Wien starkes Bedenken hatte. Der Bolizei präsident richtete an die Kaiserin persönlich folgendes Schreiben: Musikers zu verleihen, da er in nahen Beziehungen zu einer gewissen Madame Dudevant steht. Die genannte Dudevant ist eine Anhängerin des gefährlichen Abbé de Bomennois und außerdem Autorin mehrerer Werke äußerst schlechten Geschmacks, die unter dem Namen George Sand erschienen sind. Der genannte Liszt unterhält außerdem ein Verhältnis mit der Gräfin d'Agoult , die vor kurzem in der Bombardei eines Kindes genesen ist. Beder während feines Auf enthaltes in Mailand , noch während der Zeit seines Aufenthaltes in Bien hat Liszt sich irgendwie politisch geäußert. Jedenfalls ist er leichtsinnig und eitel, hat die phantastischen Manieren der jungen Franzosen von heute und muß mit Ausnahme feiner mufitalischen Talente als durchaus unbedeutender junger Mann bezeichnet werden."

Als Liszt in Petersburg vor dem 3aren spielte, mußte er am nächsten Tage polizeilich ausgewiesen werden. Diese wenig bekannte eingeladen worden, vor einem glänzenden Auditorium im Winter­Geschichte trug fich folgendermaßen zu. Liszt war von Nikolaus I. palais Chopin zu spielen. Der Künstler bemerkte aber, daß der Zar wenig Interesse für sein Spiel hatte und sich laut unterhielt. Lifat hörte auf zu spielen und sagte: Ich fann warten, bis Majestät fertig find!" Der Bar wurde rot, erwiderte fein Wort und verließ den Saal. Liszt führte sein Programm in Abwesenheit des Zaren zu Ende. Am nächsten Tag erschien bei Liszt ein Polizeikommissar und überreichte ihm den Befehl des Jaren, die Stadt fofort zu verlaffen In den Alten der Polizei wurde barüber folgendes vermerft: Der Slapierflimperer Liszt , Eltern unbekannt, ungarischer Abstammung, gefährlicher Freidenfer und Freund gottloser Bersönlichkeiten, fieber licher Gefelle, Säufer und Wüstling, auf Befehl Seiner Majestät des 3aren wegen ungebührlichen Benehmens ausgewiefen!" Woraus besteht das Glas?

Das Glas, das burch Jahrtaufende im Dienste der Menschheit steht und so vieler Wandlungen in Form, Farbe und Eigenschaften fähig ist, und daß immer noch weiter in seinem Verhalten geändert merden soll, ist ein Gemisch verschiedener und komplizierter Salze, Was konnten wir unter diesen Umständen tun? Wir hatten das durch das Zusammenschmelzen von Kieselsäure( Sand) und leine Berteidigungsmittel und fonnten teine herbeischaffen, mährend| anderen Säuren mit verschiedenen Basen, wie z. B. Soba, Salt, Potts

BRINGT.

asche usw. nach dem Erfalten der Schmelze erhalten wird, ohne daß eine Kristallisation erfolgt. Sonst ist das Glas an sich kein Werkstoff, der in seinen physikalischen und chemischen Eigenschaften leicht zu durchforschen ist.

Die Markthalle als Vogelschutzpark.

lange, daß die Markthalle den Ansprüchen der zunehmenden Anzahl In dem brasilianischen Städtchen Campinas zeigte es fich schon der Einwohner nicht mehr genügte. Man faßte den Blan, eine neue Markthalle zu erbauen und die bisherige abzureißen. Als die Hand­märe, das Dach abzureißen, ohne daß dadurch eine zu Tausenden werter an die Arbeit gingen, stellte sich heraus, daß es unmöglich zählende Anzahl von Schwalbennestern zerstört werden würde. Man entschloß sich, das Gebäude stehen zu lassen und es offiziell zu einem Bogelhaus der Stadt zu erklären. Allerdings wird angenommen, daß diese großzügige Tat nicht nur der Freundschaft für die Bögel entſprang, sondern daß man sich auch der wichtigen Rolle entjann, die die Bögel bei der Injettenvertilgung- bas Städtchen Campinas hat besonders unter Stechmücken zu leiden

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Das Denkmal des Kindermädchens.

spielen.

sich auf einem Spaziergange mit den Kindern ihrer Dienstgeber Vor einigen Jahren wurde in Wien ein Kindermädchen, das befand, von einem Laftwagen überfahren. Es hatte noch die Geistes­gegenwart, den Kinderwagen auf das Trottoir zu stoßen, wodurch die Kinder unverlegt blieben, fie indes bei schweren inneren Ber­legungen im Krankenhaus starb. Jetzt hat man sich entschlossen, der treuen Hausgehilfin ein Denkmal zu errichten, für das 37 öfter­reichische Bildhauer Entwürfe eingesandt haben. Das Pferd wird verboten.

daß vom 1. Januar 1930 ab Wagenpferde auf Verkehrsstraßen nicht Der Bariser Stadtrat hat in feiner letzten Sitzung beschlossen, mehr geduldet werden. Der Beschluß wurde aus verschiedenen Grün­den gefaßt. Einmal stören Pferdefuhrwerte infolge ihrer Langfam­feit den Autoverkehr, zum anderen aber auch beschädigen diese Fuhr­werte den Straßenbelag mehr als die Automobile. Ebenso hat der Barifer Stadtrat verboten, fünftighin Handwagen auf den Haupt­verkehrsstraßen zu benutzen.

Ein tahrbares Wochenendhäuschen.

Ein Erfinder hat ein fleines Wochenendhaus erdacht, das eine einzelne Person Don Ort zu Ort fahren tann, wenn die Wege einiger­maßen gut sind. Das Häuschen hat ein einziges Zimmer, dessen Bände fich leicht zusammenlegen laffen, und dann bildet das Ganze einen mäßig schweren Wagen mit zwei Rädern. Ist der passende Blaß gefunden, fo wird der Wagen unten durch einige Strebent gesichert, und in furzer Zeit entfaltet sich oben ein schmucker fleiner Bau, der zwei Leuten Gelegenheit zu gemütlichem Sigen, so wie sich selbst ein derartiges bewegliches Haus bauen können. zum Rochen und Schlafen gewährt. Gewiß merden geschickte Bastler