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Die Finanzreform.

Das Dezemberheft der Gesellschaft".

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Das Dezemberheft der Gesellschaft" ist zum größten Teil dem brennendsten Problem der deutschen   Innenpolitik gewidmet, der Finanzreform. Die darüber veröffentlichten Aufsätze sind weder parteioffiziös, noch stehen sie in irgendeinem Zusammenhang mit dem Finanzminister, sondern geben die persönlichen wissenschaftlichen und politischen Gedanken der Verfasser wieder. Eingeleitet werden diese Arbeiten durch einen eindrucksvollen Artikel von Decker, in dem er die politische Ronstellation, in der die Partei in den Kampf um die Finanzreform geht, aufzeichnet. Braunthal behandelt eines der aktuellsten Themen, das im Zusammenhang mit der Finanz­reform in allen Lagern diskutiert wird, nämlich die Frage Finanz­reform und Kapitalbildung. Diese Frage ist von einem Teil der bürgerlichen Rationalötonomen und Politiker gemissermaßen zum Generalnemmer der gesamten Finanzreform gemacht worden. Es ist das Verdienst der Braunthalschen Arbeit, gezeigt zu haben, melche Grenzen die Bedeutung der Kapitalbildung für die Finanz­reform hat, und zweitens, welcher Funktionswechsel in der Kapitalbi dung vorgegangen ist. Damit werden dann auch die Fragen der Entlastung der Einkommensarten und stufen in neue Beleuchtung gerüdt und für die Finanzreform fruchtbar gemacht. Naphtali behandelt die Finanzreform und die Ausgabenseite des Haushaltsplans. Es ist namentlich für die Sozialpolitit von ent­scheidender Bedeutung, an welcher Stelle die Einsparungen gemacht werden. In dem Kampf um diese Stellen wird sich die soziale Front im Reichstag bilden. Naphtali meist eindringlich darauf hin, daß an anderen Stellen als gerade der Sozialpolitit wirtungsvolle Ein sparungen vorgenommen werden tönnten. Paul Ser behandelt das Problem eines Umbaus des Steuersystems, d. h. die Frage, wie sich direkte und indirette Steuern in der neuen Finanzreform aus­wirten tönnen, in einer politisch- soziologischen Untersuchung über die Steuertheorien im Rahmen der sozialen und politischen Entwicklung Deutschlands   und damit auch der deutschen   Sozialdemokratie. Im übrigen enthält das Heft den Abschluß des Auffahes von Bagts über Oberst House und die amerikanische   Weltkriegspolitit, einen Auf­jaz von Wehberg über die militärischen Santtionen des Völfer­bundes und von Karl Kautsky   eine Entgegnung auf den Aufsatz von Schifrin im Auguftheft der Gesellschaft", in dem er eine sehr ein dringliche Selbstauslegung seines großen Wertes über den historischen Materialismus gibt, die über den Rahmen einer Ent­gegnung hinaus einen wertvollen Beitrag zu dem Alterswert Kautstys darstellt.

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Das Traumbild des Hakenkreuzlers. Eine polizeiliche Feststellung.

Aus Oldenburg   wird uns geschrieben: Der Nordwestdeutsche Freiheitstämpfer", nationalsozialistisches Kampsblatt der Niedersachsen   und Friesen  , brachte in seiner Aus­gabe vom 2. November d. I. folgende Alarmnotiz:

,, Marristischer Ueberfall auf SA- Mann in Oldenburg  . Der SA.- Mann Groneberg wurde auf dem Wege von der Versammlung Union   nach Hause in Bürgerfelde, Infanterieweg, von sechs Roten überfallen, gefeffelt an Händen und Füßen, einen Knebel im Mund, ins Gebüsch geworfen. Dem SA- Mann gelang es nach sechs Stunden, den Knebel im Munde zu entfernen und um Hilfe zu rufen. Daraufhin gegen Morgen wurde er von einem Vorüber­kommenden befreit."

Sofort nach Erscheinen diefer Notiz setzte sich die Leitung umferer Oldenburger   Parteiorganisation mit der Kriminalpolizei in Verbindung und stellte fest, daß, obwohl der Vorgang sich schon in der Nacht von Montag, dem 28. zu Dienstag, dem 29. Oktober, abgespielt haben sollte, der Polizei nichts bekannt war. Weder der angeblich leberfallene noch die Hafentreuzparteifeitung hatte irgendeine Meldung an die Polizei erstattet.

Unsere Parteifeitung ließ noch an demselben Tage in allen am Orte erscheinenden Zeitungen erklären, daß die Notiz dick aufgelegter Schwindel sei, worauf der Führer der Didenburger Nationalsozialisten, Landtagsabgeordneter Röver,

Theater, Lichtspiele usw.

Mittwoch, 27.11.

Staats- Oper

Unter d. Linden A.-V. 262 20 Uhr

Der Barbier von Sevilla Staats- Oper

Am Pl.d.Republ. Vorst. 91

19% Uhr

Mittwoch, 27. 11.

Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus II 20 Uhr

Ein

Maskenball

Staatl. Schausph.

am Gendarmenmarkt A.-V. 231

20 Uhr

Volksbühne Theater am Bülowplatz

8 Uhr Uraufführung

Affäre Dreyfus

Schauspiel von René Kestner  

Regie:

H. D. Kenter.

Staatl. Schiller  - Th.

8 Uhr

Des Kaisers Soldaten Staatsoper am Platz der Republik

71 Uhr

Hoffmanns Don Carlos Hoffmanns

Erzählungen

Staatl. Schiller- Theater, Charlth.

Uhi:

Des Kaisers Soldaten

SCALA

Tägi. 2 Vorstell

5 and 82 Uhr Barbarossa 9255

Direktion

Dr. Robert Klein Deutsches Künstler- Theat Barbarossa 3937 348 Uhr Ende 11.10 Uhr

Seltsames Zwischenspiel

Regie: Heinz Hilpert  

3

Die andere Selie

Stg. 1 Dezb.

Berliner   Theater

Dönhoff 170

8, Ende 11 Uhr Letzte Aufführung Zwei Krawatten Morgen, abends

7 Uhr

Deutsche

Erzählungen Uraufführung

Theater am Schiffbauerdamm

814 Uhr

unferen Barteivorsitzenden, Genoffen Graeger, persönlich angriff| Frau Direktor Bronsty von der Wohlfahrtspflege berreichte ber und erklärte, daß er davon nichts verstehe. Der angeblich über Schulleitung eine Spende von mehreren tausend Mart für eine fallene Groneberg wurde auf Beranlassung unserer Parteileitung Bibliothek. Am Abend wurde ein Festspiel in neun Bildern auf. zur Kriminalpolizei geladen. Schon in der ersten Bernehmung geführt: Metamorphosen der Fürsorgerin. Für die Kinder der mar er ziemlich unsicher und machte allerlei wirre Redensarten. ehemaligen Schüler waren zahlreiche Spiele vorgesehen, die ihren Später wurde er zu der angeblichen Ueberfallstelle geführt, wo sich Höhepunkt in einem Fadelgug durch die weiten Hof- und Park­schon herausstellte, daß die Geschichte frei erfunden war. Es anlagen der Schule fanden. wurden ihm dan acht Toge Bedentzeit gelassen, um sich zu der Sache zu äußern. Er hat daraufhin jetzt der Polizei folgende An­gaben gemacht:

Ich sehe jetzt doch ein, daß die ganze Geschichte ein Trug und Traumbild gemesen ist. Ich mar in der fraglichen Nacht zu Hause. Ich leide des öfteren an folchen Traumbildern und bin deshalb zurzeit in Behandlung des Nervenarztes Dr. Modes."

So werden von den Nationalsozialisten Schauermärchen er­dichtet und in die Welt gefeßt, mur um den politischen Gegner mit Schmutz zu bewerfen.

Sowjetroter Militarismus.

Kommunistische Rußlanddelegationen berichten.

Die Sowjetbehörden haben fozialdemofra= tischen Journalisten die Einreise in ihr Land verweigert und den Berichterstatter des Berliner Tageblatts" ausgewiesen. Aber Rußlanddelegationen der kommunistischen   Organisationen haben Zutritt zum Paradies, weil sie ja ohnehin so geblendet sind, daß sie trititlos alles bejubeln. Die tommunistischen Parteimitglieder scheinen aber diesen Rußlanddelegationen nichts mehr zu glauben. Die am Dienstag zurüdgefehrte Delegation veranstaltete abends in den Sophiensälen eine Bersammlung, die nur von 200 bis 250 Mann besucht war. Der Kommunist Renner schilderte seine Erlebnisse. Borüber mar er am meisten begeistert? Ueber die waffen starrende Rote Armee  ! Er spricht nur von den Unter­haltungen mit den Kommandeuren der Roten Armee, die trog ihrer Gashandgranaten und Panzerwagen als Friedensapostel erscheinen möchten. Besonders berauscht war er von einer Militär­parade am Gedenktage der russischen Revolution. Seine besondere Freude waren die bewaffneten Regimenter Don Frauen und Jugendlichen und der Aufmarsch der Artillerie. Nebenbei erzählte er dann noch von den Aussichten des Fünfjahres­plans. In einzelnen Betrieben soll schon jetzt die Fünftage. moche   eingeführt und die Belegschaften sollen verzehnfacht worden. sein, um die Produktion steigern zu können. Alles in allem: der Bericht eines Mannes, der nur schönreden will und der ängstlich vermeidet, auch nur ein Wort der Kritik zu sagen oder von der fozialen Not der russischen Bauern zu sprechen.

Dreißig Jahre Wohlfahrtsschule.

Die Soziale Frauenschule, die Wohlfahrtsschule im Bestalozzi- Fröbel- Haus III, tommte auf ihr dreißigjähriges Bestehen zurückblicken. Im Rathaus Schöneberg   fanden sich aus diesem Anlaß am Bormittag die ehemaligen Schülerinnen und Lehrerinnen unter der Leitung von Frau Dr. Alice Salomon, die geistige Urheberin der ganzen Bewegung, zu einer Feier zusammen. Der Bedeutung dieser bahnbrechenden Schule entsprechend hatten das Reichsinnenministerium, Volkswohlfahrtsministerium, das Kultus­ministeriumi, Handelsministerium, die Stadt Berlin  , der Städtetag, das Landeswohlfahrts- und Jugendamt, der Lehrstuhl für Wohl­fahrtspflege, das Provinzial- Schulkollegium und noch andere Ber­treter entsandt.

Der Wohlfahrtsschule ist eine Akademie für soziale unb pädago gische Frauenarbeit angegliedert, die erfte in ihrer Art von ganz Europa  , die ihrer großen Bedeutung wegen auch von Angehörigen verschiedener Länder beschickt wird. 3med dieser Einrichtung ist, den Angehörigen der sozialen und sozialpädagogischen Berufe durch wissenschaftliche Weiterbildung ein tieferes Eindringen in die geistigen Grundlagen ihrer Arbeit zu ermöglichen.

Bortrag eines französischen   Kommunalpolitifers. Im Rahmen des vom Kommunalwissenschaftlichen Institut an der Universität Berlin veranstalteten Vortragsanflus mer: den in diesem Winter eine Anzahl führender ausländischer Kommunalpolitifer sprechen. Die Reihe der Veranstal fungen wird eröffnet mit einem Vortrag am Mittwoch, 4. Dezember dieses Jahres, 20 Uhr, im Hörsaal 101 der Universität Berlin. Es spricht Mr. Marime Leroy, Baris, über das Thema: Die fran­ zösische   Verwaltungsreform pom Jahre 1926 und der Regionalis­mis". Mr. Leroy, der wiederholt als Anhänger der 20. carnopolitit hervorgetreten ist, gilt als einer der besten Renner der Verfaffung und Berwaltung Frankreichs  . Zu dem Bor­trag find alle am fommunalen Leben Interessierten eingeladen. Der Redner wird sich der franzöfifchen Sprache bedienen; allen Besuchern wird jedoch ein ausführlicher schriftlicher Auszug in deutscher Sprache übergeben werden.

Wetter für Berlin  : Teils heiter, tells molfig, ohne Regen, leichter Temperaturrüdgang, Binddrehung nach Süb. Für Deutschland  : In den meisten Gegenden troden mit abnehmender Bewölkung, auch im Often langsame Besserung, kühlere Nacht.

FUNK RUND­

AM ABEND

Mittwoch, 27. November. Berlin  .

16.20 Konzert. 1. Veracini: Sonate( Boris Felliciant, Violine). 2. Hindemith  : Sonate für Cello allein( Paul Hermann  , Cello). 3. Francoeur- Kreisler: Siziliana und Rigaudon( Boris Feliciant). 4. a) Bach: Adagio;

b) Frescobaldi- Cassadó: Toccata; c) Sicilienne; d) Fauré  : Fileuse. 5. Sarasate Introduction et Tarantelle( Boris Feliciant. Am Flügel: Seidler- Winkler).

17.20 Städtebilder. Von Karl Wilczynski. 17.50 Wiener Sängerknaben  .

18.13 Regierungsassessor D. Bähnisch: Rattenbekämpfung. 18.35 Dr. Sitzler, Ministerialdirektor: Wie weit ist das neue Arbeitsrecht ge­

diehen?

19.00 Unterhaltungsmusik

20.30 Arnold Schönberg  . Dir.: Der Komponist 1. Op. 8. sechs Lieder für Ge­Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik.  

sang und Orchester.( Hilde Ellger, Berliner   Funkorchester.)

Königswusterhausen.

16.00 Rektor Westermann  : Kurzschriftdiktate, sas  16.30 Nachmittagskonzert von Hamburg  . 17.30 Dr. Ludwig Herz: Von Barbusse bis Remarque  . 18.00 Dr. Werner Lindner: Neuzeitliches Bauen auf dem Lande, 18.30 Spanisch für Anfänger.

18.55 Carmen Hertz: Als Frau im asiatischen Rußland  ,

20.00 Ueberfall auf Professor Weltmann." Hörspiel in einem Akt von M. Felix Mendelssohn  . Regie: Alfred Braun  . 21.00 Bick und Kaper auf zwei Flügeln.

Es sprachen Frau Ministerialrat Dr. Bäumer vom Innen­ministerium, Frau Ministerialrat Helene Beber vom preußischen 19.20 Dr. Alfons Paquet  : Deutsche   und Slawen. Wohlfahrtsministerium, die Direttorin der Schule, Frau Dietrich. und Frau Reftor Treuge-Hamburg über Entstehung, Arbeit und Ziele der sozialen Frauenschulen". Am Nachmittag fanden sich 21.30 Gesänge der Hebriden.( Héloise Russell- Fergusson, Gesang zur kel­die Teilnehmer in der Schule zu einem Tee ein. Sämtliche Räume in allen drei Etagen waren festlich geschmückt, und die überreichen Blumenspenden gaben Zeugnis von der Beliebtheit von Frau Dr. Salomon, der geistigen Führerin in allen fozialen Arbeiten.

Z

entral­Theater

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Theater d. Westens Theat. a. Kottb.Tor

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Zur gefl. Ansicht Paul Frank

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Frederik Lonsdale Trianon- Th. Merkur  

Regie: Gustaf Gründgens  

Die Komödie

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Coeur- Bube

Komödie von Jacques Nathanson. Regie: Leontine Sagan  . Lennartz Brausewetter Kupfer- Sima Rasumny Steinplatz C1, 0901. 2583/84.

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Täglich 8 Uhr: ( Sonntags 5% und 9 Uhr)

Pariser Blut Kammeroperette in 3 Akten von Julius, Wilhelm und Heinrich Reinhardt  . Regie: Paul Rose  . Heute nachm. 5 Uhr

Das tapfere Schneiderlein

Regie: Willi Rose  .

Sonnabend, 30. November 1929 nachm. 5 Uhr

,, Max und Moritz"

und der Weihnachtsmann Regie: Willi Rose  . Jeden Sonntag. nachm. 2.30 Uhr

Frau Holle

Großes Ausstattungsmärchen Regie: Hans Rose.

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