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Der Sport als Geschäft in USA .

Der Jahresbericht der Carnegie- Stiftung/ Die Spesenamateure der Universitäten!

Nach dem Kriege war die gesamte bürgerliche Sportwelt Europas voll des Lobes und des Staunens über den hohen Standard des amerikanischen Sports. Es gab und gibt heute noch taum einen Sportzweig, in dem die Yankees nicht Leute besitzen, die in Stil und Leistungen allen übrigen der Welt furmhoch überlegen sind. Es versteht sich, daß dieje Amerikaner auf allen bürgerlichen Nachfriegsolympiaden weit vor allen anderen Nationen an der Spike marschierten. Wie ist das möglich?

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auf den Grund zu fommen, fuhren die Führer des bürgerlichen Am auffallendsten war es in der Leichtathletik. Diesen Fragen Sports über den großen Teich und studierten an den Quellen. Als Ergebnis brachten sie die These mit: Arbeit in die Breite!". Da war nun die Antwort der Sphing. Angeblich, so redeten Diem und Genossen, ruht der Sport drüben auf einer breiteren massen­und organisierteren Arbeitsgrundlage als bei uns. Fieberhaft wurde mun auch bei uns die Breitenarbeit" propagiert, leider maren pofitive Arbeitsergebnisse nicht zu erkennen, im Gegenteil mußte man besonders im letzten Jahr einen Rüdgang fonstatieren. Man entschuldigte es damit, daß ein Amateur" von seiner Berufs arbeit zu sehr in Anspruch genommen sei. Ja, sind denn die Amerikaner feine Amateure? Da fie fich so nennen, wie tönnen fic derartige Leistungen vollbringen? Mit diesen Fragenbeantmortungen tommt man an das Geheimnis des amerikanischen Sports heran, und mit seiner Lösung wird gleichzeitig bemiesen, daß er für wirf. liche Amateure tein Muster sein fann.

Sport ist in USA . Geschäft.

Der amerikanische Sport, besonders aber der Universitätssport, ist in erster Linie Geschäft, Sensation, und dann erst Körperkultur. Durch raffinierte Kanonenzüchtung hält man seine Kunden, die Zuschauer, bei der Stange. Durch sportliche Universitätsprachtstadien erweckt man den gänzlich gefälschten Eindruck, daß diese Gipfel­leistungen das Logische Ergebnis einer breiten Körperfultur Aller sei. Täuschung, nichts als Täuschung. Der sozialen Struktur hat man nach außen hin ein nettes Mäntelchen, die Arbeit in die Breite, umgehängt. Schon vor etwa Jahresfrist waren einige auffehenerregende Enthüllungen des befannten amerikanischen Läufers Barbutti bekanntgeworben, der an seiner eigenen sportlichen Karriere" nachwies, daß es unter den Spizenfönnern unter Tausend vielleicht(!) einen gäbe, der wirklich Amafeur fei. Aber dieser werde, wenn er standhaft bleiben wolle, bald an die

Band gedrückt. Auch Charly Baddod, das Läuferwundet, mußte Barbuitis Behauptungen bestätigen. Ein Berärgerter hatte hier einmal ein menig gelüftet, aber der Beftgeruch der Sportforruption hat ihm bald den Atem genommen, denn er mar ja Student, und menn er nicht fuschte, wurde er relegiert. Barbutti gelang der Rachmeis, daß alle olympischen Sieger Mitglieder von nur über­aus reichen Klubs und hochbezahlte Spefenamateure" feien!

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Diese Enthüllungen, die man vielleicht pffiziös" nennen fann, murden aber an präzisen Angaben noch wesentlich übertroffen und Offiziell bestätigt durch den Jahresbericht der Carnegie Stiftung, eine Vereinigung, die die Arbeiten der einzelnen Colleges überwacht. Sport ist in US2. nur Geschäft und ein Betrug am olympischen Gedanken! Amerifas Sport­akademiker leisteten einen olympischen Meineid," sprach Barbutii.

Sport statt Studium.

Daß die Berhältnisse aber noch skandalöser, jedem Amateur begriff einfach hohnlachend sind, zeigt der 353 Seiten lange Carnegie­

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Rapport, der in dreijähriger Studienarbeit zustandegekommen ist. Einzelne herausgegriffene, typische Fälle( ihre Zahl im Bericht ist Legion) sollen das beweisen. So hat die Universität New York , die einen Bruntdom als Sportpalast mit 17 Stockwerken befigt, aus den Reihen ihrer Studenten 32 Studenten bestimmt, ob sie wollten oder nicht, ihr Studium zu unterbrechen, um sie als Rugbyspieler ausbilden zu lassen. Wer hätte es auch nicht getan, wenn er für diese Studiumsunterbrechnung einen halben Dollar pro Stunde bezahlt bekam. Jede Rechnung, auch wenn sie noch so wohl meinend nach oben aufgerechnet war, wurde ohne Nachprüfung war es ljus, Leuten, die gute sportliche Leistungen aufwiesen, bezahlt. Man glaubte den ,, Lehrlingen". Auf anderen Hochschulen Bosten als Garderoben- und Materialverwalter zuzuschanzen. Deren Bezahlung fiand in feinem Verhältnis zur Arbeitsleistung. Deren Bezahlung stand in keinem Verhältnis zur Arbeitsleistung. Herr Garderobier Conger, der bekannte Nurmi - Gegner, erhielt für Dienste, die er nur namentlich tätigte, 800 bis 1000 Mark. Am herrlichsten lebten diese Leute aber auf Reisen. Bulmannwagen mar selbstverständlich. Da paffterte es in Chitago einmal, daß Charles Baddod nicht im Bullmannwagen, fondern in der niederen Klasse einige Bagen dahinter anfam. Aber die Empfangs tommiffion martete nur vor dem feudalen Eisenbahnwagen. mird nun meiter nicht mehr erstaunen, zu hören, daß man nur in den elegantesten Hotels abstieg und unter dem Konto Taschengeld" die tollffen Beträge auffchrieb. Alles wurde bezahlt, denn Sport ist ja Geschäft. Die Zustände werden übrigens mit jedem Jahre toller. Die Konturrenz der Hochschulen untereinander, die natürlich alle die ersten Könner haben wollen, hat zu einer unvor­stellbaren Preispolitit geführt. Die Angebote machte man in un­verhülltester Form sogar in der Presse.

.. und Erpressung!

Es

rutschte wie die Gehälter" stiegen, nimmt nicht wunder. Dies geht Daß die Moral derartiger Studenten in gleichem Maße ab­

Mehr Sicherheit

auf Berliner Gewässern!

Die Rettungsgesellschaft der Wassersport­vereine von Berlin und Umgegend e. V. hatte auj Veranlassung des Leiters des Städtischen Rettungsamtes, Sanitäts­rat Dr. Frant, die Vertreter der Verbände des Groß- Berliner Waffersports zu einer Besprechung eingeladen. Sanitätsat Dr. Frant unterrichtete die Erschienenen über beabsichtigte Verbesserungen des die Grundlinien flar, die in meteorologischer Hinsicht für eine Sturmwarnungsdienstes auf den Berliner Gewässern. Bei dieser Gelegenheit legte Professor König von der Wetterdienststelle Berlin Warnung aller auf dem Wasser Befindlichen in Frage kommen. Dr. Frank fand die Zustimmung der Wassersportvertreter für au ch an den Wochentagen bediente, weithin sichtbare und am Kleinen Wannsee. Diese Einrichtungen sollen bereits im Warnungszeichen am Müggelturm, auf Schwanenwerder tommenden Frühjahr zur Erhöhung der Sicherheit der Wasser­sportler beitragen.

Arbeitersport im Film.

Es war eine glüdliche Idee des FTGB.- Bezirkes Neu­11n Brig, den Bundesfeftfilm in Neukölln zu zeigen. Da zur fölln Abendvorstellung alle Eintrittsfarten vergriffen waren, hatte die Bezirksleitung in vorsorglicher Weise für die Kinder und deren Eltern eine besondere Borstellung angesetzt. Nur so mar es möglich, den Riesenansturm des Publikums zu bewältigen.

Was war das für ein fröhliches Hallo, als die Kinder den großartigen Lehrfilm der Arbeiter- Turn- und Sportschule: ,, Die Leibesübungen des Kleinkindes" sahen. Der allgemeine Jubel er­lustige Treiben in der Schwimmhalle der Bundesschule gezeigt reichte seinen Höhepunkt, als den kleinen Zuschauern dann das wurde. Dann gab's den wunderbaren Film vom 2. Bundes stellung der Erwachsenen wurde eingeleitet durch Rezitationen von Klara Hensel- Neukölln . Das egatte Redturnen der Männer zeugte davon, daß auch das schwierige Gebiet des Geräteturnens im FTGB.- Bezirk Neukölln- Briz eine gute Pflegstätte gefunden hat. Die Turnerinnen zeigten moderne Gymnastik. Dienten die Filme bei den Kindern vornehmlich der Unterhaltung, so konnte jetzt besonders die Art betont werden, wie in den Bundesvereinen das Kleinkinderturnen gepflegt wird und wie auch die Aller­fleinsten durch Spiel und frohen Singsang mit dem Wesen der Leibesübungen vertraut gemacht werden. Den Vorführungen

aus fordernden Briefen an die Hochschulleiter hervor; in zwei Fällen hat die Carnegie- Kommission fogar Exprefferbriefe feft- fest in Nürnberg , der sicher allen Kindern gefallen hat. Die Bor­gestellt. Tolle Zustände, im Idealland Amerika, jogar unter den fünftigen Führern der Nation. Ein Eramen war von Anfang an bestanden, wenn eine fportliche Leiftungsstufe vorhanden war. mit einer erstklassigen Leistung auf der Kampfbahn mar jede Brü fung zu machen. Eine Universität, die Harvard Universiin, wird fung zu machen. Eine Universität, die Harvard University , wird ausdrücklich ausgenommen. Diese Kommiffionsfeststellungen waren den Beteiligten natürlich mehr als peinlich, aber der Präsident der Ballen- Universität, Goffard, hatte den Mut, alles zu bestätigen.- Der Bericht trifft ins Schwarze. Ziemlich alle Universitäten treiben dieses Geschäft. Die Konkurrenz zwingt dazu. Unsere Freistellen vergeben wir nicht an Unbemittelte( 1), sondern nur an Sportliche Rönner. So lange fie sportlich was fönnen, dulden wir fie bei uns!" so schrieben die Universitätssportler!

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Die Herren Sporttanonen der Yankees werden unterhalten wie fleine Barone, sie erhalten ein Vielfaches von dem, was ein Brolet in hartem Tagewert befommt. Das ist der wahre Amateur­charakter der bürgerlichen Sportbewegung in Amerika , dem Land des olympischen Siegers, aber auch in anderen Ländern sieht es nicht viel besser aus. Und alle schwören sie den olympischen Eid: ohne fremde Mittel in den Sportkampf zu ziehen. Wahrlich, eine hochmoralische Gesellschaft! Wie müssen unsere Arbeiter. fportler alles zusammensparen, wenn sie ihre Arbeiterolympiade bejudhen wollen. Da fehlen die großen Geldgeber, mir der wahre besuchen wollen. Da fehlen die großen Geldgeber, mir der wahre Jbealismus treibt uns nach vorn.

Crawl- oder Brustschwimmstil?

Ein

Lehrer und Sportler debattieren darüber!

Beschluß bes bürgerlichen ,, Deutschen Schwimmverbandes", dahin zu wirken, daß beim Schulfchwimmunterricht anstelle des Bruftschwim­mens das Hand- über- Handschwimmen", das fogenannte Crawl, gelehrt werde, hatte die Arbeitsgemein­schaft des Begeins für Ceibesübungen der Berliner Lehrerschaft e. V. zu einer Aussprache mit dem DSB. veranlaßt, zu der dankenswerterweise auch die Breffe geladen war.

Schwinnen als Sport betreiben wollen und deshalb ganz anders eingestellt feien. Wenn der Deutsche Schwimmwerband mit der Schule das gemeinsame Ziel habe, dem Schwimmen eine möglichst große Berbreitung zu sichern, mun, dann bedürfe es folcher Beschlüffe, wie fie der DSB. faßte, nicht!

wohnten bei DOM Bezirksjugendamt Neukölln Stadtrat Schneider, vom Bolksbildungsamt Neukölln Dr. Löwen­stein. Zur weiteren Propaganda veranstalten die Brizer Abtei­fungen Donnerstag, 28. november, den ersten öffent­lichen Werbeabend in der Turnhalle Briz, Chausseestraße 137 ( Schule am Teich). Pünktlich 19 Uhr beginnen Knaben und Mädchen mit Borführungen aus dem llebungsbetrieb, während Männer und Frauen um 20 Uhr einmarschieren. Hallenöffnung 18,30 Uhr, Zutritt tostenlos.

Schau her- hör' zu!

So lautet der Titel der neuesten Turner- und Sportler Groß- Berlin, Süden und Neukölln - Briz, Sonntag, 1. Dezember, revue, die von den größten Bezirken der Freien Turnerschaft im hinteren Saal( nicht verwechseln!) der Neuen Welt, Hafen­heide, vorgeführt wird. In sechzehn bunten Bildern werden ab­wechslungsreiche Scenen vom frohen und frischen Geist, vom Rampfeswillen und von der Lebensfreude unserer Arbeiterturner und sportler Kunde geben. Die legten Eintrittskarten zu 1 M., Kinder 10 Bf., find noch bei allen Funktionären und während der Debungsstunden der FTGB.- Bezirke Süden und Neukölln - Brih er­hältlich. Das Fest selbst beginnt Sonntag 16 Uhr.

Motorradfahrer ,,, Soli" rutt!

aus

Moabit , die gewillt sind, sich dem Arbeiterrab und Kraftfahrer­Für Motorradfahrer Dom Wedding und bund Solidarität" anzuschließen, findet Freitag, 29. November, 20 Uhr, eine Zusammenkunft bei Schreiber, Triftstr. 63, statt. In dieser Zusammentumft soll eine neue bundestreue Motor­radfahrerabteilung gegründet werden. Wir bitten alle Bartei- und Gewerkschaftsgenossen, die im Besitze eines Motorrades find und in den obengenannten Stadtteilen wohnen, sich dieser Ab­teilung anzuschließen. Zuschriften sind August Wöllmer, Stameruner Str. 19, zu richten.

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Diese Feststellung schien uns die wertvollste des Abends au jein. Domohl man Herrn Beneke den guten Willen nicht absprechen dari und obgleich er sicher an erster Stelle ais Pädagoge und nicht als Beauftragter des DSB. sprach, wurde man das Gefühl nicht los, Namens der Lehrerschaft lehnte Schwimmlehrer Bethge als treibe der DSB. hier ein flein wenig Spiegelfechterei und be­den Crawlstil als Anfangsschwimmart im Schulschwimm- diene fich dazu des Pädagogen Benefe. Soll man einem Sport­unterricht ab. Die Schwierigkeit der Atem- und Bewegungstechnit verband, der seinen Beschluß mit der Notwendigkeit die Haltung und die geringeren gesundheitlichen Borteile gegenüber dem Bruft- Deutschlands im Weltschwimmsport zu steigern", schwimmstil lassen den Crawlstil als ungeeignet erscheinen. Es täme begründet, wirklich glauben, daß es ihm nur und nur allein auf die nicht darauf an, eine Schwimmart zu lehren, die später als Sportart Borbereitung des Schwimmens anfäme? Ist beim DSB . nicht auch besser ausgenügt werden könne; vielmehr gehe das Bestreben des die Erwägung maßgebend gewesen, daß neue Mitglieder, die den Eissport im Sportpalast. Schulschwimmunterrichts und des größten Teiles der Lehrerschaft für Refordsportzmede besonders geeigneten Crawlstil schon be dahin, im Maffenunterricht mit einer einheitlichen Schwimmart herrschen, im Training weniger Arbeit als Nurbrustschwimmerspiele, die der Sportpalast am Wochenende bietet. Außer Hervorragenden Sport versprechen wieder die Eishockey= möglichst allen Kindern zu günstigen Bedingungen das Schwimmen machen? Wer den Sport als Refordschinderei auf der tschechoslowakischen Nationalmannschaft ist ein weiterer spiel­beizubringen. Schulstil und Sporistil feien grundverschieden, in faßt, foil fich fein Menschenmaterial dazu fuchen starter ausländischer Gegner verpflichtet worden, und zwar der diefer Ueberzeugung fießen fich die Schwimmlehrer auch durch eine und selbst herrichten man lajfe aber dabei gösterreichische Meister, Wiener Eislaufverein. Gegen diese beiden Breffepolemit nicht beirren. fälligst aus

Für den Deutschen Schwimmverband trat Lehrer Benete Hamburg für den Crawlstil als Anfangsschwimmart ein. Die Haupt­fache beim Schwimmlehren feien nicht die Schwimmübungen nach dem alten Rhythmus, sondern die Waffergewöhnung der Kinder. Die Crawlbewegungen fämen der natürlichen Schwimmart am nächsten und so sei es für die Kinder leichter, den Cramistil zu er­lernen den ihnen gemissermaßen die Natur mitgab als die Brustschwimmtempi. Herr Benefe unterließ es, mitzuteilen, mittels melcher Methode er feinen Kindern den Crawlstil beibringt; nach feinen Ausführungen tam man zu dem Ergebnis, daß die fo­genannten natürlichen" Schwimmbewegungen mir durch Unterricht etwas unterstützt werden und daß es im übrigen so genau nicht darauf antommt. Es wurde in der Diskussion Don Berliner Schwimmlehrern auch gefagt, daß man es beim System Benete wohl nur bis zum Hundeschwimmen bei den Kindern brächte. Turnrat Andersson, der Borsigende des Behrervereins für Belbesübungen faßte am Schluß des Abends dahingehend zu fammen: Aus gesundheitlichen, methodischen und Sicherheitsgründen müffe man im Schulunterricht beim Brustschwimmstil bleiben! Wer darüber hinaus noch den Crawlstil erlernen wolle, möge es getrost tun. Die Schule fönne fich aber ihr Schwimmermaterial nicht aus suchen, sondern müsse nehmen und unterrichten was fommt. Anders die Schwimmvereine, zu denen Kinder und Jugendliche fämen, die

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aber die Arbeitsgemeinschaft des Vereins für Leibesübungen der Berliner Lehrerschaft mit ihren Befirebungen gerade in schwimm. technischer Hinsicht bei den Arbeirersportlern mehr Unter ftützung als beim Deutschen Schwimmverband !? Max Jaehner.

Meister der Arbeiterschützen.

Die türzlich ausgetragene intermeisterschaft der Berliner bundestreuen Arbeiterschügen im Steintaliber. schießen stand erfreulicherweise im Zeichen des Nachwuchses. Mener mitte fonnte sich mit 232 Ringen bei 15 Schuß und einer Ent­fermung von 60 Meter als Meister behaupten. Als Vertreter der Jugend folgten Koch- Mitte mit 179, Dürrwanger- Schöneberg mit 174 und Maschte- Lichtenberg mit 169 Ringen. Meltere Schüßen, die ftets einen guten Durchschnitt erzielten, mußten mit den nächsten Blägen vorlieb nehmen. Ein Zeichen der intensiven Arbeit der zur Berfügung stehenden Technifer. Der Arbeiterschüßen- Bund unter­hält neben der Abteilung für Kleinkaliberschießen auch solche für Bolzen, Kugel- und Bogenschießen. Ferner findet in jeder Woche Donnerstags ein Gymnastitabend statt. Der geringe Monatsbeitrag ermöglicht es jedem, Mitglied zu werden. Auskunft in der Geschäfts: stelle Stefan Brumirsti, EM 19, Kommandantenjtr. 77. Mertur 7752

Klassenmannschaften treten Berliner Schlittschuhclub und die Aus­mahlmannschaft des Brandenburgischen Eissportverbandes an. Das Spielprogramm lautet: Sonnabend: Bien- Auswahlmann­schaft, Tschechoslowatei- Auswahlmannschaft. Sonntag: Tschecho­flowakei- Auswahlmannschaft, Wien - Schlittschuhclub. An beiden Tagen tritt die junge norwegische Weltmeisterin im Kunstlaufen, Sonja Henie , auf, die ihre glänzende Meisterkür vortragen wird.

Bundesreue Vereine teilen mit:

Begiztsterbell Friedrichshain! Monteg, 2. Dezember, 19 Uhr, im Lotal Borhagener Str. 114, Rartelligung. Ausgabe der Delegiertentarten But Benetalperfammlung des Rarfells Groß- Berlin und der Vorzugskarten für die Startelleisbahn auf dem Sportplah Friedrichshain. FEGB., Bezir! Reinidendorf- Oft, turnt heute und jeden Donnerstag pon 20 bis 22 Uhr in der Turnhalle Berner Straße( Realgymnasium). Gäfte der­und Tatteigenofen. fchidt cure Rirder au uns und tommt felbſt an uns.

acit milltommien, Die Rinderabteilung turnt von 18 bis 20 Uhr ebenda. Eltern

FTOB., Besirt Charlottenburg. Die Frauen und Jungmädchenabteilung turnt jest jeden Freitag, 20 Uhr, Snöefftr. 20-21, Nähe Bof. Charlottenburo. FIGS., Vezir! Westen. Die Monatsverfammlung fällt eis. Donnerstag, 28. November, Blichtturnabend für alle Mitglieder in der Turnhalle Kulm­Freitag, 29. November, Subilarfeler bei Tommid, Grackſte. 28, wean alle ftraße 15. Mufttturnen. Gäste find willfontmen. Bezirk Südost- Treptow. techer, feandra die älteren ingeben ud.

Sugendheim offertoritr. 9. Ausierade über Beacharismus oder Melfatol.

rcicz Rözpeztulturtreis Areuzberg. Donnerstag. 28. November, 20 Uhr,