Aber damit waren die fünf Minuten noch lange nicht zu Ende. Der Meister tam und forderte ihn auf, weiterzuarbeiten. Nun Jah Eichblatt, der seiner Versicherung nach von einem Streit nichts wußte, daß in furzer Entfernung von seinem Arbeitsplatz auch einige Revolverbänke stillstanden und daß der Meister mit den Revolverdrehern sprach.
Jetzt besann sich Eichblatt auf seine Eigenschaft als Betriebsrats. mitglied, die ihn verpflichtet, den Betrieb vor Er schütterungenzubewahren. Er ging also zu den Revolver drehern und fragte, was denn da los sei. Die Revolverdreher antworteten, der Meister habe verlangt, fie follten weiterarbeiten, Eich
Mort, um unter nicht enden wollenbem Beifall die haben die Serviererinnen ein derartiges Anfinnen über sich ergehen Grüße der Arbeiter aller Erdteile zu überbringen." laffen, anstatt es mit Empörung zurückzuweisen,
Das war offenbar bereits vor Rongreßbeginn nach den Angaben Merters geschrieben. Aus Europa war nur ein aus ländischer" Delegierter aus Wien da. Die anderen Erdteile waren unvertreten. Auch der 6. Erdteil, Sowjetrußland, glänzte durch Abwesenheit. Unter nicht endemwollendem Beifall.
Das verbotene Klosett.
Es wird die höchste Zeit, daß das Personal in den Restaurations. betrieben der Firma Wertheim sich aufrafft und diesen Zuständen
ein Ende bereitet.
Kongreffe der polnischen Staatsbeamten
Klagen und Forderungen.
sbeami
blatt solle ihnen sagen, wie sie sich zu verhalten hätten. Da gab ihnen Benutzung selbst im Notfall wird mit Entlaffung beffraft. Befferung ihrer wirtschaftlichen Lage und ihrer Arbeitsbedingungen
Eichblatt den Bescheid: ,, Auf Grund des Betriebsrätegefeßes muß ich Eine Dame, die im Hotel Fürstenhof" wohnte, fand die euch dasselbe sagen, was der Meister gesagt hat." Diese Angabe erschien dem Gericht nicht glaubhaft. Aber Eichständen sehr unangenehm sein. Aergerlich ist es in jedem Falle. Toilette, die sie benutzen wollte, besetzt. So etwas fann unter Um blatt bewies durch das Zeugnis eines Repolperdrehers, Der Aerger der Dame steigerte fich zur Entrüftung, als sich nach daß er, der kommunistische Betriebsrat, feine Gesinnungsgenoffen einigen Minuten die Tür des geheimen Kabinetts öffnete und tatsächlich aufgefordert hat, zu arbeiten, obgleich seine Partei den ein Stubenmädchen(!!!) heraustrat. Fünfminutenstreit angeordnet hat. Also: der kommunistische ,, held"
wollte wohl demonstrieren, aber er fürchtete sich vor den Folgen seiner
Handlung und hat deshalb Theater gespielt.
Nach alledem hielt das Gericht für erwiesen, daß sich Eichblatt an dem Proteststreit beteiligt hat. Seine Klage wurde abgewiesen und dem Kläger wurden die Kosten in Höhe von 51 M. auferlegt, mit der Begründung: Eine Unterbrechung der Arbeit von einigen Minuten fei zwei unter gewöhnlichen Umständen teine beharrliche Arbeitsverweigerung, aber hier handelte es sich um einen Protest streit, der eine Störung des Betriebes zur Folge hatte, und da der Kläger trotz der Aufforderung des Meisters nicht weitergearbeitet habe, so müsse fein Berhalten als beharrliche Arbeitsverweigerung angesehen werden, wodurch die fristlose Entlassung begründet sei.
Der Spaltungsfongreß.
Die neue" Taftif.
Gestern vormittag stieg in der Bodbrauerei", Fidicin ftraße, der Rongreß der revolutionären Gewerkschaftsoppofilion". Die Zahl der anwesenden Delegierten" und Gäfte ist noch nicht festgestellt; es mögen etwa 1000 fein. Die Quartierbeforgung flappt nicht recht. Der Rongreß wurde nicht um 10 Uhr, sondern erst um 11 Uhr eröffnet. Sonft verläuft alles nach dem Stundenplan, der den Delegierten überreicht wurde.
Der augenblickliche tommunistische Gewerkschaftsleiter Baut Merter eröffnete den Kongreß mit einer obeshymne auf die Rote Armee im fernen Often, die von den Kongreßteilnehmern mit dem Gesang der ersten Strophe der Internationale quittiert wurde. Merter schlug dann als Ehrenpräsidium Der Tagung Stalin , Losowski, die eingeferferten Arbeiter von Gastonia, den Kommandeur der Roten Ostarmee usw. vor. Einstimmig gewählt. Als Kongreßleiter wurden u. a. Merker, Nieder firchner, Sabotta ,, per Affumulation" in der von Merker revolutionierten deutschen Sprache) gewählt.
Teddy Thälmann trat sodann ans Rednerpult. Er wies barauf hin, daß dieser Kongreß von den notleidenden Groschen der revolutionären Arbeiterschaft finanziert worden sei. Der Kongreß folle Stellung nehmen zur Strategie des Bolschewismus und die Attivisierung der Wirtschaftskämpfe vorbereiten unter neuer revolutionärer Führung. Shin Führung.or
Merter entwickelte" in einem zweistündigen Referat die neue tommunistische Gewerkschaftslinie". In allen tapitalistischen Län
dern gehen die Löhne relatin und abfolut zurück und wächst die Berelendung, während in Rußland infolge der Steigerung des realen Einkommens der Massen der Warenumsatz steigt."
,, Die Kommunisten haben keine Zeit, erst lange Gewerkschaftsmitglieder zu werben
und Mitgliederfarteien anzulegen. Sie müssen den Kampf um die Berbesserung der Lebenslage so organisieren, wie es der Kongreß der RGI. und der Weddinger Parteitag beschlossen haben... Die Arbeiterschaft darf nicht nach ihrem gemertschaftlichen Mitgliedsbuch eingeschäßt werden, sondern nach ihrem Kampjeswillen... Vor allem müsse eine größere Bahl von revolutionären Gewerkschafts- und Betriebszeitungen geschaffen
werden."
Daß die Rede Merkers mit den üblichen Rosenamen für die Gewerkschaftsführer, wie Berbrecher, Banditen, Lumpen usw., gespickt war, ist beinahe selbstverständlich. Die Diskussion, die die Nach mittagstagung ausfüllte, nahm auf das Referat feinen Bezug. Die Redner, die vorher bestimmt waren, lasen ihre mitgebrachten Reden Dom Papier ab. Um 5 Uhr wurde der Redefluß abgestoppt.
Es gab auch den vorhergesehenen Zwischenfau, der aber schon im Raub der Sabinerinnen" vorkommt. Dort fehlt es dem Schmierendirektor Strese an einen Schauspieler, der eine Botschaft zu überbringen hat. Strese läßt also die Botschaft in einem Brief zufällig" finden. So auch Merker. Eine Abordnung der Schupo, verkündete er, wolle in voller Uniform dem Kongreß die Grüße der„ revolutionären" Schupobeamten überbringen. Aus taftischen Gründen" habe man aber davon abgesehen und begnüge sich, diese Botschaft durch Merter verlesen zu lassen. Die Bluthunde" begrüßen den revolutionären" Kongreß. Und die Delegierten flatschten Strefe- Merter Beifall!
01590
Nicht endenwollender Beifall.
Aus allen Erdteilen.
Die Regie Merters flappt offenbar nicht besser als seine Streifs. Die Welt am Abend" berichtete gestern: Bei Redaktionsschluß ergreifen die zahlreich erschienenen Vertreter der ausländischen Gemertschaftsopposition das
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mädcher, wagt es, die Herrschaftstoilette zu benutzen, obgleich ein Ein unerhörter Fall in den Augen der Dame: Ein Stuben Schild an der Tür ausdrücklich besagt, daß dem Personal die Benutzung der bejagten Toilette verboten ist. Der hochnotpeinliche Borfall wurde der Direktion angezeigt und daraufhin das Mädchen, das drei Jahre zur vollen Zufriedenheit in dem Hotel tätig war, fofort entlaffen.
Die Entlassene flagte beim Arbeitsgericht, weil die Entlassung eine unbillige Härte darstelle Die Klägerin nimmt in Uebereinstim mung mit dem Betriebsrat nicht das Recht auf beliebige Benutzung der Herrschaftstoilette in Anspruch, aber sie sagt, infolge eines Darmleidens habe sie es so eilig gehabt, daß sie nicht die weitentfernte Personaltoilette aufsuchen konnte.
In der ganzen Etage, wo 16 Angestellte beschäftigt seien, sei nur eine Personaltoilette vorhanden, während den Hotelgästen in derselben Etage vier Damen- und fünf Herrentoiletten zur Verfügung ständen. Die Dame hätte also, wenn sie einige Schritte weiter gegangen wäre, wohl eine unbesetzte Toilette gefunden.
Das Gericht tam zu dem Urteil, daß die Benutzung der verbotenen Toilette durch die Klagerin unzulässig und nicht zu billigen fei. Da aber die Klägerin drei Jahre im Betriebe tätig war, ohne Anlaß zur Rüge gegeben zu haben, so sei die Entlassung in diesem Falle als unbillige Härte anzusehen. Die Firma wurde deshalb verurteilt. die Klägerin weiter zu beschäftigen oder ihr eine Entschädigung, nicht in der geforderten Höhe von 500 m., sondern nur 250 m. zu zahlen, weil sich die Klägerin megen Ueber tretung des Verbots nicht entschuldigt habe.
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gung muß befremden. Der Vertreter der Firma hat zwar als erDiese Begründung der Herabsehung der geforderten Entschädischwerenden Umstand geltend gemacht, daß sich die Klägerin nicht entschuldigt habe. Dagegen erflärte die Klägerin, fie habe sich ja entschuldigen wollen, aber man habe sie gar nicht zum Wort tommen lassen. Das ist durchaus glaubhaft. Das Gericht hätte doch über die entgegenstehenden Behauptungen Beweis er heben müffen, ehe es die Frage der Entfchuldigung zum Gegenstand
scines Urteils machte.
Bauanschlägerftreif.
Bei der Firma Gebr. Raabe, Usedomstraße, stehen seit Diens tag, den 26. November 1929, die Bauanschläger im Streit. Tarifvertrag nur 60 Proz. gezahlt. Auf dem Verhandlungswege Die Firma hat ihren Anschlägern tatt 100 Proz Zuschlag auf den
fonnte eine Einigung nicht erzielt werden, da die Firma auf dem Standpunkt beharrte, dem Deutschen Metallarbeiterverband nur so weit entgegenzukommen, einen Zuschlag von 70 Broz. zu zahlen. Das mußte selbstverständlich abgelehnt werden, so daß die Arbeiter gezwungen waren, zur Durchführung des mit dem Schuhverband Berliner Schlossereien abgeschlossenen Tarifvertrages in den Streif
zu treten.
Nun versucht die Firma durch Inserate in der bürgerlichen Breffe Streitbrecher zu erhalten. Wir ersuchen deshalb alle Bauanschläger, Arbeit bei der Firma nicht anzunehmen, da die Firma vom Deutschen Metallarbeiterverband gesperrt ist.
Was Frauen zugemutet wird. Behandlung der Serviererinnen bei Wertheim . Bom Zentralverband der Hotel-, Restaurant- und Caféangestellten wird uns geschrieben:
Nach dem Gesetz über die Beschäftigung weiblicher Angestellter im Gastwirtsgewerbe und nach dem Tarifvertrag dürfen Serviere rinnen nur zu Tariflöhnen beschäftigt werden. Die Bert heim G. m. b. 5. bezahlt die Serviererinnen im Teeraum und in der Konditorei unter Tarif. Mit diesem Fall wird sich die Gewerbeinspektion und der Strafrichter beschäftigen.
Bei der Lohnzahlung wird den Arbeitnehmern eine Lohntüte überreicht, auf der es heißt: lleber Gehälter und Zulagen darf das Personal untereinander nicht sprechen." Es ist nicht nur das Recht, sondern die verfluchte Pflicht des Personals, sich über ihre ureigensten Angelegenheiten, über ihre Bezahlung zu besprechen. Nach dem Tarifvertrag dürfen die Serviererinnen nur mit denfelben Arbeiten beauftragt werden, wie sie von Kellnern geleistet werden. Die Firma Wertheim benußt ihre Macht dazu, die Serviererinnen zum Scheuern der Teppiche anzuhalten.
Nicht genug damit, hat man sich erlaubt, die Serviererinnen einer Leibes untersuchung zu unterziehen, weil eine blutige Serviette in einer Toilette gefunden wurde. Bedauerlicherweise
Die polnische Staatsbeamtenschaft, die schon seit langem um eine fämpft, infolge ihrer schlechten Organisation bisher jedoch nur geringfügige Erfolge verzeichnen fonnte, hat in 15 Städten Staates abgehalten. Rongreffe thre ersten seit dem Bestehen des polnischen
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Die Versammlungen, an denen Tausende von Beamten teilnahmen, zeigten die traurige Lage der polnischen Staatsbeamtenschaft in grellem Lichte. Die Gehälter übersteigen im Durch= bei der gesteigerten Teuerung in Polen nicht einmal als Exiſtenzschnitt nicht 200 bis 300 3loty monatlich( 100 bis 150 m.). Was minimum bezeichnet werden kann.
Einstimmig wurde in den gefaßten Entschließungen eine Herauffehung der Gehälter um 25 Broz, ferner rascheste Regelung der wichtigsten sozialen Forderungen, wie Altersverfiche. rung und Normung der Arbeitszeit gefordert.
In einigen Städten hat die Polizei die legalen Bersammhungen ohne Grundangabe aufgelöst, wobei es auch zu kleineren Zu fammenstößen tam.
Aus Ostoberschlesien.
Lohnverhandlungen in der Eisenhüttenindustrie.
Der Schlichtungsausschuß für die oftoberschlesische Eisenindustrie verhandelte über eine allgemeine Lohnerhöhung von 10 Proz. für die Eisenhüttenarbeiter, sowie über den Plan eines neuen TarifIndustrie, die bisher nach dem Tarif der Eisenhütten entlohnt vertrags für die Eisenhütten. Für die Arbeiter der chemischenwurden, wurde eine weitere Lohnerhöhung von 15 Proz. gefordert. Der Vertreter des Unternehmerverbandes erklärte, daß der Schlichtungsausschuß teine besondere Regelung für die chemischen Berfe treffen tönne. Darüber müßte erst zwischen Arbeitgeberverband und Gewerkschaft verhandelt werden.
Der Schlichtungsausschuß stimmte dieser Ansicht zu und beschloß Lohnfrage Verhandlungen zu führen sind. Falls bis dahin keine nach längerer Beratung, daß bis spätestens 3. Dezember über die Einigung erzielt werden könne, werde er am 5. Dezember einen Schiedsspruch fällen.
Am. 2. Dezember soll über die Lohnerhöhung der weiter. verarbeitenden Metallindustrie und anschließend die Verhandlung über den Manteltarif entschieden bzw. fortgeführt werden.
durch folgende Gaftwirtsbetriebe für die Mitglieder des ZentralGesperrte Gaffwirtsbetriebe. Wegen Differenzen werden hierverbandes der Hotel -, Restaurant- und Caféangestellten gefperti: Mitte: Bahnhofsrestaurant Inh. Heckeberg, An der Spandauer Brüde 2; Norden: Restaurantur Deutschen Ede", Inh. Jon B, Invalidenstr. 124; Restaurant Königstor". Inh. Anna Mücke, Prenzlauer Berg Ede Neue Königstraße; Restaurant Seeturm", Inh. A. Rufihta, Seeftr. 46; Moabit : Nordwest- Hotel, Restaurant und Festfäle, Turmſtr. 7/8; Often- Lichtenberg: Palais des Ostens, Inh. Pfeilstifter, Warschauer Straße 35; Süden- Neukölln: Destile lation Meinert, Hermannstr. 232; Strausberg : Hotel Wolistal", Inh. Freudiger u. Keller; Restaurant Kleinbahnhof", Jnh Gruzi wic; Restaurant Schlagmühle", Inh. Lehmann; Restaurant Rottäppchen Inh. Bohn; Restaurant Alte Spigmühle". Inh. Berith
baum.
"
Restaurant- und Caféangestellten mitteilt, find die Differenzen mit Aufgehobene Sperre. Wie uns der Zentralverband der Hotel -, dem Restaurant Schultheiß- Pazenhofer, Inh. Ledelt, Kottbuffer Damm 95, beigelegt. Die Sperre über diesen Betrieb wird hiermit aufgehoben.
Berliner Berkehrs- Gesellschaft! Mittwoch, 4. Dezember, 19% Uhr, in Soffmanns eftfälen, Edwed'er Str. 23, Bersammlung aller SPD. Genoffen. Genosse A. Dreffel fpricht über: Unsere Zukunftsarbeit". Es wird vollzähliger Besuch erwartet. Der Fraktionsvorstand.
Fabritarbeiter! Gruppe Chemie und Gummi- Industrie! Morgen, 18% Uhr, im Gewerkschaftshaus, Eaal 1, Engelufer 24-25, Ronferenz für die Funttionäre der chemischen Industrie. Tagesordnung: Der Wachstumsprozeß der Wirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der chemischen Industrie. Refe tent: Genoffe Ufermann. Mitgliedsausweis des fabr tarbeiterverbandes und Funktionärtarte legitimiert. Bollzähliges Erscheinen ist notwendig. Die Gruppenleitungen.
Freie Gewerffchafts Juaend Berlin.
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Sente, Sonntag, folgende Beranstaltungen: Gübkreis: Besichtigung des Arbeiterschuhmuseums. Treffen um 10% Uhr vor dem Museum, Fraunhoferstraße, Besucht die Abendveranstaltungen der Kreise. Von 17 bis 19 Uhr im Jugendheim Germaniafte. 4-6. Volkstanzübungsabend. Um 19 hr Gökitraße). Luftiger Abend Lieder ohne Worte" von' bamfon. im Jugendheim Germaniaftr. 4-6( Eingang von der hinteren Seite der Schule, Nordre's: 19 Uhr im Sugendheim Weißensee. Partstr. 36. 2'chtbildervortrag: Großstadttummel" von Paul Simmel . Nordwestkreis: 19 Uhr im Jugendhe'm Char lottenburg , Spreeftr. 50. Vortrag: Fri Teuters Leben und Werk in ort und Bild". Ditfreis: 19% Uhr im Jugendheim Gunterstr. 44, Poctrag: Literarische Streifzüge". Voranzeige! Montag, 2. Dezember, 19% Uhr, Ru fammenkunft der Wanderleiter im Konferenazimmer, Gewerkschaftshaus, Cel fer 24-25, pt. Bortrag: Wie lefe ich ein Kursbuch?" Referent: Kon
reftor Blume.
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Jucendoruppe des Rerira'verkandes der Ance@ elton Beute, Sonntag, finden folgende Veranstaltungen fta't: Alt- Berliner Abend mit Lichtbilbern im Jugendheim des Oftens, Croke Frankfurter Straße 16. Beginn 18 Uhr. Bunter Abend im Jugendhe'm Lehr er Str. 1/19. Beginn 19 Uhr. Morgen, Montag, finden folgende Veranstaltungen fta't: Webbing: Jugendheim Turiner Ede Eeestraße, Aussprache: Unsere Arbeit imm Jahre 1930 Anschließend Leseabend. Scör haufer Vorstadt: Jugendhe m Der Schule Raftanienallee 81. Vortrag: Der Angestellte in der Wirtschaft". Referent: Rurt Sirde. Urban: Jugendheim Sobrecht. Ede Canderstraße. Jugendmitgliederversammlung. Tempelhof : Augendhe'm ber Echule Ger maniaftraße 4-6, Eingang Gökstraße. Gruppenbefpredung, anich!' ekend fammlung des Werbebezirks. Lieberabenb. Charlotter burg: Jugendheim Nofinenstr. 4. Besuch der Ver
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