(29. Fortsetzung.) „Wir sind bereit," sagte Piccinini,„den Befehlen der Partei Folge zu leisten. Aber ihr müßt euch schon jetzt klar machen, daß auch der geringste Versuch der Agitation erbarmungslos bestraft werden wird. Darüber darf man sich keinerlei Illusionen machen. Wenn die Genossen im Parteioorstand glauben, sie könnten den Wahlkamps benutzen, um die Partei zu reorganisieren, so muß man sagen, daß sie über die wahr« Sachlage nicht genügend unterrichtet sind. Die Lage ist furchtbar." Trotzdem kam man überein, daß man nicht vom Wahlkampf desertieren durfte. Wer sollte unsere Fahne hochhalten? Ich schlug eine Liste vor. Piccinini? Name war darin. Er zögerte, sprach von mangelnder Schulung. Aber dann gab er nach. „Wenn die Partei mich braucht, in einem Kampf«, der noch dazu keinerlei Chancen des Erfolgs bietet— nun, dann stehe ich zu Diensten.. Wir diskutierten noch über die technischen Einzelheiten des bevor. stehenden Kampfes, als die Polizei in das Kaffeehaus eindrang. „chäirde hoch!" Da gab es nichts als nachgeben. Aber erst flogen die kom- promittierenden Papier« ins Feuer. „Ist hier der Chefredakteur des„Aoanti"?" „Der bin ich"— und damit trat ich aus der dunkelsten Ecke hervor. „Sie sind alle verhaftet." Proteste nützten nichts, so wenig wie der Hinweis auf dos Recht freier Agitation, das zu jedem Wohltompf gehört. „Sie haben Glück," sagte der Polizeiinspektor,„daß wir vor den Faschisten angekommen sind. Sonst wäre es Ihnen' ziemlich schlecht gegangen." Und wirklich, während man uns hinausführte', um uns in das Polizeiauto zu verladen, kam eine faschistische Bande an und war seh? enttäuscht, uns schon in den Händen der Polizei zu finden. Eine Stunde später setzten wir unser« Diskussion im Gefängnis fort. Man hatte uns in zwei Gruppen getrennt. Piccinini nwr mit mir zusammen. Er sprach von seiner Frau, von seinen beiden Kindern, von den Schwierigkeiten, die er durch diese Verhaftung und s?urch die Kandidatur in Reggio Emilio haben würde... Am nächsten Tag wurden wir in Freiheit gesetzt, da die Re- gi«rung sich den großen Mißgriff klargemacht hatte, obwohl ihr die gemeine und servile Presse durch eilige Erfindung eines wahren Polizeiromans mit Komplott usw. zur Hilfe gekommen war. Ich sollte Piccinini nie wiedersehen. In mehreren Briefen be- richtete er mir über die absolute Möglichkeit irgendeiner Wahl- agitation. Und jetzt stehe ich an d«r Tür seines Hauses, seines für immer zerstörten Heims! Man hätte glauben können, mein Weg führte durch eine toi« Stadt. Kaum ein Mensch auf der Straße. Hinter den Vorhängen der Fenster erriet man spähende Blick«. Die Lokalblätter, die übrigens niemand las, taten ihr Bestes, um Piccinini zu beschimpfen, nachdem sie ihn hatten ermorden lassen. Sie deuteten an, daß da- hinter wahrscheinlich die Eifersucht eines betrogenen Ehegatten steckte oder ein Sittlichkeitsverbrechen... Was wirklich geschehen war, wurde mir von der Witwe berichtet, unter Tränen und Ausbrüchen wilder Verzweiflung. Blaß und verängstigt klammerten sich die beiden Waisen des Ermordeten an mich— ein Mädchen von drei und eins von acht Iahren—, die nicht wußten, was über sie hereingebrochen war, aber durch das Schluchzen der Mutter und dos Kommen und Gehen weinender Freunde verstört waren. Die Familie war bei Tisch gewesen, als an der Tür geklopft wurde. „Herein," hatte Piccinini gesagt. Zwei unbekannt« Individuen waren in das klein« Eßzimmer getreten, in jene weiten Mäntel gehüllt, wie sie bei uns die Land- leute tragen. „Uns schickt C a r b o n i sein Parteigenosse)." „Was will er von mir?" „Es handelt sich um die Versammlung von heute abend." „Heute abend ist keine Versammlung." � „Doch, und er hat uns gesagt, wir sollten Sie begleiten." Piccinini war mißtrauisch. Er hatte den Menschen, der mit •hm sprach, nie gesehen. Er wiederHolle: „Heute abend ist keine Versammlung." „Sollten Sie mißtrauisch sein?" fragte der Mann im Mantel. „Ich habe eine Parteikarte bei mir." Er zeigte ein« Karte. Piccinini sah sie an, und sein Miß- trauen wurde Gewißheit, denn er muß bemerkt hobett, daß die Karte gefälscht war. Aber der andere wurde drohend. „Nun kommen Sie schon!" Und er packt« ihn beim Arm. Da muß Piccinini wohl nur den einen Gedanken gehabt haben: eine Gcwaltszene, einen Kampf vor den Augen der Kinder zu ver. meiden So nahm er seinen Hut und ging mit dem Unbekannten. „Was wollen Sie von mir?" fragte er an der Tür. „Nichts Böses," war die Antwort. Jetzt waren sie auf der Straße. Drei andere Individuen, die gewartet hatten, stießen zu ihnen.„Vorwärts, wir gehen durchs Feld, da kommen wir schneller an Ort und Stelle." Piccinini ging voran, vor ihnen her. Er rechnete wohl damit, daß man ihn prügeln würde und wollte aus der Sichtweite seines Hauses kommen, so daß ihn Frau und Kinder nicht mehr sähen. So ging er dreihundert, vierhundert Meter. Vielleicht wurde kein Wart gesproch«». Man jagte ihm drei Revolverkugeln in den Rücken. Er brach zusammen und war sofort tot. Die Mörder wurden einige Zeit darauf verhaftet. Natürlich sprach man sie frei, wie das im faschistischen Italien üblich ist. Die Polizei erlaubt« es nicht einmal, daß man dem Ermordeten ein feierliches Begräbnis veranstaltet«. Nach der Autopsie wurde er eines Morgens ohne irgendeine Feierlichkeit verscharrt. Die roten
Nelken, die einige Freunde auf dem Grab« niederlegten, wurden von der Polizei entfernt. Das war nämlich eine Provokation... Die Herren Mörder lieben es nicht, daß man viel Lärmens um ihr« Opfer macht. Und da die Herren Mörder die Macht in Händen hatten, richteten sie sich die Sache ganz nach ihrem Geschmack ein. So wurde die Wahlkampagne durch die Ermordnung eines Kandidaten eröffnet. Und was darauf folgte, war eineununter- brachen« Reihe von Gewalttaten. Turati konnte in Mailand nicht reden, und A m e n d o l o nicht in Neapel . Matte- otti wurde van einer faschistischen Bande oerschleppt, als er zu einer Wahlversammlung ging, und auf' freiem Felde verlassen, zehn Kilometer von jeder Wohnung entfernt. In Genua wurden sozio- listische Redner niedergestreckt. Die Verteilung der Flugblätter der Opposition war unmöglich. Die Kandidaten durften sich nicht einmal in ihren Wahlkreisen blicken lassen. Einem früheren Minister Musso- linis, der, wie die katholischen Minister, zurückgetreten war, wurde es untersagt, in Messina zu sprechen. Trotzdem bezeugten 2 494 K8Z oppositionelle Stimmen, unter denen eine Million auf die drei sozialistischen Parteien fiel, die Lebenskraft des Antifaschismus. Der Ermordete von Reggio Emilia war unter den Gewählten. Er versinnbildlichte sür das ganz« Land die Gerechtigkeit und die Freiheit.— XXII. Matteottis„I'accuse". Es war am 30. Mai 1924. Die neue Kammer tagte seit dem 24. Mai. Man hatt« soeben bei der Präsidentschaft«inen Antrag eingebracht, die Mehrheitsliste im Block zu konvalidiercn. Aus den dreißig Faschisten der vorigen Legislaturperiode waren diesmal dreihundertfünfzig geworden. Montecilorio ähnelte mehr einem Biwock als einer gesetzgeberischen Versammlung Durch Gc- walt und Betrug zum Mandat gelangt, kümmerten sich die Fa- schiften nicht im mindesten um die parlamentarischen Formen. Sie erschienen in der Kammer in. schwarzem Hemd und die Brust mit
Orden beladen. Ihre Aufgabe bestand darin, dem„Duce" zu. zujubeln und Lärm zu machen, sobald ein Mitglied der Opposition das Wort nahm. Sie hatten zwar kein Vertrauen zu Gründen und zur Vernunft, aber desto mehr zu ih.-en Fäusten. Die bloße Nachricht, daß die Opposition diese Konoalidierung en bloc nicht ohne Einspruch dulden würde, weil sie inhaltlich ein Skandal, der Form nach«ine Verletzung der Verfassung war, hatte die Faschisten in Wut versetzt. Als der Präsident M a t t e o t t i das Wort erteilt«, wurden von den Bänken der Rechten die ersten Aeußc- rungen des Hasses laut, ehe der sozialistische Abgeordnete auch nur ein Wort ausgesprochen hall«. Aus seinem Platz stehend, ein paar Blätter mit Notizen in der Hand, ließ Matteotti , in völliger Ruhe und Selbstsicherheft, die erste Schimpfwell« vorübergehen. Er hatte in vier Iahren parlamenta- rischen Kampfes, in denen ihm immer mehr die Führerrolle zu- gefallen war, schon ganz anderes erlebt. Er gehörte zu jenen Willensmenschen, die bei aller Achtung der Doktrin sich doch nie dazu entschließen, den Geist dem Buchtaben zu opfern oder die Tat der Lehr«. Er verstand es, sich selbst und andere zu beherrschen. Er hatte der Regierung und der Kammermehrheit harte Wahrheften zu sägen und war fest entschlossen, sich bis zu Ende Gehör zu ver- schaffen. Ohne irgendeine Einleiwng ging er sofort auf den Kern der Sache. M a t t e o t t i: Es ist der Vorschlag gemach worden, die Wahlen der Mehrheit im Block für gültig zu erklären. Wir treten diesem Dorschlag entgegen... Ein« Stimme: Das ist«ine Provokation! Matteotti :... denn wenn die Regierungsmajorität auch nominell vier Millionen Stimmen erhalt«» hat, so wissen wir, daß dieses Resultat durch ungeheuerliche Gewalt erziell wurde... Mehr bedurfte es nich, um die Rechte völlig außer sich zu bringen. Di« Faschisten streckten dem Redner ihre Fäuste entgegen. Aus dem Halbkreis zwischen den Bänken versucht« man, sich auf den Wortführer der Sozialisten zu stürzen. Mussolini saß cun Ministertisch mit düsterer Miene, ohne ein« Geste, ohne ein Wort, der wüsten Szene zuschauend. Matteotti : Nach einer ausdrücklichen Erklärung des Führers des Faschismus hat die Regierung das Ergebnis der Wahlen von vornherein nicht als für ihr Schicksal entscheidend angesehen. Sie wäre geblieben, auch wenn sie als Minderheit aus den Urnen hervorgegangen wäre... Farinacci : Ihr konntet ja die Revolution machen! Starace : Jawohl, wir haben die Regierung und wir be- halten sie! Jetzt brüllt die ganze Rechte gleichzeitig. Eine Stimme kläfft: „Wir werden euch durch Schüsse in den Rücken lehren, uns Respekt zu zeigen." „Feige Bande," murmell einer... Völlig Herr seiner selbst, läßt Matteotti die Leute sich austoben, ohne sich auch nur die Mühe zu geben, den Zwischenrufern zu an:- worten. Matteotti : Um diese Absicht der Regierung zu stützen, gibt es«ine bewaffnete Miliz... Stimmen von rechts: Hoch die Miliz! M a t t e o t t i:... die weder im Dienste des Staates steht noch in dem des Landes, sondern im Dienste einer Partei... T« r r u z z i: Genug, genug! Die Rechte klappert mit den Deckeln ihrer Schließfächer. Während mehrerer Minuten gelingt es dem Redner nicht, sich Gehör zu vor. schaffen...----(Fortsetzung folgt.)
WAS DER TAG BRINGT.
Die stattlichste Quelle Europas . Di« stattlichst« Quelle Europas hat zweifellos die wenig bekannte Rume, die ein Zufluß der Leine ist. Schätzungsweise liefert sie pro Tag durchschnittlich Zftl) Millionen Liter ungewöhnlich klaren Wassers. Sie ist unter dem Namen„Rumesprung" bekannt und liegt nördlich von Duderstadt bei dem Dorf Rumspringe auf dem Untereichsfelde. Dort bildet sie einen Teich von fünf bis sünszxhn Meter Tiefe und sünfunddreißig Meter Länge und Breite. Das Wasser steigt stoß- weise, aber geräuschlos vom Grund auf und erzeugt an der Ober- fläche eine Welle, die gleichmäßig nach allen Sellen verläuft. Es ist ein wundervoller Anblick, wenn man das Wasser aus dem reichlich mit Grün bewachsenen Ouellkefsel emporsteigen sieht und gewiß nicht übertrieben, wenn man den Rumesprung den schönsten.Quellen Europas zuzählt. Waldbäume im Blumentopf. Es dürft« nicht sehr bekannt sein, daß man Eiche», Kastanien. .Cedern und Fichten bis zu ihrem fünfzigsten Lebensjahr unbeschadet in Blumentöpfen wachsen lassen kann. Bei richtiger Behandlung erreichen die Bäume eine Höhe von einem Viertel- bis zu einem halben Meter und geben einen wunderschönen Zimmerschmuck ob. Der Chinese nennt sie Zwergbäumchen und pflanzt sie, wenn sie noch ganz jung sind, in Töpfe, die mll guter, feuchter Erde gefüllt wurden. Zuvor schneidet er ihnen ober noch die Pfahlwurzel ab. Wächst«in Zwergbaum dann zu schnell, so werden ihm in der Erde wiederum einige Wurzeln gekürzt. Die Blätter'des Bäumchens werden dann von Jahr zu Jahr immer kleiner und behalten schließlich eine Miniaturgrqße bei.
Montag, 2. Dezember. Berlin . 16.05 Dr. Wolfemg Pohl: Sozialpolitische Umschau. 16,30 Uaterhaltunzsmusik. 17.30 Naturwissenschaftcii.(Am Mikrophon: Prof, lt. Reichenba 18.00 Gerhard Ncumann: Das neue Geschlecht., 18,26 Victor Schiff: Staatsmänner auf internationalen Konferenzen. 18.50 Unterhaltungsmusik. Anschließcud Unterhaltungsmusik. 22.30 Funk-Tanruntenicht, AnschlieBend bis 0.30 TanrmusHü Während einer Pause Bildfunk. Khaigswusterhansen. IfM Englisch . 17.30 Dr. Rudolf Felder : Die Musik im Aberglauben der Volker. 18.00 Prof. Dr. Kurt Krause; Blumen in, Schnee. 18.30 Englisch für Anfänger. ISJB Prlv.-Dozent Dr. v. Falcfc: RentabiiitStsfragen der Rlndviehhaltang. 19.20 Zimmermeister Eckhardt: Bearbeitung und Bearbeitungsfähigkeit des Hoites. 20.00 Minister a. D. Dr. Eduard David , M. d. R.: Politik als Kunst. 20.30 Von Breslau : Heitere Abendmusik. 21.30 ErziWung von Alfred Mohrherm,(Gelesen Tora Autor.)
Das anstößige Motorrad. Der Bischof von Trolles, Monsignore Crepin, hat fetzt den Geist- lichen seiner Diözöse, zu der vorübergehend auch Paris gehört, die Benutzung von Motorrädern verboten. Er begründet das damit, daß die Priester beim gewöhnlichen Zwcirad Damenräder benutzen könnten, beim Motorrad aber die Sutane heraufgestreift werde und dadurch die Fußknöchel sichtbar würden. Dies hält er für nicht vereinbor mit der Würde des Priesterstandes. Ein Hirsch greift Autos an, Ist ein Iagdbesitzer für die Schäden verantworttich, die von seinem Wild verursacht werden? Diese Frage erhebt sich bei einem sonderbaren Prozeß, der vor den französischen Gerichten verhandelt werden wird. Ein Hirsch im W a ld e von Compiegne hatte es augenscheinlich auf Kraftwagen abgesehen und griff innerhalb von einigen Stunden zwei Wagen an, an denen er Schäd.'.!) im Werte von 5000 Franken verursachte. Die Autobesitzer wandten sich an den Eigentümer der Jagd, den Baron von Rothschild, und forderten Schadenersatz. Rothschild hat dieses Ansinnen abgelehnt, und so werden nun die Gerichte entscheiden müssen. Pflichttreue eines Arztes. Während einer Operation zog sich der Arzt Dupagne aus?tamur eine Verletzung zu, die ihn vor die Alternative stellte, entweder unter Preisgebung des Patienten die Operation zu unterbrechen oder aber das eigene Leben aufs Spiel zu setzen. In Erfüllung seiner Berufs- pflicht zog er das Erftere vor und ist nunmehr d«r zugezogenen Injektion erlegen. Die Stadt Namur will dem Arzt nunmehr ein Denkmal setzen. Die Löwen-Amme. Die Löwin Silvia, der Stolz des Warschauer Zolllogischen Gartens, schenkt« kürzlich drei prächtigen jungen Löwen das Leben. Aber da sie keine Milch hatte, so drohte dem Wurf der Tod des Verhungerns, und alle Versuche, sie künsllich zu ernähren, schlugen fehl, denn die Löwenjungen wollten keine Flasche und kein« Kuhmilch nehmen.� Da kam Hilfe von der Gattin eines bekannten Warschauer Arztes, Frau Pulawska, die sich bereit erklärte, außer ihrem Säug- ling auch noch die Löwenjungen an die Brust zu nehmen. Sie nährte sie einige Tage und rettete ihnen dadurch das Leben. Der witzige Zensor. Mitunter soll es früher auch sehr humorvolle Zensoren gegeben haben, aber man weiß sehr wenig davon. Zu den besten einwand- freien Witzen, die sich eine.chohc, wohlweise Zensurbehörde" leistete, gehört wohl jener, den sie sich mit dem nicht gerade unbekannten Professor Bcngel erlaubte. Dieser Gelehrte war in dem Wahn be- sangen, daß die Well im Jahre 1836 untergehen würde und schrieb darüber eine ausführliche Broschüre Zu End« de« Jahres 1834 reichte er sein Manuskript deE Zensurbehörde pflichtgemäß ein und bat um schnelle Erteilung der Druckerlaubnis. Nach einigen Wochen erhielt der Gelehrte dann auch seine Arbeit zurück mit dem amtlichen Vermerk:„Kann gedruckt werden, ober erst im Jahre 1837.-